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Wird man bei Regen weniger nass, wenn man läuft?

Wird man bei Regen weniger nass, wenn man läuft

weniger nass
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ca gleich nass
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mehr nass
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Wird man bei Regen weniger nass, wenn man läuft?

1
Hi Foris,
Auf diese Frage hat mich heute sowohl das Absolute Aprilwetter
(In der Früh Schneeregen, dann abwechselnd im Stundentakt Scheur und Sonnenschein) als auch eine kurze sendung im Radio gebracht

1) weniger naß
2.) ca gleich naß
3.) nasser
und warum ist das so?
Voraussetzung:
gleichlange Strecke und Windstille

Jetzt lass ich euch mal raten, Lösung kommt später
Pfiat enk :hallo:

M@x


[font=&quot]KLM Prognose:
Der Lech, er führt jetzt Niederwasser,
doch heuer wird es wieder nasser!
[/font]

2
Hi,

ich würde sagen:
Logischerweise wird man eher mehr nass weil man ja zusätzlich sozusagen "gegen" den Regen läuft und durch die höhere "Wucht" beim auftreten auch noch Spritzwasser mit hinzukommt. Was man beim Gehen z.B. nicht in dem Maße hat....

ähm- ja - glaub ich jedenfalls.

ciao
p
15.04.07 - 10km Rund um Ruraue PB
13.05.07 - HM Otto Waigler See PB
09.06.07 - 30km Bonn Wesseling -
05.08.07 - 10km Dürwiss
18.08.07 - HM Hambach
16.09.07 - HM Rund um Fühlinger See
30.09.07 - M Berlin

3
pimkin hat geschrieben:Hi,

ich würde sagen:
Logischerweise wird man eher mehr nass weil man ja zusätzlich sozusagen "gegen" den Regen läuft und durch die höhere "Wucht" beim auftreten auch noch Spritzwasser mit hinzukommt. Was man beim Gehen z.B. nicht in dem Maße hat....

ähm- ja - glaub ich jedenfalls.

ciao
p

Aber nur vorne. Was vorne hinzukommt fehlt hinten, oder? Ich weiß es auch nicht genauer.

[email="M@x"]M@x[/email], Hiiilfe!

W e n i g e r nass !

4
Man wird weniger nass, weil:
< :prof: >
- man unter dem Regen durchläuft
- "nass" im Sinne von "nass fühlen" wird man weniger, weil man durch die Anstrengung schön warm ist.
- Auf dem erhitzten Körper verdunstet das Wasser schneller
- Die Laufkleidung saugt nicht soviel Wasser auf, wie normale, einmal weil man gar nicht soviel anhat, zum anderen ist sie atmungsaktiv.
- weil man die gleiche Strecke in einer kürzeren Zeit hinter sich bringt und somit dem Regen nicht solange ausgesetzt ist.
- Pfützen können übersprungen werden, was aus einer langsamen Wandergeschwindigkeit nicht so gut geht.
</ :prof: >

5
Das meiste geht eh daneben! :D

6
wenn man steht, bietet man eine kleinere 'Angriffsfläche' für den Regen als wenn man rast (dann kommt der Regen qasi von vorn - relativ gesehen).

Also: wenn man läuft, wird man nasser

Ex-Läufer auf Inline-Skates

7
Hi Max,

Ist wohl alles eine Frage der Auftrefffläche. Eine stehende Person hat bei senkrechtem Regen nur den Kopf und die Schultern, wohlbeleibtere etwas mehr. Aber von der Fläche weniger, als wenn man die Silhouette des Menschen von vorn betrachtet.

Vergleichbar mit einem sich bewegenden Menschen ist auch ein schräg fallender Regen. Schaut man sich die Trefffläche des Regens senkrecht zum Regenfall an, so stellt man fest, dass diese sich vergrößert, je schräger der Auftreffwinkel ist.

Damit wird ein sich bewegender Mensch zunäccht erst mal nasser, als ein ruhender Mensch.

Verdunstung etc. habe ich außen vor gelassen.

:hallo:
odie

8
odie hat geschrieben:Damit wird ein sich bewegender Mensch zunäccht erst mal nasser, als ein ruhender Mensch.
Fehlt aber noch der Zeitfaktor. Wenn es um die gleiche Strecke geht, wird der Nichtläufer zwar innerhalb der gleichen Zeiteinheit weniger nass, das dürfte sich aber ausgleichen, weil der Läufer viel eher bereits wieder im Trockenen sitzt.

Gruß
Fori

9
Meine Antwort kommt, wie auch mein Training nur aus dem Gefühl: weniger nass :P . Aber das liegt sicher nur daran, daß mich beim Spazierengehen der Regen stört und beim Laufen eher als Erfrischung dient :D

Bin gespannt auf das Ergebnis!

Kathrin :hallo:
☼ ☼ ☼
Entscheide Dich. Und wenn Du Dich entschieden hast,
vernichte die Alternativen.

weniger

10
Rein gefühlsmässig würde ich auch für weniger nass abstimmen,
aber wer weiss das schon genau ???

gespannte Grüsse
Oliver

11
Fori hat geschrieben:Fehlt aber noch der Zeitfaktor. Wenn es um die gleiche Strecke geht, wird der Nichtläufer zwar innerhalb der gleichen Zeiteinheit weniger nass, das dürfte sich aber ausgleichen, weil der Läufer viel eher bereits wieder im Trockenen sitzt.
Bei meiner Betrachtung gehe ich von einer gleich langen Beriselung aus. Der ruhende Mensch kommt nirgends an, von daher dürfte die zurückgelegte Strecke irrelevant sein.

<Nachtrag>Ups - da hab ich doch einen entscheidenen Satz überlesen - gleiche Strecke - d.h. es geht um einen (langsam?) gehenden und einen laufenden Menschen. Das macht die Sache natürlich noch ein wenig komplizierter.</Nachtrag>

Aber wo wir schon mal beim Thema Geschwindigkeit sind: die Auftreffgeschwindigkeit habe ich in meiner Überlegung völlig außen vor gelassen - wie sträflich. Ginge es um Licht, wäre das ja egal (übrigens eine gute Hilfe, um sich das mit der Auftreffläche klar zu machen. Man mißt einfach die Schattenfläche - senkrecht(!) zum Lichteinfall).

Also berücksichtigt man noch zusätzlich die Auftreffgeschwindigkeit, so hat der Läufer wiederum schlechte Karten, denn die Tropfen treffen schneller auf, als beim ruhenden Menschen. Das bedeutet aber auch, dass mehr Wasser pro Zeit den Menschen erreichen. Ergo er wird noch nasser.

<Nachtrag>Hmm auch hier nur, wenn beide gleich lang beriselt werden.</Nachtrag>

:hallo:
odie

12
:gruebel: ...wenn die Tropfen schneller auf den Läufer auftreffen, prallen sie sozusagen ab. Der Fahrtwind vertreibt das Wasser. Ich bleibe bei Trockener ! :wink:

Wann kriegen wir die Antwort ??

13
Hi,
sind schon recht interessante Überlegungen dabei,
aber nicht vergessen: gleiche Strecke (also ruhende Person gilt nicht),
Windstill bedeutet senkrecht fallender Regen
Pfiat enk :hallo:

M@x


[font=&quot]KLM Prognose:
Der Lech, er führt jetzt Niederwasser,
doch heuer wird es wieder nasser!
[/font]

14
Das habe ich neulich mal im TV beim Durchzappen gesehen, so n Zeugs mit dem Boning, von daher kann ich nicht sagen wie seriös das war; aber da war das Ergebnis dass der rennende Mensch nasseriger wird. Warum das so sein sollte, kann ich nicht mehr erinnern.

Wenn ich lauf dann schwitz ich eh, werde also sowieso nass...

Seit gestern frage ich mich mehr, wie man laufen muss damit man beim zurück kommen kein Mückenfriedhof ist...
Wie viele Dinge gibt es doch, die ich nicht brauche!
Diogenes von Sinope
Dem Speed Badminton verfallen...da muss man auch viel laufen!

15
Ich fürchte, es kommt auf die Person an, die läuft bzw. das Verhältnis von Auftrefffläche in Ruhe und in Bewegung. Mit einer kleinen Überschlagsrechnung komme ich jedenfalls nicht auf besonders aussagekräftige Ergebnisse. Meine Person wird in etwa gleich nass, aber da habe ich einfach irgendwelche Auftreffflächen aus dem holen Bauch heraus angenommen. Je nachdem, wie sich die Flächen zueinander verhalten, könnte es in die eine oder andere Richtung tendieren.

Na los M@x, was kommt Deiner Meinung nach bei raus?

:hallo:
odie

16
hängt vielleicht davon ab, ob man schneller läuft als der Regen fällt.

Ex-Läufer auf Inline-Skates

17
Dann muß man wohl eine Grenzwertannahme machen:

wenn der Läufer v gegen Null hat -> er wird unendlich naß
wenn der Läufer v gegen unendlich hat -> er wird nicht naß

--> je schneller er ist, desto trockner kommt er durch

oder?
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

18
Der schnell Laufende wird schneller naß da er mehr Wasser verspritzt und dies mit den Hosenbeinen "aufsammelt". Gilt aber nur bei Asphalt wo das Wasser "draufstehen" kann.

Gruß
Gaby
Das Leben ist schön!!!!

19
DaCube hat geschrieben:Dann muß man wohl eine Grenzwertannahme machen:

wenn der Läufer v gegen Null hat -> er wird unendlich naß
wenn der Läufer v gegen unendlich hat -> er wird nicht naß

--> je schneller er ist, desto trockner kommt er durch

oder?

M@x hat seine Frage nicht auf Regennässe begrenzt. In deiner Grenzwertbetrachtung fehlt also der Faktor Nässe durch Schwitzen:

wenn der Läufer v gegen Null hat -> er schwitzt nicht
wenn der Läufer v gegen unendlich hat -> er schwitzt unendlich

--> je schneller er ist, desto nasser kommt er durch

watt denn nu?

Wolfgang

20
Ich stimme übrigends Da Cube zu. Je länger ich im Regen verweile, je mehr regen kann ich einsammeln. Es gibt also einen Zusammenhang zwischen der aufgenommenen Regenmenge und der Zeit. Je geringer die Zeit, umso geringer die aufgenommene Menge -> Je schneller ich laufe umso weniger werde ich nass.

Stimmts?

Wolfgang

21
Also, wenn man davon ausgeht, daß der Regen senkrecht herunterfällt, komme ich zu folgender Abschätzung:

- die aufgenommene Regenmenge setzt sich aus zwei Anteilen zusammen:
1) der Regen, der von oben auf den Läufer fällt und
2) der Regen, in den der Läufer hineinläuft

zu 1)
Der Regen, der von oben auf den Läufer fällt, ist umgekehrt proportional zur Laufzeit,
d.h. wenn man stehen bleibt wird die Menge unendlich groß bis zum Erreichen des Ziels (weil man es ja nie erreicht) und bei unendlicher Geschwindigkeit ist diese Menge null (man läuft quasi unter dem Regen durch). Also, je schneller man läuft, desto geringer diese Regenmenge.

zu 2)
Die Regenmenge, die man durch Hineinlaufen einsammelt, ist konstant. Man kann sich das so vorstellen: man "friert" die Regentropfen beim Fallen ein, d.h. sie hängen in der Luft und den Regen, den man dann einsammelt, ist die Menge, die zwischen Start und Ziel vor einem liegt. Das ist ein bestimmtes Luft-Regen-Volumen, welches unabhängig von der Laufgeschwindigkeit ist. Man muß sich allerdings schon bewegen, sonst ist dieser Anteil null.

Gesamtbetrachtung:
da die Körperfläche von oben betrachtet (Punkt 1) sehr viel kleiner ist als die Körperfläche von vorne (Punkt 2) dürfte die Regenmenge aus Punkt 1 wesentlich kleiner sein als die aus Punkt 2, d.h. die Regenmenge ist nahezu konstant, mit einer Tendenz zu weniger beim schnelleren Laufen.

Andreas

22
Aber im Grunde genommen ist die Wassermenge, die von oben kommt, ja die gleiche.

D.h. wenn beide gleiches Tempo haben, bekommen beide die gleiche Wassermenge ab. Da der eine aber weniger Zeit im Regen verbringt, bekommt er auch weniger ab.
Vielleicht gibt es beim Naßwerden ja auch eine "gefühlte" Nässe und der Läufer fühlt sich einfach nasser, weil durch das höhere Tempo die Aufprallgeschwindigkeit der Regentropfen höher ist.

Oder so... :P
Gruß
Gaby
Das Leben ist schön!!!!

23
GAB64 hat geschrieben:Aber

@gab64: worauf bezieht sich dein 'aber'?

Ex-Läufer auf Inline-Skates

24
Van hat geschrieben:@gab64: worauf bezieht sich dein 'aber'?

Das bezieht sich auf mein vorhergehendes Posting, in dem ich der Meinung war, der Läufer wird mehr nass.
Ich hätte es kenntlich machen sollen... :nick:
Und das "im Grunde genommen" kann im Grunde genommen auch weg... :hihi:
Gaby
Das Leben ist schön!!!!

25
Hm irgendwann ist nassmax erreicht, man kann einfach nicht nasser werden, weil das Wasser dann einfach runterläuft.
Jetzt kommt es drauf an, wie schnell der Läufer im Ziel ist, ob er schon nassmax erreicht hat.......

Weniger nass, wenn man schneller laeuft.

26
Als Jugendliche hatte ich einen Abo auf ein populair wissaenschaftliches Heftchen namens "Archimedes". Genau diese Frage wurde auch mal in einen Artikel behandelt. Allerdings ging es da um Fahrradfahren und nich ums Laufen.

Das Ergebnis duerfte aber aehnlich sein. So weit wie ich mich erinnern kann war es: man wird weniger nass, wenn man schneller laeuft.
:prost: Jede Freude ohne Allohol ist Kuenstlich.

27
hmmm :gruebel:

function nass return feucht is
menge, feucht : float := 0.0;
begin
for i in 1 .. N loop
menge := rho*(4*pi/3)*r(i)^3;
feucht:= feucht + menge*BMI*v(i);
end loop;
end nass;

oder so ähnlich ...

28
So ein Mist - bei mir scheint gerade die Sonne! :motz: :motz:

Sonst hätte ich mich mal zu einem Selbstversuch überreden lassen. Aber wenn man mal ne Regenwolke braucht, ist keine da. :motz: :motz: :hihi:

Heike
Èinen Marathon beenden viel mehr Leute ohne Hirn als ohne Schuhe.

32
jetzt wo ich die lösung kenne, fällt es mir ein :



logisch!!!! denn wenn man mit dem CABRIOLET durch den regen fährt
muss man das verdeck auch nicht schliessen, wenn man schnell genug fährt :nick:

lieben gruss vom bösen mädel

hmmmmmmmmmmmmm.... aber da fällt mir gerade ein
beim motorradfahren stimmt meine/die these aber nicht....oder :gruebel:
Bild
Bild


Seit Januar 2014 zum 3. mal das Projekt "Laufen" gestartet

33
VulcanBadGirl hat geschrieben:jetzt wo ich die lösung kenne, fällt es mir ein :



logisch!!!! denn wenn man mit dem CABRIOLET durch den regen fährt
muss man das verdeck auch nicht schliessen, wenn man schnell genug fährt


Und wenn du schnell genug läufst und den Mund offen lässt ersparst du dir die Trinkflasche :hihi: :hihi:
Pfiat enk :hallo:

M@x


[font=&quot]KLM Prognose:
Der Lech, er führt jetzt Niederwasser,
doch heuer wird es wieder nasser!
[/font]

34
M@x hat geschrieben: Voraussetzung: Windstille


Richtig interessant wird es erst, wenn man auch Gegen- und Rückenwind betrachtet ...
Grüße, ein Physiker :-)

Auflösung

36
Hi,
Gratuliere, am besten hat es andreas (Brickmaster) getroffen,
ein Mann mit physikalischem Hausverstand :daumen: :daumen:
und Wolfagang56 hat dann sogar noch meinen Link entdeckt
http://www.astro.univie.ac.at/~strv/Puzzle/oldpuzzle24.html
Und Gaby hat noch einen Link gefunden
http://www.zeit.de/stimmts/1998/1998_21_stimmts
der aber zum gleichen Resultat kommt.
angeregt wurde ich schließlich durch
"60 Sekunden für die Physik": :megafon: Wird man bei Regen weniger nass, wenn man läuft? Gestaltung: Franz Simbürger (Franz Embacher, Institut für theoretische Physik, Universität Wien) in Ö1.
Prof. Embacher ist aber scheinbar Läufer und Praktiker, denn er meint, daß der errechnete Vorteil , daß man weniger naß wird beim Laufen, durch die vergrösserte horizontale Oberfläche, die beim Laufen ja nicht nur aus Kopf und Schultern besteht, sondern zusätzlich durch angehobenen Oberschenkel, das hinten "weggeschleuderte" Wadl und schließlich der abgewinkelte Unterarm ziemlich neutralisiert wird.

Um trockener zu bleiben, müsste man also einen eigenen Regenlaufstil :P entwickeln: für die Armhaltung haben wir japanische Läuferin als Vorbild (erinnert sich noch wer an den Laufstil mit herunterhängenden Armen) bei den olympischen Spielen und die Schritte müssten Trippelschritte sein und nicht mehr ausholen als ein Fußgänger
Pfiat enk :hallo:

M@x


[font=&quot]KLM Prognose:
Der Lech, er führt jetzt Niederwasser,
doch heuer wird es wieder nasser!
[/font]

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M@x hat geschrieben:Um trockener zu bleiben, müsste man also einen eigenen Regenlaufstil :P entwickeln: für die Armhaltung haben wir japanische Läuferin als Vorbild (erinnert sich noch wer an den Laufstil mit herunterhängenden Armen) bei den olympischen Spielen und die Schritte müssten Trippelschritte sein und nicht mehr ausholen als ein Fußgänger
Also Straßenfeile (Greifscher Ausdruck) mit herunterhängenden Armen.
Mit freundlichen Grüßen,
Volker
Bild
Termine:
Kyffhäuser-Berg-Marathon am 8.4.2006: 3:58:27 (offiziell), 3:59:39 (selbstgestoppt)
Harzquerung am 29.4.2006: 51 km in 5:17:27 Stunden
Rennsteiglauf am 20.5.2006 #01114
Berlin-Marathon am 24.9.2006
Gesperrt

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