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Austausch für Anfänger

1953
Bewapo hat geschrieben:Hahaha, okay verstehe! Aber eine Strecke 6.66 KM hätte besser in die restliche Woche gepasst! :zwinker5:
:peinlich: dkf träumt immer noch heimlich von den Zeiten, als selbige früh um 5:55 Uhr 5,55km @5:55min/km gelaufen ist, einfachsodukleinerfloh :geil:

1957
Ich grätsche einmal wieder mit einer Frage dazwischen ;)

Das Anliegen ist folgendes: ein Lauftag mehr pro Woche und wie diesen sinnvoll gestalten.
Derzeit laufe ich 1x lang+langsam, 1x etwas schnelles und 1x etwas das vom Anspruch her in der Mitte zwischen schnell und langsam liegt und bisschen Abwechslung reinbringt. Dazu gehe ich einen Tag zwei bis drei Stunden aufs Rad (Reg/GA1 Bereich). Meine Idee für den vierten Lauf war jetzt ein zweites Mittelding? Gelegentlich soll der Lauftag das Rad ablösen (schlechtes Wetter), in diesem Fall würde ich einen zweiten langen langsamen Lauf daraus machen.

1958
....eine gängige Aufteilung ist: zwei normale Dauerläufe, ca. 40' -60' (bei ca. 70 -80% HFmax), einmal was schnelles, zB. Fahrtspiel oder Tempoläufe (10' EL, 30'-40' schnell 10' Auslaufen) und einmal lang + langsam ab 80' + (bei ca. 70-75% Hfmax). Ist im Prinzipauch hier ganz gut beschrieben, einen 2. langen Lauf würde ich vermutlich nicht machen/empfehlen. Dann lieber den einen "Langen" richtig ausbauen, also bis 2,5 Std. :daumen:
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Mein Lauftagebuch: "Laufend im Rheinland"

1959
Fichterl hat geschrieben:Ich grätsche einmal wieder mit einer Frage dazwischen ;)

Das Anliegen ist folgendes: ein Lauftag mehr pro Woche und wie diesen sinnvoll gestalten.
Derzeit laufe ich 1x lang+langsam, 1x etwas schnelles und 1x etwas das vom Anspruch her in der Mitte zwischen schnell und langsam liegt und bisschen Abwechslung reinbringt. Dazu gehe ich einen Tag zwei bis drei Stunden aufs Rad (Reg/GA1 Bereich). Meine Idee für den vierten Lauf war jetzt ein zweites Mittelding? Gelegentlich soll der Lauftag das Rad ablösen (schlechtes Wetter), in diesem Fall würde ich einen zweiten langen langsamen Lauf daraus machen.
Bewapo hat geschrieben:....eine gängige Aufteilung ist: zwei normale Dauerläufe, ca. 40' -60' (bei ca. 70 -80% HFmax), einmal was schnelles, zB. Fahrtspiel oder Tempoläufe (10' EL, 30'-40' schnell 10' Auslaufen) und einmal lang + langsam ab 80' + (bei ca. 70-75% Hfmax). Ist im Prinzipauch hier ganz gut beschrieben, einen 2. langen Lauf würde ich vermutlich nicht machen/empfehlen. Dann lieber den einen "Langen" richtig ausbauen, also bis 2,5 Std. :daumen:
:daumen: Zumal ein langer Lauf (egal wie kurz oder lang in Zeit oder Km ausgedrückt) immer im Sinne von wo stehe ich gerade... definitiv nicht regenerativ ist, sondern im Grunde eine fordernde QTE :)


:idee2: als Schlechtwetter-Alternative böte sich anstelle Rad evtl. auch gut 1e Stunde "straff spazieren gehen" an. Hier ist die orthopädische Belastung nicht so hoch wie beim Laufen. Wenn es denn aber die 4te Laufeinheit werden soll, würde ich diese zur Gewöhnung anfänglich auf ca. 30min ansetzen. Das lässt sich mit der Zeit ja alles sukzessive ausbauen, d.h., wie im Beispiel von Bernd, wenn der lange Lauf dann mal 2,5h hat, dann kann so ein Ründchen auch 1e Stunde haben.

Nur aktuell wissen wir ja gar nicht, wie lang derzeit lang+langsam ist :noidea:
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

PB List sub3h20er & the rules for de Offnahme in the Hitliste

1960
Hi, Ihr Lieben - ich muss es einfach herausschreien, auch wenn es nicht so unbedingt ins Laufforum oder speziell diesen Faden gehört. Ich habe für Frankfurt einen Impftermin für meine 89-jährige Mutter ergattert. Zeitdauer von heute morgen 8.00 Uhr (der Beginn für die hessischen Anmeldungen) bis letztlich nach 15.00 Uhr bis ich ihn hatte.

Und Abenteuer pur was ich dabei erfahren habe. Die Logistik auf Landesebene knüpft nahtlos an die Qualität auf Bundesebene an. Ich bin gerade am Überlegen ob ich einen Erfahrungsbericht an die Offenbach-Post schreiben soll. Was ich hier erfahren durfte könnte viele Senioren in Depression treiben, die nicht Stunden an Telefon und Computer sitzen können. Zeit ohne Ende und jeder der hessischen Verantwortlichen wird wohl keinen Job in der Koordination der Bestellannahme von Amazon erhalten können.

1961
Glückwunsch!

Daraufhin habe ich auch gleich nochmal versucht, einen Termin für einen Angehörigen zu ergattern. Bin sogar zum allerersten Mal auf der 116117 durchgekommen. Aber 80 km nach Stuttgart zu fahren ist uns doch zu doof, vom Fahrverbot für unseren Euro-5 Diesel mal ganz abgesehen. Das Kreisimpfzentrum der Großstadt Heilbronn schläft noch bis zum 22.01. Ab wann man sich da anmelden kann, konnte die freundliche Dame nicht sagen. :tocktock:

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

1963
Sollte Interesse bestehen, kopiere ich gerne mal meine heutige Mail an die Offenbach Post. Es sind hier natürlich mit der Bundeshotline und dem weiterleiten dann hessenspezifische Besonderheiten, da hier seit heute die Anmeldung für Impfzentren möglich war - und damit auch für die Bundeshotline in Sachen Weiterleitung zu war.

1964
Schön, dass deine Mom dich hat. :love:
Denn
Giesemer hat geschrieben: viele Senioren [...], die nicht Stunden an Telefon und Computer sitzen können.
das finde ich sehr traurig. :heul2:

Bisher rund 4.000 Termine für Corona-Erstimpfung registriert | hessenschau.de | Gesellschaft
Daraus zitiere ich, fettes durch mich gefettet
Nach dem Start der Impf-Anmeldung in Hessen am Dienstag um 8 Uhr ist es laut Innenministerium zur "erwarteten Überlastung der Systeme" gekommen.
Mir würden ganz spontan mindestens 2 organisatorische Lösungen einfallen, die über 80jährige nicht sehenden Auges den stundenlangen Kampf mit Call Centern aussetzen.
Mehr als 400.000 Frauen und Männer in Hessen, die 80 Jahre und älter sind, kommen aktuell für eine Terminvereinbarung in Frage. Wegen noch fehlenden Impfstoffs können laut Innenminister Peter Beuth (CDU) zunächst aber nur rund 60.000 Termine vergeben werden.
Stattdessen erzeugt man noch mehr Dringlichkeit. :klatsch:

edit: Ja, das ist hier ein Laufforum, aber in diesem kleinen Thread dürfen -finde ich- die üblichen Verdächtigen sich auch mal abseits des Hobbies ausko... Und auch bei mir trifft es einen Nerv, dass wir es einfach nicht auf Kette bekommen, unsere ganz Alten - also die, die dafür verantwortlich sind, dass wir alle so sorgenfrei leben - zu schützen.

1965
Ich würde raten, den Weg nach Stuttgart anzutreten, wenn du da einen Termin bekommen kannst, Christoph. Es ist derzeit nicht so wirklich absehbar, wer wann wieviel Impfstoff bekommt. Umso tragischer fand ich, neulich den Medien zu entnehmen, dass wohl Impfdosen verfallen sind, weil Leute ihren Termin nicht wahrgenommen haben. Kann das wirklich sein? Ob das stimmt?
Ich selbst habe mich noch nicht um einen Termin bemüht, weil ich der gesetzlichen Reihenfolge nach eh noch warten muss. Ich denke, das ist vernünftig - die armen Menschen, die da in der Telefonzentrale sitzen... Vermutlich platziert man am besten online eine Terminanfrage.

1966
Katz hat geschrieben:Ich würde raten, den Weg nach Stuttgart anzutreten, wenn du da einen Termin bekommen kannst, Christoph. Es ist derzeit nicht so wirklich absehbar, wer wann wieviel Impfstoff bekommt. Umso tragischer fand ich, neulich den Medien zu entnehmen, dass wohl Impfdosen verfallen sind, weil Leute ihren Termin nicht wahrgenommen haben. Kann das wirklich sein? Ob das stimmt?
Ich selbst habe mich noch nicht um einen Termin bemüht, weil ich der gesetzlichen Reihenfolge nach eh noch warten muss. Ich denke, das ist vernünftig - die armen Menschen, die da in der Telefonzentrale sitzen... Vermutlich platziert man am besten online eine Terminanfrage.

Katz, genau aus dem Grund hab ich demjenigen, der heute an der Hotline mein letzter Gesprächspartner war gute Nerven für den Rest des Tages und die nächsten gewünscht, da er wohl mit einigen Leuten konfrontiert wird oder wurde, die an der Decke hängen.

Nachfolgend meine Bericht an die Offenbach Post in einem Bundesland wo die Weiterleitung an die Bundesnummer nichts mehr nutzt. Vielleicht hilft das jemandem später mal.

Also hier nochmal, ich weiß dass man dies alles in dem speziellen Faden Corona veröffentlichen könnte. Aber hier lesen eh viele mit (auch von anderen Fäden) und dann vor allem meine Dauermitleser.

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx


J.R.R. Tolkien „Herr der Ringe“ Das dunkle Land Mordor oder der Versuch einen Impftermin in Hessen zu vereinbaren.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte hier kurz von meinem Versuch berichten einen Impftermin gegen Corona für meine 89-jährige Mutter zu erhalten. Ich weiß nicht wo dieser hingehört – als Leserbrief oder als Beginn einer ihrer Recherchen.

Startpunkt 12.01. um 8.00 – ab jetzt sollen die Eingangskanäle frei sein. Ich dachte mir, die Telefone sind für die Personen, welchen keinen Internetzugang haben. Außerdem habe ich einen Beweis, wenn ich Internetanmeldung nutze.

Das erste Aha-Erlebnis war, dass die Seite entweder nicht verfügbar war, oder eine Nachricht erschien, dass der Zugang zahlenmäßig begrenzt war, da es viele Anfragen gäbe. Dann kam man würde wegen der vielen Zugriffe an einer Erweiterung arbeiten und das war es dann für die nächsten Stunden!

Viele Zugriffe? Welche Überraschung. Nachdem sich in der obersten Prioritätsstufe bundesweit 10% der Bevölkerung tummeln, sollte das hessenweit auch nicht anders sein. Also von 6,5 Mio Menschen rund 650.000. Was haben die Verantwortlichen also erwartet. Es war monatelang jede Menge Zeit.

Die geplanten und zur Verfügung gestellten Serverkapazitäten verschafft den handelnden Personen sicherlich keinen verantwortlichen Job in der für Planung zuständigen Führungsebene bei Amazon und dort geht es um Buchbestellungen.

Ich habe also die Onlineabfrage und Telefonanfrage doppelgleisig laufen lassen – für zwei geschlagene Stunden.

Telefon zuerst die offizielle 116117. Das Telefonat lief wie folgt ab: Mit einer Ansage, dass falls ich mich für Informationen über Corona interessiere ich dann die eins oder zwei in der Tastatur drücken müsse. Danach falls ich impfinteressiert bin nochmals die zwei wählen müsse. Danach die Ansage um mich korrekt weiterzuleiten müsse ich meine Postleitzahl eingeben „auf meiner Tastatur“. Danach erhielt ich die Information, dass alle Leitungen belegt seien und ich es später nochmals versuchen sollte.

Über die Webside hatte ich zwischenzeitlich die hessische Nummer 0611-50592888 entdeckt. Vorteil dort, es war entweder besetzt oder die Info man bedanke sich für mein Impfinteresse, momentan seien aber alle Leitungen belegt. Das dauerte immerhin nur 10 Sekunden mit erneuter Nachwahl 15 Sekunden.

Nach einer Stunde hatte ich (unabhängig davon die immer noch abgestürzte Hessenwebside angefragt) also 240 Wahlversuche mit dem Kontakt und der oben geschilderten Absage. Gottseidank habe ich eine Telefonflat!!!!

Dann kam ich durch. Sehr freundlicher Mitarbeiter, der alle Daten aufnahm und mir einen Code gab unter dem ich es ab 14.00 Uhr nochmals versuchen solle, da das Impfzentrum momentan keinen Termin frei habe. Das was dann kam hatte ich aber bereits als worse-case befürchtet.

Neben verschiedenen Versuchen zwischenzeitlich auf die Hessenwebside zu gelangen, allerdings erfolglos, dann mein Anruf um 14.00 – ok es sollte 14.20 werden bis ich durchkam. Ich gab meinen am Morgen erhaltenen Code durch und der freundliche Mitarbeiter sagte mir er könne für Hessen nicht durchkommen und ich solle es noch einmal morgen probieren.

Jetzt habe ich aber nachgefragt, ob er denn bei seinen Versuchen (denn auch auf der Hessennummer landet man auf dem deutschen Callcenter nur halt schneller) auch nur einen einzigen Termin vereinbaren konnte – KEINEN EINZIGEN.

Auf meine weiteren Nachfragen stellte sich heraus, dass er für die Vereinbarung auch nur dieselbe Webside nutzt, die mir zur Verfügung steht. Auf meine Nachfrage, ob er nur das Bindeglied für die Bürger sei, die keinen Internetanschluss haben, sagte er mir das könne man so sehen. Und auf die nochmalige Nachfrage ob ich dann, wenn wir beide dieselbe Webside nutzen ich dann nicht ohne die Telefonhotline schneller sei, wurde mir auch das bestätigt.

Nach einer weiteren Stunde mit ständiger Anfrage auf der Webside hatte ich dann meinen Termin.

Zusammenfassung: Liebe Mitbürger ohne Internet – meidet die 116117 und wählt gleich die 0611-50592888 das spart bei ständigem notwendigen wählen Zeit.

Sucht jemanden der euch beim Internet hilft, denn es nutzt euch nichts bei einer der beiden Nummern durchzukommen, wenn der arme Tropf an der Hotline auch nur die Webside anwählt um euren Termin zu vereinbaren – siehe oben

Und liebe hessische Staatskanzlei, dass ihr euch mit der ganzen Vorlaufzeit dem Qualitätsniveau von Herrn Spahn angepasst habt erschreckt mich für die Zukunft.

Ich habe Angst. Und wenn ich nicht auf dem Altar der Unfähigkeit von Herrn Spahn sterben sollte, wäre es mir besonders peinlich wenn sie meine liebe hessische Landesregierung dieses mit ihrer Arbeit vollenden sollten.

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1967
Danke für die Tipps zum vierten Lauf! :)
Der bisherige lange Lauf ist meist um die 2h. Wenn ich gut drauf bin bis 2,5h, wenn mal weniger Zeit ist nur 1,5h. Ich starte den vierten Lauf trotzdem einmal mit ca. 30min und kann das ja dann ausbauen. Kein zweiter langer Lauf ist schade, aber dachte ich mir, dass diese Antwort kommt.

1968
Fichterl hat geschrieben:Danke für die Tipps zum vierten Lauf! :)
Der bisherige lange Lauf ist meist um die 2h. Wenn ich gut drauf bin bis 2,5h, wenn mal weniger Zeit ist nur 1,5h. Ich starte den vierten Lauf trotzdem einmal mit ca. 30min und kann das ja dann ausbauen. Kein zweiter langer Lauf ist schade, aber dachte ich mir, dass diese Antwort kommt.
Hi Fichterl,

wenn du schon so weit bist, dann geht auch etwas mehr. Du musst nur sehen und fühlen ob du es verkraftest. Also wenn du schon zweieinhalb Stunden kannst, sehe ich in einem Zehner zusätzlich, langsam gelaufen kein Problem. Das ist ja die Info die dkf von dir haben wollte. Du kannst es konservativ mit sieben Kilometer angehen und dann wenn es gut ist schon nach vier Wochen bereits auf zehn gehen.

Ich selbst bin ja jetzt seit letzter Woche bei 20, 15 und 10 davon 5 etwas schneller und muss das erste einmal für zwölf Wochen stabilisieren, wobei mir die letzte Woche die Waden Einspruch angemeldet haben, den ich aber abgelehnt habe (derzeit). Aber ich wäre künftig bei dir kein Gegner eines mittleren Laufes von 15-17 km. Du musst nur sehen ob du Gesamtumfang mit zusätzlichem Trainingstag und Verlängerung einer Einheit ohne Probleme hinkommt.

Trainingsmethodisch wird erst Trainingsverdichtung durch einen weiteren Trainingstag empfohlen, dann Ausweitung der Kilometer pro Einheit, dann erst Steigerung des Tempos (Grundtempo aller Läufe).

Ich werde es wahrscheinlich anders herum machen. Das ist aber das Vorrecht der Leistungsabstinenz.

1969
Fichterl hat geschrieben:Danke für die Tipps zum vierten Lauf! :)
Der bisherige lange Lauf ist meist um die 2h. Wenn ich gut drauf bin bis 2,5h, wenn mal weniger Zeit ist nur 1,5h. Ich starte den vierten Lauf trotzdem einmal mit ca. 30min und kann das ja dann ausbauen. Kein zweiter langer Lauf ist schade, aber dachte ich mir, dass diese Antwort kommt.
Letztendlich kannst du tun und lassen was du möchtest - zumal wir ja auch nichts über deine läuferischen Ziele wissen. Und wenn du Spaß daran hast viel und lange zu laufen oder wenn du sogar für eine Ultra trainierst, dann mach es! Die Frage war ja, wie man es sinnvoll macht und da ist eben weniger mehr - zumindest am Anfang!
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Mein Lauftagebuch: "Laufend im Rheinland"

Mein erster TWL

1970
Mein erster TWL a la Catch ist im Sack.
Vorgabe war
Catch-22 hat geschrieben: Tempowechselläufe: 3' @Schwellentemp + 2' @Schwelle+1min/km (bzw. Steady) - mit 6 (oder auch weniger) Wiederholungen anfangen und auf 8 steigern, danach in der zweite Hälfte der Einheit die 3' auf 4' erhöhen, den langsamen Abschnitt entsprechend um 1' kürzen.
Schwelle müsste lt. JD zwischen 5:56 und 6:11 liegen, als "steady" habe ich mal den Bereich zwischen MRT und Easy programmiert, also 6:40 bis 6:59.
Man sieht ganz gut, dass am Anfang eher zügig war (klar, da fühlt sich alles noch nach lockerem Jogging an) und zum Schluss auch (da wo auch wieder alles fein ist, weil ich das Ende absehen kann). In der Mitte hingegen war ich im langsamen Bereich meiner Vorgabe. Da merkte ich nämlich, dass die "Pausen" nicht so erholsam sind wie meine Tippel-Pausen bei kurzen, schnellen Intervallen. Und ich merkte auch, dass es schon zu einer gewissen Anstrengung wurde und die Pausen in der zweiten Hälfte würden ja nochmal verkürzt werden und überhaupt... ...sparen wir uns die Körner mal lieber auf... und so. :zwinker2: Also Fazit: Hat grundsätzlich gut geklappt und auch Spaß gemacht und gefühlt greift die Einheit auch genau meine Schwäche an. Da freue ich mich schon auf die nächste Woche und die nächste Aufgabe. :daumen:

1971
Du bist ja gleich ganz hart eingestiegen mit dem auf 4' in der zweiten Hälfte gehen. Mit später meinte ich, in einer späteren Einheit. Aber wenns Spaß gemacht hat und fordernd war, dann passt es auch so. :daumen:
Ja, die Einheit ist knackig. Man rollt langsam hinein, denkt sich "ach, ist das nett" und schleichend wird sie dann härter und man denkt "huch, was passiert hier? ich muss aufpassen, wenn ich das durchhalten will" und schon zügelt man sich. Ist ganz nett um Krafteinteilung zu lernen. Bessere wäre es natürlich, wenn du es ohne Pace Vorgabe nach Gefühl laufen würdest.

Frage ist wie hast du dich am Ende gefühlt? Hat es sich nach WK Anstrengung angefühlt? Dann warst du zu flott unterwegs. War es locker machbar? Dann warst du zu langsam unterwegs. Wenn du aber sagen kann, eine Wiederholung wäre noch drin gewesen, eine zweite jedoch WK Anstrengung, dann kannst du die intensität für das nächste mal so beibehalten.
Interessieren würde mich auch, was dein Puls dabei gemacht hat.

1972
Danke für dein Feedback. :hug:
Catch-22 hat geschrieben:Du bist ja gleich ganz hart eingestiegen mit dem auf 4' in der zweiten Hälfte gehen. Mit später meinte ich, in einer späteren Einheit. Aber wenns Spaß gemacht hat und fordernd war, dann passt es auch so. :daumen:
:klatsch: Hab ich falsch verstanden. Bzw. hatte ich mich sogar gewundert, weil Jay Johnson das in dem Link von dir als "Killer-Workout" beschrieben hat. Aber ich dachte mir, wenn Catch das sagt, dann mach ich das halt. :hihi:
Catch-22 hat geschrieben:Ja, die Einheit ist knackig. Man rollt langsam hinein, denkt sich "ach, ist das nett" und schleichend wird sie dann härter und man denkt "huch, was passiert hier? ich muss aufpassen, wenn ich das durchhalten will" und schon zügelt man sich. Ist ganz nett um Krafteinteilung zu lernen. Bessere wäre es natürlich, wenn du es ohne Pace Vorgabe nach Gefühl laufen würdest.

Frage ist wie hast du dich am Ende gefühlt? Hat es sich nach WK Anstrengung angefühlt? Dann warst du zu flott unterwegs. War es locker machbar? Dann warst du zu langsam unterwegs. Wenn du aber sagen kann, eine Wiederholung wäre noch drin gewesen, eine zweite jedoch WK Anstrengung, dann kannst du die intensität für das nächste mal so beibehalten.
Du hast schon richtig vermutet, dass es mir (noch?) schwer fällt, Intensitäten nach Gefühl zu laufen. So wirklich kann ich auch nicht sagen, wieviel noch drin gewesen wäre... Wenn ich mit dem 5er vergleiche, würde ich sagen, der Mittelteil war wie KM 1 bis 2. Also im Grunde alles schick, aber schon die Frage der Fragen: Wie lange kann ich das halten. Das letzte Drittel war dann wie KM 2 bis 3 beim 5er, also nicht mehr "schön", sondern fies, weil fordernd. Anders als beim 5er aber gleichzeitig doch "schön", weil ich will's ja fordernd und muss ja nicht die gleiche Strecke nochmal. So in etwa. Ohne Erfahrung, wie sich sowas anfühlen "soll", fühlte sich das jedenfalls richtig an.
Catch-22 hat geschrieben:Interessieren würde mich auch, was dein Puls dabei gemacht hat.
:steinigen: Der Puls war gestern Murks (dafür war GPS gut! :zwinker2: ). Die Tabelle nochmal mit Puls, aber wirklich Murks, war auch windig, da ist die Wahrscheinlichkeit auf Murks immer hoch.

1973
Ist ja nicht schlimm. Manchmal ist es sogar ganz interessant ins kalte Wasser zu springe. Wenn du die Einheit so magst, kannst du das auch so beibehalten. Das ist immer das Gute am eigenen Plan, du selbst bist die Herrin :zwinker5:
Die Belastung liest sich doch gut! Du wirst schon noch ein besseres Gefühl dafür bekommen. Gerade deswegen habe ich die Einheiten auch empfohlen. Man kann sich schön spielerisch an die Grenzen herantasten und sie verschieben.
Schade, dass die Pulsaufzeichnung fehlerhaft war. Hätte mich wirklich interessiert wie es im Vergleich zum 5er war.

1974
Danke Giesemer! Ich laufe derzeit ca. 19km in 2h wenn es relativ flach ist (oft sind es nur um die 17 aufgrund von "bösen" Steigungen, allerdings machen mir solche abwechslungsreichen Runden mehr Spaß als immer eben dafür sind es eben weniger km auf mehr Zeit ;) ), einmal 10+/- 1 bis 2km und bei der Tempoeinheit kommt es eben drauf an was am Plan steht wie viel da zusammenkommt. Durchschnittlich würde ich meinen nochmal um die 10km? Daher denke ich ist 7km für den Start für den 4. Lauf ein guter Wert. Mit den 3 Läufen komme ich auf ca. 35-40 WKM.
Bewapo hat geschrieben:Letztendlich kannst du tun und lassen was du möchtest - zumal wir ja auch nichts über deine läuferischen Ziele wissen. Und wenn du Spaß daran hast viel und lange zu laufen oder wenn du sogar für eine Ultra trainierst, dann mach es! Die Frage war ja, wie man es sinnvoll macht und da ist eben weniger mehr - zumindest am Anfang!
Eben die Frage war wie man es sinnvoll macht ;)
Ziel ist eigentlich nur mich weiter verbessern (Distanz + Tempo) und im Herbst/Winter würde ich gern einen Halbmarathon laufen. Im Frühling hätte ich gern einen 10km-Lauf gemacht um überhaupt einmal im WK gelaufen zu sein. Das ist aber alles bisschen abhängig von Corona und wenn nicht dieses, dann nächstes Jahr. Mir geht es wohl am meisten um Spaß und dabei trotzdem Weiterentwicklung.

1975
Ja, die Idee mit den Wettkämpfen ist sinnvoll. Ich würde dir sogar zu mehreren raten, wenn es wieder geht. In vielen HM-Plänen ist zwei bis drei Wochen vor dem HM eh meist ein Zehner eingeplant. Der aber mehr um für den HM dann ein realistisches Zeitziel festlegen zu können.

Für dich wäre es aber wichtig noch vor der Vorbereitung mal zwei oder drei Zehner zu laufen. Ziel dabei ist es zu lernen wie sich sehr harte Läufe überhaupt anfühlen, zumal dich die Einheit für sich auch weiterbringen wird. Auch was es heißt zu überpacen und was das dann für (Scheiß)Konsequenzen hat. Es ist besser man "lernt" das bei einem einfachen Zehner, den man im Extremfall schon nächste Woche nochmals wiederholen könnte als bei dem Hauptjahresziel.

Nachtrag: das mit dem überpacen und resultierendem Einbruch könntest du auch in jedem Buch nachlesen, aber ich glaube das hat und muss jeder mal selbst durchmachen bzw. durchgemacht haben.

1976
Giesemer hat geschrieben: Nachtrag: das mit dem überpacen und resultierendem Einbruch könntest du auch in jedem Buch nachlesen, aber ich glaube das hat und muss jeder mal selbst durchmachen bzw. durchgemacht haben.
Ganz genau so isses :daumen: Man kann nach einem solchen Lauf auch besser einschätzen wie es sich vor dem Einbruch anfühlt um eventuell später noch rechtzeitig eingreifen zu können. Und man lernt auch, dass die Welt nicht untergeht. Auch das ist bei einem kürzeren Lauf nicht so gravierend.

Gruss Tommi

1977
dicke_Wade hat geschrieben:Ganz genau so isses :daumen: Man kann nach einem solchen Lauf auch besser einschätzen wie es sich vor dem Einbruch anfühlt um eventuell später noch rechtzeitig eingreifen zu können. Und man lernt auch, dass die Welt nicht untergeht. Auch das ist bei einem kürzeren Lauf nicht so gravierend.

Gruss Tommi
Wobei Tommi, es ist ja so: das Einbrechen fühlt sich bei einem Zehner anders an wie bei einem HM und da ist die Qual noch geringer wie bei einem Marathon. Man muss es halt durchgemacht haben um sich zu hüten und langsam genug anzulaufen. Bei einem Zehner ist es der Ansager bei Kilometer eins der mir helfen kann auf die Bremse zu treten. Beim HM mein Blick auf die Uhr bei den ersten drei Kilometern.

Das Gemeine ist ja, dass wenn ich überpaced habe und warte darauf, dass ich etwas merke ist schon abgeloosed, also da kann ich gar nicht mehr gegensteuern.

Also muss man da einmal durch um zu sehen wie es ist, wenn nichts mehr geht, um sich dann vorher an die Vorgaben zu halten. Macht aber jeder erst, wenn er das erste persönliche Aha-Erlebnis gehabt hat. Oder auch das Zweite :D Ich hab das immer zweimal gebraucht um es zu verifizieren - mindestens :hihi:

1979
Giesemer hat geschrieben:Katz, genau aus dem Grund hab ich demjenigen, der heute an der Hotline mein letzter Gesprächspartner war gute Nerven für den Rest des Tages und die nächsten gewünscht, da er wohl mit einigen Leuten konfrontiert wird oder wurde, die an der Decke hängen.

Nachfolgend meine Bericht an die Offenbach Post in einem Bundesland wo die Weiterleitung an die Bundesnummer nichts mehr nutzt. Vielleicht hilft das jemandem später mal.

Also hier nochmal, ich weiß dass man dies alles in dem speziellen Faden Corona veröffentlichen könnte. Aber hier lesen eh viele mit (auch von anderen Fäden) und dann vor allem meine Dauermitleser.

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J.R.R. Tolkien „Herr der Ringe“ Das dunkle Land Mordor oder der Versuch einen Impftermin in Hessen zu vereinbaren.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte hier kurz von meinem Versuch berichten einen Impftermin gegen Corona für meine 89-jährige Mutter zu erhalten. Ich weiß nicht wo dieser hingehört – als Leserbrief oder als Beginn einer ihrer Recherchen.

Startpunkt 12.01. um 8.00 – ab jetzt sollen die Eingangskanäle frei sein. Ich dachte mir, die Telefone sind für die Personen, welchen keinen Internetzugang haben. Außerdem habe ich einen Beweis, wenn ich Internetanmeldung nutze.

Das erste Aha-Erlebnis war, dass die Seite entweder nicht verfügbar war, oder eine Nachricht erschien, dass der Zugang zahlenmäßig begrenzt war, da es viele Anfragen gäbe. Dann kam man würde wegen der vielen Zugriffe an einer Erweiterung arbeiten und das war es dann für die nächsten Stunden!

Viele Zugriffe? Welche Überraschung. Nachdem sich in der obersten Prioritätsstufe bundesweit 10% der Bevölkerung tummeln, sollte das hessenweit auch nicht anders sein. Also von 6,5 Mio Menschen rund 650.000. Was haben die Verantwortlichen also erwartet. Es war monatelang jede Menge Zeit.

Die geplanten und zur Verfügung gestellten Serverkapazitäten verschafft den handelnden Personen sicherlich keinen verantwortlichen Job in der für Planung zuständigen Führungsebene bei Amazon und dort geht es um Buchbestellungen.

Ich habe also die Onlineabfrage und Telefonanfrage doppelgleisig laufen lassen – für zwei geschlagene Stunden.

Telefon zuerst die offizielle 116117. Das Telefonat lief wie folgt ab: Mit einer Ansage, dass falls ich mich für Informationen über Corona interessiere ich dann die eins oder zwei in der Tastatur drücken müsse. Danach falls ich impfinteressiert bin nochmals die zwei wählen müsse. Danach die Ansage um mich korrekt weiterzuleiten müsse ich meine Postleitzahl eingeben „auf meiner Tastatur“. Danach erhielt ich die Information, dass alle Leitungen belegt seien und ich es später nochmals versuchen sollte.

Über die Webside hatte ich zwischenzeitlich die hessische Nummer 0611-50592888 entdeckt. Vorteil dort, es war entweder besetzt oder die Info man bedanke sich für mein Impfinteresse, momentan seien aber alle Leitungen belegt. Das dauerte immerhin nur 10 Sekunden mit erneuter Nachwahl 15 Sekunden.

Nach einer Stunde hatte ich (unabhängig davon die immer noch abgestürzte Hessenwebside angefragt) also 240 Wahlversuche mit dem Kontakt und der oben geschilderten Absage. Gottseidank habe ich eine Telefonflat!!!!

Dann kam ich durch. Sehr freundlicher Mitarbeiter, der alle Daten aufnahm und mir einen Code gab unter dem ich es ab 14.00 Uhr nochmals versuchen solle, da das Impfzentrum momentan keinen Termin frei habe. Das was dann kam hatte ich aber bereits als worse-case befürchtet.

Neben verschiedenen Versuchen zwischenzeitlich auf die Hessenwebside zu gelangen, allerdings erfolglos, dann mein Anruf um 14.00 – ok es sollte 14.20 werden bis ich durchkam. Ich gab meinen am Morgen erhaltenen Code durch und der freundliche Mitarbeiter sagte mir er könne für Hessen nicht durchkommen und ich solle es noch einmal morgen probieren.

Jetzt habe ich aber nachgefragt, ob er denn bei seinen Versuchen (denn auch auf der Hessennummer landet man auf dem deutschen Callcenter nur halt schneller) auch nur einen einzigen Termin vereinbaren konnte – KEINEN EINZIGEN.

Auf meine weiteren Nachfragen stellte sich heraus, dass er für die Vereinbarung auch nur dieselbe Webside nutzt, die mir zur Verfügung steht. Auf meine Nachfrage, ob er nur das Bindeglied für die Bürger sei, die keinen Internetanschluss haben, sagte er mir das könne man so sehen. Und auf die nochmalige Nachfrage ob ich dann, wenn wir beide dieselbe Webside nutzen ich dann nicht ohne die Telefonhotline schneller sei, wurde mir auch das bestätigt.

Nach einer weiteren Stunde mit ständiger Anfrage auf der Webside hatte ich dann meinen Termin.

Zusammenfassung: Liebe Mitbürger ohne Internet – meidet die 116117 und wählt gleich die 0611-50592888 das spart bei ständigem notwendigen wählen Zeit.

Sucht jemanden der euch beim Internet hilft, denn es nutzt euch nichts bei einer der beiden Nummern durchzukommen, wenn der arme Tropf an der Hotline auch nur die Webside anwählt um euren Termin zu vereinbaren – siehe oben

Und liebe hessische Staatskanzlei, dass ihr euch mit der ganzen Vorlaufzeit dem Qualitätsniveau von Herrn Spahn angepasst habt erschreckt mich für die Zukunft.

Ich habe Angst. Und wenn ich nicht auf dem Altar der Unfähigkeit von Herrn Spahn sterben sollte, wäre es mir besonders peinlich wenn sie meine liebe hessische Landesregierung dieses mit ihrer Arbeit vollenden sollten.

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Oh je... Zusammenfassend muss man einfach sagen, dass eine Pandemie alles andere als Routine ist. Auf Lockdown folgt Lockerung, ständig wird nachjustiert . Man muss Interessen abwägen und man braucht die Manpower. In den Gesundheitsämtern sitzen plötzlich Bundeswehrsoldaten zur Unterstützung, es werden Freiwillige gesucht, um das System am Laufen zu halten. So wie ich das sehe, geben alle, die an diesem System beteiligt sind, ihr Bestes. Allen vorneweg die Ärzte, Forscher und die Pflege und alle angrenzenden Systeme.
Ich kann gut verstehen, dass man da auch mal die Nerven verliert. Ich will dir sagen, jeder muß Ruhe bewahren und abwarten.
Ob ich das jetzt an die Zeitung weitergegeben hätte? Ich denke nicht. Die Leute, die in den Hotlines arbeiten, sind eh am Anschlag und brauchen eher ein Schulterklopfen als negative Berichterstattung.
Ich persönlich würde derzeit nicht zum Telefon greifen, weil die meisten Leute ohne Internet vermutlich gleichzeitig des Alters wegen ohnehin vor mir geimpft werden (sollten).
Neben der überlastete Hotline steht ja auch gar nicht genügend Impfstoff zur Verfügung oder die Impfzentren sind noch nicht bereit. Das dauert noch einen Moment.
Ich empfinde (subjektiv!) auch eine Diskrepanz... Einerseits bekommen viele nicht sofort einen Termin, andererseits wollen viele nicht geimpft werden und wenn ich den Kopf zum Fenster rausstrecke, sehe ich zu viele Leute ohne Maske und Abstand, die gar nicht verstehen oder akzeptieren wollen oder können, wie ernst die Lage ist. Oft bin ich verzweifelt und frage mich, wieviele Leute noch erkranken und sterben müssen, damit sich alle zumindest an die Maskenpflicht und Abstandsregeln halten. Ist es denn so schwer?
Hab Geduld und warte ab. Das wird schon werden. Ich für meinen Teil bleibe auf jeden Fall auf Abstand und daheim.

LG Katz

1980
Katz, das ganze war für meine 89-jährige Mutter. Und wie du über dem Artikel lesen kannst, hab ich dem freundlichen Mitarbeiter gute Nerven gewünscht, da er es sicherlich an dem Tag mit Leuten zu tun hatte die an der Decke hängen, was er bestätigt hat und ich glaube er fand das Gespräch gut.

Die Mail an die OP richtet sich wenn du es genau liest an die Politik, die hier nach meinem Dafürhalten (wieder) versagt hat. Denn es geht nicht um Fehler von Hotlines, sondern um die Bereitstellung von Serverkapazitäten, die dann weder dem Hotlinemitarbeiter noch den Berechtigten zur Verfügung standen. Beide müssen durch dasselbe Nadelöhr, was aber niemandem der das nicht erlebt hat im vornherein klar ist. Jeder denkt er kann an der Hotline direkt einen Termin bekommen, da der Mitarbeiter dort andere Kanäle hat. Dem ist aber nicht so, siehe Schilderung. Gerade die alten Leute, die keine Hilfe haben sind dadurch aufgeschmissen (Windhundverfahren). Die probieren dann anzurufen und wenn sie nach dem X-ten-mal durchkommen, kommt der Telefonist dann für die Anmeldung auch nicht im Portal durch und sie müssen die ganze Prozedur wieder und wieder durchmachen.

Das war das Anliegen der E-Mail.

1981
Bewapo hat geschrieben:könnt ihr bei Interesse hier nachlesen :zwinker5:
Wollt nur gucken, ob ich auch so toll zitieren kann.. :rolleyes2
Und Bescheid geben, hab ich verschlungen. :danke: Wenn sich in den Untiefen des Forums noch mehr Berichte von euch Menschlein, die ich "kenne", befinden, immer her damit bitte. Lese ich total gerne! :winken:

Geschichten erzählen ;-)

1982
:gruebel: die zwei hatte dkf hier (glaub ich) schon mal :noidea:
Susi und die Tapete :o) - Forum RUNNER’S WORLD

Laufen mit den „Las Saalinas“... Der etwas andere Laufbericht vom 8.thüringenULTRA - Forum RUNNER’S WORLD


ansonsten wäre da als empfehlenswerte Bettlektüre evtl. noch;
Lauf so schnell du kannst – eine „kurze“ Geschichte vom Rennsteig :o) - Forum RUNNER’S WORLD

3 tolle Tage im September…
21,4km „TDL-Spezial“ oder „wann ist ein TDL kein TDL mehr“ :o) - Forum RUNNER’S WORLD



Rennsteig SM 2015 - Teil V – „Lauf, lauf, lauf, gib niemals auf“ + Rennsteig SM 2015 - Teil VI – „nach dem Lauf ist…“


Uuuund, die mag dkf gaaaanz besonders :love2:
Ein Tag in der "Doc Brummkreisel Arena"(© dLA) & das Geheimnis der Stadionsprecherin
( quasi aus dem Nähkästchen der sub-3h20er geplaudert )https://forum.runnersworld.de/forum/threads/96869-Rennsteig-SM-2015-gib-niemals-auf-(Ultra-Trainingsplan-einer-Unbedarften-o)?p=1937939&viewfull=1#post1937939


PS
und jetzt geht die Dame mal den Bernd stalken :wink:
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

PB List sub3h20er & the rules for de Offnahme in the Hitliste

1984
@Giesemer:
Ich verstehe dich gut. Klar denkt man, dass die Leute am anderen Ende der Leitung andere, bessere, direktere Möglichkeiten haben müssten. Das System, IT und Mensch, ist am Limit...
Ich wünsche dir und deinen Lieben auf jeden Fall alles Gute. Wir müssen unser Bestes geben und alle unseren Teil dazu beitragen. Hoffen wir das Beste und geben wir unser Bestes.

LG Katz

1985
Giesemer hat geschrieben:Wobei Tommi, es ist ja so: das Einbrechen fühlt sich bei einem Zehner anders an wie bei einem HM und da ist die Qual noch geringer wie bei einem Marathon. Man muss es halt durchgemacht haben um sich zu hüten und langsam genug anzulaufen. Bei einem Zehner ist es der Ansager bei Kilometer eins der mir helfen kann auf die Bremse zu treten. Beim HM mein Blick auf die Uhr bei den ersten drei Kilometern.
Wenn man mit Vernunft (und dem aufmerksamen Blick auf die Zwischenzeiten) läuft, dann funktioniert das bestens. Hat man eine Zielzeit, ergeben sich auf jeden Fall die Zeiten der ersten Kilometer :daumen:

Und natürlich ist der Einbruch bei nem Zehner "einfacher", der Körper kann einen solchen Magel, den er bei Km 35 erleidet, gar nicht aufbauen. Auch die Dauer der folgenden Qual ist kürzer, wenn man nicht abbrechen will. Ich bin beim Berlin Marathon schon mal vor Kilometer 30 eingebrochen! :hihi:
Giesemer hat geschrieben:Das Gemeine ist ja, dass wenn ich überpaced habe und warte darauf, dass ich etwas merke ist schon abgeloosed, also da kann ich gar nicht mehr gegensteuern.
Also ich kenne schon diverse Signale meines Körpers, schon ein gutes Stück vor dem möglichen Einbruch. Und ich hab des Öfteren "rausgenommen" - leider konnte ich dann natürlich nicht wissen, ob es doch gut gegangen wäre :noidea:

Einmal allerdings bin ich bei einem 25-Km-Lauf sehenden Auges ins Verderben gerannt, ich hab es bewusst drauf angelegt und bin zu schnell angelaufen. War mir damals eine wichtige Erfahrung und ich kam mental damit auch bestens klar. Ich hatte bis dahin auch viel Freude. Leider war die Cola um Km20 herum zuckerfrei! :hihi:
Giesemer hat geschrieben:Also muss man da einmal durch um zu sehen wie es ist, wenn nichts mehr geht, um sich dann vorher an die Vorgaben zu halten. Macht aber jeder erst, wenn er das erste persönliche Aha-Erlebnis gehabt hat. Oder auch das Zweite :D Ich hab das immer zweimal gebraucht um es zu verifizieren - mindestens :hihi:
Aus der Sicht kann ich dir voll beipflichten. Das Erlebnis, um sich später besser im Griff zu haben, kann sehr wichtig sein. Gleichwohl sind mir schon einige Läufer begegnet, die es immer wieder falsch machten. Also sich nicht eine unmögliche Zielzeit vorgenommen haben sondern für die gewählte Zielzeit einfach zu flott angelaufen sind. Weil es (jedes mal) flutschte und da könnte doch eventuell eine (beispielsweise) 3:50 herausspringen als die eigentlich geplante 4:00.

Edit: Ach ja, vielleicht war es auch missverständlich. Ich meinte natürlich nicht, dass man, wenn man Signale des Einbruchs noch ein Stück vorher spürt, da noch alles retten kann. Zu schnelle Kilometer zu Beginn sind unwiderruflich weg und die verbrauchte Energie ist futsch. Ich meinte damit, dass man den Lauf dann langsamer aber noch mit halbwegs Freude zu Ende bringen kann, ehe man völlig einbricht und darnieder liegt.

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

1986
Ist das nicht ein altbekannter Fehler oder anders formuliert "ganz normal"? Man steht topfit und frisch am Start uund läuft locker los, denkt dass da noch was geht, zieht also das Tempo hoch und am Ende bricht man mehr oder weniger ein...

1987
Jogging-Rookie hat geschrieben:Wollt nur gucken, ob ich auch so toll zitieren kann.. :rolleyes2
Und Bescheid geben, hab ich verschlungen. :danke: Wenn sich in den Untiefen des Forums noch mehr Berichte von euch Menschlein, die ich "kenne", befinden, immer her damit bitte. Lese ich total gerne! :winken:
Zitieren ist immer gut :daumen:

Wenn du Lesestoff brauchst, hab auch noch so einiges aus den Jahren vor 2016 (da begann meine Verletzungsmisere) zu bieten. Steht zwar alles in meinem Tagebuch aber ich kann ja mal suchen, ich weiß ja die Daten (also die Tage :D ) besser, als es damals so passierte :wink:

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

1988
dicke_Wade hat geschrieben: Leider war die Cola um Km20 herum zuckerfrei! :hihi:
:rolleyes: einen ähnlichen Gedanken hatte dkf grad beim Lesen von Bernds Lektüre und der darin enthaltenen Cola light :)

Ansonsten, @den Bernd;

wie die Friemeline schrub; sehr amüsante Fehleranalyse :daumen: :wink: und DAS;
Bewapo hat geschrieben:meine Assistentin „Susi“
GEFÄLLT DKF :D

1989
Katz hat geschrieben:Ist das nicht ein altbekannter Fehler oder anders formuliert "ganz normal"? Man steht topfit und frisch am Start uund läuft locker los, denkt dass da noch was geht, zieht also das Tempo hoch und am Ende bricht man mehr oder weniger ein...
:idee2: naja, genau DAS ist halt ein Fehler, den man 1x, evtl. auch ein 2tes, und HÖCHSTENS noch ein drittes Mal machen sollte... wenn es "ganz normal" ist, hat man aus diesen Fehlern wohl nix dazugelernt :meinung:
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

PB List sub3h20er & the rules for de Offnahme in the Hitliste

1990
Katz hat geschrieben:Ist das nicht ein altbekannter Fehler oder anders formuliert "ganz normal"? Man steht topfit und frisch am Start uund läuft locker los, denkt dass da noch was geht, zieht also das Tempo hoch und am Ende bricht man mehr oder weniger ein...
Jub, der Fehler ist so alt, wie das laufen selbst :daumen:

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

1992
Wenn ich das so lese, starte ich vielleicht besser mit einem 5km-Lauf statt einem 10km. Ich neige sicher dazu zu schnell zu starten, weil ich mich gern von anderen Läufern mitziehen lasse. Meist merke ich gar nicht das ein Tempo für mich zu flott ist, weil ich zunächst gut abgelenkt bin und wenn ich es merke, ist es vermutlich zu spät. Vielleicht sollte ich vor einem WK öfter mit Bekannten gemeinsam laufen um das Problem in den Griff zu bekommen.

@Bewapo: Die Bonn-HM Schilderung finde ich amüsant! :) Auf die Idee das ein HM eine gewisse Planung verlangt aufgrund von der Strecke (Bus, Startblock, etc.) bin ich noch gar nicht gekommen. Interessant wie viel da passieren kann.

Spoileralam ;-)

1993
Mahlzeit Mädels & mitlesende Männer :wink:

:idee2: ehe der Tommi hier mal aus dem Winterschlaf... und seinem Versprechen :zwinker2:
dicke_Wade hat geschrieben:
Wenn du Lesestoff brauchst, hab auch noch so einiges aus den Jahren vor 2016 (da begann meine Verletzungsmisere) zu bieten. Steht zwar alles in meinem Tagebuch aber ich kann ja mal suchen, ich weiß ja die Daten (also die Tage :D ) besser, als es damals so passierte :wink:
nachkommt, kann dkf ja schon mal etwas "spoilern" ;

Mauerweglauf - 100 Meilen von Berlin am 16./17.08.2014 - Teil I

Mauerweglauf - 100 Meilen von Berlin am 16./17.08.2014 - Teil II

Mauerweglauf - 100 Meilen von Berlin am 16./17.08.2014 - Teil III


@das 7 Meilen Beinchen :winken:
bitte für den Tag des Lesens nix anderes mehr vor... und einen RIESEN Pott Kaffee zur Hand nehmen :daumen:
dkf hat es seinerzeit so gehandhabt;
dkf hat geschrieben:dkf fand es richtig schade, dass Sie den thüringenULTRA absagen mussten! Hatte nach den dicken Waden Ausschau gehalten :wink: .
Doch manchmal muss man (frau) eben Prioriäten setzen.

Apropos;
ob Sie das jetzt glauben oder nicht;
doch Ihr „Mauerwegbericht“,

liegt ausgedruckt, hier – neben mir!
(8 Seiten DIN A4 Papier ;o)

Doch weil gut Ding will haben Weile;
les ich ihn erst am Sonntag,
(bei einer Tasse Kaffee) ganz gemütlich, JEDE Zeile!!!
:geil:
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

PB List sub3h20er & the rules for de Offnahme in the Hitliste

1994
Det Spoiler-dkf. :D Wusste ich gar nicht mehr, dass ich den damals in den Berichte-Bereich gestellt hatte, hätte erst einmal in meinem Tagebuch gesucht. Hach ja, das waren Zeiten :)

Nebenbei, vor nun bald 18 Jahren war ich auch mal blutiger Anfänger und wäre ums Verrecken nicht auf die Idee gekommen, dass mir mal so etwas passieren könnte. Mit Lauffreund Gero liefen wir damals, im Winter 2003, bereits auf dem Mauerweg lang. Da aber in Etappen zu je etwa 20 Kilometern. Jeden Samstag eine Etappe, und ich schaffte drei oder vier. Und Gero erzählte mir von den 100 Km in Biel und ich staunte Bauklötzer, was man so alles laufen kann. Gero war damit eigentlich der wahre Erfinder des Mauerweglaufs und hat den Mauerweg ein paar Jahre später ganz allein, ohne Wettkampf einfach so, komplett bewältigt. Ulrike Harriersand kann sich sicher auch noch erinnern.

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

1995
Moin
Wollte mich auch mal wieder unter den Läufern zurückmelden. :D
Bin letzte Woche tatsächlich 2x gelaufen. 1x 5km und 1x 7km. Natürlich mit Gehpausen, weil meine Beine sich erst wieder dran gewöhnen müssen. Wenigstens sind die Oberschenkelprobleme tatsächlich weg. Anscheinend hat die Pause geholfen. Werd jetzt versuchen wieder öfter zu laufen.
not all who wander, are lost!

Kalenderwoche 2

1996
Hallo liebe Lauffreunde,

die zweite Woche ist für mich heute zu Ende gegangen und zwar mit meinem längsten Lauf bisher! :nick: 13,5 km sind es geworden, die äußeren Bedingungen nicht nach meinem Geschmack! Sehr kalt, windig, leichter Schneefall und der Untergrund immer auf meinem Radar (nur nicht ausrutschen).

Die Woche ist im Großen und Ganzen gut verlaufen: 36,4 km @ 6:26 bedeuten für mich neuerlicher WKM Höchstwert! :bounce:

Auch der TDL war mit 5 km @ 5:35 punktgenau! :D

Jetzt freue ich mich auf eine Ruhewoche, 4 x DL40 werden hoffentlich wieder für die nötige Frische sorgen, um danach wieder gut gerüstet für die nächsten 3 Wochen mit Umfangssteigerung zu sein. :beten2:

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und allenfalls gute Läufe!

Liebe Grüße,
Christoph :hallo:
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1999
Hallo.
Auch von mir neues.
Gestern habe ich meine 4te Trainingswoche beendet und eine neue Zeitdistanz begonnen. 7 Minuten laufen, 2 Minuten gehen. Auf meiner üblichen 10KM Trainingsrunde habe ich eine 1KM Pace erwischt, welche nicht durch Gehpausen unterbrochen wurde. Gemessen wurden 6:08 laut dem Polar-Computer. Hätte ich so nicht erwartet, geschätzt hätte ich so 6:30 - 6:40 pro KM, aber so fühlt sich das Tempo gut an.

In der Hoffnung, dass Corona keinen Strich durch unsere örtliche Laufveranstaltung am 26.08.2021 macht, bin ich guten Gewissens den Mindener Volkslauf unter 50 Minuten zu finishen.

Womit ich allerdings etwas unzufrieden bin, ist die Pulsmessung am Handgelenk. Bei leichten Frosttemperaturen zickt der Polar-Computer rum und zeigt einen deutlich niedrigen Puls als er in Wirklichkeit ist. Anfangs geht es, und ab etwa der Hälfte der Strecke pendelt er sich wieder ein... Muss wohl auch erst auf Betriebstemperatur kommen. Leider ist mein alter Brustgurt des RS300x nicht mit den neuen Modellen kompatibel. Sehr schade, aber ist derzeit auch nicht so wichtig. Überwiegend geht es mir um die zurückgelegte Distanz um neue, angemessene Laufstrecken zu finden und das funktioniert ganz gut mit der GPS-Messung.

Morgen früh geht es auf eine 11,5KM Runde bei 7 Minuten laufen und 1:30 Minuten gehen.

Grüße Jens

2000
Hey Jens,

hört sich ja ganz gut an. Rein Interesshalber warum machst nur so lange Runden - wenn ich das richtig interpretiere bist du immer über 10KM unterwegs, also mit Gehpausen immer weit über eine Stunde?!

Das die Handgelenkmessung bei Kälte nicht so prickelnd ist habe ich mir auch schon festgestellt und mir einen Brustgurt für das Training den Winter angeschafft!
VG :hallo:
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Mein Lauftagebuch: "Laufend im Rheinland"

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