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In 7 Monaten zum Marathon / purer Anfänger

In 7 Monaten zum Marathon / purer Anfänger

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Hallo, zuerst würde ich mich gerne vorstellen, ich heiße Robin und bin 23 Jahre jung. Ich mache 4-5 mal die Woche Kraftsport/Bodybuilding. Bin zuvor noch nie gelaufen und möchte im September einen Marathon laufen bzw habe mich schon angemeldet. Vielleicht noch kurze Eckdaten zu mir : 1,84 groß und wiege 90kg. War jetzt schon 2mal laufen ( heute und letzte Woche) jeweils 5km in 25min. Von der Luft her auch schon fast meine Körperliche Grenze. Habe das Gefühl noch Probleme mit der Armung zu haben. Habe mir jetzt für den Anfang mal vorgenommen 1x die Woche laufen zu gehen. Und ja wie gesagt in 7 Monaten den Marathon. Ehrlich gesagt kann ich mir das jetzt noch garnicht vorstellen, ich glaub ich könnte jetzt nichtmal 10km laufen bzw wenn dann ganz langsam.....

Hoffe auf paar Tipps von euch... Da ich purer Anfänger bin was das Laufen angeht.

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Hi Robin,
einen Marathon nach weniger als einem Jahr Lauftraining zu bestreiten, ist grundsätzlich eine Schnapsidee. Viel weniger problematisch wäre nach 7 Monaten ein Halbmarathon.
Allerdings sind 5 km in 25 Minuten für einen Anfänger nicht so schlecht. Du solltest jetzt erst einmal in den nächsten 4-6 Wochen versuchen, auf 10 km zu kommen, in einer Pace von etwa 6 Minuten pro km.

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Hatte Bones nicht mal irgendwo geschrieben, wie die optimale Vorbereitung auf den Marathon aussieht?
Der Plan startet 41 Tage vor dem Wettkampf und man läuft jeden Tag einen KM mehr. Start bei 1km Laufstrecke.
2. Tag dann 2km, 3. Tag 3km usw.

Ich habe so etwas auch mal gemacht. Funktioniert nicht gut und man hat danach ganz schöne Schmerzen.
4 Trainingseinheiten pro Woche solltest Du machen und zwar mit Laufen und nicht Krafttraining. Dann könnte das vielleicht was werden.

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Wichtig ist, beim Kraftsport nicht nachzulassen und weiter Muskeln aufzubauen. An den freien Tagen ein wenig joggen gehen. Aber langsam. Nicht übertreiben. Und hin und wieder einen 8000er Berg ohne Sauerstoffgerät besteigen. Das trainiert die Lunge und die Bildung der roten Blutkörperchen (Stichwort Höhentraining!). Du schaffst das schon mit dem Marathon.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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SEhr hat geschrieben:Hatte Bones nict mal irgendwo geschrieben, wie die optimale Vorbereitung auf den Marathon aussieht?
Der Plan startet 41 Tage vor dem Wettkampf und man läuft jeden Tag einen KM mehr. Start bei 1km Laufstrecke.
2. Tag dann 2km, 3. Tag 3km usw.

Ich habe so etwas auch mal gemacht. Funktioniert nicht gut und man hat danach ganz schöne Schmerzen.
4 Trainingseinheiten pro Woche solltest Du machen und zwar mit Laufen und nicht Krafttraining. Dann könnte das vielleicht was werden.
Wen interessiert das hinterher? :D

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Robin23 hat geschrieben: Habe mir jetzt für den Anfang mal vorgenommen 1x die Woche laufen zu gehen.
:daumen:

Reicht völlig. Lass Dich nicht beirren, wenn hier jemand was von viermal die Woche schreibt.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Hey Robin,

lass dich von den Sarkasten nicht irritieren. Du bist halt nicht der erste mit so einer Idee und für den ambitionierten Läufer wirkt das Vorhaben schon etwas kindlich naiv.
Aber ich bin da bei dicke_Wade ... Mach einfach mal ... es sind noch 7 Monate ... du wirst schon noch rausfinden was geht und was nicht! ... Wenn du 5km in 25Min laufen kannst ist das Tempo jedenfalls nicht das was dich limitiert sondern die Ausdauer ... du bist 23 Jahre ... laufe so viel wie geht und für den Anfang möglichst gemütlich (maximal 6Min/km sonst auch mal 6:30 min/km und dafür so lange wie es halt geht) und dann schau mal in zwei Monaten was du so kannst ... nur eines vorweg ... mit einmal pro Woche wirst du sicher auch mit Talent und trotz deines Alters keine ganz großen Sprünge machen ...

@All: Was ich schon für Leute Marathons habe finishen sehen ... das glaubt man nicht ... ist zwar sicher nicht vernünftig und zur Nachahmung empfohlen, aber im Unterschied zu mir haben die ein Marathonfinish auf der Visitenkarte stehen ;-)

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Sowieso nicht. 😀 Wenn ich solche Narichten lese dann denk ich mir nur jetzt erst recht.

Ich werde versuchen mein Training zu steigern sprich dann 2 Mal die Woche.... Halt was die Zeit zulässt

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DoktorAlbern hat geschrieben:Hey Robin,

lass dich von den Sarkasten nicht irritieren. Du bist halt nicht der erste mit so einer Idee und für den ambitionierten Läufer wirkt das Vorhaben schon etwas kindlich naiv.
Aber ich bin da bei dicke_Wade ... Mach einfach mal ... es sind noch 7 Monate ... du wirst schon noch rausfinden was geht und was nicht! ... Wenn du 5km in 25Min laufen kannst ist das Tempo jedenfalls nicht das was dich limitiert sondern die Ausdauer ... du bist 23 Jahre ... laufe so viel wie geht und für den Anfang möglichst gemütlich (maximal 6Min/km sonst auch mal 6:30 min/km und dafür so lange wie es halt geht) und dann schau mal in zwei Monaten was du so kannst ... nur eines vorweg ... mit einmal pro Woche wirst du sicher auch mit Talent und trotz deines Alters keine ganz großen Sprünge machen ...

@All: Was ich schon für Leute Marathons habe finishen sehen ... das glaubt man nicht ... ist zwar sicher nicht vernünftig und zur Nachahmung empfohlen, aber im Unterschied zu mir haben die ein Marathonfinish auf der Visitenkarte stehen ;-)

Sowieso nicht. 😀 Wenn ich solche Narichten lese dann denk ich mir nur jetzt erst recht.

Ich werde versuchen mein Training zu steigern sprich dann 2 Mal die Woche.... Halt was die Zeit zulässt

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Auch wenn ich hier gesteinigt werde ... Wenn du es hinkriegst zwei Mal pro Woche regelmäßig zu laufen und dich zu steigern wirst du es (wenn du nicht komplett talentfrei bist) ziemlich sicher IRGENDWIE ins Ziel schaffen ... Die Frage ist nur wie IRGENDWIE aussieht ... Bei mir geht ein Mal im Jahr ein Marathon bei km 40,5 fast an der Haustür vorbei ... Ich sag immer wenn der Besenwagen kommt ... Wenn es Pferde wären würde man sie erschießen ;-)

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Robin23 hat geschrieben:Ich werde versuchen mein Training zu steigern sprich dann 2 Mal die Woche.... Halt was die Zeit zulässt
Erinnert mich an ein Gespräch mit einem Kollegen.

Er: "Wow, Marathon in unter 4h, das will ich auch mal machen, evtl. nächstes Jahr. Wieviel hast Du denn dafür trainiert?"
Ich: "Von Null angefangen im Endeffekt die letzten 22 Monate. Meist 3-4 Einheiten pro Woche."
Er: "Oh, soviel Arbeit? Nö, dann ist das doch nix für mich".
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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ruca hat geschrieben:Erinnert mich an ein Gespräch mit einem Kollegen.

Er: "Wow, Marathon in unter 4h, das will ich auch mal machen, evtl. nächstes Jahr. Wieviel hast Du denn dafür trainiert?"
Ich: "Von Null angefangen im Endeffekt die letzten 22 Monate. Meist 3-4 Einheiten pro Woche."
Er: "Oh, soviel Arbeit? Nö, dann ist das doch nix für mich".
Hätte ich kein anderen Sport würde ich auch 7mal laufen die Woche, das hat bei mir nix mit "zu viel Arbeit" zutun. Falls ich im Sommer dann merke das es garnicht machbar ist werde ich vielleicht meinen anderen Sport reduzieren damit ich mehr laufen kann aber...... Aber das würde ich sehr ungern machen müssen

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Warum nicht für den Anfang 3x/Woche fürs Erste 3km Cardio vor dem KS, wäre ein Anfang.

Dieses 1x die Wochen, 2x wenn ich Zeit habe.

Bullshit, entweder hast du im Gym noch die paar Minuten Zeit übrig um deinen Körper an die Lauferei zu gewöhnen, oder nicht.
Die anderen 1-2 Tage 15-30min Ergobike, aber bitte mit Dampf.
Das ziehst du 2 Monate durch und dann langsam mal die Distanzen draußen erhöhen.
Bei deinen Daten tippe ich mal auf Hypertrophie, stell dein Training zusätzlich auf Kraftausdauer um.
Speziell Beinpresse etc., da würden sich z.B. 3x50Wdh 65-70% Kraftmax. anbieten.

Nachtrag: Genau die Antwort hatte ich erwartet.....der andere Sport *omg* :wink:

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Wie Ruca geschrieben hat, wenn du Marathon laufen willst, musst du 3-4/Woche trainieren und ca. 5-6 Stunden Zeit aufwenden.
Mit weniger wird es nicht funktionieren.

Ohne ein paar lange Läufe (also wirklich lange Läufe > 30km, nicht 10, 15 oder 20km) wird es dich ca nach 25km ganz furchtbar zerlegen und es ist für 2-3 Stunden Wandern angesagt.

Wenn du nach 5km in 25 Minuten komplett außer Atem bist, ist dein "anderer Sport" vermutlich nix, wo man viel läuft? Fußballer in deinem Alter sind nämlich normalerweise schneller.

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Robin23 hat geschrieben:das hat bei mir nix mit "zu viel Arbeit" zutun.
Aber mit dem Setzen von Prioritäten.

Für einen Marathon, der nicht als Wandertag endet, benötigt man gute Grundlagen. Und diese schafft man weder innerhalb von 7 Monaten noch mit 1-2 Einheiten/Woche.

Und nicht dass Du denkst, ich weiß nicht wovon ich rede. Mein erster Marathon war nach 10 Monaten (mit 3-4 Einheiten) und endete als Wandertag.
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ruca hat geschrieben:Aber mit dem Setzen von Prioritäten.

Für einen Marathon, der nicht als Wandertag endet, benötigt man gute Grundlagen. Und diese schafft man weder innerhalb von 7 Monaten noch mit 1-2 Einheiten/Woche.

Und nicht dass Du denkst, ich weiß nicht wovon ich rede. Mein erster Marathon war nach 10 Monaten (mit 3-4 Einheiten) und endete als Wandertag.

Verstehe was du mir sagen magst, Priorität hat aber mein Kraftsport. Ist halt einfach so. Ich werde einfach mal schauen wo ich in ein paar Wochen stehe mit dem Laufen....

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Robin23 hat geschrieben:Verstehe was du mir sagen magst, Priorität hat aber mein Kraftsport. Ist halt einfach so. Ich werde einfach mal schauen wo ich in ein paar Wochen stehe mit dem Laufen....
Was ist dann aber deine Motivation? Das erschließt sich mir irgendwie überhaupt nicht. So eine Idee kommt ja nicht einfach so im Schlaf.
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Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning

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JoelH hat geschrieben:Was ist dann aber deine Motivation? Das erschließt sich mir irgendwie überhaupt nicht. So eine Idee kommt ja nicht einfach so im Schlaf.

Mein Bruder hat mir erzählt das er sich angemeldet hat. Und ja 😅.... Da sagte ich mir zu mir selbst... "Was der kann kann ich schon lang" Hab ihm auch nichts erzählt von meinem Vorhaben.

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Robin23 hat geschrieben:Mein Bruder hat mir erzählt das er sich angemeldet hat. Und ja 😅.... Da sagte ich mir zu mir selbst... "Was der kann kann ich schon lang" Hab ihm auch nichts erzählt von meinem Vorhaben.
Nun ja, dein jugendlicher Eifer entschuldigt dich :wink: Kommt natürlich auch drauf an, was dein Bruder für läuferische Vorleistungen im Körper hat. Aber wenn er bisher auch nur ein ganz klein wenig ernsthaft die Lauferei betrieben hat, muss ich dir den Zahn ziehen, dass du "schon lange kannst, was er kann". Wenn er dann nett ist, wird er nicht über dich lachen. Aber du hast in der Tat keine Vorstellung, was ein Marathon für den untrainierten Körper bedeutet. Und falls du eher Bodybuilderbeine hast, solltest du umso eher diese auf Ausdauertraining "umpolen". 7 Monate klingt viel? Ne, das ist sehr wenig, wenn der Körper das nicht gewohnt ist.

So, harte Worte :D

Du musst also viel mehr tun, als du bisher dachtest, und ja deine Prioritäten schnellstens verschieben. Kannst doch anschließend wieder ordentlich pumpen. Keiner will, dass du leidest, aber die Chancen dafür sind groß. Du kannst zumindest daran etwas ändern.

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Robin23 hat geschrieben:Mein Bruder hat mir erzählt das er sich angemeldet hat. Und ja 😅.... Da sagte ich mir zu mir selbst... "Was der kann kann ich schon lang" Hab ihm auch nichts erzählt von meinem Vorhaben.
Wenn Dein Bruder Dir erzählt er springt aus dem Fenster...., dann sagst Du zu Dir selbst..."Was der kann kann ich schon lang" ?

Deine Motivation in allen ehren, aber vor einer solchen Entscheidung, solltest Du gut überlegen ob Du die Zeit und den Trainingsfleiß bereits bist in solch einer Unternehmung rein zu stecken.

Sicher schafft jeder gesunde Mensch eine Marathon-Distanz zu wandern, aber wozu?
Hast du kein Ehrgeiz, wenigstens Deinen ersten Marathon - soweit Du den bestreiten solltest - durch zu Laufen?

Vielleicht solltest Du erst einmal einen HM versuchen.
Nach dem HM mach Dir bewusst, dass ein Marathon mehr bedeutet als lediglich die doppelte Distanz eines HM.

Wenn ich in Berlin beobachte, wie viele tausend Marathonläufer nach ihrem Lauf, nur noch unter Schmerzen und rückwärts gehend die Treppe zur U-Bahn herrunter schleichen können, dann frage ich mich warum riskieren soviele Menschen ihre Gesundheit nur um sagen zu können ich bin ein Marathonläufer?

Brauchst Du diese Schmerzen?
Willst Du eine Marathon in einer Zielzeit finishen, in der jeder halbwegs Informierte Dich als Mitläufer identifizieren kann?

Ich wünsche Dir viel Spass beim Marathon :daumen:
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@Klnonnie: Ich bin voll bei dir, aber...
klnonni hat geschrieben:Wenn ich in Berlin beobachte, wie viele tausend Marathonläufer nach ihrem Lauf, nur noch unter Schmerzen und rückwärts gehend die Treppe zur U-Bahn herrunter schleichen können, dann frage ich mich warum riskieren soviele Menschen ihre Gesundheit nur um sagen zu können ich bin ein Marathonläufer?
Ich hatte nach meinem ersten, recht gut vorbereitetem Marathon höllische (Muskel)Schmerzen und bin rückwärts die Treppe runter :D Desgleichen nach meinem vorletzten, bestens vorbereitetem PB-Marathon viele Jahre später. Ein Marathon am Limit tut weh (zumindest mir) und manche mögen diese Schmerzen :teufel: Und das hat ja nicht viel mit Gesundheitsrisiko zu tun.

Gruss Tommi
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Robin23 hat geschrieben:Mein Bruder hat mir erzählt das er sich angemeldet hat.
Sowas hatte ich leider befürchtet.
dicke_Wade hat geschrieben:Keiner will, dass du leidest
Moooment, doch ich. Jeder soll das bekommen was er sich verdient. Und seien es Schmerzen. Auch daraus kann man klug werden. Oder sich wieder weh tun. Machen wir ja auch. Mir hat mein Marathon auch weh getan und der 60er auch. Na und? Vielleicht ist das ja doch das geile daran. Wer weiß es schon?
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dicke_Wade hat geschrieben:@Klnonnie: Ich bin voll bei dir, aber...


Ich hatte nach meinem ersten, recht gut vorbereitetem Marathon höllische (Muskel)Schmerzen und bin rückwärts die Treppe runter :D Desgleichen nach meinem vorletzten, bestens vorbereitetem PB-Marathon viele Jahre später. Ein Marathon am Limit tut weh (zumindest mir) und manche mögen diese Schmerzen :teufel: Und das hat ja nicht viel mit Gesundheitsrisiko zu tun.

Gruss Tommi
Okay,
ich persönlich kannte bisher nur Marathon-Finisher, die zwar direkt nach dem Rennen schwere Beine und hier und da ein Zwicken hatten, aber ihren Muskelkater erst Stunden später so richtig ausleben durften... :teufel:

Auf jedenfall wird es dem Threadersteller bestimmt nicht besser ergehen als Dir, aber du hattest wenigstens eine Zielzeit an deren man sehen konnte, Du bist ein Läufer.
Ob man mit einer mutmaßlichen Zielzeit bei der jeder sehen kann, der hat sich bloß gequält , nicht doch besser das Abenteuer sein läßt....?

Wie auch immer, ich wünsche viel Erfolg!
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Robin23 hat geschrieben:Hallo, zuerst würde ich mich gerne vorstellen, ich heiße Robin und bin 23 Jahre jung. Ich mache 4-5 mal die Woche Kraftsport/Bodybuilding. Bin zuvor noch nie gelaufen und möchte im September einen Marathon laufen bzw habe mich schon angemeldet. Vielleicht noch kurze Eckdaten zu mir : 1,84 groß und wiege 90kg. War jetzt schon 2mal laufen ( heute und letzte Woche) jeweils 5km in 25min. Von der Luft her auch schon fast meine Körperliche Grenze. Habe das Gefühl noch Probleme mit der Armung zu haben. Habe mir jetzt für den Anfang mal vorgenommen 1x die Woche laufen zu gehen. Und ja wie gesagt in 7 Monaten den Marathon. Ehrlich gesagt kann ich mir das jetzt noch garnicht vorstellen, ich glaub ich könnte jetzt nichtmal 10km laufen bzw wenn dann ganz langsam.....
Hallo Robin,

bei Beiträgen wie deinem habe ich wirkllich Mühe, dem Schreiber Ernsthaftigkeit abzunehmen. Es schleichen sich hier immer wieder Trolle ein, die mit unsinnigen Posts das Forum mit seinen "gutwilligen" Teilnehmern verunglimpfen wollen. Meinen diesbezüglichen ersten Impuls ignorierend, versuch ich nun mit ganzer Kraft deinen Text als deinen Ernst, deine ehrliche Absicht zu betrachten.

Was du da schreibst ist - lass es mich der Klarheit wegen hart formulieren - hanebüchener Unsinn. Du bist bislang so gut wie nicht gelaufen, verfügst infolgedessen nur über eingeschränkte Ausdauer, die es dir ermöglicht fünf Kilometer weit zu laufen. Wenn du das Tempo zurücknimmst, mit Ach und Krach vielleicht auch 10. Fahr einfach mal mit dem Auto 42 Kilometer, dann weißt du wie weit dagegen 42 Kilometer sind.

Um einen Marathon ohne Risiko für den eigenen Bewegungsapparat trainieren und laufen zu können, sollte man vom Laufeinstieg bis zum Trainingsbeginn für spezifisch Marathon etwa zwei Jahre durchweg und regelmäßig gelaufen sein. Das ist der von Medizinern als verträglich angesehene Zeitraum. In dieser Zeit erweitert Schritt für Schritt seine Ausdauer und gewöhnt den Bewegungsapparat an die auf ihn beim Laufen einwirkenden Kräfte. Von diesen empfohlenen 24 Monaten hast du derzeit null Monate hinter dir.

Noch größerer Quatsch als die Absicht von null auf Marathon in 7 Monaten zu kommen, ist dein geplantes "Training". Wenn du einmal die Woche läufst, wirst du gar nichts erreichen. Nach einer Woche ist der Trainingsreiz, der von einem 5 km-Lauf ausgeht längst wieder verpufft. Stillstand heißt das. Als Laufeinsteiger trainiert man genau dreimal die Woche. Weniger ist vom Trainingsreiz her unterschwellig, mehr ist für den Anfang zu fordernd für die "Knochen". Und wenn man das über etliche Wochen, vielleicht Monate betrieben hat, dann kann man Ziele im Bereich 10 km später Halbmarathon anpeilen.

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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U_d_o hat geschrieben: Um einen Marathon ohne Risiko für den eigenen Bewegungsapparat trainieren und laufen zu können ....

Gruß Udo
Wo hat er geschrieben, dass das eine Voraussetzung ist? Ihr meint es alle viel zu gut mit den Leuten ... soll er mal machen. Vielleicht klappts, vielleicht hat er wie ein Kollege nach dem >5Std Marathondebut 3 Monate Knieschmerzen ... Et küt wie et küt ... passend zur Jahreszeit ;-)

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Rauchzeichen hat geschrieben:Wie Ruca geschrieben hat, wenn du Marathon laufen willst, musst du 3-4/Woche trainieren und ca. 5-6 Stunden Zeit aufwenden.
Mit weniger wird es nicht funktionieren.

Ohne ein paar lange Läufe (also wirklich lange Läufe > 30km, nicht 10, 15 oder 20km) wird es dich ca nach 25km ganz furchtbar zerlegen und es ist für 2-3 Stunden Wandern angesagt.

Wenn du nach 5km in 25 Minuten komplett außer Atem bist, ist dein "anderer Sport" vermutlich nix, wo man viel läuft? Fußballer in deinem Alter sind nämlich normalerweise schneller.
Ich weiß jetzt nicht wie du "Marathon laufen" definierst. Wenn dafür finishen reicht, muss ich dir widersprechen ... Ich kenne 3 Personen die das mit deutlich weniger Aufwand getan haben. Die waren alle >5 Stunden unterwegs und können mit Heldengeschichten über ihre Leiden aufwarten ... aber ins Ziel gekommen sind sie ....

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Hier mal ein link "Das passiert während eines marathon in deinem Körper:
https://www.quarks.de/gesundheit/das-pa ... m-koerper/

Interessant dieser Abschnitt:

"In welcher Verfassung ist der Körper am Ziel?

Die 42 Kilometer hinterlassen Spuren beim Läufer – und seine Maße sind auch nicht mehr dieselben.
Etwa drei Kilogramm Gewicht verliert ein Marathonläufer, vor allem durch den Wasserverlust.
Durch die Bewegung und Belastung wird auch Flüssigkeit aus den Wirbelzwischenräumen gepresst.
Im Durchschnitt kommen die Läufer bis zu 1,6 Zentimeter kleiner ins Ziel.

Die Muskeln gleichen einer Großbaustelle.
Der Körper sieht innerlich aus wie bei einem Infekt, das Herz würde bei Tests den Eindruck machen, als wäre just ein Herzinfarkt überstanden.
All das sind aber kurzfristige Erscheinungen, die wenige Tage andauern."
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@klonni: Ich kann nur von mir berichten. Die Marathons (inzwischen 11 inkl. Ultras) sind ein großer Teil meiner Laufmotivation - und ohne das Laufen ging es mir vorher deutlich schlechter. Für mich ist Marathon also gesund. Und - ja, ich bin auch schon Treppen direkt nach dem Marathon runtergeschlichen, zumindest an einem Eingang von U Bundestag fehlt eindeutig eine Rolltreppe. :sauer:
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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ruca hat geschrieben:@klonni: Ich kann nur von mir berichten. Die Marathons (inzwischen 11 inkl. Ultras) sind ein großer Teil meiner Laufmotivation - und ohne das Laufen ging es mir vorher deutlich schlechter. Für mich ist Marathon also gesund.
Ich behaupte ja auch nicht das Gegenteil. Auch mein verlinkter Artikel bestreitet ja nicht den gesundheitlichen Nutzen.

Eine Marathonvorbereitung und dessen Lauf ist gesund.
Aber jeder hat nach einem Marathon belastungsinduzierte Schäden, die sein Körper reparieren muss.
Je nach Trainingsstand können diese Schäden größer oder kleiner sein.

Ihr erfahrenen Läufer seit HM auf PB gelaufen und seit im Training Distanzen >30 km gelaufen.
Intensität und Distanz seit ihr gewöhnt - erst beim Wettkampf führt ihr Intensität und Distanz zusammen und dabei geht ihr an eure Grenzen und habt
unter Umständen anschliessend trotzdem Beschwerden am Bewegungsapperat - nicht wegen fehlender Vorbereitung sondern wegen Eurer hohen WK-Intensität zusammen mit dem bewältigtem Umfang.

Aber ich behaupte wer einen Marathon in >5h finisht und bereits direkt nach dem Lauf nur unter größten Schmerzen, rückwärts schleichend eine Treppe herunter kriecht, der hat sich definitiv falsch vorbereitet.


Es ist doch ein Unterschied ob ihr als erfahrene Läufer in mit großer Intensität einen Marathon schnell beendet,
oder ob jemand langsam und ohne Ambitionen den Marathon abläuft.

Ich wollte doch bloß dem Threadersteller deutlich machen, einen Marathon läuft man vernünftigerweise nicht einfach locker aus dem Alltag herraus.
Auch wenn "nur" ankommen das Ziel sein sollte, sind 42 km verdammt lang.

Schaffen kann die Distanz jeder, aber ob sich das Ergebniss für jeden Einzelnen lohnt, dass bleibt jeden selbst überlassen :D
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Ich sag immer zu den >5 Stunden Läufern: Ihr macht mir eurem Körper etwas, was dieser eigentlich nicht kann. Dann werde ich in der Kantine von allen immer böse angeschaut, weil ich so ein Miesepeter bin ...

Ob es "gesund" ist einen Marathon zu laufen, also da bin ich aber so oder so skeptisch. Sicher ist es gesünder als den ganzen Tag auf der Couch zu sitzen. Aber das was die meisten hier in diesem Forum (inkl. mir) machen hat relativ wenig mit "Gesundheitssport" zu tun. Und bei einem Marathon kann man sicher diskutieren ob es nicht gesünder wäre ihn nicht zu laufen ... aber macht das Leben so noch Spaß?

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DoktorAlbern hat geschrieben: Ob es "gesund" ist einen Marathon zu laufen, also da bin ich aber so oder so skeptisch.
Irgendwo las ich mal: "die Marathonvorbereitung ist gesund, der Marathon selbst ist es nicht".

Ich glaube, das kommt der Wahrheit ziemlich nahe.
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ruca hat geschrieben:Irgendwo las ich mal: "die Marathonvorbereitung ist gesund, der Marathon selbst ist es nicht".
:daumen:

Wobei ich vor kurzem gelesen habe, ein richtig vorbereiteter Marathon würde auch im WK nicht der Gesundheit schaden.

Wann aber "ein richtig vorbereiteter Marathon" richtig vorbereitet ist, dass hatte der Prof. Dr. ... der in dem Artikel genannt wurde, nicht konkretisiert. :confused:
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Wiedehopf hat geschrieben:Ohne die Beiträge gelesen zu haben... Der korrekte Titel wäre "In 7 Monaten zur Sportverletzung" ...

Das Risiko ist jedenfalls erhöht bei solchen Aktionen.
Du hättest den Thread lesen sollen. Ich denke nicht, dass der TE in diesen sieben Monaten Gefahr läuft sich zu verletzen. Er will ja nicht groß trainieren.
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Tja, wäre es umgekehrt anders, wenn ich ins Bodybuilderforum gehe und folgendes sage:

"Moin Leute, ich hätte gerne in 6 Wochen einen Bizeps von nicht unter 40 cm. Aber mehr als 1x die Woche trainieren ist nicht drin, da mir das Laufen viel wichtiger ist. 3x trainiert habe ich schon...".
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JoelH hat geschrieben:Du hättest den Thread lesen sollen. Ich denke nicht, dass der TE in diesen sieben Monaten Gefahr läuft sich zu verletzen. Er will ja nicht groß trainieren.
Da hast du Recht. Mein Fehler.

Wobei ich 5km in 25 Min für das erste Mal top sind...^^

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Robin23 hat geschrieben:Ich merk schon, sehr viel positive Energie in diesem Forum. ��
Da musste ich auch mal durch und bin hier immer noch nicht vollends akzeptiert. Is normal. Nicht unterkriegen lassen xD

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Wiedehopf hat geschrieben:Da musste ich auch mal durch und bin hier immer noch nicht vollends akzeptiert. Is normal. Nicht unterkriegen lassen xD
Wenn sich hier noch jemand an crsieben erinnert... Er war mein persönlicher Türsteher, und ich bin auch immer noch hier :hihi:

@TE: Kann man machen, muss man aber nicht. Ich finde es persönlich einen Unterschied, ob jemand einen Marathon läuft (gelaufen ist), oder ob er irgendwie 42,195 km hinter sich bringt. Im ersten Fall steckt für mich ernsthaftes Training dahinter. Wo das anfängt und aufhört ist sicherlich fließend, aber nicht nur 1x pro Woche. Im zweiten Fall soll jeder machen was er will, sich aber nicht damit brüsten, dass er Marathon gelaufen ist.

Der Beitrag von ruca trifft es gut. Was würdest du als Kraftsportler jemandem raten, der bei 5x die Woche laufen und 1x ins Gym gehen, in 7 Monaten 160 kg Bankdrücken will?

Schau doch wenigstens, dass du 3x die Wochen läufst. Und wenn es erstmal nur jeweils 30 Minuten auf dem Laufband sind - du bist eh im Gym. Wenn das ein paar Wochen gut geht, sind wir hier sicher alle bereit dir weitere Tipps zu geben.
10 km: 38:00 | HM: 1:26:16 | M: 3:02:41
Runalyze Powered Athlete | Instagram

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Wiedehopf hat geschrieben:Da musste ich auch mal durch und bin hier immer noch nicht vollends akzeptiert. Is normal. Nicht unterkriegen lassen xD
Genau. Dazu muß man aber erst ganz viele Threads eröffnen.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Robin23 hat geschrieben:Mein Bruder hat mir erzählt das er sich angemeldet hat. Und ja 😅.... Da sagte ich mir zu mir selbst... "Was der kann kann ich schon lang" Hab ihm auch nichts erzählt von meinem Vorhaben.
Wenn du dir wider Erwarten doch einen Rest von Klugheit bewahrt hast, das erzähl ihm auch erst davon, wenn du deine ersten Läufe über 30+ km erfolgreich bestritten und richtig Blut geleckt hast.

Anstelle eines weiteren Kommentars von mir mal eine hypothetische Frage. Ich tue mich schwer, einmal die Woche das zu machen, was ich Kraftausdauertraining nenne. Sagen würde ich dazu wohl "Das mach ich 2 bis 3x die Woche, je nachdem wie ich Zeit habe". Denn es gab tatsächlich mal eine Woche, wo ich 3x schaffte. Tatsächlich dazu kommen tue ich oft aber wochenlang gar nicht. Nun lese ich hier, dass ein gewisser Robin23 sage und schreibe 4 bis 5x die Woche Kraftsport machst. Und ich erfahre (jetzt mal rein fiktiv), dass diese Typ sich mit guten Aussichten bei den Bodybuilding-Meisterschaften angemeldet hast. Ich spontan: "Was der Kerl kann, kann ich doch schon lange." Und schwupps bin ich auch angemeldet. Alle wohlmeinenden Ratschläge, dass ich erstmal ein oder besser zwei Jahre lang die Grundlagen trainieren und mich dann gezielt auf die Meisterschaften vorbereiten sollte - ein halbes Jahr lang mindestens 4x die Woche - schlage ich in den Wind. "Mehr als 1x die Woche geben meine übrigen Hobbies nicht her, ich zieh's aber trotzdem durch. Weil, man muss nur ganz fest wollen, dann kann man alles." So jedenfalls stand es ja schließlich auf dem Zettel im Glückskeks, letztens beim Chinesen.

Wie ernst würdest du so eine durchgeknallte Type wie mich dann nehmen?

P.S.: Sehe gerade, dass andere mit ähnlichen Vergleichen schneller waren. Macht aber nichts - sowas drängt sich halt jedem auf, der mal mehr als 10 km am Stück gelaufen ist.

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.
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