Hier mal ne Nachricht aus unsren bewährten Medien, die bemerkenswert ist:
Erinnerung an Nagasakis Wiederauferstehung als neue, als sportliche Stadt.
Eine Tartanbahn also dort wo wie jüngst über dem Hafen von Beirut eine Wilson-Wolke von einer gigantischen Explosion zeugte.
Und das anstelle der Shopping-Meile, die bis zum 9. August 1945 dort war. Auf deren Wiederaufbau wurde verzichtet. Denn:
"[font="]Der Gedanke, dass Sport der kollektiven Erholung und der Völkerverständigung dient, klingt attraktiv.[/font]"
Kollektive Erholung?
"[font="]Die Nutzung der Laufbahn ist kostenlos für alle, für die anderen Sportarten wird eine Gebühr erhoben. Daher weiß die Stadt, dass im Jahr mindestens 440.000 Personen hier Sport treiben."[/font]
Eine ganze Menge.
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Die Frauenkirche in Dresden.
In der Deutschen Demokratischen Republik die Ruine als Mahnmal gegen Zerstörung und Krieg - gut.
In der Bundesrepublik Deutschland nach dem Wiederaufbau ein Symbol für Versöhnung - auch gut.
In Berlin (die Marathonstrecke führt dran vorbei) "der hohle Zahn".
Die einen machen es so, die anderen machen es anders so.
Knippi
In der Deutschen Demokratischen Republik die Ruine als Mahnmal gegen Zerstörung und Krieg - gut.
In der Bundesrepublik Deutschland nach dem Wiederaufbau ein Symbol für Versöhnung - auch gut.
In Berlin (die Marathonstrecke führt dran vorbei) "der hohle Zahn".
Die einen machen es so, die anderen machen es anders so.
Knippi