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Nach 2 Monaten keine wirklichen Fortschritte. Ist das normal?

Nach 2 Monaten keine wirklichen Fortschritte. Ist das normal?

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Ihch laufe jetzt seit gut 3 Monaten auf meinem Laufband. Aber irgendwie bin ich an einem Punkt wo ich nicht mehr "weiter" komme. Daher mal die Frage ob das normal ist.
Ich bin 54, wiege 80Kg und laufe langsam mit "nur" 7,5km/h - weil schneller geht nicht, dann geht meine HF noch schneller an die Grenze.

Wenn ich langsam laufe, dann komme ich gut 25 Minuten oder 3Km weit. Dann erreiche ich den Punkt wo ich nicht mehr kann, die Beine würden es schaffen, aber meine HF wäre dann dauerhaft im roten Bereich mit über 160. Mache ich zur Abwechslung einen schnelleren Lauf mit 8km/h, dann bin ich in kürzerer Zeit im roten Bereich und wenn ich dann weiterlaufe bringt es auch nicht viel mehr. Daher mache ich derzeit keine "Tempoläufe".

Was mich wundert ist, dass ich im vergangenen Monta nie über die magischen 3KM bzw. 25 Minuten gekommen bin.
Meine max. HF nehme ich bei etwa 173 an, meist verlangsame ich das Laufen wenn ich die 160 überschreite, aber auch das bringt nix, denn auch dann erreiche ich irgendwann die 165 und dann gehe ich erstmal um die HF runter zu bekommen.

Da ich das jetzt aber seit 1 Monat beobachte frage ich mich ob das normal ist, und wie lange ich langsam weiterlaufen muss bis mein Herz sich dann angepasst hat.

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In diesen Coronazeiten hast du sicher Zeit zu lesen.
Hier gibt es einen sehr kompetenten User @U_D_O mit einer sehr guten Homepage zum laufen.
Ich denke dort findest du die Antwort auf deine Frage und viele Antworten auf noch nicht gefragtes.

http://marathon.pitsch-aktiv.de/

Viel Spass beim lesen und guten Erfolg beim Laufen
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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Der "rote Bereich" wurde nach einer Faustformel (220-Alter o.ä.) festgelegt, die bei manchen Leuten stimmt, bei vielen aber auch nicht - und Du gehörst sehr sicher dazu. Laufen mit 7,5km/h (=8min/km, das ist die Einheit, in der Läufer üblicherweise rechnen) ist ganz knapp über Gehen, das was Du da machst belastet Dich nicht annähernd aus, daher ist auch kein großartiger Fortschritt zu erwarten.
Laufen nach Puls ist nur sinnvoll, wenn man seine individuellen Grenzen kennt. Vorher ist das "Schnauf-o-Meter" viel sinnvoller:

forum/threads/126600-Wer-die-Wahl-hat-h ... ost2584197
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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Was ist denn daraus geworden?

forum/threads/127804-Frage-bei-Herzschm ... rschreitet

Um sich zu verbessern und seine Grenze zu erweitern, ist Training erforderlich. Da reicht es aber nicht, im Wohlfühlbereich vor sich hinzutraben. Es müssen bei Intensität und Umfang immer neue Reize gesetzt werden, die die entsprechenden Anpassungsprozesse in Gang setzen. Wenn mit Deinem Herzen alles in Ordnung ist, vergiss den Puls und gib hin und wieder Gas beim Laufen.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Ich denke langfristig, ich hab in 1 Jahr 10Kg abgenommen und das ist ok. Erstmal bin ich froh, dass ich die 5Km "schaffe", wobei ich halt die letzten 2Km abwechselnd laufe und gehe. Derzeit bin ich allerdings deswegen nur bei unter 43min für 5Km.
Mein Ziel ist erstmal die 5Km am Stück zu laufen, also keine Gehpausen mehr machen zu müssen.
Dann wäre ich bei prognostiziert etwa 40 Minuten und könnte beginnen etwas schneller zu laufen um in Richtung 37:30 zu kommen.
Und von da dann wieder auf 45min verlängern um irgendwann die Stunde zu laufen und dann den Speed zu erhöhen.
Ob ich bs Jahresende (bei 3-4 Läufen pro Woche) dann 10KM in 1 Std. Schaffen kann?

Die 7,5km/h ärgern mich nicht wirklich, klar ich würde auch gern den Marathon unter 2 Std. Schaffen ... Lol
Allerdings ist eben das Problem dass ich nur derart langsam überhaupt auf Ausdauer komme. Wenn ich mit 8Km/h laufe bin ich nach 10 Minuten schon bei 160 und noch höher will ich mein Herz nicht wirklich belasten.

Bleibe ich im Bereich von 155 oder darunter dann bin ich nach gut 25 Minuten an meiner Leistungsgrenze, dann muss ich gehen denn sonst würde die HF über 160 klettern und dort eben auch bleiben.
Bleibe ich längere Zeit im Bereich von 155-165 dann halte ich das zwar 20 Minuten durch, danach bin ich aber extrem ausgepowert.
Plus dann habe ich auch immer noch den angesprochenen Scherz in der Herzgegend. Allerdings ist der auch nicht immer da, mache ich längere Trainings unter der 155 Schwelle ist alles ok, nur ab 155 erke ich es. Nur kann ich leider derzeit keinen Checkup beim Arzt machen, das muss noch ein paar Wochen wohl warten.

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Bis Deine Herzprobleme nicht abgeklärt sind, würde ich mir keine Gedanken um Leistungssteigerungen und Training machen.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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bones hat geschrieben:Was ist denn daraus geworden?

forum/threads/127804-Frage-bei-Herzschm ... rschreitet
Das ist der springende Punkt, insbesondere das Ergebnis der kardiologischen Untersuchung. Es wundert mich, dass hier überhaupt ein zweiter Faden aufgemacht wird, ohne auf das Ergebnis des ersten in irgendeiner Form einzugehen.

PhilExpat hat geschrieben:Ich bin 54, wiege 80Kg
Was soll ich mit einer Gewichtsangabe anfangen, wenn die Größe fehlt ? Wenn du ein ex-Basketballer bist, ist 80 kg ein super Wert. Wenn du aber auf der Straße ständig Autogramme geben must, weil du mit Danny de Vito (147 cm) verwechselt wirst, hast du ein Problem. Beim ersten Thread hast du wenigstens noch ergänzt, dass das 10 kg zu viel seien, aber auch das war nichtssagend, weil jeder eine andere Vorstellung von zu viel oder zu wenig hat.

PhilExpat hat geschrieben:Dann erreiche ich den Punkt wo ich nicht mehr kann, die Beine würden es schaffen, aber meine HF wäre dann dauerhaft im roten Bereich mit über 160.
Wie jetzt … zeigt deine Uhr über 160 und dein Kopf sagt dann "Oh, laut Dr.Google ist das zu schnell, also kann ich jetzt nicht mehr" ?

[ATTACH=CONFIG]74303[/ATTACH]

PhilExpat hat geschrieben:Meine max. HF nehme ich bei etwa 173 an.
Da liegt die ganz sicher nicht, wie dieser Plot eindrucksvoll belegt. Warum? Die Ermittlung der HFmax ist eine Kunst für sich, die du mangels Training ziemlich sicher überhaupt nicht beherrscht (auch dazu bitte bei U_d_o nachlesen). Schon gar nicht könnte ein Anfänger das Tempo, bei dem er seine HFmax tatsächlich mal kurzzeitig erreicht, über 5 km durchhalten.

Aber genug der Spekulation. Ohne Antwort auf die Frage, was mit deiner Pumpe los ist, wäre alles weitere fahrlässig - sowohl von deiner wie auch von unserer Seite. Denn davon hängt es ab, ob man dir raten soll "Lass dir eine Herzsportgruppe mit Wattebauschwerfen verordnen." oder schlicht "Quäl' dich, du Sau!" :noidea:

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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PhilExpat hat geschrieben: Nur kann ich leider derzeit keinen Checkup beim Arzt machen, das muss noch ein paar Wochen wohl warten.
Wozu den einen weiteren Check-Up?
PhilExpat hat geschrieben:Akut ist es nicht, ich fühle mich ganz normal. Daher mach ich es beim Checkup im Februar.
Was hat den Dein Arzt im letzten Februar zu Deinen Problemen gesagt?
PhilExpat hat geschrieben: Aussage meines Arztes nach meinen bisherigen Checkups (alle 2 Jahre inkl. Belastungs EKG) "Sie sind kerngesund".
Sinn und Zweck eines Belastungs-EKG ist ja nicht die Ermittlung der max. Hf., sondern bloß die Prüfung der Herzfunktion unter Belastung.

Kennst Du denn Deine max. Hf.?
Wann und wie wurde den Deine max. Hf. ermittelt?

Es bringt ja nichts nach Hf. zu trainieren, wenn man
1. Seine Pulszonen nicht kennt
2. keine Ahnung von Hf.-basiertem Training hat.

Zum anderem erzählst Du immer wie "schnell" und weit Du auf Deinem Laufband gerannt bist.
Sehr schön!

Aber wann ist denn Dein Laufband mal eingestellt/kalibriert worden?
Kann es sein, dass Dein Laufband schneller läuft als es Dir anzeigt?
Das würde Deine schwache Leistung und Deine übermäßige Erschöpfung erklären - du läufst vielleicht zu schnell und mit zuviel Steigung auf Deinem Laufband.

Vielleicht nennst Du mal Fabrikat und Baujahr Deines Laufbandes, vielleicht gibt es ja Leute die Das Modell kennen und Dir Tipps zur Bedienung geben könnten?
Bild

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Hallo PhilExpat,

ich habe mir bewusst die Antworten meiner "Vorschreiber" nicht angesehen. Sollten sich also Aussagen decken, dann betrachte das nicht als pure Wiederholung, sonder als Bekräftigung des Geschriebenen. Also:

Am einfachsten ist die Antwort auf deine Titelfrage "Ist das normal". Es ist natürlich nicht normal, nicht voranzukommen, wenn man methodisch auch nur näherungsweise sinnvoll trainiert. Es ist bei dir jedoch vollkommen normal, weil du genau das nicht tust: Methodisch sinnvoll trainieren.

Hindernis eins: Du trainierst mit Blick auf die Herzfrequenz. Und das nach Vorgaben irgendeiner Software (oder wo sonst hast du den angeblichen Grenzbereich her?), die dir grundlos ein ominöses Maximum vorgibt. Diese Software macht zunächst einmal eine Annahme hinsichtlich deiner maximalen Herzfrequenz. Schon darin steckt ein Fehler, weil die maximale Herzfrequenz individuell für jeden Menschen unterschiedlich ist und nur durch einen Test ermittelt werden kann. Ein Testlauf, den ein Laufeinsteiger jedoch gar nicht zu leisten in der Lage ist. Wenn du voran kommen willst, solltest du zunächst auf die Herzfrequenzmessung verzichten. Denn die ist überflüssig.

Alles, was du zur Berurteilung eines Trainingslaufes brauchst liefern dir deine Sinne. Die sagen durch wachsende Atemnot, wann es zu schnell wird und durch Wahrnehmung müder, schwerer werdenden Beine, wann es sinnvoll ist aufzuhören. Der Verlauf der Herzfrequenz sagt über den Zeitpunkt, wann es Zeit ist aufzuhören jedoch gar nichts aus. Es gibt nicht den mindesten Grund die Herzfrquenz auf so niedrigem Level zu begrenzen, wie du das tust. Du gehst auch keinerlei Gefahr ein, wenn du dein Herz höherfrequent belastest. Grund: Das Herz hat eine autarke Sauerstoffversorgung und ist überdies der stärkste Muskel im Körper. Alle anderen Muskeln sind bereits im "Koma" (= du liegst völlig erschöpft am Boden) und dein Herz schlägt munter und unbeeindruckt weiter. Einzige Einschränkung: Das ist bei Menschen so, die gesund sind und ihre Leistungsfähigkeit nicht durch fragwürdige Substanzen (wie etwa beim Doping) manipulieren. Herzgesundheit besteht jedoch nicht automatisch, weswegen Ärzte völlig zu Recht eine grundlegende Untersuchung ab dem 30. Lebensjahr fordern, bevor jemand ein Ausdauertraining aufnimmt. Viele folgen diesem Rat nicht. 99,999???? % davon haben Glück, weil ihr Herz tatsächlich gesund ist. Vorm Rest haben einige überlebt, andere nicht. Und um dir nun die allerletzte Pulsmesser-Illusion auch noch zu rauben: Von einer etwaigen Gefahr beim Laufen zeigt der Pulsmesser genau so viel an: 0,0 (in Worten: nullkommanull). Das nur, falls du an demselben haltlosen Argument festhalten wolltest, mit dem sich gefühlt eine Million Pulsmesser-Zöglinge hier schon vorstellten: "Ich laufe mit Pulsmesser, um mein Herz zu kontrollieren." Der Pulsmesser und derjenige, der drauf schaut, kontrolliert GAR NICHTS. Er wird - irgendwann, wenn er sich als Läufer weiterentwickelt hat - mit diesem Messgerät sein Training sinnvoll steuern können. Aber sicher nicht, indem er sich ziemlich niedrige Herzfrequenz als Limit vorgibt.

erstes Fazit: Weg mit dem Pulsmesser!


... das habe ich geschrieben. Offensichtlich völlig sinnlos. Das ist jetzt nicht wahr ... oder? In einem Wochen zurückliegenden Thread - den Hinweis entnahm ich gerade einer Antwort, die mein Blick streifte, mit der Formulierung "deine Herzprobleme nicht abgeklärt" - berichtest du von Herzschmerzen. Hab mir den rausgesucht und siehe da: Auch ich habe seinerzeit meine Zeit darauf verwendet dir nach Kräften zu helfen. Und nun steigst du hier in einen neuen Thread ein, ohne dieses Herzproblem oder dessen Klärung auch nur mit einem Wort zu erwähnen. Lässt mich schreiben und meine Zeit mit dir verschwenden. Du kannst kaum ermessen wie sauer ich gerade auf dich bin. Und deshalb tue ich etwas, was ich nur sehr selten tue, ich setze dich auf meine Ignorierliste. Die ist ansonsten leer, weil ich es normalerweise läppisch das Hilfsmittel zu nutzen. Doch die Art wie du mit den Leuten hier um Forum ungehst, toleriere ich nicht. Von mir wirst du künftig keinen Beitrag mehr zu deinen Anfragen lesen.

Alles Gute und Tschüs!
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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U_d_o hat geschrieben:Du kannst kaum ermessen wie sauer ich gerade auf dich bin. Und deshalb tue ich etwas, was ich nur sehr selten tue, ich setze dich auf meine Ignorierliste. Die ist fast leer, weil ich es normalerweise läppisch das Hilfsmittel zu nutzen. Doch die Art wie du mit den Leuten hier um Forum ungehst, toleriere ich nicht. Von mir wirst du künftig keinen Beitrag mehr zu deinen Anfragen lesen.
Dito. U_d_o hat es auf den Punkt gebracht.

Zudem: Vergiss bitte unbedingt meine Antwort, die passt für jemanden mit Herzproblemen nicht.

Eine Antwort kannst Du Dir sparen, ich werde sie nicht lesen.
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

Wer Herzprobleme sollte sich nicht um Fortschritt Gednken machen

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Fortschritt lässt sich auf viele Weisen erzielen. Wenn man Probleme mit dem Herz hat, so etwa auch mein Gatte, dann sollte man nicht unbedingt versuchen den Fortschritt mit mehr Intensität zu erreichen. du sagtest die 5km würden dir derzeit noch nicht ohne Gehpausen und nur in über 40 min gelingen. Mein Tipp für Herzkranke: Lasse die Minutenzahl erstmal aus dem Blick und versuche stattdessen 7 km zu schaffen. Lege immer dann Pausen ein, wenn du merkst dass die Herzrate zu hoch ist. Trainiere draußen und sehe dein Trainig eher als ein flotter Spaziergang. Die Zahlen und anzeigen auf einem Laufbandmonitor machen ein über lange Zeit verrückt.

LG Steffi
Plus dann habe ich auch immer noch den angesprochenen Scherz in der Herzgegend. Allerdings ist der auch nicht immer da, mache ich längere Trainings unter der 155 Schwelle ist alles ok, nur ab 155 erke ich es. Nur kann ich leider derzeit keinen Checkup beim Arzt machen, das muss noch ein paar Wochen wohl wartenIch denke langfristig, ich hab in 1 Jahr 10Kg abgenommen und das ist ok. Erstmal bin ich froh, dass ich die 5Km "schaffe", wobei ich halt die letzten 2Km abwechselnd laufe und gehe. Derzeit bin ich allerdings deswegennurbei unter 43min für 5Km.
Mein Ziel ist erstmal die 5Km am Stück zu laufen, also keine Gehpausen mehr machen zu müssen.
Dann wäre ich bei prognostiziert etwa 40 Minuten und könnte beginnen etwas schneller zu laufen um in Richtung 37:30 zu kommen.
Und von da dann wieder auf 45min verlängern um irgendwann die Stunde zu laufen und dann den Speed zu erhöhen.
Ob ich bs Jahresende (bei 3-4 Läufen pro Woche) dann 10KM in 1 Std. Schaffen kann?

Die 7,5km/h ärgern mich nicht wirklich, klar ich würde auch gern den Marathon unter 2 Std. Schaffen ... Lol
Allerdings ist eben das Problem dass ich nur derart langsam überhaupt aufAusdauer komme. Wenn ich mit 8Km/h laufe bin ich nach 10 Minuten schon bei 160 und noch höher will ich mein Herz nicht wirklich belasten.

Bleibe ich im Bereich von 155 oder darunter dann bin ich nach gut 25 Minuten an meiner Leistungsgrenze, dann muss ich gehen denn sonst würde die HF über 160 klettern und dort eben auch bleiben.
Bleibe ich längere Zeit im Bereich von 155-165 dann halte ich das zwar 20 Minuten durch, danach bin ich aber extrem ausgepowert.
Plus dann habe ich auch immer noch den angesprochenen Scherz in der Herzgegend. Allerdings ist der auch nicht immer da, mache ich längere Trainings unter der 155 Schwelle ist alles ok, nur ab 155 erke ich es. Nur kann ich leider derzeit keinen Checkup beim Arzt machen, das muss noch ein paar Wochen wohl warten
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Steffi
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