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Corona und der Sport

23151
Nicht nur die Querdenker und Covidioten werden aktuell von der Justiz belangt, auch die Maskendeals aus 2020 werden aufgerollt.

https://www.tagesschau.de/investigativ/ ... n-103.html
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

23152
Steffen42 hat geschrieben: @Tim kann den Faden schließen. @bones hat hier einen Ladenhüter aufgewärmt und wir sind darauf reingefallen. :klatsch:

:wink:
Ach Quatsch, da geht noch was. Und sonst halt Affenpocken. :klatsch:

23154
Schweinegrippe, Vogelgrippe?
Ich schlag gleich mal meinen Virologiewälzer auf und schau mal, was der Fundus noch so hergibt.
So schnell werden wir da nicht aufgeben. Dafür zieht das doch insgesamt zu gut. :teufel:

23155
Die sollten sich auf den Klassiker Chemtrails zurückbesinnen. Diese Viren und all das Pipapo sind doch viel zu komplex. Erstmal kann man die nicht sehen und schon gar nicht verstehen.

Da lob ich mir den Chemtrail. Ein Blick in den Himmel und alles ergibt einen Sinn.
Haben die Dullis schon rausgefunden, dass die Impfung vor dem Sprühgift schützt? Wie sonst sollte das denn mit der Bevölkerungsreduktion funktionieren, wenn man sich nicht die Aufgewachten als erstes vornimmt?

23156
Steffen42 hat geschrieben:Die sollten sich auf den Klassiker Chemtrails zurückbesinnen. Diese Viren und all das Pipapo sind doch viel zu komplex. Erstmal kann man die nicht sehen und schon gar nicht verstehen.
Aber natürlich kann man Coronaviren sehen. Das sind recht große rote Bälle mit bunten Stacheln dran. Das Geheimnis von Gates, Soros & Co. ist ja nur, wie man z.B. die Spikes in die kleinen Injektionsnadeln hineinbekommt. :D

Neuere Varianten von SARS-CoV-2 haben ja in der Regel nicht mehr so dramatische Folgen im Falle einer Infektion. Die Frage, ob wir deshalb sämtliche Vorsichtsmaßnahmen über Bord werfen können oder sollten, ist aber nicht (bzw. nicht allein) von Medizinern zu entscheiden. Die Virologin Jana Schroeder aus Rheine hat sich dazu gerade bei "Lanz" geäußert. "Früher habe man sagen können, man bekomme Corona früher oder später. Heute müsse man sagen, man bekomme Corona früher und später. In dem Krankenhaus, in dem sie als Chefärztin arbeitet, hat Schroeder Pfleger kennen gelernt, die sich sechs Wochen nach einer Corona-Erkrankung erneut ansteckten - trotz dreimaliger Impfung."

(Edit) Link zur Sendung hier; hab' ich nicht gesehen, sondern nur diesen ntv-Artikel und einen FR-Kommentar dazu gelesen. Übrigens hat Schroeder bei Twitter auf diese Website zum Thema False Balance hingewiesen.)

23157
Ich hoffe einfach, dass Corona nicht nochmal so mutiert, dass es genauso ansteckend ist, wie Omikron, aber so gefährlich wie delta.

Habe die Zahlen nicht mehr so verfolgt. Die aktuelle Inzidenzentwicklung ist aber zumindest "unschön". Mit ner 1500er Inzidenz in den Herbst zu starten wäre schlecht. Auch hinsichtlich etwaiger Mutationen. Und je länger kaum bis keine Maßnahmen bestehen, werden die Leute sich dran gewöhnen. Maskenpflicht im Einzelhandel wird man dann nur gegen großen Protest und viele Maskenmuffel durchsetzen können.

23158
Die Inzidenz ist mir egel. Blöd ist nur, dass die vielen Ungeimpften und erst einmal Infizierten wieder das Gesundheitssystem belasten könnten. Was dann dazu führt, dass ich als optimal Geschützter wieder Rücksicht auf die Flitzpiepen nehmen muß. :teufel:
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

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23159
Sagen wir mal so: Bisher war mir die Inzidenz auch recht egal (in den letzten 3 bis 4 Monaten, aber ich hab ehrlicherweise keine Lust mir Corona nochmal einzufangen, weil ich aktuell merke, dass ich wieder arge Konzentrationsprobleme habe. Ich trag aber ohnehin zb beim Einkaufen weiter Maske. Hoffe nur, dass mein Silvesterlauf trotzdem stattfindet. 😁

23160
Die Inzidenzzahlen sagen halt recht wenig aus. Maßgeblich dafür sind ja ausschließlich positive PCR-Testergebnisse; Schnelltests oder gar Selbsttests fließen nicht ein. Und inzwischen lassen sich weniger Menschen testen; viele sitzen (oder liegen :zwinker5: ) die Infektion stattdessen einfach aus. Insofern gebe ich auch kaum noch etwas auf diese 7T-Inzidenz; relevanter sind da Zahlen zur Hospitalisierungsrate oder zu den Patienten mit Covid-19 auf Intensivstationen.

23161
Jo reine Inzidenz ist wenig aussagekräftig. Die Dunkelziffer dürfte aktuell aber tatsächlich im Verhältnis recht hoch sein. Daher ist die Gefahr sich anzustecken auch recht hoch. Wir sitzen auf der Arbeit auch wieder in Volbesetzung ohne Homeoffice.

Hoffe einfach, dass Mehrfachinfektion Dinge nicht verschlimmert.
Aber habe mir geschworen diesen Sommer besser zu nutzen, als den letzten. Mit derzeit 4 fest geplanten Wettkämpfen sieht es schonmal ganz gut aus. 😁

23162
Wir haben in der Firma momentan ähnlich viele Arbeitsausfälle wie im März. Bisher aber niemand dabei, der im März schon betroffen war.

Dass es solche Fälle aber gibt, ist seit der ersten Variante klar. Prozentual häufig sind die nicht, aber hier macht es eben die Menge aus.

Hab heute beiläufig irgendwo gelesen, dass Selbsttests schlecht verfügbar sind. Weiß aber nicht, ob das wieder so ein Lieferkettending ist oder schlicht die fehlende Nachfrage zu einem verringerten Angebot geführt hat.

23163
Seit ein paar Wochen gehe ich ja wieder in die Grundschule. Bin gespannt, wann die erneut dichtmachen. Oder eine morgendliche Testung anordnen. Oder....
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23164
vinchris hat geschrieben: Insofern gebe ich auch kaum noch etwas auf diese 7T-Inzidenz;
Jupp. Vergleichbarkeit zu vorher ist dicht bei Null. Es kommt ja noch hinzu, dass die Zahl der Schnelltests auch massiv runtergegangen ist, asymptomatisch Infizierte wird man nur noch im Ausnahmefall erwischen.

Und trotzdem hatten wir seit Jahresbegin fast 20 Mio offizielle Fälle (insgesamt 27 Mio).
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23165
bones hat geschrieben:Seit ein paar Wochen gehe ich ja wieder in die Grundschule. Bin gespannt, wann die erneut dichtmachen. Oder eine morgendliche Testung anordnen. Oder....
Nichts von alledem wird passieren, da bin ich ziemlich sicher.

Erst wenn es massiv Arbeitsausfälle gibt und die Arbeitgeber schreien oder sich die Toten in den Leichenhallen stapeln, wird der Druck auf die FDP so groß, dass sie nicht mehr anders können als - wie immer - umzufallen.

Ich sehe dem gelassen entgegen.

23166
Steffen42 hat geschrieben: Hab heute beiläufig irgendwo gelesen, dass Selbsttests schlecht verfügbar sind.
War der, der das geschrieben hat, nur im lokalen Supermarkt?

Online sieht es extrem entspannt aus. Preis runter bis unter 1,30€ und jede Menge kurzfristig verügbar.
https://www.amazon.de/s?k=covid+schnelltest

Zudem laufen viele derzeit erhätliche Schnelltests im November 22 ab. Spannend wird es ab Dezember.
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23167
Erstaunlich ist, dass die Kinder und Jugendlichen digital aus der Ukraine mit Schulstoff versorgt werden. Da können wir uns ein Beispiel dran nehmen.
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23168
Ich weiss auch nicht, wie gut aktuell noch auf gefährlichere Mutationen getestet wird. Wenn Deutschland was heran züchtet, erfahren wir es auf jeden Fall eher durch eines unserer Nachbarländer. Fühlt sicv derzeit wie gewollter Blindflug an.

Da muss ich meinen Hausarzt loben. Jeder mit grippalen Symptomen wird abgestrichen.

23169
faceyourtarget hat geschrieben:Ich weiss auch nicht, wie gut aktuell noch auf gefährlichere Mutationen getestet wird.
Hier ist das RKI sehr transparent:
Für die KW 21/2022 ergibt sich aus der Zahl verfügbarer Genomsequenzen und bekannter laborbestätigter Infektionen in
Deutschland bisher ein Anteil mittels Gesamtgenomsequenzierung untersuchter SARS-CoV-2-positiver Proben von insgesamt 3,1 %.
Im Vergleich zu anderen Ländern sind 3,1% zwar nicht viel. Dafür um zu erkennen, ob eine neue Variante in relevanter Zahl auftritt, genügt es aber absolut.
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23170
ruca hat geschrieben:War der, der das geschrieben hat, nur im lokalen Supermarkt?
Wie gesagt, beiläufig gelesen. Ich vermute, das war Drogerie- oder Supermarkt.
Hatte selbst auch keinen Bedarf seit langer Zeit mehr. Hatten uns damals bei der ersten Verfügbarkeit eingedeckt und einmal nachgekauft. Und haben immer noch Bestand. Weil wir einfach sehr selten auf den eigenen Bestand zurückgreifen mussten.

Zuversichtlich, dass die Tests, die wir haben, überhaupt irgendwas taugen: wenig. Unsere Tochter lag im Mai eine Woche flach mit den typischen Symptomen und von den Schnelltests hat keiner angeschlagen. War aber auch nicht wirklich relevant. Wie Levi schreibt: "was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß".

23171
Steffen42 hat geschrieben: Zuversichtlich, dass die Tests, die wir haben, überhaupt irgendwas taugen: wenig.
Ich bin da inzwischen deutlich zuversichtlicher. Für "unsere" Infektion (mutmaßlich Ba.2) hatten wir keinen einzigen Schnelltest, der nicht angeschlagen hätte und wir hatten insgesamt 5 Marken "durchprobiert", von denen nicht alle als gut gelten.

Ich habe bisher auch nicht gelesen, dass Ba.4/Ba.5 entscheidend schlechter erkannt werden.
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23172
@ruca: Wenn die Mutation erstmal örtlich auftritt, bin ich nicht sicher, ob das mit unserer surveillance frühzeitig auffällt. Aber was man von gutem System hat, hat Südafrika ja zu spüren bekommen. GB ist da wohl auch vorne mit dabei.

In Bezug auf Maßnahmen sehe ich das wie Steffen. Denke nicht, dass da noch was nennenswertes an Maßnahmen kommt. Noch ein bisschen impfen im Herbst, hier und da vll Testappell oder Homeoffice Empfehlung, aber nix restriktives. Da müsste die FDP schon aus der Regierung fliegen.

Hoffe zumindest, dass die Maskenpflicht in den Öffis das Ganze Jahr bleibt. Aber auch da ist zu befürchten, dass die bald wegfällt.

Aber lebe ganz gut mit dem Status quo. Kann ja in bestimmten Situationen trotzdem Maske tragen.

Mit ner "Killervariante", die sich durchsetzt, rechne ich ehrlich gesagt auch nicht.

23173
faceyourtarget hat geschrieben:@ruca: Wenn die Mutation erstmal örtlich auftritt, bin ich nicht sicher, ob das mit unserer surveillance frühzeitig auffällt.
Wahrscheinlich nicht so frühzeitig wie in Südafrika - aber auffallen wird es:
Für etwa die Hälfte der eingereichten Gesamtgenomsequenzen stehen zusätzlich klinisch-epidemiologische Informationen aus dem Meldesystem zur Verfügung, da sie konkreten Fällen zugeordnet werden können.
Also auch Ortsdaten. Und wer für die Auswertung zuständig ist wird sich garantiert als eine der ersten Sachen anschauen, ob es diesbezüglich Auffälligkeiten gibt.
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23174
ruca hat geschrieben:Ich bin da inzwischen deutlich zuversichtlicher. Für "unsere" Infektion (mutmaßlich Ba.2) hatten wir keinen einzigen Schnelltest, der nicht angeschlagen hätte und wir hatten insgesamt 5 Marken "durchprobiert", von denen nicht alle als gut gelten.

Ich habe bisher auch nicht gelesen, dass Ba.4/Ba.5 entscheidend schlechter erkannt werden.
Mit „Tests die wir haben“ meinte ich die aus unserem Bestand hier zuhause. Da gab es Delta glaube ich nur in Indien, als ich die gekauft hatte.

23176
Dass jede Mutation, die potentiell ansteckender und/oder gefährlicher ist, irgendwann entdeckt wird, ist klar. Bei der bisherigen Dynamik ist Faktor Zeit aber eichtig. Vorallem bei einer zähen Regierung.

23178
faceyourtarget hat geschrieben:Dass jede Mutation, die potentiell ansteckender und/oder gefährlicher ist, irgendwann entdeckt wird, ist klar. Bei der bisherigen Dynamik ist Faktor Zeit aber eichtig. Vorallem bei einer zähen Regierung.
Auch hier kann ich Dir mal wieder nicht folgen. Die Viren haben nun wahrlich keinen Hang zum Nationalismus und sind durchaus geneigt, Grenzen zu übertreten. Die waren schon vor Schengen soweit. Oder meintest Du mit der zähen Regierung alle Regierungen?
nix is fix

23179
leviathan hat geschrieben:Auch hier kann ich Dir mal wieder nicht folgen. Die Viren haben nun wahrlich keinen Hang zum Nationalismus und sind durchaus geneigt, Grenzen zu übertreten. Die waren schon vor Schengen soweit. Oder meintest Du mit der zähen Regierung alle Regierungen?
Schau Dir den Anfang vom Ausbruch von BA.1 in Südafrika an. Südafrika sequenziert 10-20% verdachtlos, Deutschland 3% und nur von der Hälfte sind die Ortsdaten usw. bekannt. Für lokale Ausbrüche (Ba.1 war anfangs einer) sind für Deutschland also nur 1,5% nutzbar, der Rest verschwindet im bundesdeutschen Rauschen. Jetzt mal ein Vergleich mit einer Verdoppelung pro Woche in einer recht kleinen Region mit ansonsten gleichen Bedinungen.

[TABLE="width: 249"]
[TR]
[TD="width: 83"]Woche[/TD]
[TD="width: 83"]Südafrika[/TD]
[TD="width: 83"]Deutschland[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="align: right"]1[/TD]
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[TD="align: right"]0,1[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="align: right"]2[/TD]
[TD="align: right"]2[/TD]
[TD="align: right"]0,2[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="align: right"]3[/TD]
[TD="align: right"]4[/TD]
[TD="align: right"]0,4[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="align: right"]4[/TD]
[TD="align: right"]8[/TD]
[TD="align: right"]0,8[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="align: right"]5[/TD]
[TD="align: right"]16[/TD]
[TD="align: right"]1,6[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="align: right"]6[/TD]
[TD="align: right"]32[/TD]
[TD="align: right"]3,2[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="align: right"]7[/TD]
[TD="align: right"]64[/TD]
[TD="align: right"]6,4[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="align: right"]8[/TD]
[TD="align: right"]128[/TD]
[TD="align: right"]12,8[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="align: right"]9[/TD]
[TD="align: right"]256[/TD]
[TD="align: right"]25,6[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

In Südafrika wird es ab Woche 3-4 auffällig. 1-2 positive Proben eines neuen Typs können mal vorkommen, bei 4-8 wird man langsam hellhörig.

Wie Du in der Tabelle sehen kannst, hängt Deutschland alleine durch die geringe Zahl an Sequenzierungen bei diesem Verlauf um ca. 4 Wochen hinterher...
Und dazu hat SA am 10.6. die Zahlen bis inklusive KW22 veröffentlicht. Deutschland am 9.6. die Zahlen bis inklusive KW21. Nochmal ne Woche.

Und sowas zaubert Südafrika aus den Daten:
https://www.nicd.ac.za/wp-content/uploa ... e-2022.pdf
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PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

23180
@leviathan: klar trifft die "Definition" auf viele Regierungen zu. In Deutschland kommt schlechte Datenlage (schlecht im Sinne von verspätet und nicht so umfassend) auf eine Regierung, die nur unter hängen und würgen mit der FDP überhaupt was auf die Beine stellen kann. Ein ambivalenter Gesundheitsminister mit 2 unterschiedlichen Herzen in der Brust, tut dann sein übriges.

Der Vergleich von ruca zeigt hinsichtlich der Datenlage recht gut wo das Problem liegt. Viele wichtige Faktoren sind erst recht spät erhoben worden.

Dass der Virus keine Grenze kennt, habe ich doch klar gemacht, als ich darauf verwiesen hab, dass andere Länder dann warnen, wenn eine Mutation von DE zu ihnen rüberschwappt. 😉

23181
ruca hat geschrieben:Schau Dir den Anfang vom Ausbruch von BA.1 in Südafrika an. Südafrika sequenziert 10-20% verdachtlos, Deutschland 3% und nur von der Hälfte sind die Ortsdaten usw. bekannt...
faceyourtarget hat mein Statement korrekt interpretiert. Es ging mir darum, daß - auch wenn wir viel zu langsam wären - unsere Nachbarn uns schon informieren :D
nix is fix

23182
Das "Problem" (ich sehe darin kein echtes) wird am ehesten sein, dass mittlerweile viele Leute garnichtmehr testen oder nur per Schnelltest feststellen, dass sie infiziert sind. Wir haben also wieder erheblich Dunkelziffer.
Die Leute sind es leid und die Verläufe in der Regel zu mild um noch echten Ernst in der Lage zu sehen.

Ob da nochmal was zum schlechteren Verlauf mutiert ist schwer zu sagen. Bauchgefühl, vermutlich nicht. Wieso? Die schlechteren Verläufe der pre-BA Varianten sind primär auf den Replikationsort des Virus zurückzuführen. Selbiger liegt jetzt dominant in den oberen Atemwegen.* Perfekt um sich (als Virus) auszubreiten und gleichzeitig recht ungefährlich für den Wirt.
Ganz trivial ausgedrückt: Jetzt wieder tiefer zu gehen hat nur Nachteile, denn wer tief drin steckt kommt auch schlecht raus. Auch sonstige Organe machen keinen Sinn für eine bessere Verbreitung und das ist alles wonach so ein Virus strebt (bzw. die Evolution).

*lange nicht nach gesucht, aber bei Omikron gab es recht schnell Studien die das sogar in isolierten Zellkulturen zeigen konnten.

23183
Dirk_H hat geschrieben:und die Verläufe in der Regel zu mild um noch echten Ernst in der Lage zu sehen.
Solange es so bleibt gibt es ja auch keinen echten Ernst der Lage.

Mit der reinen Inzidenz bekommt man aus gutem Grund nichts mehr an Maßnahmen begründet. Die kommen erst, wenn einer der folgenden Punkte erreicht wird:

a) Krankheitsbedingte Arbeitsausfälle auf einem so hohen Niveau, dass Infrastruktur oder Sicherheit in Gefahr gerät
b) Hospitalisierungen, Intensivbelegungungen oder Todesfälle auf einem problematischen Niveau.

Um das alles festzustellen brauchst Du keine Tests. Wozu auch? Es ist ja nicht gesagt, dass Covid das entscheidende Problem der kommenden Infektionswellen wird, es kann auch gut sein, dass zuviele gleichzeitig die Influenza nachholen...

Und ganz fatalistisch: Falls tatsächlich eine gefährliche Variante auftaucht, werden die Entscheidungsträger das erst wirklich glauben, wenn b) auf ein Problem zusteuert und nicht wenn ein Virologe das sagt. Im Gegensatz zu früher weiß man aber ziemlich genau, worauf man achten muss und ist aufmerksam.
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23184
Dirk_H hat geschrieben: Die Leute sind es leid und die Verläufe in der Regel zu mild um noch echten Ernst in der Lage zu sehen.
Vielen geht es so wie mir, man entwickelt eine gewisse Lässigkeit, auch weil man müde im Kopf geworden ist vor lauter Corona.

Dabei kann auch Omikron neurologische Schäden verursachen, die sich wie eine Demenz äußern, von einem konkreten Fall weiß ich (junger Mann, Anfang 30, ohne Vorerkrankungen). Sicherlich ein Einzelfall, genauso wie die Masern-Enzephalitis.

Haben möchte man es trotzdem nicht.

23185
ruca hat geschrieben: Mit der reinen Inzidenz bekommt man aus gutem Grund nichts mehr an Maßnahmen begründet. Die kommen erst, wenn einer der folgenden Punkte erreicht wird:

a) Krankheitsbedingte Arbeitsausfälle auf einem so hohen Niveau, dass Infrastruktur oder Sicherheit in Gefahr gerät
b) Hospitalisierungen, Intensivbelegungungen oder Todesfälle auf einem problematischen Niveau.
Dein Punkt b ist tatsächlich ein guter Indikator. Bei Punkt a habe ich Bedenken. In letztere Konsequenz hast Du natürlich Recht. Ich erlebe aber viele Leute, die deutlich länger zu Hause verweilen als notwendig. Aus (Über)Vorsicht? Hoffentlich nutzen die nicht zu häufig das 9x Corona Ticket :D
nix is fix

23188
leviathan hat geschrieben:Gestern in den Tagesthemen habe ich das Interview mit Ulrike Protzer als Wohltat empfunden:

https://www.tagesschau.de/multimedia/vi ... 46403.html

Sachlich, unemotional und differenziert.
Ja, wirklich sehr erfrischend "wissenschaftlich" (neutral). Danke für die Verlinkung.

Heute kamen dazu ja sogar Stimmen*, dass man es explizit laufen lassen sollte um den Immunitätsstatus der Bevölkerung hochzutreiben und das ist gestrecktem Zeitverlauf statt mit einer heftigen Herbst-/Winterwelle.
Finde ich auch mal einen realistischen Ansatz.

Es bleibt ja auch was Frau Protzer sagte und eigentlich klar sein sollte: Das Fehlen einer Maskenpflicht oder ausbleibende Verbote von Massenveranstaltungen halten doch niemanden davon ab weiter Maske zu tragen oder solche Veranstaltungen zu meiden.
Warum also allen Vorschriften machen, wenn es jedem freisteht sie für sich selber zu setzen?

*indirekt wurden auch (wohl) vorherige Aussagen von Herrn Drosten dabei herangezogen, wobei ich weder den Zeitpunkt noch Zusammenhang kenne (es ging um verbesserte Immunisierung durch Impfung+Infektion).

23189
Dirk_H hat geschrieben: *indirekt wurden auch (wohl) vorherige Aussagen von Herrn Drosten dabei herangezogen, wobei ich weder den Zeitpunkt noch Zusammenhang kenne (es ging um verbesserte Immunisierung durch Impfung+Infektion).
Das hatte er bereits im Februar ins Spiel gebracht. Ich zietiere hier beispielhaft den Fokus:
Drosten erklärt ideale Immunisierung, die über Jahre hält

Laut Virologe Christian Drosten gibt es tatsächlich eine „ideale Immunisierung“, die uns längerfristig aus der Pandemie herausführt – auch wenn Corona nicht verschwinden wird. „Die ideale Immunisierung ist, dass man eine vollständige Immunisierung hat – mit drei Dosen – und auf dem Boden dieser Immunisierung sich dann erstmalig und auch zweit- und drittmalig infiziert mit dem wirklichen Virus“, sagte er im jüngsten NDR-Podcast.
Nur wer diesen Weg durchgemacht habe, sei dann irgendwann über Jahre belastbar immun und würde sich nicht wieder reinfizieren, erklärte er weiter. Denn dadurch entstünde eine Schleimhautimmunität, ohne dass der Betroffene dafür einen schweren Verlauf durchmachen müsste. Das heißt, das Virus kann gar nicht mehr über die Schleimhäute von Nase, Rache und Lungen in den Körper eintreten.
Die Geschichte mit den drei Dosen hat sich gerade bei Jüngeren überholt. Da sind viele der Meinung, daß dies nicht notwendig sei. Das denke ich übrigens auch. Das Problem bleibt allerdings - wie oben von bones berechtigt aufgezeigt - der noch nicht geimpfte Teil der vulnerablen Gruppen. Aber Hand aufs Herz, die hatten lange genug Zeit. Ich bin seit ein paar Monaten der Meinung, daß man den Mist jetzt einfach laufen lassen sollte.
nix is fix

23190
leviathan hat geschrieben: Das Problem bleibt allerdings - wie oben von bones berechtigt aufgezeigt - der noch nicht geimpfte Teil der vulnerablen Gruppen. Aber Hand aufs Herz, die hatten lange genug Zeit. Ich bin seit ein paar Monaten der Meinung, daß man den Mist jetzt einfach laufen lassen sollte.
#me2

Hab den Blick drauf verloren. Gibt es irgendwas neues an der Imfpstofffront? Valneva?
Basalimmunisierung mRNA@Spike mit Booster aus klassichem Totimpfstoff (inaktivierter Vollvirus) sollte in eine ähnliche Richtung gehen wie mRNA@Spike plus Infektion. Das Impfschema war schon vor ner gefühlten Ewigkeit (hier) meine Wunschkombo.

Ich gehöre (noch) zur kleiner werdenden Minderheit die noch kein COVID19 hatten und wenn ich ehrlich bin: Muß auch nicht. In meinem Umfeld hatten es doch mittlerweile sehr viele Leute und auch wenn es nicht wirklich schlimm war, war es schon auch meist nicht so schön und deutlich über dem was die Leute als Reaktion auf Impfung hatten. Ein paar Kranktage hatten da wirklich viele und bei den meisten kann ich meine Hand ins Feuer legen, dass das keine Blaumacher sind. Eine Reihe von Leuten mit merklicher Atemeinschränkung über Wochen kenne ich auch mittlerweile. Ging alles weg, aber schon nervig.
Ich nehm also lieber eine 4. Impfung, wobei das für mich nur Sinn machen würde, wenn es nicht die 4. Biontech (oder Moderna) @Spike Impfung ist.

23191
leviathan hat geschrieben:Ich bin seit ein paar Monaten der Meinung, daß man den Mist jetzt einfach laufen lassen sollte.
Genau das passiert ja inzwischen auch (OK, wer "Öffis" benutzt, für den sieht's noch etwas anders aus :zwinker5: ). Die aktuelle Diskussion bezieht sich vor allem darauf, ob man - falls es denn im Herbst/Winter noch einmal "dicker" kommen sollte - rechtliche Instrumente haben sollte, um gegensteuern zu können. Ob oder wo dann tatsächlich "gesteuert" wird, steht ja auf einem anderen Blatt.

Was mich ein wenig erstaunt: Vom Städtetag war nun zu vernehmen, dass die "kostenlosen" Schnelltests doch bitte weiterhin zur Verfügung stehen sollten. Wenn das überhaupt sinnvoll ist, dann beim Besuch von Krankenhäusern, Altenzentren o.ä., finde ich. Für alle anderen reichen auch Selbsttests. Dafür ist die aktuelle Teststationsdichte sicher nicht erforderlich.

23193
vinchris hat geschrieben:Genau das passiert ja inzwischen auch (OK, wer "Öffis" benutzt, für den sieht's noch etwas anders aus :zwinker5: ).
Es wird sogar forciert. Da musst Du Dir nur die Auswirkungen des 9 Euro Tickets anschauen.
Die aktuelle Diskussion bezieht sich vor allem darauf, ob man - falls es denn im Herbst/Winter noch einmal "dicker" kommen sollte - rechtliche Instrumente haben sollte, um gegensteuern zu können. Ob oder wo dann tatsächlich "gesteuert" wird, steht ja auf einem anderen Blatt.
Hier sind wir grds. auf einer Linie. Wobei man eine solche Regelung vielleicht auch ein wenig weiter fassen könnte. Corona wird nicht die letzte Herausforderung für uns gewesen sein.
Was mich ein wenig erstaunt: Vom Städtetag war nun zu vernehmen, dass die "kostenlosen" Schnelltests doch bitte weiterhin zur Verfügung stehen sollten.
Man könnte auch einfach eine Münze werfen oder Würfeln lassen. Vom Preis-/Leisungsgedanken erscheint mir das deutlich attraktiver :wink:
Wenn das überhaupt sinnvoll ist, dann beim Besuch von Krankenhäusern, Altenzentren o.ä., finde ich. Für alle anderen reichen auch Selbsttests. Dafür ist die aktuelle Teststationsdichte sicher nicht erforderlich.
... und macht auch nur dann Sinn, wenn man ein wenig mehr Verlässlichkeit hätte. Das nun wieder ist in Bezug auf Krankenhäuser und Altenheime eine echte Herausforderung. Hier wäre ein höheres Maß an Sicherheit durch die Test sicher wünschenswert. Aber auch hier kann über die Impfung der Bewohner (sicher nicht der Pflegenden) die Situation weiter entschärft werden. Wenn ich einen Rausch haben will, muss ich auch selber saufen :D
nix is fix

23194
Ach herrjeh.....am 8.Dezember droht eine erneute Katastrophe :D :

https://www.rnd.de/politik/katastrophen ... =valid_amp
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

23195
vinchris hat geschrieben:Was mich ein wenig erstaunt: Vom Städtetag war nun zu vernehmen, dass die "kostenlosen" Schnelltests doch bitte weiterhin zur Verfügung stehen sollten. Wenn das überhaupt sinnvoll ist, dann beim Besuch von Krankenhäusern, Altenzentren o.ä., finde ich. Für alle anderen reichen auch Selbsttests. Dafür ist die aktuelle Teststationsdichte sicher nicht erforderlich.
Und es ist doch total idiotisch, Selbstests selbst zahlen zu müssen, den ca. 10x so teuren Schnelltest an der Station finanziert zu bekommen - auch wenn man dessen Zertifikat gar nicht benötigt.
Vielen geht es dabei nicht um die 1,20-5€, die derzeit ein Selbsttest kostet sondern ums Prinzip. Und für dieses Prinzip zahlen wir alle.

Allerdings hätte ich auch Angst davor, was am Ende rauskommen würde, wenn "kostenlose" Selbsttests an alle verteilt würden. Vermutlich 5-10€ pro Test (ja, an die 6€ pro Maske erinnere ich mich noch gut).
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PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

23196
Kaum hat Niedersachsen die Poleposition der Bundesländer beim Inzidenzranking erreicht, muß mein MP Weil heute wieder beim Lanz antanzen und sich rechtfertigen bzw. neue Anweisungen entgegennehmen.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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ruca hat geschrieben:Und es ist doch total idiotisch, Selbstests selbst zahlen zu müssen, den ca. 10x so teuren Schnelltest an der Station finanziert zu bekommen - auch wenn man dessen Zertifikat gar nicht benötigt.
Vielen geht es dabei nicht um die 1,20-5€, die derzeit ein Selbsttest kostet sondern ums Prinzip. Und für dieses Prinzip zahlen wir alle.
Das könnte man genauso lösen, indem man auch die Schnelltests in den Stationen nicht mehr bezahlt. Die Spirale kann nach oben, aber eben auch nach unten gedreht werden. Letzteres ist uns nur irgendwie fremd geworden :wink:
nix is fix

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Seit 10:00 sind die Pandemieleugner und Reichsbürger rund um Wagenknechts Ex Niedermeyer in Berlln dabei, uns (das Volk) zu befreien.
Zur Million Teilnehmer hat es knapp nicht gereicht. Es fehlen ca 999.900 Teilnehmende. Das reicht aber trotzdem, um die Regierung abzusetzen und ein neues Grundgesetz zu verfassen.

Vielleicht werde ich Digitalminister in der neuen Regierung. Mal schauen.

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leviathan hat geschrieben:Das könnte man genauso lösen, indem man auch die Schnelltests in den Stationen nicht mehr bezahlt. Die Spirale kann nach oben, aber eben auch nach unten gedreht werden. Letzteres ist uns nur irgendwie fremd geworden :wink:
Jupp. Und da würde vermutlich eine Kostenbeteiligung von 1-2€ langen, um den meisten Stationen den Garaus zu machen.
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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