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Laktattest

Laktattest

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Hallo zusammen :)

Ich befinde mich in einer Sportausbildung und werde in drei Monaten einen Laktattest machen müssen. Ziel des Tests ist, dass ich bei einer bestimmten Geschwindigkeit die 4mmol Laktat nicht überschreiten soll. Je tiefer sie ist, desto besser die Note.

Meine Frage an euch: Wie kann ich mein Laktat so tief wie möglich halten? Klar, Ausdauertraining ist hier gefragt. Ich betreibe schon seit gut zwei Jahren Laufsport im Bereich 75%-85% von meinem HfMax zwei- bis dreimal pro Woche 45-60 Minuten. Zurzeit trainiere ich sogar viermal pro Woche. Zwei Trainings à 60 Minuten (75%-85%), eins sogar bis 90 Minuten (Longjog, 70%-75%) und einmal Intervall/Tempolauf. Intervall meistens mit 4-5x800m und Tempolauf 30-45 Minuten bei 180-185 Puls (Maxpuls 206).

Ich würde mich sehr auf eure Antworten freuen! :)

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Komischer Test.
Um Dein Ziel zu erreichen, sollst Du so viel wie möglich laufen und Tempoeinheiten aus dem Programm nehmen. Leider verlierst Du damit auch die Fähigkeit schnell zu laufen.

Aber am Besten belässt Du Dein Training wie es ist.

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ah echt? Ich habe gedacht, man soll ab und zu im Schwellenbereich trainineren, um die 4mmol Schwelle nach oben zu pushen. Demfall bullshit?
Rolli hat geschrieben:Komischer Test.
Um Dein Ziel zu erreichen, sollst Du so viel wie möglich laufen und Tempoeinheiten aus dem Programm nehmen. Leider verlierst Du damit auch die Fähigkeit schnell zu laufen.

Aber am Besten belässt Du Dein Training wie es ist.

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"Die Zweckmäßigkeit einer Laktatbestimmung ist grundsätzlich zu hinterfragen. Sie hat heute in der professionellen Leistungsdiagnostik nicht mehr die Bedeutung wie noch vor Jahren, und das zurecht. Es gibt keine wissenschaftliche Evidenz darüber, ob ein Laktat-gezieltes Training wirklich effizienter ist. Meistens werden oben genannte Schwellen (sog. aerobe und anaerobe Schwelle) bei 2 bzw. 4 mmol/l Laktat (= Anion der Milchsäure, siehe DIE MUSKULÄRE ENERGIEBEREITSTELLUNG IM SPORT) festgesetzt und die analogen Herzfrequenzen zur Trainingssteuerung herangezogen. Die “starre” 4 mmol-Schwelle mag für einige SportlerInnen als anaerobe Schwelle zutreffend und damit zweckmäßig sein, entspricht jedoch oft nicht der individuellen anaeroben Schwelle und ist in diesem Fall nicht zur Trainingssteuerung geeignet. Einen hochausdauertrainierten Athleten wie z.B. einen Spitzen-Marathonläufer oder Radprofi, dessen individuelle anaerobe Schwelle bei 3 mmol/l oder sogar darunter liegen kann, würde man unweigerlich in ein Übertraining “jagen”, ließe man ihn bei einer Herzfrequenz trainieren, die bei 4 mmol/l Laktat bestimmt wurde.
Auf der anderen Seite kann ein Untrainierter “seine” Schwelle bei 5 mmol/l oder einem noch höheren Laktatwert haben und könnte unter Annahme der starren anaeroben Schwelle somit unterschätzt werden, was seinen Trainingserfolg beeinträchtigt.
Eine Laktatdiagnostik sollte dem Hochleistungssport vorbehalten bleiben, hier wird der Athlet engmaschig kontrolliert, vor allem auch bei Feldtests, sodass eine Trainingssteuerung möglich ist. Im Hobbysport hingegen macht eine Laktatbestimmung keinen Sinn, v.a. dann nicht, wenn sie nur einmalig im Rahmen einer Ergometrie durchgeführt wird. Damit wird mehr falsch als richtig gemacht, weil die Laktatwerte von mehreren Faktoren abhängen (z.B. ob der muskuläre Glykogenspeicher voll ist oder nicht)."

https://www.dr-moosburger.at/wp-content ... pub025.pdf
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Was mag das für ein Sporttest sein, wo nach Laktat benotet wird? Man könnte auch die HF nehmen. Das wäre zumindest einfacher.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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bones hat geschrieben:Was mag das für ein Sporttest sein, wo nach Laktat benotet wird?
Das würden Dir die beantworten können, die zu diesem Test eingeladen haben - wenn sie es denn wollten.

Knippi

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Ich denke auch so wie du... aber was soll ich machen? Ist nun mal so leider... soll ich bezüglich mein Training was adaptieren? Mit der Ernährung soll auch was an sich haben.

Ich habe dieses Produkt gefunden: LINK ENTFERNT

Was denkst du, kann mir das evt. 10% weiterhelfen?
bones hat geschrieben:"Die Zweckmäßigkeit einer Laktatbestimmung ist grundsätzlich zu hinterfragen. Sie hat heute in der professionellen Leistungsdiagnostik nicht mehr die Bedeutung wie noch vor Jahren, und das zurecht. Es gibt keine wissenschaftliche Evidenz darüber, ob ein Laktat-gezieltes Training wirklich effizienter ist. Meistens werden oben genannte Schwellen (sog. aerobe und anaerobe Schwelle) bei 2 bzw. 4 mmol/l Laktat (= Anion der Milchsäure, siehe DIE MUSKULÄRE ENERGIEBEREITSTELLUNG IM SPORT) festgesetzt und die analogen Herzfrequenzen zur Trainingssteuerung herangezogen. Die “starre” 4 mmol-Schwelle mag für einige SportlerInnen als anaerobe Schwelle zutreffend und damit zweckmäßig sein, entspricht jedoch oft nicht der individuellen anaeroben Schwelle und ist in diesem Fall nicht zur Trainingssteuerung geeignet. Einen hochausdauertrainierten Athleten wie z.B. einen Spitzen-Marathonläufer oder Radprofi, dessen individuelle anaerobe Schwelle bei 3 mmol/l oder sogar darunter liegen kann, würde man unweigerlich in ein Übertraining “jagen”, ließe man ihn bei einer Herzfrequenz trainieren, die bei 4 mmol/l Laktat bestimmt wurde.
Auf der anderen Seite kann ein Untrainierter “seine” Schwelle bei 5 mmol/l oder einem noch höheren Laktatwert haben und könnte unter Annahme der starren anaeroben Schwelle somit unterschätzt werden, was seinen Trainingserfolg beeinträchtigt.
Eine Laktatdiagnostik sollte dem Hochleistungssport vorbehalten bleiben, hier wird der Athlet engmaschig kontrolliert, vor allem auch bei Feldtests, sodass eine Trainingssteuerung möglich ist. Im Hobbysport hingegen macht eine Laktatbestimmung keinen Sinn, v.a. dann nicht, wenn sie nur einmalig im Rahmen einer Ergometrie durchgeführt wird. Damit wird mehr falsch als richtig gemacht, weil die Laktatwerte von mehreren Faktoren abhängen (z.B. ob der muskuläre Glykogenspeicher voll ist oder nicht)."

https://www.dr-moosburger.at/wp-content ... pub025.pdf

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hardlooper hat geschrieben:Das würden Dir die beantworten können, die zu diesem Test eingeladen haben - wenn sie es denn wollten.

Knippi
Du meinst, nur die Einlader wissen das? Die Eingeladenen sind völlig ahnungslos, wie und warum und wofür der Test gut sein soll?
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Chad92 hat geschrieben:Ich denke auch so wie du... aber was soll ich machen? Ist nun mal so leider... soll ich bezüglich mein Training was adaptieren? Mit der Ernährung soll auch was an sich haben.

Ich habe dieses Produkt gefunden: Spammerei

Was denkst du, kann mir das evt. 10% weiterhelfen?
Das Produkt wird Dir wegen der Spammerei hoffentlich zu einem Rausschmiss verhelfen.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Chad92 hat geschrieben:Ich denke auch so wie du... aber was soll ich machen? Ist nun mal so leider... soll ich bezüglich mein Training was adaptieren? Mit der Ernährung soll auch was an sich haben.
Du könntest dich ketogen ernähren, dann bildest du fast überhaupt kein Laktat. Allerdings ist es dann u.U. schwerer, das geforderte Tempo zu laufen.
VG Frank
5km - 19:38 (2009) ~ 10km - 40:02 (2011) ~ 15km - 61:07 (2010) ~ 10M - 67:37 (2009) ~ HM - 1:29:01 (2008) ~ M - 3:14:29 (2012)
Nächster Wettkampf: TBD

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Chad92 hat geschrieben:Nicht erlaubt??
Eigentlich nicht, nur besser ist, was ich gerade auf dem Feuer habe:

Ein Entrecôte mit Taschenschnitt versehen. Die Tasche mit Trockenpflaumen und Rosinen gefüllt. Den Sud mit Schlagsahne verfeinert und eingekocht.
Dazu Salzkartoffen, Rotkohl fertig aus der Dose und ............

..........natürlich 500 ml Radler a'frei.

Haut jedes powerfood in die Pfanne.

Knippi

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Chad92 hat geschrieben:Hallo zusammen :)

Ich befinde mich in einer Sportausbildung und werde in drei Monaten einen Laktattest machen müssen. Ziel des Tests ist, dass ich bei einer bestimmten Geschwindigkeit die 4mmol Laktat nicht überschreiten soll. Je tiefer sie ist, desto besser die Note.
Jetzt verrate uns doch bitte einmal, welche Ausbildung Du machst und wo solch ein Laktattest-Unfug als Benotungsgrundlage dient?

Erst Deine wichtige Laufprüfung die nun auf den Herbst verlegt wurde und nun dieser Blödsinn.

Wieso gibt es in Deiner Ausbildung eigentlich niemanden der sich um die Azubis kümmert und bei Fragen fachmänisch hilft?

Habt ihr keinen Trainer in Deiner Sportausbildung?

Mein Tipp esse was Du willst und spare Dir die Zeit im Internet und Laufe statt dessen dafür einige Runden mehr.
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Na ja, wir können das noch lange hinterfragen, Fakt ist, ich muss diese Prüfung bestehen, ganz egal ob sie Sinn macht oder nicht. Habt ihr sonst noch welche Tipps? Die an der Schule haben mir gesagt, ich soll langsame, lange Läufe machen, aber wollte auch noch hier nachfragen. Vielleicht wird mir auch was vorenthalten.

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Gab hier ja schon einen angehenden Feuerwehrmann, der beim Einstellungstest eine feststehende Pulsfrequenz bei einem gegebenen Tempo nicht überschreiten durfte. Dies hier mit dem Laktat ist noch ne Stufe schärfer :klatsch:

Helfersyndrom hab ich nicht, vom Training an sich auch nicht viel Ahnung :P

Gruss Tommi
Bild


Bild


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Ich habe ja Angst, dass das eine Art "Trainerausbildung" o.ä. ist und diejenigen, die bestehen, den Kram weiter streuen. Und falls jemand besteht und zuvor das "Zaubermittelchen" aus dem entfernten Werbelink genommen hat, wird er das womöglich auch noch als den ultimativen Tipp verbreiten.
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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Die Polizei scheint einen Laktattest zu machen.

https://www.mypersonalcoach.ch/sporttes ... r-polizei/
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Chad92 hat geschrieben:Na ja, wir können das noch lange hinterfragen, Fakt ist, ich muss diese Prüfung bestehen, ganz egal ob sie Sinn macht oder nicht. Habt ihr sonst noch welche Tipps? Die an der Schule haben mir gesagt, ich soll langsame, lange Läufe machen, aber wollte auch noch hier nachfragen. Vielleicht wird mir auch was vorenthalten.
Siehe Antwort Nr. 2

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Nun gut, ich werde also weiterhin trainieren wie bisher. :) Ich bedanke mich für eure Unterstützung! So wie ich eure Antworten wahr genommen habe, seid ihr alle gegen diesen Test. Na ja, was soll man machen Leute. :)

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Chad92 hat geschrieben:So wie ich eure Antworten wahr genommen habe, seid ihr alle gegen diesen Test.
Wie kommst du darauf? Hier ist keiner gegen irgendwas. Hier lässt sich nur keiner gerne verar.... Foren leben vom Austausch und Austausch ist halt beidseitig. Wer nix gibt, der bekommt auch selten was.

Lass eben den Test über dich ergehen, ist ja nicht gefährlich. Ein Picks und gut ist.
Bild
Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning

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Verstehe, aber ihr habt jetzt nicht den Eindruck bekommen, dass ich euch verar.... oder???

Ja, ich werde es über mich ergehen... ich hoffe nur, ich bestehe diesen Test. Das ist mir sehr wichtig!
JoelH hat geschrieben:Wie kommst du darauf? Hier ist keiner gegen irgendwas. Hier lässt sich nur keiner gerne verar.... Foren leben vom Austausch und Austausch ist halt beidseitig. Wer nix gibt, der bekommt auch selten was.

Lass eben den Test über dich ergehen, ist ja nicht gefährlich. Ein Picks und gut ist.

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bones hat geschrieben:"Die Zweckmäßigkeit einer Laktatbestimmung ist grundsätzlich zu hinterfragen. Sie hat heute in der professionellen Leistungsdiagnostik nicht mehr die Bedeutung wie noch vor Jahren, und das zurecht. (...)
Respekt, da hat sich jemand aber Mühe gegeben! Danke für den Link!

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bones hat geschrieben:Was mag das für ein Sporttest sein, wo nach Laktat benotet wird? Man könnte auch die HF nehmen. Das wäre zumindest einfacher.
Einfach nur grober Unfug. Laktatwerte sind nicht nur trainings- sondern eben auch vom Individuum und seiner genetischen Disposition in dieser Hinsicht abhängig. Wie eben auch Herzfrequenzwerte. :klatsch:
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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Chad92 hat geschrieben:Verstehe, aber ihr habt jetzt nicht den Eindruck bekommen, dass ich euch verar.... oder???
Nö, aber ein wenig weiter gedacht: es wird ja gelegentlich der Umgangston in der Internetgemeinde beklagt - durch die Anonymität befördert. Hier wäre mal die Gelegenheit angebracht, diese schamlos zu benutzen. Du denunzierst mit email-Adresse und wir falten die Mädelz und Junkz zusammen :teufel: .

Aber bitte: das ist ein flüchtiger Gedanke von mir. Ick wüsche Dir 'ne flache Laktatkurve :nick: .

Knippi

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U_d_o hat geschrieben:Laktatwerte sind nicht nur trainings- sondern eben auch vom Individuum und seiner genetischen Disposition in dieser Hinsicht abhängig.
Und sie hängen auch noch von der Ernährung ab. Ohne Glykogen kein Laktat. Wer sich also ketogen ernährt, kann sein Laktat sehr niedrig halten, allerdings wird Laufen an der Schwelle und darüber zu einem sehr kurzen Spaß. :zwinker5:

Aber da wir bis heute nicht wissen, bei welchem Tempo das Laktat gemessen wird und wozu der Proband in der Lage ist, ... :hallo:
VG Frank
5km - 19:38 (2009) ~ 10km - 40:02 (2011) ~ 15km - 61:07 (2010) ~ 10M - 67:37 (2009) ~ HM - 1:29:01 (2008) ~ M - 3:14:29 (2012)
Nächster Wettkampf: TBD

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Falls das noch nicht vorgeschlagen wurde: ich würde ja einfach mal einen Test in einem renommierten Institut machen. Mit den gewonnenen Werten würde sich zumindest mehr anfangen lassen, als bis jetzt. Die Art des Trainings ist bekanntlich einfach, siehe Rollis erster Antwort. Vielleicht ist der TE ja bereits jetzt in der Lage, den Test zu bestehen, dann sind alle Ratschläge überflüssig. Oder er ist sowieso chancenlos, dann machts auch keinen Sinn.

Gruss Tommi
Antworten

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