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Schmerzen unterm Fuß

Schmerzen unterm Fuß

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Hallo zusammen,

ich habe seit ca. Januar Schmerzen unter dem Fuß. Die Sehne wird wohl entzündet sein. Daraufhin habe ich mir einen Igelball gekauft und versucht die Sehne damit zu bearbeiten bzw. zu massieren. Allerdings wird das Ganze dadurch irgendwie noch schlimmer. An einer Stelle habe ich einen starken stechenden Schmerz wenn ich mit dem Finger drücke. Dehnungsübungen mache ich natürlich auch schon. Zum Arzt brauche ich nicht. Hatte lange Probleme mit der Achillessehne. War im MRT und gesagt wird bei solchen Problemen eh immer das Gleiche.

Hat jemand ähnliche Probleme mit der Sehnenplatte unterm Fuß?

Sollte man besser eine Laufpause über Wochen oder Monate einglegen? Oder einfach immer weiter trainieren?
Ist der Igelball wirklich negativ?

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Die Sehnenplatte ist ja recht groß, von daher mal drei generelle Tipps:

- 0,5l PET Flasche mit Wasser füllen, einfrieren und mehrmals am Tag unter sanftem Druck rollen
- Rollen mit Mini Blackroll
- Vorsichtig Dehnen mit Treppenübung

Gute Besserung!

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Ganz simpel: ich würde lassen, was Schmerzen bereitet. Aber das liegt vielleicht daran, dass ich kein Masochist bin und auch kein Geld mit dem Laufen verdiene.

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gragry hat geschrieben:Klar, am besten wäre bestimmt eine komplette Pause einzulegen. Aber welcher Läufer macht sowas schon freiwillig?
Ich zum Beispiel. Mehrfach. Alle Erfahrung mit Entzündungen (vermutlich hast Du eine) bei *mir*: ohne Geduld und kurze Pause wird das nix. Irgendwann sind die Schmerzen so groß, dass die Pause nur noch länger wird. Also mach mal 2-3 Tage Pause und pflege den Fuß. Dann kannst Du ja noch immer entscheiden.

Wichtigen Wettkampf verpasst Du ja derzeit nicht. Und selbst wenn.

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gragry hat geschrieben:Zum Arzt brauche ich nicht. Hatte lange Probleme mit der Achillessehne. War im MRT und gesagt wird bei solchen Problemen eh immer das Gleiche.
Hallo gragy,

die zitierte Aussage ist - vorsichtig ausgedrückt - nicht der Weisheit letzter Schluss. Wenn du anlässlich früherer Verletzungsgeschichten schlechte Erfahrungen mit einem Arzt gemacht hast, dann warst du schlicht beim falschen. Statt zu resignieren, hättest du die Praxis wechseln sollen. Bis du einen Arzt findest, dem dein Anliegen ein echtes Anliegen ist. Wenn es denn so war, dass der Fehler beim Mediziner lag und nicht vielleicht doch bei dir ... reine Spekulation.

Was soll das jetzt werden mit diesen neuen Beschwerden? Und mit allen weiteren, die dich künftig erwarten? Willst du das alles mit dir alleine abmachen und jeweils die Hobbyheilergemeinde im Forum konsultieren? Du weißt nicht was du hast, nur wo du es hast. Du weißt nicht, wodurch es entstand. Also ist eine sinnvolle Behandlung unklar und vorbeugendes Training/Laufen auch nicht festlegbar. Nichts ist fix.

Der Igelball wird gerne genommen. Tolle Mode in letzter Zeit alles "wegrollen" zu wollen. Auch das, von dem man nicht weiß, was es ist.

Selten las ich in letzter Zeit einen ähnlich unklugen Post wie deinen. Such dir einen Sportarzt und hole dir fachkundige Hilfe.

Alles Gute

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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gragry hat geschrieben:Die Sehne wird wohl entzündet sein.
Als erstes musst du die Entzündung wegkriegen, also entzündungshemmende Schmerzmittel z.B. Ibufrofen, Quarkwickel und Eis.
gragry hat geschrieben:Zum Arzt brauche ich nicht.
Nein, natürlich nicht, sind ja alles nur inkompetente Idioten. :klatsch:
gragry hat geschrieben:gesagt wird bei solchen Problemen eh immer das Gleiche.
Und zwar was?
gragry hat geschrieben:Hat jemand ähnliche Probleme mit der Sehnenplatte unterm Fuß?
Als ich das letzte Mal eine Entzündung unter der Ferse hatte, bin ich nach zwei Wochen zum Arzt und nach einer weiteren Woche schmerzfrei Marathon gelaufen.
gragry hat geschrieben:Sollte man besser eine Laufpause über Wochen oder Monate einglegen? Oder einfach immer weiter trainieren?
Kompletter Sportverzicht wird bei Sehnenproblemen eher nicht empfohlen. Ich würde vorsichtig(!) weitertrainieren.

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gragry hat geschrieben:Zum Arzt brauche ich nicht. Hatte lange Probleme mit der Achillessehne. War im MRT und gesagt wird bei solchen Problemen eh immer das Gleiche.
Hat jemand ähnliche Probleme mit der Sehnenplatte unterm Fuß?
Sollte man besser eine Laufpause über Wochen oder Monate einlegen? Oder einfach immer weiter trainieren?
Ist der Igelball wirklich negativ?
Statt einen Arzt zu fragen, würde ich auch lieber ein kompetentes, anonymes Forum fragen, da tummeln sich ja lauter Experten.

Und wenn man schon AS-Probleme hatte, ist man ja eigentlich selber super kompetent.

Daher reichen dir ja wohl ein paar Leitfragen, um dir selber zu helfen:
Ist die Entzündung noch akut oder chronifiziert?
Hat dein Fuß Fehlstellungen?
Wie sind deine muskulären Balancen? Die ganze Kette vom Zehenbeuger/Strecker bis zum Schulterbereich schon untersucht?
Hat sich irgendetwas gebessert, als du weitergelaufen bist?
Denkst du über eine Anschaffung einer Stoßwellenapparatur nach oder hast du eine verfügbar?
Kannst du ein Foto mit Kontrastmittel deines Fußes anfertigen und genau lokalisieren, wo der Schmerz ist?
Ist darauf eine Haglund-Ferse zu erkennen und/oder Fersensporne?
Hast du morgens Probleme den Fuß aufzusetzen?
Kannst du Rezepte für eine Physiotherapie ausstellen oder hast du genug Rücklagen, um das selber zu bezahlen?

Ich hoffe, ich konnte dir genug Anreize zur Selbsthilfe geben.
Tom

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Run4Cake hat geschrieben:Als erstes musst du die Entzündung wegkriegen, also entzündungshemmende Schmerzmittel z.B. Ibufrofen, Quarkwickel und Eis.
Schmerzmittel funktionieren nicht gut, Salben gar nicht, Kühlung schon.
Run4Cake hat geschrieben:Als ich das letzte Mal eine Entzündung unter der Ferse hatte, bin ich nach zwei Wochen zum Arzt und nach einer weiteren Woche schmerzfrei Marathon gelaufen.
Es gibt eben auch Helden und du hast Dusel gehabt. Er hat aber offensichtlich eine schwerere Verletzung.
Run4Cake hat geschrieben:Kompletter Sportverzicht wird bei Sehnenproblemen eher nicht empfohlen. Ich würde vorsichtig(!) weitertrainieren.
Das ist falsch!
Bei akuten Verletzungen ist ein weitertrainieren überhaupt nicht angesagt. Jedenfalls kenne ich keine Studie, die das empfiehlt. Es ist die PECH-Regel angesagt.
Erst bei chronifizierten Verletzungen versucht man durch leichtes Training die "Reperaturreaktion" wieder in Gang zu bekommen.
Tom

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elva hat geschrieben: Es gibt eben auch Helden
Ich bin zum Arzt gegangen.
elva hat geschrieben: Das ist falsch!
Bei akuten Verletzungen ist ein weitertrainieren überhaupt nicht angesagt. Jedenfalls kenne ich keine Studie, die das empfiehlt. Es ist die PECH-Regel angesagt.
Erst bei chronifizierten Verletzungen versucht man durch leichtes Training die "Reperaturreaktion" wieder in Gang zu bekommen.
Die Betonung lag auf vorsichtig, nach der Behandlung der akuten Entzündung und bezog sich auf die Frage, ob eine wochen- oder monatelange Laufpause sinnvoll ist.
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Se ... 29860.html

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Manchmal komme ich "hierdrin" aus dem sprichtwörtlichen Kopfschütteln nicht mehr raus.

Wer mich kennt - und sei es nur anlässlich meiner Einlassungen über die Jahre hier im Forum -, der weiß, dass ich wahrlich kein Weichei bin, wenn es um Laufbeschwerden bei mir selbst geht. Manchmal tue ich gesundheitlich Dinge, die widersinnig klingen, wenn ich sie jemandem erzähle. Das traue ich mich - wie gesagt: manchmal -, weil ich meinen Körper seit über 60 Jahren kenne und seit über 40 Jahren in allen nur erdenklichen gesundheitlichen Situationen beim Sport erlebt habe und studiere. Besonders intensiv wurden diese "Studien" seit ich Marathon und Ultra laufe. ABER ...

Wie könnte ich mir anmaßen jemandes Beschwerden, die er hier beschreibt, zu befunden!? Denn genau das müsste ich tun, wollte ihm Empfehlungen fürs "vorsichtig Weiterlaufen" geben. Jemandem, der nicht weiß, was ihm fehlt, der nicht mal den Versuch gemacht hat einen Arzt aufzusuchen, stattdessen an sich selbst rumtherapiert. Und selbst wenn feststünde, worunter er/sie leidet. Jeder Körper ist anders, jeder Körper reagiert anders. Was mir half bzw. nicht schadete, kann sich bei einem anderen als falsches Handeln herausstellen.

Es wäre unverantwortlich so zu handeln.

Er soll sich einem Arzt vorstellen!

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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U_d_o hat geschrieben:
Er soll sich einem Arzt vorstellen!
Das sehe ich anders. Mit so einem Luxusproblemchen sollte man momentan keine Ärztekapazität binden. Mein Sportarzt ist hauptberuflich Hausarzt und hat ganz sicher dringendere Sachen zu tun als sich um Leute zu kümmern, die bisschen Fuß-Aua haben was offenbar so mild ist, dass man überlegt ob man damit nicht trainieren kann.

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U_d_o hat geschrieben:Er soll sich einem Arzt vorstellen!
Wenn man Kassenpatient ist, sollte man von den meisten Ärzten nicht zu viel erwarten, es sei denn, man hat einen wirklich guten Sportarzt, dem das Gedöns mit den gesetzlichen Krankenkassen egal ist.

Ich habe beispielsweise hier am Ort 2 Orthopäden, bei denen ich praktisch immer dieselbe Therapie erhalte. Bei dem einen erhalte ich immer ein Rezept für Ibu 600 bzw. Diclo 50 mg, meist ohne Anamnese mittels Röntgen, MRT oder auch nur manuelles Tasten. Wenn ich so etwas brauche (ist eher selten), gehe ich dort hin. Bei dem anderen gibt es Physiotherapie (!), allerdings mit dem klaren Hinweis, doch bitte in die Praxis gegenüber zu gehen, die mit seiner Arztpraxis eine wirtschaftliche Einheit bildet. Wenn ich also weiß, was wahrscheinlich hilft, gehe zu einem der beiden Orthopäden. Bei Plantar fasciitis würde ich eher zum zweiten gehen oder zu gar keinem, da ich dank meiner Erfahrung inzwischen weiß, wie ich das am besten behandeln kann.

Wenn ich nicht so genau weiß, was ich habe, gehe ich zu meinem Hausarzt. Der hat vor 10 Jahren meinem Bandscheibenvorfall korrekt diagnostiziert und auch die Therapie verordnet, die geholfen hat. Wenn es ein ganz schwieriger Fall ist, der u.U. Osteopathie benötigt, versuche ich eine Verordnung egal von welchem Arzt zu bekommen oder gehe privat in eine Praxis, die ich über meinen Laufverein kennengelernt habe. Dort ist ein Physiotherapeut/Osteopath meines absoluten Vertrauen tätig, der ganz nebenbei auch einige Profisportler betreut und der mir auch Tipps zur Eigenbehandlung gibt.

"Geh zu einem Arzt" hört sich meist richtig an (ist wahrscheinlich auch besser, als auf die Laien hier im Forum zu hören), aber es kann durchaus dauern, bis man die richtige Diagnose und erst recht die richtige Therapie bekommt.
VG Frank
5km - 19:38 (2009) ~ 10km - 40:02 (2011) ~ 15km - 61:07 (2010) ~ 10M - 67:37 (2009) ~ HM - 1:29:01 (2008) ~ M - 3:14:29 (2012)
Nächster Wettkampf: TBD

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NME hat geschrieben:Das sehe ich anders. Mit so einem Luxusproblemchen
Dann siehst du das eben falsch. Es geht ums Grundsätzliche und nicht um die augenblickliche Corona-Situation. Im Übrigen ist für das Fußproblem ein Sportarzt zuständig oder in Ermangelung eines solchen ein Orthopäde. Zudem sind beide Disziplinen oft in einer Praxis vereint. Praxen übrigens, die für die Corona-Bekämpfung ungefähr 0,0 Relevanz haben. Aber das weiß er selbst. Nur du scheinst das nicht zu wissen. Und falls es ihm zu riskant erscheint, dort jetzt hinzugehen, dann soll er warten, bis es nicht mehr riskant ist.
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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*Frank* hat geschrieben:Wenn man Kassenpatient ist, sollte man von den meisten Ärzten nicht zu viel erwarten, es sei denn, man hat einen wirklich guten Sportarzt, dem das Gedöns mit den gesetzlichen Krankenkassen egal ist.
Diese bescheuerte Aussage ist irgendwie nicht tot zu kriegen.

Ich behaupte einfach mal das Gegenteil: Die Privatpatienten werden ausgenommen wie eine Weihnachtsgans, weil die Ärzte mit jeder Esoterik-Anwendung praktisch Geld selber drucken.

Jetzt haben wir also:
1. Desinteressierte Ärzte.
2. Gesetzliche Krankenkassen machen Gedöns.
3. Heroische Sportärzte, die sich selber ausbeuten.
(Weiss du eigentlich, wann ein Arzt sich Sportarzt nennen darf? Lies mal nach.)

gegen

1. Privatpatienten werden ausgenommen
2. Die Ärzte sind nur an Geld interessiert
3. Privatpatienten bekommen Esoterik-Anwendungen

Ich würde sagen unentschieden...
Tom

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U_d_o hat geschrieben:Nur du scheinst das nicht zu wissen.
Mein Hausarzt hat die Zusatzqualifikation Sportmediziner. Da reicht zusäzlich eine Google-Anfrage, dann liste ich Dir jede Menge Internisten, Allgemeinärzte, etc. auf, die diese Zusatzqualifikation haben.

Und ich bleibe dabei: wegen eines Auas zum Arzt rennen, wenn ich gleichzeitig ernsthaft überlege, ob ich damit laufen kann, halte ich momentan für unnötig. Ja, momentan, weil allgemeingültige Aussagen finde ich schwierig. Aber selbst da würde ich sagen: dann kann es ja nicht wild sein.

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elva hat geschrieben:Diese bescheuerte Aussage ist irgendwie nicht tot zu kriegen.
Welche?
VG Frank
5km - 19:38 (2009) ~ 10km - 40:02 (2011) ~ 15km - 61:07 (2010) ~ 10M - 67:37 (2009) ~ HM - 1:29:01 (2008) ~ M - 3:14:29 (2012)
Nächster Wettkampf: TBD

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Halllo gragry,

Deine Geschichte klingt ähnlich wie bei mir. Ich habe allerdings keine Schmerzen gehabt sondern nur ein "komisches Gefühl" nach dem laufen.
( https://forum.runnersworld.de/forum/threads/128247-Signale-vom-Körper-falsch-interpretierthttps://forum.runnersworld.de/forum/threads/128247-Signale-vom-Körper-falsch-interpretiert)

Ich kann dir nur zu einem Arzt und einem MRT raten. Bei mir kam dann ja auch eine Diagnose raus die ich gar nicht glauben konnte. Bin seit 6 Wochen mit Krücken unterwegs.

Dir mit oder auch ohne Arzt eine gute Besserung.

Gruß

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Ich hatte letztes Bzw. Vorletztes Jahr mit der Plantarsehne massive Probleme:
Laufpause ca. 1 Jahr, Behandlungen waren meist mit Tennisbällen während der Arbeit zusätzlich zu CBD Öl 🤷

Lass es richtig abklären, es kann eine lange Geschichte werden wenn man nicht aufpasst.

Fußschmerz

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Fachlich kann ich nichts beitragen. Ich hatte aber auch mal ein Problem mit Schmerzen im Fuß. Facharzt und Hausarzt konnten auch nichts finden. Fußschmerzen können vielfältige Ursachen haben. Geholfen hat letztendlich Belastung reduzieren (keine Laufpause) und ein Fußgelenkbandage (welche auch den Fuß entlastet). Das ganze hat sich zwei Jahre hingezogen. Man braucht wirklich Geduld und sollte es mit dem Training nicht übertreiben.

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Will.morris hat geschrieben:Hey, ich bin auf der Suche nach einer Antwort gerade auf diesen Thread gestoßen.
:D
Interessant, wenn Du die Antwort bereits hattest.

Ich habe im Moment "Hüfte". Wenn es überstanden ist, werde ich im Indernett die Antwort suchen. Äääääääääää!

Knippi
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