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Lauf-Anfaenger mit Halbmarathon als Ziel

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Bewapo hat geschrieben:
Passt schon, ich stoppe EL/AL auch immer mit! Was du aber machen kannst. damit der Tempo-Teil etwas "übersichtlicher" wird:
Programmiere dir das Training doch als 3 Abschnitte auf der Uhr - dann wird das in Runalyze insgesamt besser erkenn-/auswertbar! Oder du läufst eben immer ganze KM: 2 KM EL - 4 KM Tempo - 2 KM AL :daumen:
Den tDL hätte ich bei meiner Polar M400 so eingeteilt:

Aufwärmen: 10 min (6:45)
Aufgaben: 30 min (6:15)
Cool-down: 10 min (6:45)

Kann ich das übersichtlicher machen? :gruebel:
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dicke_Wade hat geschrieben:Aaah, Ein- und Auslaufen. Hab ich nicht dran gedacht. Das relativiert meine Kritik schon.

Also ich würde, würde ich noch Tempotraining machen, das mit der Lap-Funktion rausstoppen und unterteilen. So lassen sich die Tempoabschnitte der verschiedenen Einheiten auch besser vergleichen.

Gruss Tommi
Muss ich da wohl die automatische Runde deaktiveren!? :help:
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Vielen Dank (der Link funktioniert leider nicht bei mir)!

Ich kann auch den Forerunner 645 music nehmen, hatte bis jetzt die M400 zur Übertragung an Runalyze genommen, weil ich dachte, dass sie bei Distanz/Pace genauer ist!
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chriwalt hat geschrieben:Muss ich da wohl die automatische Runde deaktiveren!? :help:
Auf Runalyze kannst du zwischen Ruhe und Aktiv wählen, bei den Zwischenzeiten. Dann hast du es zumindest in der Ansicht getrennt aufgelistet.

Hier kannst du angeben welche Runden aktiv waren und so siehst du es dann in der Anzeige links ist nun getrennt zwischen Active und Total Average, und die Balken sind nur die Active Runden
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wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning

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chriwalt hat geschrieben:Muss ich da wohl die automatische Runde deaktiveren!? :help:
Weiß auch nicht, wie das bei Polar ist. Bei allen meinen Garmins konnte ich auch bei Autolap zwischendurch Laps drücken, dann begann der Autolap-Zähler wieder bei Null.

Gruss Tommi

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Ich habe bei POLAR beim tDL zB 3 Phasen (Aufwärmen - Aufgabe - Cool-down)! Bis jetzt hatte ich automatische Runde aktiviert und so wurden in Runalyze eben diese Runden übernommen und nicht die 3 Phasen. Bei POLAR flow kann ich auch die Phasen sehen!

Vielleicht klappt es mit der Übernahme der Phasen an Runalyze, wenn ich die Autolap deaktiviere, werde das mal so ausprobieren!
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Um nochmal kurz auf die Tempodauerläufe zurückzukommen. Ich kenne nicht den speziellen Plan von Chriwalt, aber hab das Buch von Steffny mit dem Plan 10k in 59min. Da lässt er TDL in 6:45 laufen (hab's auf der Arbeit nicht vorliegen, also bitte nicht steinigen wenn es 6:43 oder so sind). Da bin ich von der Leistung her noch nicht ganz, aber bei Daniels laufe ich die TDL gemäß meiner bereits vollbrachten Leistung in 6:04. Ein Unterschied von fast einer dreiviertel Minute pro Kilometer! Bei Daniels laufen TDL im Schwellentempo, er limitiert die aber auch auf 20 Minuten oder lässt 3-4x 10 Minuten laufen mit Pausen dazwischen. Bei Steffny sind es 5 oder 6km am Stück, also bis zu 40 Minuten. Es ist also je nach Autor/Trainer eine Definitionssache was TDL eigentlich ist und somit auch, was TDL bewirken soll.
Disclaimer: Das ist natürlich mal wieder nur das, was sich mein Anfänger-Hirn zusammengereimt hat. :peinlich:

(Intervalle lässt Steffny zum Beispiel auch "nur" im Ziel-WK-Tempo (hier 10k) laufen während es bei Daniels Vo2max-Intervalle sind (ca. 3k-WK-Tempo))

edit: Und @ Daisy: Wie schonmal geschrieben, glaube ich auch, dass du die 6:30 längst drauf hast. Warte den großen Tag ab und dann werden die Karten eh neu gemischt. :wink:

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JoelH hat geschrieben:Sind die Phasen vorgaben? Ich glaube nämlich, dass die nicht als separate Runden weitergegeben werden. Man muss manuell Runden abklicken, ansonsten funktioniert es nicht.
Ich denke schon, dass die Phasen Vorgaben sind! ZB:
Aufwärmen: 10min 6:45
Aufgabe: 30min 6:15
Cool-down: 10min 6:45

Ich hatte bis jetzt Autom. Runde aktiviert, vielleicht haben diese die Phasen bei Runalyze überschrieben! In Polar Flow kann ich auf die Phasen noch zugreifen und bekomme Pace, Distanz, usw. eben für diesen Bereich!
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Also bei mir übernimmt Runalyze immer die manuellen Runden, sofern ich welche abdrücke. Mache ich das nicht, dann werden die automatischen Runden übernommen.

Ich meine aber, da ich das bisher nur einmal oder so benutzte, dass Phasenziele eines Workouts nicht übernommen werden. Du kannst es ja mal probieren, aber ich meine Polar gibt das einfach nicht weiter, auch wenn Flow noch weiß was passiert ist. Da müsstest du vielleicht am besten mal im Runalyze-Thread posten. Mipapo weiß das bestimmt.
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Also bei mir übernimmt Runalyze immer die manuellen Runden, sofern ich welche abdrücke. Mache ich das nicht, dann werden die automatischen Runden übernommen.

Ich meine aber, da ich das bisher nur einmal oder so benutzte, dass Phasenziele eines Workouts nicht übernommen werden. Du kannst es ja mal probieren, aber ich meine Polar gibt das einfach nicht weiter, auch wenn Flow noch weiß was passiert ist. Da müsstest du vielleicht am besten mal im Runalyze-Thread posten. Mipapo weiß das bestimmt.
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Jogging-Rookie hat geschrieben:Um nochmal kurz auf die Tempodauerläufe zurückzukommen. Ich kenne nicht den speziellen Plan von Chriwalt, aber hab das Buch von Steffny mit dem Plan 10k in 59min. Da lässt er TDL in 6:45 laufen (hab's auf der Arbeit nicht vorliegen, also bitte nicht steinigen wenn es 6:43 oder so sind). Da bin ich von der Leistung her noch nicht ganz, aber bei Daniels laufe ich die TDL gemäß meiner bereits vollbrachten Leistung in 6:04. Ein Unterschied von fast einer dreiviertel Minute pro Kilometer! Bei Daniels laufen TDL im Schwellentempo, er limitiert die aber auch auf 20 Minuten oder lässt 3-4x 10 Minuten laufen mit Pausen dazwischen. Bei Steffny sind es 5 oder 6km am Stück, also bis zu 40 Minuten. Es ist also je nach Autor/Trainer eine Definitionssache was TDL eigentlich ist und somit auch, was TDL bewirken soll.
Disclaimer: Das ist natürlich mal wieder nur das, was sich mein Anfänger-Hirn zusammengereimt hat. :peinlich:

(Intervalle lässt Steffny zum Beispiel auch "nur" im Ziel-WK-Tempo (hier 10k) laufen während es bei Daniels Vo2max-Intervalle sind (ca. 3k-WK-Tempo))

edit: Und @ Daisy: Wie schonmal geschrieben, glaube ich auch, dass du die 6:30 längst drauf hast. Warte den großen Tag ab und dann werden die Karten eh neu gemischt. :wink:
Nee, die Tempo-Läufe im Steffny 59:00 Plan liegen bei 6:25/km (Großes Laufbuch) bzw. 6:30/km (Optimales Lauftraining). Letztendlich macht es ja die Mischung aus IV / TDL / DL und langen Läufen und du trainierst auf eine "feste" Zielzeit. Chris ist zur Zeit noch in einem der Aufbau-Pläne und hat im Mai Sub 30 auf 5K geschafft.

Der Ansatz von Daniels ist ja insgesamt ein etwas anderer und die Zielgruppe sind mE. auch nicht unbedingt die Sub 59 Läufer :zwinker5:
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Mein Lauftagebuch: "Laufend im Rheinland"

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chriwalt hat geschrieben:* 10 Minuten 6:45 (hier dürfte ich zu schnell sein!?)
* 30 Minuten 6:15
* 10 Minuten 6:45

Auf Runalyze wird dann die Gesamtpace keine 6:15 mehr, weil ja die 10 min vorher/nachher die 6:15 etwas hinaufdrücken!
Bewapo hat geschrieben:
Passt schon, ich stoppe EL/AL auch immer mit! Was du aber machen kannst. damit der Tempo-Teil etwas "übersichtlicher" wird:
Programmiere dir das Training doch als 3 Abschnitte auf der Uhr - dann wird das in Runalyze insgesamt besser erkenn-/auswertbar! Oder du läufst eben immer ganze KM: 2 KM EL - 4 KM Tempo - 2 KM AL :daumen:
genau da wollte dkf ja hin, dass auch hier wieder das Gesamtbild wichtig ist :wink:

Anbei auch mal noch ein "Gesamtbild" eines Mini TDL "3km near aktuelle Schwelle + 1km all out :peinlich: " - Da das langsame EL & AL inkl. dem Stehpäuschen inkludiert sind, sieht die Gesamtpace im Schnitt auch erst mal nicht nach TDL aus :nein: ,
im Einzelnen betrachtet, hebt sich die Pace dann jedoch ab :nick:

- Die süße kleine Garmina B. (Forerunner 735XT) ist soganznebenbei derzeit meist auf 3km Autolap eingestellt,
und die Abschnitte werden dann, wie auch Tommi bereits erwähnte, manuell gedrückt :daumen:
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

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dkf hat geschrieben: - Die süße kleine Garmina B. (Forerunner 735XT) ist soganznebenbei derzeit meist auf 3km Autolap eingestellt,
und die Abschnitte werden dann, wie auch Tommi bereits erwähnte, manuell gedrückt :daumen:
Wie machst du das? Also nicht die Handlung des Abdrückens an sich - sondern das Merken, dass ein km um ist? Meistens laufe ich mit leerem Gehirn und erfreue mich am Lauf, selbst das Vibrieren der Uhr bemerke ich nicht immer

Anke aus Münster
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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d'Oma joggt hat geschrieben:Wie machst du das? Also nicht die Handlung des Abdrückens an sich - sondern das Merken, dass ein km um ist? Meistens laufe ich mit leerem Gehirn und erfreue mich am Lauf, selbst das Vibrieren der Uhr bemerke ich nicht immer

Anke aus Münster
Ich sachsmaso; ( <- ... überlege grad, ob man das Wort da so stehen lassen kann :hihi: ) Na egal, also;

- Wenn dkf durch die Gegend joggt, um Kilometer zu sammeln (Eichhörnchenläufe :wink: ), die Beine ausschütteln (ReKom :) ) ist den Beinen, dem Body & auch der Birne total egal, ob die Garmina alle wer weiß wieviel km piepst... Da die ersten Km des Dieselmotors aber eh immer zäh wie Ziegenleder sind, habbichmich mit der Uhr halt auf die 3km Lap "verständigt" passt so :nick:

Das passt auch dann immer noch ganz gut, wenn daraus ein spontaner oder gezielter Crescendo wird, wichtig ist (mir) hier nur der Schnitt der Abschnitte, z.Bsp. 3km , falls das mal 5km oder so werden sollen, wird die Lap halt vorher angepasst.. :daumen:

Bei gezielten Einheiten, IV, TDL, EB ... (Aaaaalso echtem Training :wink: ) sieht die Welt dann anders aus, hier wird je nach Ziel und Länge, entweder ein entsprechendes Training in das Ührchen programmiert, (alles mögliche zbsp. EL bis drücken Laptaste, vllt. 1km oder so... Autolap, dazwischen Erholungsabschnitte wieder mit manuellem Drücken ... / AL, etc... ) oder ggf. die Einheiten auch mal separat manuell abgedrückt, z.Bsp. 400m auf der Bahn, fällt mir da ein. Hier kommt/kam es also etwas auf das jeweilige "Trainingsziel" an...

Uuund, um konkret auf den 1km in Anschluss auf die 3km mit Autolap zu kommen; :noidea:
dkf kennt die Strecken die sie läuft ja nu ziemlich gut, bis fast auswendig, d.h. im Grunde weiß ich in etwa immer, wie weit es noch bis zum nächsten Baum, ähm, km ist :) Und wenn du volle Kanne am Limit unterwegs bist, glaub mir, dann WILLST Du wissen wann das vorbei ist & die Ausfahrt nicht verpassen (also ein scheeler Blick a la "sind wir schon daaaa" ist dann unausweichlich...)

PS
wenn am Ende solcher "QTE" dann mal versehentlich Stopp statt Lap oder so gedrückt wird, oder das Drücken überhaupt vergessen, will sagen, dass die kognitiven Fähigkeiten etwas verlustig gehen, dann habbich alles richtig gemacht
:meinung:

Und damit schließt sich der Kreis
Kampfhoppel hat geschrieben:"Birne aus - Beine an"
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OK, solche Läufe mag meine Orthopädie im Moment nicht. Aber da würde ich auch mit gefülltem Gehirn laufen :winken:
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chriwalt hat geschrieben:Muss ich da wohl die automatische Runde deaktiveren!? :help:
Du musst wie folgt in der M400 durch das Menü:
Eingaben
Sportprofile
Laufen
automatische Rundennahme
sonstige Späße:
25.02.2023 HaWei by night 10km

Halbmarathons:

26.03.23 Freiburg-Marathon #49
21.05.23 Stuttgart-Lauf #50
17.09.23 Badenmarathon #51
08.10.23 Schwarzwaldmarathon #52

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Katz hat geschrieben:Du musst wie folgt in der M400 durch das Menü:
Eingaben
Sportprofile
Laufen
automatische Rundennahme
Vielen Dank, ich habe automatische Rundennahme deaktiviert und es hat heute beim LL geklappt!
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dkf hat geschrieben: [ATTACH=CONFIG]75869[/ATTACH]
Ich werde meinen nächsten TDL oder nächstes IV auch manuell (und ohne 1km Autolap) "abdrücken"!

Vielen Dank für eure Hilfe! :daumen:
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Habe Heute meinen ersten 10+km Lauf hinter mir gebracht: 11.5km, 4:51/km Pace, 158bpm (mein Maxpuls ist bei 174).
Bin durchgehend gelaufen, hatte keine Probleme mit der Atmung und meinen Beinen. Die ersten 5km sind mir schwerer gefallen als die zweite Hälfte. Vor allem kam ich in der zweiten Hälfte in einen Laufrausch(?) bis fast zum Schluss. War schätzungsweise bei 80% meiner Leistung und hätte wohl weiterlaufen können, aber besser kein Risiko eingehen wegen Gelenk- bzw. Knöchelschmerzen. Bin ganz zufrieden mit dem heutigen Lauf.

Soll ich nun weitere 10km Läufe laufen bevor ich die Distanz vergrössere? Oder zuerst die Pace mit Intervalltraining erhöhen (müsste ich mir wohl was raussuchen, ist wohl nicht ganz dasselbe wie auf dem Rennrad)? Verläufiges Ziel ist ein HM unter 4:30/km spätestens Ende Jahr. Danke für Tipps.

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hardlooper hat geschrieben:Die HM-Distanz hat den Vorteil, dass bei km 30 kein Hammermann im Ziergehölz am Laufstreckenrand lauert. 4:30/km ist schon "was" für Dich. Da muss ein Mädel schon ordentlich die Axt schwingen, bis sie das Holz vor der Hütt'n hat. Schau mal, ob Du 10 km in 42:30 laufen kannst - der entsprechende für den HM wäre dann 1:30 (in etwa). Theoretischer Unterbau für Dein Vorhaben: Neumann/Hottenrott, Das große Buch vom Laufen und als Ergänzung Jack Daniels, Die Laufformel.

Probiere es aus. Fragt sich nur, ob Du eine Veranstaltung findest, auf der Du die "Sau rauslassen" kannst. Viel Glück!

Knippi

Danke für den Buchhinweis :daumen: . Bin übrigens männlich, aber Holz vor der Hütte habe ich trotzdem :D .

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dkf hat geschrieben: :idee2: noch ein unbedarfter Zusatzvorschlag;

tausche 1x Rad gegen 1x mehr laufen in der Vorbereitung :nick:
-> manchmal muss man(n) Prioritäten setzen und Laufen ist halt spezifischer für einen WK im :gruebel: Laufen
Ansonsten, Versuch macht kluch :daumen: :daumen: :daumen: :daumen:

Ja daran habe ich auch gedacht :nick: . Heisst wohl mind. 3 mal Lauftraining die Woche für Fortschritte :traurig: . Zwickmühle, habe auch noch ein paar Rad-Rennen diesen Spätsommer (wenn sie wirklich noch sdtattfinden sollten).

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Santander hat geschrieben:Insgesamt scheinst du Recht fit zu sein. Den ersten HM in unter 95 Minuten zulaufen ist aber nicht ohne. Einen Trainingsplan von der Stange würde ich da nicht empfehlen.
Hast du schon einmal darüber nachgedacht, bei einem LA Verein oder einem Lauftreff mitzumachen? Meistens gibt es da einen Trainer, manchmal sogar einen Trainer, der Ahnung hat. :zwinker5:
Hier mal eine Auswahl an Lauftreffs nach PLZ geordnet.
http://www.lauftreff.de/lauftreffs/index.html
Ah ja, danke, an LA Vereine habe ich gar nicht gedacht :daumen: . Danke für die Liste. Habe mich mal auf einer Sportpartner-Börse ausgeschrieben für Lauftrainings und werde mal Vereine anschreiben.

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Mit drei Einheiten die Woche gibt es diesen Plan:
https://bridgerridgerun.wordpress.com/2 ... -approach/
Du kannst alle Paces auf deine Zielzeit umrechnen. Ich halte dein Ziel für nicht ausgeschlossen, Ausdauer hast du vom Radfahren, aber es könnte hart werden, viel hängt davon wie deine Gelenke beim Laufen mitspielen. Du wirst mit diesem Plan schnell merken wenn das Ziel nicht erreichbar ist, aber 1:40 wäre für einen ersten Halbmarathon auch schon sehr ordentlich, das ist sicher drin wenn du ordentlich trainierst.

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Widerwart hat geschrieben:Mit drei Einheiten die Woche gibt es diesen Plan:
https://bridgerridgerun.wordpress.com/2 ... -approach/
Du kannst alle Paces auf deine Zielzeit umrechnen. Ich halte dein Ziel für nicht ausgeschlossen, Ausdauer hast du vom Radfahren, aber es könnte hart werden, viel hängt davon wie deine Gelenke beim Laufen mitspielen. Du wirst mit diesem Plan schnell merken wenn das Ziel nicht erreichbar ist, aber 1:40 wäre für einen ersten Halbmarathon auch schon sehr ordentlich, das ist sicher drin wenn du ordentlich trainierst.
Hallo Widerwart, danke vielmals für für den Link. Werde gleich meine Schuhe anziehen und den Temporun hinter mich bringen auf der Bahn. Guten Start in die neue Woche wünsche ich.

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Gerade zurück vom Temporun: 3.25 km auf der Outdoorbahn mit 4:08/km Pace und 166 Puls. War am oberen Limit, würde vielleicht gerade mal 5 km mit dem Tempo überleben. Leider habe ich nur einen GPS-Fahrradcomputer, welcher mir keine Pace anzeigt :) . Bin bisher einfach nach Gefühl gelaufen, was nicht funktioniert da ich eigentlich 4:30 habe laufen sollen. Sehe die Ergebnisse erst immer nachdem ich die Daten auf Strava geladen habe.

Werde in 2 Tagen dann das Intervall in Angriff nehmen. Danke nochmals für den Trainingsplan. Mal schauen wie schnell sich mein Köper an die Laufstrapazen gewöhnen wird (hatte nach dem 10+er bisschen Muskelkater im Gluteus Maximus :D ).

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JoelH hat geschrieben:Wenn du auf einer Bahn bist, dann brauchst du lediglich eine Uhr um dein Tempo zu bestimmen.

4:30 Pace = 270 Sec = 27 Sec pro 100 Meter.

Ich prüfe in der Regel alle 200m das Tempo, da solltest du also bei 54 Sec. durchgehen. Das gute dabei ,das Rechnen lenkt ab, man hat ja sonst nix zu tun unterwegs.

Kopfrechnen verwirrt mich wohl eher beim laufen :D . Habe heute einen lockeren 11.6km Lauf in 58min hingelegt (genau 5/km Pace, Puls 135). Morgen gehts ans Intervall-Training. 400m, 2min locker .. mal schauen was ich da hinkriege. :)

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Rochle hat geschrieben:Kopfrechnen verwirrt mich wohl eher beim laufen :D .
dkf DITO :D
vor allem bei schnellen/harten Sachen (TDL, IV, WK :zwinker2: ) gehen die kognitiven Fähigkeiten ziemlich schnell verlustig :peinlich:

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Bin gerade mein erstes Intervall gelaufen. 3 x 400m (3:15 Pace) und je 400m ausgelaufen (5:30 Pace). Ging ganz gut, konnte die Pace auch beim dritten Intervall halten, wobei das Erste mit 3:05 zu schnell war. Somit habe ich den ersten Teil des Trainingsplans geschafft. Werde diesen aber bisschen meinen Fähigkeiten (bisschen schnellere Pace) anpassen: https://bridgerridgerun.wordpress.com/2 ... -approach/. Die Distanz werde ich aber wohl beibehalten, da ich damit wohl am Meisten Mühe haben werde.

Habe mir auch Gestern eine Garmin Forerunner 45 besorgt, echt praktisch die Pace im Auge behalten zu können. Kommende Woche werde ich mir wohl ein zweites Paar Laufschuhe holen. Wurde mir so empfohlen bei 4 Trainingsläufen diese Woche.

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Rochle hat geschrieben:Sollte man eigentlich bei den Intervall-Trainings ans Maximum oder an die vorgegebene Zeit des Trainingsplans?
Gerade bei dem Plan keinesfalls ans Maximum, erhöhe die Pace auch nicht, das ist für dich quasi sprinten und liefert dir nicht den Effekt den du willst, außer deine bisherigen Time Trial Zeiten waren wirklich dermaßen unter deinem Potential, was ich bezweifle. 2*400m ist natürlich etwas albern, hier geht es wohl darum einen lockeren Einstieg zu finden, aber spätestens bei 8mal wirst du dich schon schwer tun denke ich, daher ist es wichtig dass du die Pace sicher drauf hast und in der auch trainierst.
Am Anfang dürfte der lange Lauf das schwierigst sein, kannst du hier nach 8 Meilen tatsächlich noch 2 Meilen Halbmarathontempo dranhängen? Tempolauf ist anfangs nur die zwei Meilen allein (+Aufwärmen), das kann natürlich erstmal nicht härter sein, aber ich schätze dass du dich bei vier Meilen dann schon hart tun wirst, daher schieß dich nicht in den Intervallen ab.

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Rochle hat geschrieben:Sollte man eigentlich bei den Intervall-Trainings ans Maximum oder an die vorgegebene Zeit des Trainingsplans?
Letzteres. Ansonsten wäre es ja kein Plan. 😉

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dkf hat geschrieben:dkf DITO :D
vor allem bei schnellen/harten Sachen (TDL, IV, WK :zwinker2: ) gehen die kognitiven Fähigkeiten ziemlich schnell verlustig :peinlich:
Das Beispiel von Joel ist aber gut. Du musst nämlich gar nicht groß rechnen.

Wenn du z.B. Tausender machst, weißt du, dass du nur "5 diagonale Eckfahnen" erreichen musst. Und du musst dort gar nicht multiplizieren und dann in Minuten ausdrücken. Du musst noch nicht mal die Minuten wissen. Bei dem Beispiel zeigt dir die Uhr im Display bei der ersten diagonalen Eckfahne 6 sec. weniger 54, dann 48, dann 42, dann 36 und bei 30 darfst du endlich wieder traben.

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Giesemer hat geschrieben:Das Beispiel von Joel ist aber gut. Du musst nämlich gar nicht groß rechnen.

Wenn du z.B. Tausender machst, weißt du, dass du nur "5 diagonale Eckfahnen" erreichen musst. Und du musst dort gar nicht multiplizieren und dann in Minuten ausdrücken. Du musst noch nicht mal die Minuten wissen. Bei dem Beispiel zeigt dir die Uhr im Display bei der ersten diagonalen Eckfahne 6 sec. weniger 54, dann 48, dann 42, dann 36 und bei 30 darfst du endlich wieder traben.
👍🏼👍🏼 Genau, im Prinzip ziemlich simpel. Das Problem, man traut sich ab einem bestimmten Belastungsgrad selbst nicht mehr so recht.

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Rochle hat geschrieben:Bin gerade mein erstes Intervall gelaufen. 3 x 400m (3:15 Pace) und je 400m ausgelaufen (5:30 Pace).
Mal nachgefragt: Dein Ziel ist doch den HM in 1:30 zu laufen, richtig? Die 400'er sollen ja - laut deinem Plan - dann auch in 1':30" gelaufen werden, was einer Pace von 3:45/km entspricht! Warum läufst Du die Intervalle mit 3':15", also wesentlich schneller?!
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JoelH hat geschrieben:👍🏼👍🏼 Genau, im Prinzip ziemlich simpel. Das Problem, man traut sich ab einem bestimmten Belastungsgrad selbst nicht mehr so recht.
Und funktioniert bei Zielzeiten zwischen 40 und 60 Minuten, also Tausender in 4-6 Minuten praktisch ohne zu rechnen. Wer auf 65 Minuten trainiert gehts mit 2x39=78 bei Achtzehnerschritten 18,36,54, 12(Uups kleine Schwierigkeit) 30 auch recht gut. Da muss muss man auch noch auf keine Minuten achten.

Nur für die schnellen Hirsche, die auf 35 Minuten trainieren wirds mathematisch komplex. Dafür gibts da aber auch eine Pokalchance :D

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Die Grundidee dahinter ist wirklich gut , da haben die Jungs echt recht :nick:

Allerdings :gruebel: eben mal versucht, das Ganze für die (nun leider doch wieder sehr weit entfernte :weinen: )
near 44 auf 10km umzurechnen .... und jetzt schon hier beim Sitzen & Rechnen einen Knoten im Kopf.... :klatsch: Und unterwegs, also wenn's ans Eingemachte geht, versagen dann auch die restlichen Synapsen :noidea:

Derartige Rechenversuche haben im Übrigen leider auch mal 2014 beim HM in Görlitz ein wenig die Zielzeit geschreddert... Bei Km 11 oder so war das GPS der Uhr ausgefallen, und ich hab zumindest die Uhr weiterlaufen lassen und bei den KM Schildern versucht die Pace auszurechnen - das Denken hat wertvolle Zeit gekostet, hab es nach dem 2ten Km gelassen und einfach nach Gefühl weiter gelaufen...

Ist leider so, sobald der Kopf bei Tempo auf der Strecke arbeiten muss (TDL, IV , WK...) werden die Beine langsamer :peinlich:
Dafür kann dkf beim einfachsodurchdiegegenddüdeln wiederum Gedichte im Kopf schreiben, das Ganze unterwegs auswendig lernen und zu Hause dann aus dem Kopf abschreiben :D

(undsoganznebenbei, die einzige Uhren, die dkf je am Arm hatte, waren eh alles Modelle von Armin G., vorher gab es so etwas gaaar nicht :noidea: - diese Teile heute sind quasi angewachsen, müssen zum Aufladen dann sozusagen operativ entfernt werden) :wink:

@JoelH
wir können das 400m Rechnen ja nächstes Jahr im Februar mal üben :wink: (da wäre theoretisch genug Zeit für genügend Wiederholungen, in einer
möglichst moderaten, einfach auszurechnenden Zeit :bounce: )


PS, bzw. BTT;
das mit der Pace und der Menge der 400m IV (wieso so schnell, und warum nur 3x ?) würde dkf auch interessieren :rolleyes:
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

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Bewapo hat geschrieben:Warum läufst Du die Intervalle mit 3':15", also wesentlich schneller?!
Falsche Zielsetzung würde ich sagen. Schnell rennen kann er offensichtlich, will aber seine Zeit mit Halbmarathon verplempern. :teufel:
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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dkf hat geschrieben: @JoelH
wir können das 400m Rechnen ja nächstes Jahr im Februar mal üben :wink: (da wäre theoretisch genug Zeit für genügend Wiederholungen, in einer
möglichst moderaten, einfach auszurechnenden Zeit :bounce: )
Sehr gerne. :daumen: Brummkreiseln bis zum mathematischen Brummschädel :hihi: :hihi:

btw. Am besten eignet sich übrigens die 5:00 Pace. Da muss man stets bei 00 an den 2. Ecken vorbei kommen. :nick:

dkf hat geschrieben: Derartige Rechenversuche haben im Übrigen leider auch mal 2014 beim HM in Görlitz ein wenig die Zielzeit geschreddert... Bei Km 11 oder so war das GPS der Uhr ausgefallen, und ich hab zumindest die Uhr weiterlaufen lassen und bei den KM Schildern versucht die Pace auszurechnen - das Denken hat wertvolle Zeit gekostet, hab es nach dem 2ten Km gelassen und einfach nach Gefühl weiter gelaufen...
:hihi: Ja, rechnen und laufen ist definitiv eine Herausforderung. Mitunter scheitert es schon am zählen :peinlich: :klatsch:

In meiner M-Vorbereitung stand ein 12km TDL im M-Tempo an. Ich dachte mir, zur Temposchulung geh ich auf die Bahn. 30 Runden sind ja simpel zu zählen. Aber zur Sicherheit hab ich mir die Kiste in 3*10 Runden aufgeteilt. Und was soll ich sagen, ohne Uhr hätte ich mich einmal völlig vertran. Ziel waren jeweils ca. 19 Minuten. Bei der zweiten Einheit war ich nach "gezählten" Runden aber schon bei 17 Minuten im Ziel :peinlich: :peinlich: also sicherheitshalber noch eine extra gemacht.

Und beim Marathon selbst war ich nach meinem "Einbruch" immer noch sicher auf sub 3:30 Kurs. Da war ich sicher, ich hatte die 40km Marke bei 3:18 durchlaufen und war nie langsamer als 5:40 Pace gewesen, das ganze Rennen nicht. Und dann überholt mich dieser irrwitzige 3:30 Paceläufer.

Ich war plötzlich verwirrt und leicht panisch. Hatte ich mich verrechnet? Ich durfte 2*6:00 Pace laufen, die 192 Meter vernachlässigte ich da ich sicher war noch sprinten zu können, meine Pace wurde auch wieder etwas besser, die harten Kilometer hatte ich hinter mir. Aber trotzdem drehte sich im meinem Kopf plötzlich alles.

Hatte ich etwas vergessen? War ich bescheuert? 2*6 waren doch 12 und 2*5 nur 10. 18+10+ 1 (für die letzten 192m). waren doch immer noch weniger als 30? Oder? - ich war mir nicht mehr sicher. Klar denken verschob mein Körper offensichtlich auf eine andere Zeit und verbannte es aus dem hier und jetzt. Das war eigentlich die einzige gesicherte Erkenntnis des Ganzen, ich befand mich offensichtlich an meinem Ressourcenlimit.

Geil war es trotzdem. :geil:
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Bewapo hat geschrieben:...kommt aus dem Plan: In Anlehnung an die Yasso 800 Einheiten aus dem M-Training, gibt es hier die "Bridger Ridge Run 400'er" und werden hier im Lauf des Plans sukzsessive bis auf 10 Wiederholungen gesteigert! :daumen:
Ja, Dankeschön für den Hinweis :daumen: :)
Kann mich erinnern, dass einige der Jungs mit denen dkf im Austausch ist, die Yassos ganz gerne gemacht haben

:gruebel: meine mich aber auch zu erinnern, dass die Pausenzeit immer nur exakt so lange sein muss (darf) ... wie der/die/das Intervall
D.h. je 400m IV in 1:30 und dann auch nur 1:30min Pause ... :noidea:

Da haben das "Soll" aus dem Plan und das "IST" aus dem was der TE jetzt anprobiert hat, nur noch bedingt damit etwas zu tun, oder interpretiert dkf das falsch ?

Im Übrigen nähert sich das 10km Schnelligkeitstraining von Peter Greif dem Thema Tempo / Intervalle von der anderen Seite her;
anfangs wenige, längere, -> langsamere IV (bzw. Wiederholungen) , die dann sukzessive von Woche zu Woche auf mehr, kurze -> schnellere IV hinauslaufen ...

Viele Wege führen ja bekanntlich nach Rom (oder durch's Brandenburger Tor ) undsoganznebenbei hat/hatte der seelige Peter auch ein sehr spaßiges Halbmarathontraining "Gummiband" im Portfolio, nur sollte man da bereits mehr als nurmalebenso 5 bis 10km laufen können
JoelH hat geschrieben:Geil war es trotzdem. :geil:
DAS GLAUBICH GERN :D
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Rennanneliese

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dkf hat geschrieben: :gruebel: meine mich aber auch zu erinnern, dass die Pausenzeit immer nur exakt so lange sein muss (darf) ... wie der/die/das Intervall
D.h. je 400m IV in 1:30 und dann auch nur 1:30min Pause ... :noidea:
Im Runnersworld-Buch steht als Erläuterung für die Yasso 800s:
3 KM Warm-up, 800 m mit einem Tempo laufen, das dem Marathon-Zieltempo in Minuten entspricht, d.h., Sie versuchen, jede 800-Meter-Wiederholung in 4 Minuten und 10 Sekunden zu laufen, wenn Sie den Marathon in 4 Stunden und 10 Minuten absolvieren wollen. Zwischen den 800 Metern jeweils 400 Meter locker laufen zur Erholung. Abschliessend 3 KM Cool-down!
:hallo:
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Mein Lauftagebuch: "Laufend im Rheinland"

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Wenn man sich z.B. bei Runalyze die Tempotabellen ansieht sieht man dass es eine recht gute Annäherung an die VO2Max-Pace liefert, es handelt sich somit im Prinzip einfach um VO2Max-Intervalle. Das Yasso 800/400-Konzept ist zwar mittlerweile etwas angestaubt, aber bietet in so einem Trainingsplan ein passendes Workout ohne großes Gedöns. Und wer seine Zielzeit realistisch eingeschätzt hat sollte die auch draufhaben.
Hier englisch, aber etwas ausführlicher, inklusive Kritik:
https://runnersconnect.net/yasso-800s/
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