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Sammelthread für Läufe die abgesagt wurden

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Das Bremer Konzept hinsichtlich der Zuschauer wäre doch eine gute Vorlage für eine risikominimierte Durchführung eines Stadtmarathons. Für mich sind die Marathonabsagen wegen der Zuschauer daher nur bedingt nachvollziehbar, wenn man das mit den derzeitigen Menschenmassen in den Fussgängerzonen vergleicht, wo auch nur bedingt Abstand gehalten wird und keine Maske getragen wird. Gut, wenn es Stadtmarathons geben sollte, wo die Zuschauer in Fünferreihen stehen, wäre das problematisch - aber die Zuschauer sind ja gehalten, Abstand zu halten (und man könnte da auch eine Maskenpflicht einführen). Das kann man auch kontrollieren, macht ja das Ordnungsamt auch überall. Dann müssten sich die Patroillen halt für einige Stunden auf die Marathonstrecke konzentrieren.

Zu den Zuschauerkonzepten der Fussballbundesliga: Die Situation im Stadion ist sicher weniger das Problem, da auf den Sitzplätzen Abstand gehalten wird. Wenn aber nach Spielschluss 20.000 Personen zum Ausgang drängen, aber aufgefordert werden, einzeln mit Abstand das Stadion zu verlassen (was erhebliche Zeit in Anspruch nehmen wird),bin ich gespannt, wie das in der Praxis aussehen wird. Wenn dies unproblematisch ist, sollten die Zuschauer beim Marathon auch unproblematisch sein.

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Bonno hat geschrieben:Für mich sind die Marathonabsagen wegen der Zuschauer daher nur bedingt nachvollziehbar, wenn man das mit den derzeitigen Menschenmassen in den Fussgängerzonen vergleicht, wo auch nur bedingt Abstand gehalten wird und keine Maske getragen wird.
Soweit ich das mitbekommen habe, ist die gängige Begründung, dass Menschenmengen in den Innenstädten sich in der Regel bewegen. Zuschauer dagegen pflegen (im Großen und Ganzen) an einer Stelle zu stehen. ;)

Neulich hab' ich ja mal auf den bevorstehenden Test der Uni-Medizin Halle in Leipzig hingewiesen – eine Simulation verschiedener Sport- und Konzertveranstaltungen. Dazu stehen =6410]hier inzwischen ergänzende Infos. Alles sicherlich nicht auf einen Stadtmarathon bezogen, aber immerhin finden neben PCR-Tests nun auch solche Tests statt ...

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vinchris hat geschrieben:Soweit ich das mitbekommen habe, ist die gängige Begründung, dass Menschenmengen in den Innenstädten sich in der Regel bewegen. Zuschauer dagegen pflegen (im Großen und Ganzen) an einer Stelle zu stehen. ;)
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Wie gesagt, das Konzept in Bremen sieht ja konkreten Abstand vor und beschreibt auch, wie dies mit Abstandshalter ("Poolnudel") eingehalten werden soll. Wer da ein Problem sieht, sollte sich mal in eines der Designer-Outlets begeben....

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ruca hat geschrieben:Die Frage ist halt: Glaubt man, dass sich die Zuschauer von alleine an sowas halten bzw. hat man die realistische Möglichkeit, das bei einer Streckenlänge von 42km auf zwei Straßenseiten durchgehend durchzusetzen?
Die Frage ist, ob eine solch strikte Durchsetzung überhaupt nötig ist.
Die Zuschauer stehen und sitzen im freien und jedem steht es frei weiter zu gehen wenn ihm der Platz zu eng wird.
Anders als bei Strassenfesten ect. zieht sich die Zuschauerkullise rechts und links der gesamten 42km Strassenlänge - also über 80km hinweg.

War im Urlaub an der Ostsee und auch 2x rüber nach Polen.
Auf den Märkten in Polen liefen nur wenige deutsche Touristen, aber kaum Einheimische mit Mund-Nasenschutz herum.
Auf den Märkten in Polen, die zum großenteil wie große Hallen überbaut waren, drängten sich die Menschen ohne Abstandsregeln.

Mir ist nicht bekannt, dass es in Polen größere Infektionsausbrüche gab.

Offenbar reichen im freien oder gut belüfteten Aufbauten die gängigen Hygienemaßnahmen und Verhaltensregeln.
Ich bezweifel, dass im freien genügend Erreger in der Luft stehen um einen vorbei gehenden Passanten zu infizieren.
Im Einzelfall mag dies passieren aber vermutlich eher theoretisch.

Letztlich sollte man sich mit der Frage befassen, wie geht es weiter wenn kein ausreichend wirksamer Impfstoff gegen COVID-19 gefunden wird?

Das Virus wird nicht mehr verschwinden und wir müssen damit leben, dass wir endlich sind.
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@klonni: ich bin da komplett bei Dir.

Was ich meinte: Wenn der Veranstalter meint: "die Regeln sind kein Problem, die Zuschauer halten Abstand durch Poolnudeln", dann hat er das Problem, dass er das auch entlang der gesamten Strecke gewährleisten muss.

Ob die einzelnen Regeln Sinn manchen oder nicht, ist eine ganz andere Frage. Speziell drinnen gegen draußen wird sehr spannend. So wie es derzeit aussieht, wird es ja bald Bundesligaspiele mit Zuschauern geben und andere Sportarten werden sehr schnell ähnliche Ansprüche anmelden. Jetzt mal etwas weitergedacht und die Bedingungen in einer Eishockey-Fankurve -auch wenn Abstand gehalten wird- mit denen in einem gekühlten Schlachthaus verglichen.... hmm....
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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Es gab ja in der jüngsten Vergangenheit einige "ungewollte Tests", wie Demos mit zahlreichen Teilnehmern, Trinkgelage in Innenstädten usw., wo weder Abstandsregeln eingehalten wurden, geschweige denn Masken getragen wurden. Führte dies jeweils zu einem neuen Hotspot? Ist mir nicht bekannt. Insofern sollte man schon unterscheiden zwischen Freiluftaktivität oder Indoor. Alle Hotspots gab es doch nur in Karnevalshallen, Kirchen, Gaststätten also nie draussen. Das soll nicht heissen, dass man draussen völlig ohne Abstand rumlaufen soll. Aber die Bedenken hinsichtlich der Zuschauer eines Marathons finde ich etwas weit hergeholt. Wahrscheinlich will niemand die Verantwortung übernehmen, wenn sich vier Personen infizieren, die sich womöglich beim anschließenden Kaffee+Kuchen ohnehin infiziert hätten.

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Erst auf nächstes Jahr Februar verlegt, nun doch abgesagt:

https://tri-mag.de/szene/ironman-hawaii ... -abgesagt/
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Katz hat geschrieben:https://www.badenmarathon.de/gemeinsamrun

Ich könnte heulen... Ich hatte mich wegen meines niedrigen Tempos bewusst recht weit hinten eingereiht, als ich noch die freie Wahl an Startnummern hatte. Und jetzt stehen die letzten 50% auf der Kippe... Stand heute werde ich nicht dabei sein... Mal sehen, was die sich noch ausdenken...
Hä??! Jetzt geht es doch? Die Karlsruher sind echt Käpsele! Juhu!!!

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bones hat geschrieben:Erst auf nächstes Jahr Februar verlewgt, nun doch abgesagt:

https://tri-mag.de/szene/ironman-hawaii ... -abgesagt/
Nächstes Jahr Februar schon abgesagt? Da bin ich mal gespannt, wie die Kölner bei den Behörden ihren "Jeckenmarathon" am Rosenmontag durchbringen wollen ; von den Saalparties ganz zu schweigen. Wird wahrscheinlich analog der Bundesliga (Die Fans wollen das so....) entgegen allen Warnungen durchgezogen.

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Bonno hat geschrieben:Nächstes Jahr Februar schon abgesagt? Da bin ich mal gespannt, wie die Kölner bei den Behörden ihren "Jeckenmarathon" am Rosenmontag durchbringen wollen ; von den Saalparties ganz zu schweigen. Wird wahrscheinlich analog der Bundesliga (Die Fans wollen das so....) entgegen allen Warnungen durchgezogen.
Ich vermute, der IM in Hawaii wurde haupsächlich aus dem Grund abgesagt, dass es dieses Jahr keine Quali-Wettkämpfe gibt.

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Bonno hat geschrieben:Ich bin auch dabei (10 km). Während des Laufes kommt man sich sicherlich nicht ins Gehege. Bin gespannt, wie der Zieleinlauf gelöst wird.
Das im Zielbereich sollte klappen, ich laufe die 15km und da wurde es nie richtig eng. Für die schnellen zu langsam und für die langsamen zu schnell, dann passiert da nix :)

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Ist aber durchaus nachvollziehbar, denn viele Veranstalter - auch große wie Golazo - leben ja von den Läufen und den Startgeldern. (Und anderen Quellen, die aber oft auch "eventbezogen" sind.) Auf diese Weise bleibt das bisher gezahlte Geld immerhin im, äh, Laufschwein. Wenn die also bei der Anerkennung der "sonstigen Gründe" nicht extrem pingelig sind, finde ich das Verfahren OK.

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vinchris hat geschrieben:Ist aber durchaus nachvollziehbar, denn viele Veranstalter - auch große wie Golazo - leben ja von den Läufen und den Startgeldern. (Und anderen Quellen, die aber oft auch "eventbezogen" sind.) Auf diese Weise bleibt das bisher gezahlte Geld immerhin im, äh, Laufschwein. Wenn die also bei der Anerkennung der "sonstigen Gründe" nicht extrem pingelig sind, finde ich das Verfahren OK.
Ich mache da schon einen Unterschied, ob der Veranstalter ein gewinnorientiertes Unternehmen ist oder ein gemeinnütziger Verein, der auf Spenden angewiesen ist. Außerdem: Wie willst Du "sonstige Gründe" durch einen Dritten valide bestätigen lassen?

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Bonno hat geschrieben:Ich mache da schon einen Unterschied, ob der Veranstalter ein gewinnorientiertes Unternehmen ist oder ein gemeinnütziger Verein, der auf Spenden angewiesen ist. Außerdem: Wie willst Du "sonstige Gründe" durch einen Dritten valide bestätigen lassen?
Na ja, auch die kommerziellen Veranstalter haben erheblich darunter zu leiden, dass derzeit so gut wie keine Läufe stattfinden. Golazo steht z.B. auch hinter dem Metro Marathon Düsseldorf und organisiert zahlreiche Radsport-Events in Belgien. Besser gesagt, derzeit eben nicht. Ich denke, dass diese "sonstigen" Gründe ein eher weiches Kriterium sind – wenn man 2021 partout nicht starten will, wird man das Geld vermutlich auch so zurück bekommen ...

Hier noch 'ne Absage: Der Vivawest Marathon im westlichen Ruhrgebiet (GE/E/BOT) sollte ursprünglich am 17. Mai stattfinden, ist dann aber auf "September/Oktober" verschoben worden. Nun steht fest: Nein, dieses Jahr wird das ein individueller Lauf. Der nächste "echte" wird am 16.05.2021 sein.

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Heute wurde der Island Marathon abgesagt.
Bin gespannt ob ich noch einen Marathon dieses Jahr schaffe
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Wer immer gesagt hat,Liebe kann man nicht kaufen hatte nur nicht genug Geld
R.De Niro

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Gerade Rejkjavik hätte ich als sicherste Bank betrachtet, nachdem die Balten in Talinn und Riga überraschenderweise doch relativ frühzeitig die Marathons abgesagt haben. Lausanne gebe ich keine Chance, für den Kanton Waadt gibt es in einigen Ländern sogar Reisewarnungen. Wird Bremerhaven wohl wirklich das Berlin des Jahres 2020
PB 5km: 22:02; PB 10km: 44:08
PB HM: 1:43:21 PB M 3:43h
Wettbewerbe 20120
Zürich Marathon, 3-Länder HM Basel, marathon des 3 pays du Rhin (11.10.2020)


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Bonno hat geschrieben:Hat jemand (Insider-) Informationen, ob Bremen bzw. Bonn stattfinden?
Für Bremen gilt seit Wochen:

"Eine endgültige Entscheidung für den swb-Marathon können wir leider noch nicht mitteilen.

Wir haben aber bis jetzt sehr viel positives Feedback für unser Konzept bekommen, was uns hoffnungsvoll stimmt.
Zurzeit prüft der Bremer Senat die Umsetzbarkeit. "
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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bones hat geschrieben:Für Bremen gilt seit Wochen:

"Eine endgültige Entscheidung für den swb-Marathon können wir leider noch nicht mitteilen.

Wir haben aber bis jetzt sehr viel positives Feedback für unser Konzept bekommen, was uns hoffnungsvoll stimmt.
Zurzeit prüft der Bremer Senat die Umsetzbarkeit. "
Eben, den Stand gibt es seit Wochen.... Und der Marathon soll am 03./04.10. stattfinden, also in 8 Wochen. Wird alles etwas knapp.

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Knapp wird es nur für den, der erst nach der Freigabe des Konzeptes durch den Senat mit dem Training beginnt.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Catch-22 hat geschrieben:Über Bonn habe ich zu letzt das hier gelesen: https://www.express.de/bonn/trotz-coron ... t-37129984
Es ist also noch nichts entschieden.

Der Dreibrückenlauf in Bonn am 11. Oktober 2020 steht auch noch, allerdings gilt er mit 550 Anmeldungen als ausgebucht.

Wenn ich mir die HM Strecke in Bonn so überlege (die für Marathon 2x gelaufen wird) so habe ich keine Vorstellung, wie die da ein vernünftiges Hygienekonzept umsetzen wollen... vielleicht wäre ein Verschieben auf April 2021 nicht das Verkehrteste. Ich persönlich fände es schade, aber es besteht halt ein Risiko, was vermeidbar wäre.

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Lareia hat geschrieben:... vielleicht wäre ein Verschieben auf April 2021 nicht das Verkehrteste. Ich persönlich fände es schade, aber es besteht halt ein Risiko, was vermeidbar wäre.
Und was ist wenn es bis dahin noch immer kein Impfstoff gibt.....?

Mittlerweile verdichten sich die Erkenntnisse, dass die natürliche Immunität nach durchstandener COVID-19 Erkrankung nur bis zu wenigen Monaten anhält.
Wenn es jemals ein Impfstoff geben wird, ist es fraglich ob eine künstlich erzeugte Immunität länger anhält als ein vierteljahr.

Wenn man nun davon ausgeht, dass dieses Corona-Virus nicht einfach verschwindet, sollte die Politik langsam an ein Plan B arbeiten.
Nur über Jahre bei jeder Infektionswelle das öffentliche Leben herunterfahren ist keine dauerhafte Lösung.
Bild

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Der Essener Seelauf (ca. 14 km am Baldeneysee) wird wohl nicht Anfang Oktober stattfinden. Stattdessen planen die Veranstalter einen 50-km-Etappenlauf durch die Stadt, mit Teams zu je 2 bis 4 Teilnehmern. Die Planung läuft noch ...

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Lareia hat geschrieben:Der Dreibrückenlauf in Bonn am 11. Oktober 2020 steht auch noch, allerdings gilt er mit 550 Anmeldungen als ausgebucht.
Einen Platz beim 10er habe ich :daumen:
Ansonsten stimme ich klnonni zu 100% zu. Aber das kann man aber im speziellen Corona Thread diskutieren.

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meshuggah hat geschrieben:Und es gibt kein Geld zurück. Ein 6 oder 7 Mann Unternehmen kann sonst natürlich nicht überleben. :klatsch:
Der Frankfurter Rundschau ist zu entnehmen, dass die Mitarbeitenden des Veranstalters auf Kurzarbeit sind und bereits ein KfW Unternehmerkredit von T€ 400 aufgenommen wurde. https://www.fr.de/sport/wegen-corona-ab ... 21791.html

Ich denke das zeigt, dass die Absagen von Veranstaltungen für die Veranstalter existenzgefährdend sind. Da gibt es keine thesaurierten Gewinne, die man aufzähren könnte. Insofern finde ich es gut und solidarisch, wenn diejenigen, die es sich wirtschaftlich leisten können, sich mit der Gutscheinlösung einverstanden erklären.

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Der verlinkte Bericht ist aber nicht korrekt!
Uns wurde weder die Option eingeräumt, den Startplatz zu übertragen noch die Option die Startgebühr ausbezahlten zu lassen. Es gibt nur einen Zwangs Wertgutschein abzüglich €20 Bearbeitungsgebühr, d.h. wenn die Startgebühren steigen und das werden sie ziemlich sicher, dann müssen wir auch draufzahlen um den Gutschein einlösen zu können.
Dabei wurden noch nicht mal die Vorgaben der Bundesregierung für die Gutscheinlösung eingehalten -> https://www.bundesregierung.de/breg-de/ ... he-1740010

Von uns hat der Veranstalter eine Mail bekommen.

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Catch-22 hat geschrieben:Der verlinkte Bericht ist aber nicht korrekt!
Uns wurde weder die Option eingeräumt, den Startplatz zu übertragen noch die Option die Startgebühr ausbezahlten zu lassen. Es gibt nur einen Zwangs Wertgutschein abzüglich €20 Bearbeitungsgebühr, d.h. wenn die Startgebühren steigen und das werden sie ziemlich sicher, dann müssen wir auch draufzahlen um den Gutschein einlösen zu können.
Dabei wurden noch nicht mal die Vorgaben der Bundesregierung für die Gutscheinlösung eingehalten -> https://www.bundesregierung.de/breg-de/ ... he-1740010

Von uns hat der Veranstalter eine Mail bekommen.
Wow. Asozial. Er tut halt einfach alles für "seinen geliebten Laufsport" das Josefle.

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vinchris hat geschrieben:Der Essener Seelauf (ca. 14 km am Baldeneysee) wird wohl nicht Anfang Oktober stattfinden. Stattdessen planen die Veranstalter einen 50-km-Etappenlauf durch die Stadt, mit Teams zu je 2 bis 4 Teilnehmern. Die Planung läuft noch ...
Nun wird es den Seelauf 2020 wohl doch geben :) aber in verkleinerter Form: Maximal 100 Teilnehmer, die in 8er-Blöcken starten. Eigentlich gehört der legendäre Brunch nach dem Lauf dazu; ob der diesmal stattfinden kann, weiß ich nicht. Dafür ist das Startgeld auf 8 Euro reduziert.
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