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Laufuhr Beratung kann mich nicht entscheiden

Laufuhr Beratung kann mich nicht entscheiden

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Hallo , ja ich habe eine Tomtom ohne Puls und möchte sie endlich gegen was neues austauschen .

Ich laufe 3 mal die Woche und gehe ins Fitnessstudio deshalb brauche ich für die beiden Aktivitäten eine Sportuhr .

Sie sollte Puls , GPS und einen Barometer verbaut haben und denn Schlaf überwachen würde sie auch im Alltag tragen wollen .

Habt ihr solche Laufuhren und welche könnt ihr mir da vorschlagen ,habe mir die Fenix 5 Plus angeguckt für 360 Euro was haltet ihr davon oder ist sie veraltet aber schlagt gerne andere vor .

Denn mit Laufuhren und was sie können sollten ,habe ich nicht so viel Ahnung .

Habe mir gedacht bis 400 Euro würde ich Investieren aber weniger ist immer besser .

Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

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Hallo :winken: ,

wenn ich Deinen Beitrag lese, scheint mir, dass Du wohl weißt, was diese Uhr können sollte. Kaufe Dir so ein Teil, auch wenn es nicht das neueste Modell ist.
Das mit dem Barometer war wohl nix - oder doch :wink: ? Meine m430 überwacht meinen Schlaf auch - die Meldungen: ick sach mal höflich "Schwamm drüber".

Knippi

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Ich hab ne forerunner 235, die kann alles (außer barometer) und finde die top.

Was für Optionen hast den noch in der Auswahl neben der Fenix?

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Barometer wird der Knackpunkt, den Rest können mittlerweile eigentlich alle Uhren. Aber einen echten Barometer haben die wenigsten verbaut. Und wenn du im hügeligen Gelände wohnst, dann weißt du erst zu schätzen was so ein Ding wirklich kann. Da kannste alle GPS gestützten Systeme in die Tonne kloppen.

Allerdings schränkt dieses Feature den Markt ziemlich ein.

Von
Garmin Fenix, vivoactive (die neueren meine ich) oder 9xx-Serien
Polar Vantage V, v800
Suunto 9 Baro, Ambit (aber nicht alle versionen), Spartan Ultra

das sind so die, die mir adhoc einfallen.

Kaufen kann man die alle, kommt aufs Kleingeld an.
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wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning

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Wenns günstig sein soll eventuell die Sigma Sport iD.TRI
Die günstigste die ich kenne mit eingebautem GPS/HF-Sensor/Barometer.

Ist mir neulich ins Auge gesprungen, hab bislang noch keine Testberichte gelesen, aber finde sie ganz interessant, und bekommt man schon für knapp 150,-

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Sportnice hat geschrieben:Sie sollte Puls , GPS und einen Barometer verbaut haben
Mal eine vielleicht ganz blöde Frage: wozu braucht man ein Barometer beim Laufen? Ich habe mir während eines Laufs noch nie die Höhenmeter angeschaut und alle Auswertelösungen wie Runalyze, Garmin Connect, Sporttracks usw. haben inzwischen eine nachträgliche Höhenkorrektur.

Wenn ich im hügeligen Gelände laufe, dann würde es doch mehr Sinn machen, meine langsamen Läufe nach Puls und meine schnellen Läufe (Bergintervalle u.ä.) nach Power zu laufen, also lieber eine etwas preiswertere Uhr zu kaufen und das gesparte Geld in einen Stryd zu investieren.

Just my 2 cents...
VG Frank
5km - 19:38 (2009) ~ 10km - 40:02 (2011) ~ 15km - 61:07 (2010) ~ 10M - 67:37 (2009) ~ HM - 1:29:01 (2008) ~ M - 3:14:29 (2012)
Nächster Wettkampf: TBD

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*Frank* hat geschrieben:Mal eine vielleicht ganz blöde Frage: wozu braucht man ein Barometer beim Laufen?
Dafür

Hier die Strecke mit Barometer gemessen. und das gleiche ohne Barometer
Ohne Barometer ist das Humbug, die Strecke folgt in einem Tal einem Bachlauf. Des Weiteren ist es eine Wendepunktstrecke, dürfte also hin und zurück keine unterschiedlichen Bergformationen haben.

Und das ist noch eine sehr flache Strecke. Wenn ich hier bei mir direkt die Berge hoch und runter gehe, dann habe ich ohen Barometer ruckzuck 1000hm, was aber totaler Quatsch ist. Von daher, wenn ich was wirklich an meiner Vantage schätze, im Vergleich zur M430, dann der Barometer, das ist einfach der Hammer.
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JoelH hat geschrieben:Ohne Barometer ist das Humbug, die Strecke folgt in einem Tal einem Bachlauf. Des Weiteren ist es eine Wendepunktstrecke, dürfte also hin und zurück keine unterschiedlichen Bergformationen haben.
Dass ein Barometer bessere Höhendaten liefert, würde ich auch gar nicht bestreiten. Meine Frage war: wofür braucht man die, insbesondere während des Laufs? Sind die wirklich wichtig für die Trainingssteuerung? Die Daten sind zwar schön für die Statistik, aber mir fällt einfach keine praktische Anwendung ein.

Und noch eine Verständnisfrage: sind das bei dem 2. Graphen die originalen GPS-Daten oder bereits mit Höhenmeterkorrektur aus Runalyze o.ä.?
VG Frank
5km - 19:38 (2009) ~ 10km - 40:02 (2011) ~ 15km - 61:07 (2010) ~ 10M - 67:37 (2009) ~ HM - 1:29:01 (2008) ~ M - 3:14:29 (2012)
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Bantonio hat geschrieben:Wenns günstig sein soll eventuell die Sigma Sport iD.TRI
Die günstigste die ich kenne mit eingebautem GPS/HF-Sensor/Barometer.

Ist mir neulich ins Auge gesprungen, hab bislang noch keine Testberichte gelesen, aber finde sie ganz interessant, und bekommt man schon für knapp 150,-
Danke für den Tipp!
Die Uhr kannte ich bisher nicht und der Testbericht von Runner's World hört sich für den Preis durchaus gut an.

https://www.runnersworld.de/laufuhren/sigma-id-tri/

Hier noch ein Test zur Uhr: https://www.tri2b.com/material-tests/al ... iseinsatz/
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*Frank* hat geschrieben: Meine Frage war: wofür braucht man die, insbesondere während des Laufs? Sind die wirklich wichtig für die Trainingssteuerung? Die Daten sind zwar schön für die Statistik, aber mir fällt einfach keine praktische Anwendung ein.
Drei praktische Nutzen,

- der TRIMP und alle weiteren statistischen Daten die im Nachgang mit an den Höhenmetern hängen sind genauer, des Weiteren muss man nicht auf statistische "Korrekturen" zurückgreifen.

- Wenn man lange Runden Berg- und Talbahn dreht, dann hat man die hm besser im Blick. Ich kenne hier die Anstiege relativ gut, dann kann ich gut abschätzen ob ich noch mal 5km dran hänge oder ob mir das zu sehr ins Kontor haut und ich doch besser um den Hügel rum laufen anstatt darüber hinweg.

- Bei längeren Anstiegen kann man auf die Uhr schauen und sehen wo man denn gerade ist und wie viele hm es noch sind. Klar, man weiss meist eh wie lang der Berg ist aber ich hab gemerkt es hilft mir, wenn ich weiss es sind nur noch 20hm anstatt dass ich nur weiss es sind noch 500m Weg. Gerade wenn man in unbekanntem Gebiet sich bewegt hilft das um erruieren zu können ob es noch steiler wird oder ob man den dicksten Brocken bereits hinter sich hat. Ist zwar meist nur so richtig bei der "Erstbesteigung" relevant, aber es ist schon nicht schlecht.
*Frank* hat geschrieben:
Und noch eine Verständnisfrage: sind das bei dem 2. Graphen die originalen GPS-Daten oder bereits mit Höhenmeterkorrektur aus Runalyze o.ä.?
Das ist eine gute Frage. Ich glaube ich habe die Autokorrektur aus, da ich ja üblicherweise mit Baro unterwegs bin, allerdings ist die Vantage ja gerade in der Werkstatt und ich muss wieder auf die M430 zurückgreifen, von daher kann ich dir das bei diesem Track gar nicht genau beantworten. Ich vermute er ist unkorrigiert rein aus GPS-Daten. Das vermute ich deshalb weil man auf dem Rückweg einen GPS Ausreisser sieht, der in einem enge Tal natürlich gleich viele hm gibt, was man auch sieht, denn auf dem Hinweg ist dieser eine "Hügel" nicht dabei.
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JoelH hat geschrieben:- der TRIMP und alle weiteren statistischen Daten die im Nachgang mit an den Höhenmetern hängen sind genauer, des Weiteren muss man nicht auf statistische "Korrekturen" zurückgreifen.
TRIMP basiert doch ausschließlich auf der HF, da dürften die Höhenmeter keinen direkten Einfluss haben. Die von Runalyze berechnete "effektive VO2max" kann man mit den Höhenmetern korrigieren, aber bei den Trainingszonen verlasse ich mich auf den Wert ohnehin nicht (da wird ja auch noch irgendein Faktor berechnet, bzw. man kann ihn manuell setzen - ist mir alles zu undurchsichtig), da mache ich lieber einen Testlauf.
JoelH hat geschrieben:Gerade wenn man in unbekanntem Gebiet sich bewegt hilft das um erruieren zu können ob es noch steiler wird oder ob man den dicksten Brocken bereits hinter sich hat. Ist zwar meist nur so richtig bei der "Erstbesteigung" relevant, aber es ist schon nicht schlecht.
Zu den anderen beiden Punkten: ja, kann man so machen, aber überlebenswichtig finde ich das jetzt nicht. Wenn ich in unbekanntem Terrain laufe, schaue ich mir die Strecke und das Profil meist vorher auf GPSies (bzw. dem Nachfolger) an, merke mir markante Punkte eher anhand der Km als der Höhenmeter und weiß im Wesentlichen, was auf mich zukommt.

Naja, am Ende muss es jeder selbst wissen, ob ein Barometer wichtig ist. Wenn ich nur ein bestimmtes Budget hätte, wäre das das erste, auf das ich verzichten würde. Da finde ich ein Powermeter sinnvoller.
VG Frank
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Meine Uhr hat ein defektes Barometer, auch als dies noch heil war habe ich lieber die korrigierten Höhenmeter von Runalyze genutzt, da die dort hinterlegten Höhendaten für meine Heimatrunde immer die identischen Höhenmeter und damit vergleichbare Vo2Max-Werte liefern, während es beim Barometer doch mal schwankt....
Einzige Ausnahme: Köhlbrandbrückenlauf. Dort sind nämlich nicht die Höhenwerte der Brücke sondern die der Umgebung hinterlegt...
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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@Frank
Sorry, meinte den eff. Vo2Max, da kann man bei Runalyze hinterlegen wie die HM verrechnet werden sollen.

Wie du schreibst, braucht man einen Baro? Nein, aber die Frage stellt sich auch bei GPS oder HF-Gurt. Braucht man das? Nein. Aber kann man es gebrauchen? Klar.

@ruca
Jo, wenn man künstliche Bauwerke braucht um einen Effekt zu erzielen, dann ist der Baro wirklich nur ein Gimmick. Bei euch wäre ein Windmesser deutlich sinnvoller :zwinker2:

Und in der Tat, auf der Bahn hatte ich auch schon Luftdruck-Seiteneffekte, einfach weil das Wetter während der Einheit umgeschlagen ist. Damit muss man leben lernen.

Auf der anderen Seite habe ich hier direkt hinterm Haus fast 200m Höhenunterschied. Und gerade Ziehwege an der Bergflanke sind ein Killer für GPS-Kartengestützte HM-Messungen.

Siehe dazu Auf dem ersten Kilometer zeigen die Höhenlinien der Karte, dass der Weg, den ich genommen habe mal 20-30m hoch ging, dann nach dem Gebäude 40m runter und dann wieder hoch gelaufen bin. Das ist Unsinn. Da wo es angeblich in die Tiefe geht, das ist eine Felsnase und da geht es keinen Meter runter, da geht es mehr oder weniger flach entlang, der Rest ist stetig steigend. Immer wenn "Dellen" im Weg sind, dann geht es lt. GPS hoch und runter, aber das ist nur der Karte geschuldet. Diese Auf- und abs gibt es nicht. Das ist meist stetig steigend oder fallend, je nach Richtung. Und da ist ein Baro Gold wert.

Und ich wohne "nur" im flachen Mittelgebirge mit Höhen zwischen 100 und 700m.
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JoelH hat geschrieben:Wie du schreibst, braucht man einen Baro? Nein, aber die Frage stellt sich auch bei GPS oder HF-Gurt. Braucht man das? Nein. Aber kann man es gebrauchen? Klar.
Es kommt darauf an, was man damit machen will. Ich will mein Training steuern, d.h. meine Trainingszonen hinreichend genau bestimmen. Das erleichtern mir GPS, HF-Gurt und Powermeter deutlich. Bevor es diese Gimmicks gab, musste man halt mit Stoppuhr und auf mit dem Fahrrad abgefahrenen Strecken trainieren und hin und wieder zum Laktattest, um sein Trainingstempo zu bestimmen. Und während des Trainings überprüfen konnte man das Tempo eigentlich nur auf der Bahn oder auf einer Straße, an der die Leitpfosten auch wirklich den genormten 50m-Abstand haben.

Wenn es mir wichtig wäre, dass das Höhenprofil meiner Trainingseinheiten in Runalyze möglichst genau ist, dann bräuchte ich ein Barometer. Das ist aber für die Trainingssteuerung meiner Meinung nach unerheblich.
JoelH hat geschrieben:Und da ist ein Baro Gold wert.
Aber nochmal die Frage: was machst du in Kenntnis dieser Informationen anders?
VG Frank
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JoelH hat geschrieben: @ruca
Jo, wenn man künstliche Bauwerke braucht um einen Effekt zu erzielen, dann ist der Baro wirklich nur ein Gimmick. Bei euch wäre ein Windmesser deutlich sinnvoller :zwinker2:
Jupp. Und vermutlich würde mein Barometerfehler (am Anfang geht es fast immer um die 50m bergab, irgendwann fängt sich das Teil dann) in Deiner Umgebung gar nicht interessieren. :hihi:
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JoelH hat geschrieben:Mir ist ziemlich egal was dir wichtig ist.
OK, so kann man eine Diskussion auch beenden. :klatsch:
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Bewapo hat geschrieben:Naja, er hat doch begründet warum er einen Barometer für sich als sinnvoll erachtet - ohne dabei einen allgemein gültigen Anspruch für alle zu begründen. Du hast eben eine andere Meinung: was gibt es da jetzt noch groß auszudiskutieren?! :confused:
So sieht es aus. Ich bin kein Messias und auch auf keiner Mission. Und btw. ich weiss nicht welchen Stryd Frank nutzt für seine Powermetriken. Aber meiner hat u.A. einen Barometer an Bord. Vielleicht nutzt er also einen Baro ohne es zu wissen? Was ich mir allerdings nicht vorstellen kann.

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Ja, der Stryd hat ein paar Sachen (z.B. Gyro, Baro) an Bord, aber soweit mir bekannt kann man die ermittelten Höhenmeter des Stryd zumindest mit einer Garmin-Uhr nicht nutzen oder auch nur anzeigen. Ob und wie der Stryd sie zur Berechnung der Power benutzt, weiß ich nicht. Und selbst wenn ich die Daten auf meiner Uhr sehen könnte, ich wüsste nicht, wie ich damit mein Training verbessern könnte.
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*Frank* hat geschrieben:Und selbst wenn ich die Daten auf meiner Uhr sehen könnte, ich wüsste nicht, wie ich damit mein Training verbessern könnte.
Wenn Du unterwegs bist, einen Gasthof vor Dir siehst, schaugst wie hoch es ist und wenn es hoch ist machst a Brotzeit.
Entspricht nicht einer einzigen Trainingslehre, wäre aber voll ins Leben intrigiert.

Knippi

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JoelH hat geschrieben:Im Powercenter werden die Höhendaten angezeigt.
Wenn man das Powercenter mit Garmin-Connect verbunden hat, dann zeigt es aber leider die Höhendaten der Garmin und nicht die vom Stryd an. Um die vom Stryd zu bekommen muss man mit einem Garmin-Gerät auf den automatischen Synch verzichten und den Stryd manuell synchronisieren. Macht Aufwand, zudem hat man Beginn und Ende der Einheit nicht sauber drin, weil das Ding auch schon beim Gehen anspringt und nicht weiß, wann man auf der Uhr die Einheit gestartet hat.
Na ja und der Stryd weiß sie von sich aus zu nutzen und du nutzt den Stryd. Also nutzt du auch einen Baro.
Jupp. Der Stryd benötigt für seine Watt-Berechung ja zwingend Daten, wann es bergauf geht. Über die normalen Bewegungssensoren scheint das nicht zu genügen.
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