Liebe Forumsgemeinde,
ganz zu Beginn meiner bisher sehr kurzen Läufer-Karriere habe ich dieses Klo-Thema mal vorsichtig angesprochen und dabei bemerkt, dass es mehrere kennen.
Hier möchte ich gerne mal lustig darüber erzählen, was mir so alles widerfährt, vlt erkennt der eine oder andere sich ja darin wieder oder hat auch noch etwas Lustige selbst erlebt und mag es mitteilen. Das macht mir das Thema irgendwie einfacher und ich mache mir auch nicht mehr so einen Kopp, wenn ich während dem Laufen mal zur Seite treten muss...
Mein Darm und ich sind mittlerweile ein eingespieltes Team ... meistens. Es sei denn, ich kann nicht VOR meinem Lauf aufs Klo, warum auch immer. Dann kann ich mir die Packung Taschentücher schon direkt zu meinen Laufsachen packen... Es dauert ca 1 Stunde oder 10 km ... da ist ziemlich verlass drauf, dann sagt der Darm, dass ich schneller laufen kann, wenn ich ihn mal entlaste.
Auf den meisten Strecken habe ich meine "Stellen" - da ich viel im Wald laufe, kein Thema. Wenn ich mit meiner Freundin mal im Wald spazieren gehe und die ein Taschentuch an einem Gebüsch sieht, denkt die immer "Ach, hier warst du auch schon mal??!!"" - die kennt meine Klo-Geschichten...
Skurioses, was mir passiert ist:
In der Not hinter einen Baum (Baum und Busch suche ich immer aus, will ja kein öffentliches Ärgernis sein), dieser Baum steht aber an einem steilen Abhang zum Fluss - egal, wat mut dat mut! Also ich mich geschützt hingehockt und dabei den Abhang mit heruntergezogener Hose hinunter gerutscht...
Letztes WE dann war es nach 23 km so weit: perfekte Stelle gefunden, viele Brennesseln aber die kann man ja platt treten ... dachte ich! ABER: Brennessel am nackten Hinter sind schon verdammt sch....
Und als es morgens noch dunkel war bin ich mit Stirnlampe gelaufen, allerdings nicht im Wald (da fehlt mir die Traute) sondern auf freiem Feld...jaaaa, auch da meldete sich der Darm. Das ist eine Strecke, auf der auch Hunde-Gassi-Geher früh im Dunkeln schon mal unterwegs sind....Also, mir blieb nix anderes übrig als auf dem freien Feld zu... also Stirnlampe aus geschaltet und ganz Inkognito mit der Dunkelheit. Hat auch geklappt...danach dann aber nix wie weg und weiter laufen.
Vielleicht kennt der ein oder andere es, es ist für mich auf jeden Fall ein amüsantes und mittlerweile lustiges Thema geworden. Am Anfang habe ich immer gedacht, ich ticke nicht richtig, das kann doch nicht sein, aber mittlerweile weiß ich, dass ich nicht die einzige Läuferin bin, die dieses "Problem" hat und bin mal gespannt, wie hier jetzt so die Reaktionen sind und ob es noch andere lustige Geschichten gibt.
Und wie gesagt: normalerweise klappt es bei mir zu Hause...nur halt nich immer
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Meine Psyche und deren Verbindung zum Darm ist einerseits einfach gestrickt und hin und wieder kompliziert. Im Alltag funktioniert alles Bestens ein Weilchen nach dem ersten Kaffee. Aber vor Wettkämpfen ist alles anders. Da klappt der Stuhlgang ums Verrecken nicht. Ich kann es an einer Hand abzählen, wann aufm Klo mal was passierte. In all den Jahren. Ergo musste ich nahezu immer mit vollem Darm auf die Piste. Bis Marathon war das zum Glück sehr selten ein Problem. Anders bei Ultras, die dauerten einfach zu lange. Da musste ich immer Klopapier mitnehmen, falls keine Kneipe oder sonstiges an der Strecke zu erwarten war. Moos oder Laub sind nicht so meins Kenne ich aber wohl
In meinem Verein nennen wir das übrigens "Bicherpunkte sammeln" Der Vereinsfreund Stefan Bicher schlägt sich grundsätzlich auf den ersten 20 Kilometer eines Ultras in die Büsche. Er hat aber auch schonmal an einem Einfamilienhaus geklingelt Und wurde eingelassen
Gruss Tommi
In meinem Verein nennen wir das übrigens "Bicherpunkte sammeln" Der Vereinsfreund Stefan Bicher schlägt sich grundsätzlich auf den ersten 20 Kilometer eines Ultras in die Büsche. Er hat aber auch schonmal an einem Einfamilienhaus geklingelt Und wurde eingelassen
Gruss Tommi
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Du weißt, dass du ein Stadtläufer bist, wenn sie dich im Möbelgeschäft am Eingang mit „Schlüssel wie immer...“ durchwinken ansonsten ist’s hier vor und bei WK eher die Blase. Sonst für vier Kaffee und 1 l Tee bestens gerüstet wie ein riesiges Fass, wird sie an WK-Tagen zur Prinzessin und jeder Tropfen mutiert gefühlt zu dem, der Selbiges zum Überlaufen bringt.
@sich nicht mehr auflösende Tempos: umwelttechnisch ein Problem, für durch den Wald Spazierende gut als Warnung um nicht durchzulatschen (sorry, OT)
@sich nicht mehr auflösende Tempos: umwelttechnisch ein Problem, für durch den Wald Spazierende gut als Warnung um nicht durchzulatschen (sorry, OT)
Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)
"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)
"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)
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Im Zweifel... es gibt auch Windeln für Erwachsene... *duck und weg*
...dann ist man auch unabhängiger von den mobilen Baustellentoiletten... echt unsäglich, wenn man sich die ganzen Standorte mal endlich eingeprägt hat, und dann wird eine Baustelle einfach abgebaut.
Ich kam letzt auch aus dem Wald (allerdings nicht vom Klo, sondern Fotografieren) auf den Weg zurück, und ein Passant meinte: "Sie wissen aber schon, dass Wildpinkeln teuer werden kann."
"Ich pink'le nicht wild. Ich uriniere stets sehr gesittet."
... der Blick... göttlich.
Als RDS-Patient kenn' ich das Problem aber nur zur Genüge... im Zweifel bleib' ich im Dorf bzw. immer in Reichweite (10min) von öffentlichen Klos. Bei mir legt der Darm vor allem bergab los oder bei harten Einheiten in den Erholungsphasen. Bisher hab' ich mich aber immer noch auf ein ordentliches Klo retten können.
...dann ist man auch unabhängiger von den mobilen Baustellentoiletten... echt unsäglich, wenn man sich die ganzen Standorte mal endlich eingeprägt hat, und dann wird eine Baustelle einfach abgebaut.
Ich kam letzt auch aus dem Wald (allerdings nicht vom Klo, sondern Fotografieren) auf den Weg zurück, und ein Passant meinte: "Sie wissen aber schon, dass Wildpinkeln teuer werden kann."
"Ich pink'le nicht wild. Ich uriniere stets sehr gesittet."
... der Blick... göttlich.
Als RDS-Patient kenn' ich das Problem aber nur zur Genüge... im Zweifel bleib' ich im Dorf bzw. immer in Reichweite (10min) von öffentlichen Klos. Bei mir legt der Darm vor allem bergab los oder bei harten Einheiten in den Erholungsphasen. Bisher hab' ich mich aber immer noch auf ein ordentliches Klo retten können.
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Ach jeh, ist das ein Thema... Wer schon mal an einem HM oder M teilgenommen hat, weiß, wieviele sich mit dem Thema rumschlagen. Das kann man evtl. auch ein wenig steuern. Morgens also erst mal aufstehen und frühstücken, aufs Klo und danach erst ab durch die Mitte. Am Abend vorm Lauf kein Magnesium mehr zusätzlich - vor allem nicht in Pulverform direkt von der Hand in den Mund. Keine Milch vorm Laufen. Hab ich was vergessen?
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Wenn es morgens noch dunkel ist, bin ich meine Runden öfter mal kreuz und quer durch die Stadt gelaufen. Da ist natürlich nix mit "ab in die Büsche". Normalerweise habe ich um diese Tageszeit auch keinerlei Probleme mit dem Thema, von daher egal.
Aber wenn es mich dann trotzdem mal erwischt hat, war ich immer dankbar, wenn ich es noch ins Kranklenhaus geschafft habe - das lag an der Strecke, der Haupteingang ist ab 4:30 Uhr offen und man kann ohne viele schräge Blicke auf die Besuchertoilette.
ich erinnere mich aber an einen Lauf, da hätte ich es nicht mehr bis dorthin geschafft. Panisch geschaut, wo ich vor 6 Uhr morgens hin könnte - da laufe ich an der Polizeidienststelle vorbei. Der Beamte hat schon etwas komisch und amüsiert geschaut, ich durfte das Stille Örtchen aber nutzen. Das war schon witzig...
Liebe Grüße
nachtzeche
Aber wenn es mich dann trotzdem mal erwischt hat, war ich immer dankbar, wenn ich es noch ins Kranklenhaus geschafft habe - das lag an der Strecke, der Haupteingang ist ab 4:30 Uhr offen und man kann ohne viele schräge Blicke auf die Besuchertoilette.
ich erinnere mich aber an einen Lauf, da hätte ich es nicht mehr bis dorthin geschafft. Panisch geschaut, wo ich vor 6 Uhr morgens hin könnte - da laufe ich an der Polizeidienststelle vorbei. Der Beamte hat schon etwas komisch und amüsiert geschaut, ich durfte das Stille Örtchen aber nutzen. Das war schon witzig...
Liebe Grüße
nachtzeche
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)
Ach ja, die guten alten Taschentücher ;-)
12Rauchzeichen hat geschrieben:Taschentücher vergessen? Moos ist besser als Laub
dkf hat geschrieben:
„Alles eine Frage der Ausrüstung“ (Teil 1 Irisanna / Rest dkf)
Der Schnee bedeckt des Läufers Haupt
der Schnee ihm dann die Sicht auch raubt.
Dem Läufer ist es ganz egal
drückt im Lauf sein Gaspedal.
Läuft wie ein Hase auf der Flucht
in Wahrheit er das Dixie sucht.
-----------------------------------------------
… Drum, 1. Regel vor dem Laufen;
genügend Taschentücher kaufen !
Dann kannst du schnell ein solches zücken,
und in die Büsche dich verdrücken ;o)
Im Herbst dann helfen sie bei Schnupfen,
im Sommer dir die Stirn zu tupfen.
Im Frühling sind sie auch nicht schlecht,
und jetzt im Winter gilt erst recht;
Vor allem auf den langen Strecken,
stets ein paar davon einzustecken.
Fragst du warum, – damit dir nicht,
Eiszapfen wachsen im Gesicht :o))
Und nur ein Schelm, der böses denkt,
wenn dir zur Weihnacht jemand Taschentücher schenkt ….
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Na oder das;
dkf hat geschrieben:hardlooper hat geschrieben: Muss ich mich jetzt niederhocken
umkost der Eiswind meine Glocken.…Foot Soldier hat geschrieben:Musst du dich beim Eiswind hocken?
Sch... dich vor dem Laufen "trocken"
Ach, was hab ich für ein Glück,
wenn ich mich in die Büsche bück’,
bleibt bei mir doch alles trocken,
WEIL – ich habe keine Glocken.
D.h. die Glocken (ich gesteh’)
sind weiter oben im "bustier"…
Und die hole ich nicht raus,
zieh ich mir die Hose aus….
Und ansonsten gilt es weiter…
für den Läufer; sei gescheiter,
steck stets ein Taschentuch dir ein,
(„es soll nicht dein Schaden sein“ ;o)
Nerd hat geschrieben:Nicht dass es Dir so geht wie mier
auf der Seite 7 hier
Nerd hat geschrieben:War auch heute draußen
trotz Wind und trotz Regen
hatt' nen stressigen Tag
und musst' mich bewegen
So nach zwei Minuten
war ich triefend nass
und dacht mir was soll's -
macht trotzdem Spaß
Bei Hälfte der Strecke -
es grummelt im Magen
hab wohl den Kantinen-
Fraß nicht vertragen
Ich hab mich beeilt
wollt schnellstens nach Hause
doch hat nichts genutzt
ich brauchte ne Pause
Schnell hinter die Büsche,
fast hätt's mich zerrissen
hätt' mir um ein Haar
in die Hose gesch...
So hockte ich dann
mitten im Wald
bei strömendem Regen
zudem war's saukalt
Und dachte mir
in finsterer Nacht
Humor ist, wenn man
trotzdem lacht
Danach ging's mir besser
bin weiter gerannt
nicht sonderlich schnell
eher ziemlich entspannt
Bis morgen hab ich das
wieder vergessen
und werd wieder in der
Kantine essen
Jetzt komm ich zum Ende
was bleibt noch zu sagen
Der Sinn dieser Zeilen?
Das besser nicht fragen ...
15
Huflattichblätter! kann ich empfehlen. Groß, sanft und zartRauchzeichen hat geschrieben:Taschentücher vergessen? Moos ist besser als Laub
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________
BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
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Je Strecke kann ich beim Lauf HundeKotBeutel ziehenKatz hat geschrieben:Und lasst die Taschentücher bitte nicht im Wald liegen!!
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
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An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
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Haste wegen der Hamsterkäufe kein Klopapier mehr gekriegt?d'Oma joggt hat geschrieben:Huflattichblätter! kann ich empfehlen. Groß, sanft und zart
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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22
Warum nicht? Sind doch eine schöne Ergänzung zu den Masken, die inzwischen vermehrt überall rumliegen.Katz hat geschrieben:Und lasst die Taschentücher bitte nicht im Wald liegen!!
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Ich glaube, du machst da die Mücke zum Elefanten. Wie viele Jogger mögen es sein, die in den Wald "machen"? Und auch wenn das Taschentuch ein paar Monate braucht, es wird schon abgebaut. Dass einige Sorten (bei weitem LEIDER nicht alle!) nicht in der Waschmaschine ausfasern hat mit der Fähigkeit der Verrottung nichts zu tun. Das ist keine Plastiktüte, die paar Jahre rum liegt. Oder in den Müll wandert. Denn in dieser müsste man die Taschentücher ja mitschleppen.Katz hat geschrieben:Und lasst die Taschentücher bitte nicht im Wald liegen!!
Gruss Tommi
29
Und dann die Kacke in Tüten in die Botanik schmeißen, wo sie ewig braucht bis zur Verrottung. Oh yeah ...d'Oma joggt hat geschrieben:Je Strecke kann ich beim Lauf HundeKotBeutel ziehen
32
Zum Thema Corona-Hamsterkauf ging mal der Hinweis durch die Presse, man solle nur Toilettenpapier in die Toilette werfen, da Einmal-Handtücher in den Kläranlagen zu Problemen führen. Toilettenpapier zersetzt sich wohl wesentlich besser. Ich hatte neulich ein Taschentuch aus der Waschmaschine gezogen. Das hätte ich eigentlich auf die Wäscheleine hängen und nochmal verwenden können...Fiambu hat geschrieben: Aber das mit den Taschentüchern hat mich trotzdem zum Nachdenken gebracht. Werde mal Klopapier als Alternative mitnehmen?!
34
Je nach Menge kommt das gar nicht im Klärwerk an, sondern verstopft bereits das Abflussrohr.Katz hat geschrieben:Zum Thema Corona-Hamsterkauf ging mal der Hinweis durch die Presse, man solle nur Toilettenpapier in die Toilette werfen, da Einmal-Handtücher in den Kläranlagen zu Problemen führen. Toilettenpapier zersetzt sich wohl wesentlich besser.
35
Das hat aber alles nichts mit der biologischen Zersetzungsfähigeit in der Natur zu tun.
Gruss Tommi
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
36
Also gut, ab morgen nehme ich ein Schäufelchen mit, grabe ein Löchlein , hocke mich darüber und anschließend mache ich ein Erdhäufchen übers Häufchenkobold hat geschrieben:Und dann die Kacke in Tüten in die Botanik schmeißen, wo sie ewig braucht bis zur Verrottung. Oh yeah ...
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
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BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
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An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
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BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
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Also benutzte Tempos liegen zu lassen finde ich irgendwie eklig... Bei Wind können diese sich auch mal verselbstständigen.Tigertier hat geschrieben: @sich nicht mehr auflösende Tempos: umwelttechnisch ein Problem, für durch den Wald Spazierende gut als Warnung um nicht durchzulatschen (sorry, OT)
Der politisch korrekte Weg wäre wohl den Haufen inkl Papier im Laufrucksack bis zum nächsten Mülleimer zu transportieren. (In welcher Verpackung bleibt dann jedem selbst überlassen )
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Ein Haufen ohne Papier ist aber Okay?Wiedehopf hat geschrieben:Also benutzte Tempos liegen zu lassen finde ich irgendwie eklig...
Ja sachma, was soll man denn alles mitschleppen zum Laufen???
Ich glaube es ist mal an der Zeit, eine Studie zu machen, wie oft überhaupt in den Wald gesch... wird
Vielleicht sollten die Förster mal besonders auf Läufer mit verkniffenen Gesichtsausdruck achten?
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
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"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
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Alle Hundebesitzer werden dich dafür lieben, denn Hunde fressen menschliche Hinterlassenschaften meistens mit Begeisterung...d'Oma joggt hat geschrieben:Also gut, ab morgen nehme ich ein Schäufelchen mit, grabe ein Löchlein , hocke mich darüber und anschließend mache ich ein Erdhäufchen übers Häufchen
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Auch wenn das nun immer mehr OT wird, Hunde sollten im Wald angeleint sein. Dem Wild zuliebespacy hat geschrieben:Alle Hundebesitzer werden dich dafür lieben, denn Hunde fressen menschliche Hinterlassenschaften meistens mit Begeisterung...
Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
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dicke_Wade hat geschrieben:Ein Haufen ohne Papier ist aber Okay?
Ja sachma, was soll man denn alles mitschleppen zum Laufen???
Ich glaube es ist mal an der Zeit, eine Studie zu machen, wie oft überhaupt in den Wald gesch... wird
Vielleicht sollten die Förster mal besonders auf Läufer mit verkniffenen Gesichtsausdruck achten?
Gruss Tommi
An der Krummen Lanke wird's langsam wirklich ekelhaft. Da sind es aber nicht primär die Läufer, sondern die Badenden. Gibt halt zu wenig Toilettenwagen. Und die wenigen dort zu nutzen kostet schon Überwindung.
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Als unser Sohn noch klein war und wir unterwegs, mussten wir immer sein Töpfchen einstecken. In die Natur hat der nie gemacht. Der saß dann mit Töpfchen auf der Wiese oder unter dem Baum. Könnte doch heute auch klappen. Töpfchen einfach an den Laufgürtel schnallen und los gehts. Wäre jetzt nicht zu viel verlangt.
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Wer weiß, wieviele direkt ins Wasser koten.......kobold hat geschrieben:
An der Krummen Lanke wird's langsam wirklich ekelhaft. Da sind es aber nicht primär die Läufer, sondern die Badenden.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
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Ohne Papier weiß man wenigstens nicht direkt, ob ein Mensch, Hund oder Bär den Haufen hinterlassen hat. Gibt jedenfalls schöneres als Taschentücher beim Waldspaziergang sehen zu müssen...dicke_Wade hat geschrieben:Ein Haufen ohne Papier ist aber Okay?
Das Thema ist übrigens ziemlich skurril. Hätte von mir sein können. Dafür gibt es 4 von 5 Wiedehopf-Punkte.
47
Jo die grünen Dinger zu nutzen geht nur als Mann, wenn man "klein" muss. Ansonsten würde ich es mir soooo lange verkneifen, bis ich ne ordentliche Schüssel finde. Im Klo in der Fischerhütte am Schlachtensee war ich schon, sowie auch im Forsthaus Paulsborn. Alles schick und fein und da kann man sich auch gleich noch die Hände waschen Und gleich noch was trinkenkobold hat geschrieben:
An der Krummen Lanke wird's langsam wirklich ekelhaft. Da sind es aber nicht primär die Läufer, sondern die Badenden. Gibt halt zu wenig Toilettenwagen. Und die wenigen dort zu nutzen kostet schon Überwindung.
Wo wir beim Thema sind, so richtig schlimm hatte es mich beim Tollensesee-Marathon mit Start und Ziel in Neubrandenburg erwischt. Morgens in der Jugendherberge trank ich kalten, naturtrüben Apfelsaft Der feuerte natürlich bald durch. Beim Start war noch nichts zu spüren aber bald, durch die Laufbewegung rührte sich was. Dabei lief ich gemeinsam mit einer Lauffreundin. Es wurde schon fast zur Qual aber ich schaffte es bis zur Staffelwechselsrtelle nach etwa 8 Kilometern. Ich stürmte durch die Massen auf der Suche nach dem Dixi und fand es glücklicherweise schnell. Allerdings mit Schlange davor. Ich bat um Vorlass mit der Begründung, dass ich von der Strecke komme und es seeeeehr eilig sei. Hat niemand gemeckert. Boah! Gut war das. Nach ein paar Kilometern hatte ich Ulrike wieder ein aber es dauerte nicht lange, da drückte es wieder Bis zur Halbmarathonmarke am Südende des See in einem kleinen Örtchen schaffte ich es. Ein Moderator vom Verein empfing mich mit Mikro, ich frug ihn allerdings sofort, wo hier ein Klo sei Er wies mir den Weg und ich konnte auf ne ordentliche Schüssel Danach war ich leer und konnte bis ins Ziel durchlaufen. Um Ulrike wieder einzuholen, brauchte ich dann doch etwas länger, etwa 10 Kilometer
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
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Doch, doch - den Unterschied erkenne ich sofort.Wiedehopf hat geschrieben:Ohne Papier weiß man wenigstens nicht direkt, ob ein Mensch, Hund oder Bär den Haufen hinterlassen hat.:
1. 20 Jahre auf einer Gastroenterologischen Station
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12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
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BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
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BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
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Was meinst du mit "irgendeiner hatte immer einen Hund"? Haben die Patienten etwa Stuhlproben ihrer Hunde abgegeben??
sonstige Späße:
25.02.2023 HaWei by night 10km
Halbmarathons:
26.03.23 Freiburg-Marathon #49
21.05.23 Stuttgart-Lauf #50
17.09.23 Badenmarathon #51
08.10.23 Schwarzwaldmarathon #52
25.02.2023 HaWei by night 10km
Halbmarathons:
26.03.23 Freiburg-Marathon #49
21.05.23 Stuttgart-Lauf #50
17.09.23 Badenmarathon #51
08.10.23 Schwarzwaldmarathon #52
50
Katz hat geschrieben:Was meinst du mit "irgendeiner hatte immer einen Hund"? Haben die Patienten etwa Stuhlproben ihrer Hunde abgegeben??
Ich denke, 2.-4. bezieht sich nicht auf die Arbeit im KH.