Hey zusammen,
ich (m, 41) laufe seit gut 10 Jahren auf - sagen wir - ordentlichem Hobbyniveau und habe bisher 2-3x die Woche trainiert, v.a. für die 10-km-Strecke (PB 41:39) sowie HM (1:33).
Nun will ich es aber nochmal wissen und antesten, was wirklich in mir steckt - vermutlich habe ich einfach eine Midlifecrisis, aber wir sind hier in einem Laufforum und nicht beim Therapeuten, oder? ;-) Vor 7 Wochen habe ich meinen Trainingsumfang massiv erhöht und trainiere nun 6x die Woche. Meine Formkurve schießt seitdem nach oben und ich stelle einen Trainingsrekord nach dem anderen auf. Laut Garmin ist meine V02max in diesem Zeitraum von 52 auf 60 gestiegen. Die Werte sind ziemlich unrealistisch, aber die Verbesserung war schon deutlich und ist real. Wettkämpfe entfallen dieses Jahr logischer Weise.
Jetzt frage ich mich natürlich, wie weit ich kommen kann, wenn ich dieses Trainingspensum langfristig (1 bis 3 Jahre) durchhalten kann. Zum Spaß habe ich mir mal die Leistungsanforderungen für eine Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft (Senioren M40) angeschaut. Davon bin ich natürlich sehr, sehr weit weg (auf verschienenen Strecken knapp 20% zu langsam), aber hey, start small, think big, denke ich mir ;-)
Mein ganzes bisheriges Training war eigentlich auf Langstrecken ausgelegt (wie oben erwähnt, 10km, HM). Seit ich Familie habe, trainiere ich eher für die 5 km. Und frage mich nun, ob das für mich die richtige Strecke ist. An einem guten Tag brauche ich für die 5 km gerade so unter 20 Minuten (und damit ca. 17% länger als die Qualifikationsnorm für die DM). Nun bin ich zum Spaß und ohne jemals dafür trainiert zu haben mal 800 m auf der Bahn gelaufen in 2:35. Die DM-Norm wäre 2:14,5, d.h., da wäre ich nur ca. 15% langsamer und damit theoretisch näher dran als über 5 km. Dann habe ich versucht, eine schnelle 400m-Runde zu laufen. Herausgekommen sind 1:07. Nicht berauschend, aber 2 Runden in dem Tempo wären theoretisch genau die DM-Norm - also, wenn ich das Tempo durchhalten könnte, was bisher natürlich utopisch ist. Die nötige Grundschnelligkeit scheint jedenfalls da zu sein.
Meine Fragen sind also:
- Wie stark kann man sich in meinem Alter überhaupt verbessern (mit seit kurzem deutlich mehr Training)? Ist eine Steigerung um 20% (also 20% weniger Zeit auf einer bestimmten Strecke) theoretisch drin?
- Macht es für mich vielleicht sogar Sinn, eher auf die Mittelstrecke zu wechseln (z.B. 800m/1.500m), weil das für mich eine neue Diszilpin wäre und ich dort theoretisch mehr Entwicklungspotenzial hätte?
Bin gespannt auf Eure Antworten, vielen Dank schon mal.
Phil
Über michwo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich gerade hinlaufe Joels Daily Challenge - Streakrunning
Hallöchen
Erst einmal hast du viel Lesestoff, den dir Joel geliefert hat
Wenn du drüber nachdenkst, kommst du sicher selbst darauf, dass ohne korrekt funktionierende Glaskugel dir hier niemand eine Antwort geben kann. Du kannst halt nur trainieren, nach besten Wissen, was du dir anlesen musst, und schauen, was am Ende raus kommt.
Auch hier kann dir nur eine Glaskugel helfen. Und darüber hinaus, dein eigenes Gefühl, welche Strecken dir mehr liegen und was dir mehr Spaß bereitet.
Viel Spaß beim Training und nebenbei, es gibt durchaus schon wieder Wettkämpfe
Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: https://forum.runnersworld.de/forum/...er-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
Moin,
da hast du schon 2 gute Anregungen erhalten. zum einen der Masters Faden siehe Joels Post.
https://forum.runnersworld.de/forum/...strecke-laufen
In diesem Faden schreibe ich momentan auch. Bin unwesentlich älter als du. Bin im Februar bei meinem ersten 800 Meter Versuch 2:36 gelaufen. In zwei Woche hoffe ich unter 2:30 laufen zu können.
Und dann noch der nicht unwichtige Hinweis von Wade: Laufe das was dir Spaß macht
Wenn du jetzt das erste mal für Mittelstrecke trainierst läuft die Zeit eher für dich. Du wirst dich hier noch einige Jahre verbessern können. Die Normen eher einfacher. Mit 1:07 auf 400 bist du scheinbar etwas stärker als beispielsweise 5km. Kann aber auch an der fehlenden Ausdauer für 5km liegen. In der M45 reicht meine ich eine 2:16 für DM Norm. Ober das für dich machbar ist - keine Ahnung - Aber wenn du es nicht versuchst wirst du es nicht herausfinden.
Eine 1:07 kann auch für 1:28 reichen wenn du auf 800 trainierst. Für die DM Norm in der M45 wirst du deine 400 Meter Zeit wohl auf ca. 60 Sekunden verbessern müssen. Was kannst du aktuell über 200 laufen?
Ansonsten wird dich training für Mittelstrecke auch insgesamt schneller machen. Und dann wiederum sind Sub40, Sub90 doch auch wieder schöne Ziele.
5000m: 19:54 | Mai 20 --- 7,33 km (Alsterrunde): 30:27 | Jun 20 --- 10 km: 42:35 | Mai 20 ---
10Meilen / 16,1 km: 1:12:53 | Sep 19 --- 21,1 km: 1:37:22 | Apr 19 --- 42,2 KM: 3:40:05 | Apr 19
Leider nein und nein. 400m sagt sehr wenig über Deine Grundschnelligkeit. Auch die 67s/400m sind leider viiiiiel zu langsam um die Norm über 800m zu schaffen.
Aber...!!!!
Es ist noch alles möglich!! Nicht demotivieren lassen, sondern entsprechend und hart trainieren. Die Normen für DM sind zwar nicht so extrem hochgeschraubt und eigentlich mit dem Anzahl der Starter bei DM limitiert (wenig Starter, dann wird die Norm nach oben korrigiert) trotzdem sind sie schon eine Herausforderung und eigentlich für die Spitze der Masterklassen in Deutschland gerichtet. Und sie trainieren schon mal hart und viel.
"Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." AE.
...vom Training hast du sowieso keine Ahnung! (Zitat: meine Frau)
Also für mich wären 15 Prozent Steigerung schon Welten. Solche Sprünge hatte ich, als ich angefangen habe, wieder regelmäßig zu laufen. Gerechnet auf 1000 Meter wären das bei mir eine Verbesserung um über 30 Sekunden - für mich wäre das nicht machbar.
Ich bin schon froh, wenn ich mich bei meinem nächsten Marathon um 2 Prozent verbessern könnte. Aber ich trainiere auch nur 4 mal die Woche und bin auch schon ein paar Jahre älter.
Richard
PB 5,2 km 20:36 (Gießener Firmenlauf 2019) 10 km 43:45 (Seligenstadt 2017) Halbmarathon 1:32:48 (Remstal 2019) Marathon 3:26:50 (Frankfurt 2019)
Die Zeiten sind für einen Sportler Anfang 40, um es positiv zu formulieren, ausbaufähig. Gerade bist Du dabei, Dich läuferisch neu zu erfinden.
Du hast jetzt viele Jahre vor Dir, in denen es in sportlicher Hinsicht für Dich aufwärts gehen wird. Die 400m aus dem Stand ohne spezifisches Training in 67sek rennen zu können, ist für einen 41jährigen vielleicht nicht überragend, aber bestimmt ausbaufähig. Denn das schaffe ich mit 54 Jahren. Du kannst das deutlich besser!
Warum setzt Du Dir nur einen zeitlichen Rahmen von 1 bis 3 Jahren und nicht von wenigstens 5 Jahren oder länger?
Im Idealfall sollte es doch so sein, dass Du Deinen Sport viele Jahre ausüben kannst, auch noch mit Mitte 50 wie in meinem Fall. Oder wie siehst Du das?
Ja, absolut!
Zuletzt überarbeitet von Maddin85 (07.09.2020 um 11:01 Uhr)
https://www.zeitschrift-sportmedizin.../?action=print
https://www.tagesspiegel.de/wissen/j.../25861740.html
https://andrea-vonhorn.de/sportler-m...hrungsbericht/
„Na, Alter, warum slamdancest du denn gar so beschwingt des Weges?“
„Ach, die Sonne scheint, ich habe die SUICIDAL TENDENCIES auf den Ohren und ich begegne dieser Welt mit euphorischem Trotz.“
Neues Spiel, neues Glück!
JoelH (07.09.2020)
Klar, ich will den Sport so lange betreiben, wie es mir möglich ist, wenn es geht auch bis ins hohe Alter hinein.Warum setzt Du Dir nur einen zeitlichen Rahmen von 1 bis 3 Jahren und nicht von wenigstens 5 Jahren oder länger?
Im Idealfall sollte es doch so sein, dass Du Deinen Sport viele Jahre ausüben kannst, auch noch mit Mitte 50 wie in meinem Fall. Oder wie siehst Du das?
Die 1-3 Jahre habe ich nur genant, um zu verdeutlichen, dass ich die Steigerungen jetzt nicht in 3 Monaten erwarte. Gleichzeitig weiß ich nicht, ob ich nach 45 wirlich noch Verbesserungen erwarten kann. Andererseits habe ich das mit 30, 35 und 40 auch schon gesagt. Aber let's face it, irgendwann wird es einfach schwieriger. Oder wie erlebst Du das mit Mitte 50?
Das dachte ich mir schon. Vllt war die Vorstellung etwas naiv.Leider nein und nein. 400m sagt sehr wenig über Deine Grundschnelligkeit. Auch die 67s/400m sind leider viiiiiel zu langsam um die Norm über 800m zu schaffen.
Andererseits habe ich noch nie gezielt für 400/800m trainiert. Nach dem, was ich bisher gelesen/gesehen habe, ist das eine völlig andere Sportart, bzw. sogar zwei.
Hast du eine Laufbahn zur Verfügung?
Probier doch einfach mal 6 Wochen MD Training für dich aus. Dann siehst du ob dir das Spaß macht und ob du gut drauf ansprichst.
5000m: 19:54 | Mai 20 --- 7,33 km (Alsterrunde): 30:27 | Jun 20 --- 10 km: 42:35 | Mai 20 ---
10Meilen / 16,1 km: 1:12:53 | Sep 19 --- 21,1 km: 1:37:22 | Apr 19 --- 42,2 KM: 3:40:05 | Apr 19
Wer die Norm für Deutsche Meisterschaften erfüllen will, trainiert normalerweise im Verein und nicht als Autodidakt in der Midlife-Crisis.
"Seien Sie sich bewußt, dass das, was Sie über Ihr persönliches Wohlbefinden zu wissen glauben, vielfach das Resultat gezielter Manipulation durch Industrien ist, deren primärer Fokus ihr Gewinnstreben und nicht notwendigerweise Ihre Gesundheit und Sicherheit ist. " Prof. Dr. Tim Noakes
JoelH (07.09.2020)
Ich selbst habe bisher in jedem Jahr meiner 10jährigen Läuferkarriere eine persönliche Bestzeit geschafft. Im letzten Jahr waren es 3 Bestzeiten. Dieses Jahr war ich nicht weit von meinem Allzeit-Topniveau entfernt. Eine Bestzeit über 1000m ist mir, trotz Corona, gelungen. Allerdings erwarte ich jetzt auch keine großen Steigerungen mehr. Am ehesten ist eine Bestzeit noch über 3000m möglich.
Den Grund meiner über Jahre konstanten Form sehe ich darin begründet, dass ich weitgehend verletzungsfrei geblieben bin und alle paar Jahre mein Training umgestellt habe. Angefangen habe ich mit Marathon/10km, 2016 bin ich umgestiegen auf Crossläufe, 1500m, 5000m, 10km. An kleineren Stellschrauben im Training habe ich immer gedreht, damit sich kein Gewöhnungseffekt einstellt.
Freue Dich auf die nächsten 10 Jahre, denn jetzt fängst Du erst an, richtig zu trainieren.
Eine wichtige Voraussetzung meiner Erfolge, mit denen ich mich in meiner AK nicht zu verstecken brauche: Ein Trainer schreibt mir die Pläne. Das kostet mich 40€ im Monat, das Geld ist aber gut angelegt.
Noch ein Tipp: Athletiktraining gehört zu den Grundvoraussetzungen, um viele Jahre verletzungsfrei trainieren zu können (Stichwort: muskuläre Dysbalancen). Dauerhafte Fortschritte über Jahre sind nur möglich, wenn Du nicht ständig durch Verletzungen zurückgeworfen wirst.
Darüber hinaus benötigst Du eine Vereinszugehörigkeit mit Startpass, wenn Du an Wettkämpfen auf der Bahn teilnehmen möchtest.
Viel Erfolg!
Zuletzt überarbeitet von Maddin85 (07.09.2020 um 12:16 Uhr)
https://www.zeitschrift-sportmedizin.../?action=print
https://www.tagesspiegel.de/wissen/j.../25861740.html
https://andrea-vonhorn.de/sportler-m...hrungsbericht/
„Na, Alter, warum slamdancest du denn gar so beschwingt des Weges?“
„Ach, die Sonne scheint, ich habe die SUICIDAL TENDENCIES auf den Ohren und ich begegne dieser Welt mit euphorischem Trotz.“
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JoelH (07.09.2020)
Ehrlich gesagt, die meisten die mit solchen Fragen kommen halten nicht lange durch. Nach wenigen Monaten oder bei ersten Problemen ist meistens Funkstille.
Wenn du es schaffest den Weg zur Top Leistung zu genießen, ist das nachhaltiger. Das sind die, die auch nach schlechten Zeiten oder Pausen wieder vorbeikommen.
Du musst mal mindestens 2-3 Jahre richtig trainieren. Erst dann kannst du das Potential etwas abschätzen.
Für viele von uns nicht-Profis ist der Weg das Ziel. Dann kommt auch die Leistung.
LG,
Stefan
emel (08.09.2020), JoelH (08.09.2020), leviathan (08.09.2020), Rich-Ffm17 (08.09.2020)
So sehe ich das auch.
Habe schon einige D-Meisterschaften mitgemacht. 80% der Läufer da, vor allem auf der Strecke unter 1500m, sind immer die gleichen seit Jahrzehnten dabei. Quereinsteiger gibt es sehr selten und eigentlich nur Volksläufer die 1x versuchen, als Abenteuer, und dann wieder auf die Stresse zurück gehen. Als Volkslaufsieger wirst Du als Halbgott angesehen. Als Deutsche Meister auf Mittelstrecke eher bemitleidet, dass Du wahrscheinlich die "Strecke für Erwachsenen" (10km oder HM oder noch besser Marathon) nicht schaffst. Das ich im Training 21km in 1:30 als lockere Dauerlauf laufe, registrieren die Volks-Fachleute nicht. Auch die lokale Presse nicht.
"Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." AE.
...vom Training hast du sowieso keine Ahnung! (Zitat: meine Frau)
Rajazy (08.09.2020)
Dann Lauf halt Mal einen schneller HM wenn du unbedingt in die Zeitung willst. In deiner AK schaffste das ohne große Mühe und bist sofort ein Held 😉😉
Kenne ich.Bei meinen wenigen Teilnahmen an Meisterschaften haben die immer geschrieben (als Beispiel) "die Mannschaft des TSV B. belegte ohne ihre Spitzenläufer Müller, Meier, Schulze nur den 4.Platz in der Mannschaftswertung". Ja hallo, wer gelaufen ist wurde nicht erwähnt
Es besteht eben ein großer Unterschied zwischen Leichtathlet und Volksläufer. In diesem Forum sind 99% Volksläufer. Daran ändert sich auch nichts, wenn sie 1x in der Woche auf der Bahn ein paar Intervalle laufen.
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leviathan (08.09.2020)
"Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." AE.
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"Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." AE.
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Über michwo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich gerade hinlaufe Joels Daily Challenge - Streakrunning
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
Über michwo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich gerade hinlaufe Joels Daily Challenge - Streakrunning
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