Banner

Probleme mit der Wade...was ist das?

Probleme mit der Wade...was ist das?

1
Hallo.....

...vielleicht kann mir hier jemand einen Tip geben.
Ich habe Probleme mit meiner rechten Wade.
Vor 3 Wochen ist es das erstemal Aufgetretten.
Bei einem leichten Dauerlauf hatte ich plötzlich heftige Schmerzen in der rechten Wade etwa auf halber Höhe zwischen Ferse und Kniekehle.
Und das, obwohl ich mich langsam warm gelaufen bin und vorher gedehnt hatte. (Mache ich nicht grundsätzlich - leider)
Der Schmerz zwang mich das Laufen unvermindert einzustellen und nach Hause zu humpeln.
Das größte Problem dabei war, das Abrollen mir dem rechten Füß. Also genau der Moment wo die Ferse wieder entlasstet wird.
Wirklich zu fühlen war an der Muskulatur nichts. Druck auf die Stelle erzeugt allerdings einen Schmerz als wenn man auf einen Bluterguß drückt.
Nach drei Tagen war der Spuck vorbei und konnte wieder normal laufen und spürte in der Wade nichts mehr.
14 Tage habe ich verstreichen lassen und habe letztes Wochenende wieder einen leichten Lauf gewagt. Natürlich wieder warm gemacht und gedehnt und locker los gelaufen. Alles schien gut. Nach 6km von einem Schritt auf den Anderen wieder das gleiche. Ein kurzer stechender Schmerz und wieder nach Hause humpeln. Heute kann ich wieder absolut schmerzfrei laufen. Wie lange muss ich jetzt warten?

Danke für Hinweise

Gruß und bleibt gesund.

2
Ist es wirklich so dass du vorher gar nichts merkst und der Schmerz ganz plötzlich kommt? DAs ist sehr untypisch, Muskel-oder Sehnenprobleme, die meistens der Grund für Laufbeschwerden sind, nehmen meist kontinuierlich zu.

Grundsätzlich kann natürlich niemand einen exakten zeitraum vorgeben.
Wenn bei Alltahgsbewegungen wirklich nichts zu spüren ist, würde ich einen kurzen! Lauf versuchen, aber eben unbedingt so kurz, dass die Beschwerden NICHT wieder kommen. Also von vorne herein kürzer planen als beim letzten mal die Schmerzen kamen.

Und nur wenn das problemlos ging, frühestens am übernächsten Tag ein klein bisschen länger, max. 1 km. So mein Vorgehen.

Dehnen und Faszienrollen NACH der Training, oder am besten mit einem Zeitabstand davon als extra Einheit.
Wenn das anhält, mal einen Sportmediziner oder Physiotherapeuten, der Läufer behandelt, konsultieren,
Bild

3
Dat Vögelchen hat mir (fast) sämtliche Tips vorweg genommen :daumen: Ich tippe auch auf eine Verhärtung. Anders lässt sich der Schmerz und dessen rasches Nachlassen nicht erklären. Wärme (Bein aufs Heizkissen Abends vor der Glotze legen) hilft da sehr gut. Selbstmassagen oder von der Freundin täglich sind auch gut.

Wird schon wieder.

Gruss Tommi

4
fosorom hat geschrieben: Bei einem leichten Dauerlauf hatte ich plötzlich heftige Schmerzen in der rechten Wade etwa auf halber Höhe zwischen Ferse und Kniekehle.
War das eher ein plötzlich stechend einsetzender Schmerz?
fosorom hat geschrieben: Das größte Problem dabei war, das Abrollen mir dem rechten Füß. Also genau der Moment wo die Ferse wieder entlasstet wird.
Wirklich zu fühlen war an der Muskulatur nichts. Druck auf die Stelle erzeugt allerdings einen Schmerz als wenn man auf einen Bluterguß drückt.
Nach drei Tagen war der Spuck vorbei und konnte wieder normal laufen und spürte in der Wade nichts mehr.
Nur zum Verständnis mit "normal" laufen meinst Du gehen war möglich - Spaziergänge, Einkaufen...)?
Ich frage, weil du schreibst Du hättest 14 Tage verstreichen lassen bis Du wieder versuchst hat ein Lauf zu wagen.

Eine kleine Muskelverletzung in der tieferen Muskelschicht muss man nicht unbedingt fühlen aber Druck auf der Stelle des Muskels schmerzt sehr.
Nach drei Tagen könnten kleinere Einblutungen im Muskel abgebaut worden sein und die Druckempfindlichkeit auf den Muskel läßt nach.
fosorom hat geschrieben: 14 Tage habe ich verstreichen lassen und habe letztes Wochenende wieder einen leichten Lauf gewagt. Natürlich wieder warm gemacht und gedehnt und locker los gelaufen. Alles schien gut. Nach 6km von einem Schritt auf den Anderen wieder das gleiche.
Wenn es eine Muskelverletzungs ist, reichen ohne weitere Therapie meist keine 14 Tage für dessen vollständige Verheilung.
Die gleiche Geschichte hatte ich auch in der Wade, beim Versuch zu Laufen stechender Schmerz.
Nach 1-3 Tagen war ein normales gehen möglich.
Jedesmal wenn ich wieder versuchte zu Laufen, gab es nach kurzer Zeit wieder ein stechenden Schmerz und alles ging von vorne los.
fosorom hat geschrieben:Ein kurzer stechender Schmerz und wieder nach Hause humpeln. Heute kann ich wieder absolut schmerzfrei laufen.
Vermute mal Du meinst mit laufen, Du kannst schmerzfrei gehen?
Wenn dem so ist, vermute ich stark eine leichte Form einer Muskelverletzung.
Gehe zu einem Arzt und lass das Bein untersuchen, im Ultraschall, gegebenenfalls MRT, kann man einen Muskelfaseriss gut erkennen.
Eine leichte Muskelverletzung ist ansich keine große Sache und eine der häufigsten Verletzungen.
Da hilft in der Regel nur Geduld.
Wen Du zu früh anfängst, beginnt die Verletzung jedesmal von vorne und die Heilung verzögert sich um weitere Wochen.

Bei mir hat es 4 Wochen gedauert bis ich wieder normal einen Trainingslauf machen konnte.
In den 4 Wochen habe ich mich mit leichtes Radfahren und Schwimmen in Form gehalten.

Noch was zum Thema Dehnen vor dem Sport.
Wie nützlich das Dehnen vor dem Sport ist, ist ein strittiges Thema. Ich empfehle nach dem Sport zu dehnen.
Langsames anlaufen sollte die Muskelatur ausreichend für das anstehende Training erwärmen.
Nicht umsonst werden bei den meisten Sportarten Aufwärmrunden gerannt, bevor mit dem eigentlichen Training begonnen wird - (meine Meinung).

Eine Muskelverletzung unbekannter Ursache würde ich nicht manuell reizen, zum Beispiel durch Massage.
Unter Umständen förderst Du durch eine Massage oder ähnlichem weitere Einblutungen und verzögerst den Heilungsprozess.
Bei jeder Form unbekannter Verletzungen hat sich die PECH-Regel bewährt. https://de.wikipedia.org/wiki/PECH-Regel

Ansonsten mein Rat wie immer bei anhaltenden Beschwerden konsoltiere Deinen Hausarzt.
Hier im Forum ist alles bloß herum gerate.

Gute Besserung
Bild

5
Danke für die Hinweise.
Vögelchen hat geschrieben:Ist es wirklich so dass du vorher gar nichts merkst und der Schmerz ganz plötzlich kommt? DAs ist sehr untypisch, Muskel-oder Sehnenprobleme, die meistens der Grund für Laufbeschwerden sind, nehmen meist kontinuierlich zu.
Ja, es ist so wie beschrieben. Von einem auf den anderen Schritt.
Wie sich schmerzenden Sehnen anfühlen weiß ich auch. Hatte bis letztes Jahr oft mit den Archillessehen Probleme.
Ich werde eure Tips mal umsetzten.

Danke.

6
klnonni hat geschrieben:War das eher ein plötzlich stechend einsetzender Schmerz?
Ja!
klnonni hat geschrieben:Nur zum Verständnis mit "normal" laufen meinst Du gehen war möglich - Spaziergänge, Einkaufen...)?
Ich frage, weil du schreibst Du hättest 14 Tage verstreichen lassen bis Du wieder versuchst hat ein Lauf zu wagen.
Ja genau. Normales Gehen ohne Schmerzen oder sonst eine Beeinträchtigung.
Ich habe dann eben noch 14 Tage verstreichen lassen bevor ich das erstmal wieder gejoggt bin.
klnonni hat geschrieben:Vermute mal Du meinst mit laufen, Du kannst schmerzfrei gehen?
Ja


Ok. Ich werde dieses Mal länger warten. :nick:

Gruß

7
klnonni hat geschrieben: Noch was zum Thema Dehnen vor dem Sport.
Wie nützlich das Dehnen vor dem Sport ist, ist ein strittiges Thema. Ich empfehle nach dem Sport zu dehnen.
Langsames anlaufen sollte die Muskelatur ausreichend für das anstehende Training erwärmen.
Nicht umsonst werden bei den meisten Sportarten Aufwärmrunden gerannt, bevor mit dem eigentlichen Training begonnen wird - (meine Meinung).
"Dehnen" ist aber leider auch ein Begriff, der alleine verwendet nicht ganz selbsterklärend ist, da man hier verschiedene Ausführungsarten unterscheiden kann. Dabei ist "dynamsiches Dehnen" im Rahmen einer Aufwärm-Routine (Stichwort: Aktivierung / Mobilisierung) durchaus eine sinnvolle Möglichkeit. Denn wie du auch richtig schreibt: in vielen Sportarten gibt es erst lockere Aufwärmrunden und anschließend aktivierende und/oder mobilisierende Übungen, bevor das eigentliche Training beginnt. Sehr schön wird das ganze in diesem Artikel auf runnersworld zusammengefasst!
Bild
Link
Mein Lauftagebuch: "Laufend im Rheinland"

8
Nicht unbedingt hilfreich, aber interessant: Schmerz bei Druck in der Mitte des Unterschenkels und der Mitte des dortigen Muskels ist ein Thrombosezeichen.

Probleme mit der Durchblutung hast du nicht, oder? Kannst du den Puls am Fußrücken tasten?

9
Hallo fosorom,

lass mich gleich vorausschicken, dass niemand hier wirklich "diagnostizieren" kann, wodurch der von dir beschriebene Wadenschmerz entsteht. Ich will dich allerdings durch eigene Erfahrungen gedanklich in eine ganz andere Ursachenrichtung schicken. Vorab noch einmal: Nichts ersetzt den Gang zum Sportarzt! Und auch das noch vorab: Ich fürchte, dass es der Arzt schwer haben wird, die Ursache für dein Problem zu finden, wenn es so abrupt auftritt, wie du schreibst. Daran zu zweifeln verbieten mir neben dem Anstand allerdings auch meine eigenen Erfahrungen.

Eigenes Wadenproblem 1)

Der Wadenschmerz trat in der Regenerationspause nach einer harten Wettkampfsaison auf. Ich war in langsamem Tempo aufgebrochen, um mir für 10 km die Beine zu vertreten und Spaß bei schönem Wetter zu haben. Ich schreibe das, um klarzustellen, dass die Wade von Beginn an keine wirkliche Leistung bringen musste - gemessen an dem, was ich sonst so trainierte zu der Zeit. Nach der Hälfte der Distanz etwa und relativ übergangslos stellte sich ein Schmerz in der Wade ein. Eklig aber aushaltbar, so dass ich die Einheit zu Ende brachte. Zu der Zeit war ich noch Berufssoldat und hatte die Möglichkeit sofort den Arzt aufzusuchen. Ich stellte mich also in einem Bundeswehrärztezentrum in München bei der Orthopädie vor. Die fanden ... nullkommanichts. Weil das ein Ärztezentrum war, schickten sie mich gleich einen Gang weiter zur Neurologie. Dort wurden diverse Untersuchungen angstellt. Leitfähigkeit der Nerven, das weiß ich noch, sonst nichts mehr. Ergebnis: Nullkommanix. Von dort schickte man mich in den nächsten Flur zur inneren Medizin (ich war genauso erstaunt wie du, dass das möglich war, fand es aber toll). Dort guckte man sich die Wade von innen an, ob da vielleicht ... keine Ahnung, hab vergessen, was die alles gemacht haben. Zeit hatten sie auf jeden Fall. Ergebnis Innere: Nullkommanix. Das Gesamtergebnis aller Untersuchungen fand ich dann schon sehr erfreulich, weil es erbrachte, dass ich mich in ausgezeichneter Verfassung befand. Nur woher die Wadenschmerzen kamen, das konnte mir niemand erklären.

Es war mir dann auch egal, weil es schon beim nächsten Training kaum mehr zu spüren war und verschwand. Auf Nimmerwiederspüren. Dachte ich.

Eigenes Wadenproblem 2)

Bis ich wieder einen Schmerz in der Wade spürte. Das geschah bei einem Nachtmarathon 2014. Wetter nasskalt. Nach relativ kurzer Zeit baute sich ein Wadenschmerz auf, der zwar heftig war, mich jedoch nicht zum Aufgeben zwingen konnte. Und wenn ich heftig schreibe, meine ich heftig. Ich kann so was allerdings lange ertragen, wenn die Alternative aufgeben wäre. Und natürlich auch nur dann, wenn der Schmerz noch auszuhalten ist. Dass das nicht dieselbe Wade war, kann ich nicht mit Bestimmtheit behaupten. Ich meine allerdings, dass Begebenheit 1 in der anderen Wade "stattfand".

Ich brachte den Lauf zu Ende und verzichtete darauf die Sache einem Arzt vorzustellen. Weil: a) ich sicher war, dass man wieder nichts finden würde. b) ich sicher war, dass da nichts gerissen oder sonswie kaputt ist. c) der Schmerz ebenso wie beim ersten Mal nach und nach verschwand. Zwei Wochen später lief ich wieder einen Marathon, der sogar etwa 1.000 Treppenstufen einschloss und war ängstlich aber total Wadenbeschwerdefrei.

Diesmal ließ mich die Sache allerdings gedanklich nicht mehr los und ich versuchte mir einen Reim darauf zu machen. Dazu fühlte ich mich durchaus in der Lage, nachdem ich mir laufspezifisch schon ein bisschen Medizinwissen angeeignet habe. UND, WICHTIG: Weil es sich dabei um meinen Körper handelte in dem ich seit 60 Jahren wohnte und Sport trieb. Den ich sehr gut kannte und in so gut wie jeder Laufsituation und auch diversen Verletzungssituationen erlebt und mit allen Sinnen beobachtet und erspürt hatte. Es dauerte ziemlich lange, bis mir ein Licht aufging, da war die Sache längst Vergangenheit und ist bis heute nicht wieder aufgetreten. Ich sprach unter anderem mit meinem Sportarzt darüber (bin längst nicht mehr bei der Bundeswehr), der sich jedes Mal für mich viel Zeit nimmt (vermutlich, weil er unser Vereinsarzt ist, wir uns duzen und weil ich als untypisch gebauter Ultraläufer sein medizinisches Interesse errege). Was aber lange Zeit den Blick auf die wahrscheinliche Ursache verstellte, war die Tatsache, dass ich den Schmerz in jener Nacht an der Stelle des Auftretens tasten konnte. Wenn ich drauf drückte, tat's weh. Also ist da auch was an der Stelle, auf die ich drücke ...

Die Erkenntnis sprang mich an, als ich auf der Liege meines Physiotherapeuten lag, der mich massierte und mit dem ich häufig über diese oder jene orthopädische Malaise redete. Auf diese Liege lege ich mich jede Woche, weil ich "Rücken" habe. Um den "Rücken in Schach zu halten" gehe ich auch zweimal wöchentlich zum spezifischen Krafttraining. Es gibt Erklärungen für die Rückenprobleme, tut hier nichts zur Sache. Wir redeten über meine Wadengeschichte. Der Physio ging davon aus, dass es sich dabei um eine Muskelgruppe gehandelt haben muss, die verkrampfte. Also ein Muskelbündel, das zwar anzieht, aber dann nicht mehr nachgibt. Dass muss aus zweierlei Gründen so gewesen sein: a) Der Schmerz war tastbar b) es gab keine Flüssigkeitsansammlung im Bereich des Schmerzes, wie es hätte sein müssen, wann da was "kaputt" ist. Auf meine Frage, warum der Muskel angezogen hat und angespannt blieb, konnte er mir keine Antwort geben. Die gab ich mir dann selbst: Jemand, der im Bereich Lendenwirbelsäule und Illiosakralgelenke so anfällig ist wie ich, läuft immer "mal" Gefahr, dass ein Nerv "irritiert" reagiert. Und genau das war mutmaßlich passiert. Da drückte was irgendwo auf den Nerv oder das Nervenbündel, dass jene krampfende Muskelgruppe ansteuerte. Und deshalb erreichte sie der Befehl zum "Entspannen" nicht mehr.

Wenn ich dann lese, was dir zustößt, dann könnte das durchaus in diese Richtung gehen. Wissen kann ich es natürlich nicht. Und wenn es tatsächlich in der Richtung zu suchen ist, die beschrieb, dann dürfte es auch schwerlich zu finden sein. Warum? - Weil die Ursache ganz woanders lliegt, als der Ort an dem es dir wehtut. Und weil das Entstehen schlecht bis gar nicht anlässlich einer Untersuchung reproduzierbar ist.

Ein Gang zu Sportarzt ist dennoch unausweichlich, wenn das Problem immer wieder auftritt. Und sei es nur, um dies oder das auszuschließen.

Ich kann dir auch nicht sagen, was du tun könntest, wenn deines meinem Problem gleichen sollte. Wie ich schrieb, unternehme ich eine Menge, um meine Rückenprobleme zu beherrschen. Und ich weiß genau, dass durch Krafttraining, Dehnen, die Behandlung meines Physio und zweimal wöchentlich Sauna einiges an Zipperlein, die mich sonst auch noch plagen würden, gar nicht erst auftritt. Aber natürlich kann ich dir jetzt nicht anraten so ein Mammutprogramm zu fahren, wie ich das tue. Dafür sollte erst einmal dies und das ärztlicherseits ausgeschlossen sein. Vielleicht wird dir der Doc dann raten dein Laufen mit Kraftraining/Dehnen/Massagen zu ergänzen.

Alles Gute

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
Antworten

Zurück zu „Gesundheit & Medizin“