Würde mich durchaus reizen, aber für den 19.09.2021 habe ich mich schon vor zwei Jahren beim einem Jubiläumsmarathon angemeldet.
Und ich weiss nicht ob 12km streng bergan eine kluge Vorbereitung sind![]()
Hallo zusammen,
wie ich kürzlich im Radio gehört habe, ist es in gut einem Jahr soweit:
Der 50. Brockenlauf, in 2020 wegen Corona ausgefallen, wird am 4. September nächsten Jahres stattfinden.
26.2 km, an die 900 Höhenmeter, die ersten 12 km nur bergan, dann die 14 km bergab, das erscheint mir doch eine Herausforderung der besonderen Art zu sein und ich überlege nun schon seit diesem Radio-Beitrag, ob ich da nicht mal mitlaufen soll.
Status heute: 5 km zügig 32 Minuten, 12 km locker 90 Minuten.
Meine Frage in die geschätzte Runde:
- Gibt es noch andere hier, die diesen Lauf bereits im Visier haben?
- Gibt es welche hier, die den Brockenlauf in den letzten Jahren mal mitgemacht haben und erzählen könnten, welche Erfahrungen sie damit gemacht haben?
- Die Höhenmeter würde ich den Winter über, wenn draußen eh usseliges Wetter ist, auf dem heimischen Laufband üben, bei dem sich bis 12% Steigung einstellen lassen. Gibt es da Tipps? Zum Beispiel als Pyramidentraining? Also Laufband einmal pro Woche, ansonsten laufe ich natürlich lieber im Freien.
Auf jeden Fall würde mich die geplante Teilnahme aus einer gewissen Corona-Lethargie herausholen![]()
Würde mich durchaus reizen, aber für den 19.09.2021 habe ich mich schon vor zwei Jahren beim einem Jubiläumsmarathon angemeldet.
Und ich weiss nicht ob 12km streng bergan eine kluge Vorbereitung sind![]()
Über michwo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich gerade hinlaufe Joels Daily Challenge - Streakrunning
Hallöle,
mit konkreten Tipps kann dkf leider nicht so dienen (jeder Jeck ist anders) und den Brockenlauf, im Sinne der öffentlichen Veranstaltung/Wettkampf ist selbige ooch noch nicht gelaufen. Erfahrungen im, den Brocken hoch- & wieder runterrennen habbich aber dennoch;
2x als WK! den Brocken-Marathon (HGL) von Wernigerode aus gelaufen &
2x privat als Training von Ilsenburg aus, auf den Pfaden des Brockenlaufes![]()
36. Harz-Gebirgslauf (HGL) - Brocken-Marathon
38. Harz-Gebirgslauf (HGL) - Brocken-Marathon
Bergfest :-)
WE-Triple, Teil 3 / „Kilo- und Höhenmetersammel-Brockenlauf“
Uuuund, wie es der Zufall will, werden am 04.10.2020 die Laufschuhe geschnürt, daraufhin wird grad etwas trainiert, & dann heißt es "den Brocken rocken" auf einem ganz alleinen, privaten Wettkampf, nur die kleine frau & ihr alter ego, (na gut, die Susi nehmen wir ooch mit)
Wenn das Experiment in Verbindung mit dem derzeitigen homöopathischen Training gut ausgeht (na oder auch nicht) kannich gern ggf. hinterher mal versuchen einen Erfahrungsvergleich in Bezug auf die 5 Läufe zu machen, ähm berichten![]()
Zuletzt überarbeitet von dkf (17.09.2020 um 10:51 Uhr) Grund: Ein Fehlerteufelchen verjagt...
Ich will es, ich kann es, ich mach es und ich schaff es !!! Unstoppable
(Train like a beast, win like a Lady :-) & try Everything
Limerick der Woche...
Ein Läufer, er war aus Singen,
wollte vorm Lauf Seilchen springen.
So hopste er „fleißich“,
dabei brach er den Steiß sich…
(weil die Füße im Seil sich verfingen)
Die kompletten Limericks und weitere Ungereimtheiten finden sich hier (gut aufbewahrt beim Foot Soldier)
Und ich weiß nicht, ob Folgendes für viele LäuferInnen nicht ein mindestens genauso großes Problem darstellt:
Wenn du Bergablaufen vorher nicht trainiert hast oder die 14km nicht einfach nur als "Austrudeln" mitnimmst, dann erwartet dich an den nächsten Tagen ein heftiger Muskelkater. Und als Bonbon vielleicht auch kostenlose fiese Knieschmerzen![]()
Bei orthopädischer Vorschädigung ist letztgenanntes Risiko nicht zu unterschätzen.
In der Tat sicher nicht zu unterschätzen, aber davor habe ich nicht so den Respekt, bin ein relativ guter Roller, hab hier auch einige Buckel die zwar nicht so lang sind aber entsprechend steil, das funktioniert sehr gut. Man muss halt "sauber" bleiben und darf sich nicht in die Ferse fallen lassen, das wird dann nämlich sehr schnell zum Kniekiller oder haut dir bis in den Nacken durch. Da kenn ich auch ein paar Kameraden die wahrscheinlich runter länger brauchen würde als hoch.
Aber nur 12km für 900hm ist schon ein Brett für die Achillessehne. Hab das mal so ähnlich auf dem Laufband simuliert - https://runalyze.com/shared/beky9 - das ist irgendwann kein Spass mehr.
Man wird halt extrem kurzschrittig und gibt mit jedem Schritt volle Kanne Belastung auf die Sehne. Die macht da mit der Wade die gesamte Arbeit.
Über michwo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich gerade hinlaufe Joels Daily Challenge - Streakrunning
nurmalsoganznebenbei; das Gefälle darf man wirklich nicht unterschätzen;
Nach der Überquerung der Brockenkuppe geht ca. 3km lang auf der asphaltierten Brockenstraße konsequent nur abwärts (nur fliegen ist schöner ) danach geht es über den gelben Brink weiter, ca. 4km quasi eine Waldautobahn und auch hier in bester Steillage immer nur runter, runter, ....
Dann hat man für vllt 1km so eine Art Plateau was (soweit ich mich erinnere) im Vergleich zum Rest der Strecke gefühlt fast eben ist, bevor es auf der selben Waldautobahn die es hochging auch wieder runter geht.
Nur die ersten ca. 1-2km und die letzten wieder zurück zum Start/Ziel sind im Ort Ilsenburg und damit "fast flach"... Ansonsten, einmal konsequent nur rauf, rauf, rauf, und einmal konsequent nur runter, runter, runter... Das ist kein welliges auf und ab mit einigen Buckeln, die mal steiler, mal flacher, mal wieder rauf und runter gehen
Trotz oder vllt. gerade mit der persönlichen Erfahrung um die Strecke, habbich zum Einen doch Respekt davor & vor Allem derzeit noch kein so wirkliches Gefühl, wie die gebeutelten Gebeine nun damit umgehen.
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Limerick der Woche...
Ein Läufer, er war aus Singen,
wollte vorm Lauf Seilchen springen.
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Abseits vom Laufstil bergab und möglichen Konsequenzen für die Knie. Die exzentrische Belastung für die Oberschenkel ist immens und wenn diese das nicht gewöhnt sind, dann werden sie unweigerlich geschrottet. Im ungünstigsten Fall noch vor dem Ziel. Ich hab schon Läufer rückwärts die Abstiege runter gehen sehenBergauf ist "einfach nur anstrengend" und im kurzen Gehen kann man sich ganz gut erholen.
Gruss Tommi
[B][FONT=&]36. Harz-Gebirgslauf (HGL) - Brocken-Marathon
38. Harz-Gebirgslauf (HGL) - Brocken-Marathon[COLOR=#0000ff]
War das eigentlich Absicht dass Susi/dkf bzw. der Kamphoppel in beiden Läufen jeweils die selbe Pace gelaufen ist? Irgendwie beeindruck mich das gerade. Warum keine Ahnung!
Viele Grüße Biene
dkf (17.09.2020)
hallo Biene, lange nichts voneinander gelesen...
nee, war leider keine Absicht, eigentlich wollte dkf da ihre Brocken PB knacken, d.h. andersherum wär's schöne gewesen![]()
aber da die Probleme mit der anderen Pb ja hier im Sommer schon so langsam Gestalt annahmen...
Und nicht unterschlagen darf man hier auch noch, dass da der Mitteldeutsche Marathon erst 4 oder 5 Wochen vorher gelaufen wurde, der HGL war dann der Zuschlag![]()
Anbei mal der kleine Bericht bei den sub-3h20ern aus 2015;
Ein echte "Hattrick" ist im Übrigen beim Rennsteiglauf zustande gekommen
2012 WK = 4:13:46) und 2013 Trainings-M = 4:13:46
Ja. is schon irgendwie lustitch wenn sowas passiert....
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Biene77 (17.09.2020)
Hallo zusammen und vielen Dank für die interessanten Links 👍😊
Ich schätze das demnach so ein, dass KM 6 bis KM 12 vom Anstieg her am heftigsten sind.
Natürlich unterschätze ich das Herunterlaufen auf 14 km nicht, aber wenn ich es von der Schrittlänge nicht übertreibe, dann müsste es doch ohne Schäden zu bewerkstelligen sein.
Orthopädische Probleme habe ich nicht.
Vom Wandern bin ich gewohnt, einige hundert Höhenmeter runter zu gehen (okay, Wandern ist was anderes, aber der Ablauf als solches ist mir nicht fremd).
Was ich brauche, ist die Kraft zum Hochlaufen.
Wenn da jemand Tipps (insbesondere auch für das Laufband) hat, wäre ich Euch dankbar.
Lieber mit viel Steigung längere Zeit laufen oder lieber als Pyramidentraining, also eine bestimmte Geschwindigkeit und dann z.B. je vier Minuten 2,4,6,8,10,12,10,8,6,4,2 % Steigung einstellen?
Andere Frage bitte noch:
Wenn es am Brocken uneben/mit Geröll ist, reichen dann trotzdem die "normalen" Laufschuhe?
Oder hattet Ihr Trailschuhe an?
Moin,
da reichen ganz normale Laufschuhe. Wie geschrieben, viel Waldautobahn & Asphalt zum runterbrettern... mit runter Gehen is da nich, das wäre wirklich kontraproduktiv. dkf selbst ist 3x mit ihrem Lieblingsschuh gelaufen (Brooks Defyance 5) & einmal mit dem Hoka one one speedgoat, der ist im Prinzip schon fast übertrieben, auch wenn der erste Teil der privaten Runden, anders als beim WK über den parallel verlaufenden Heine Weg ging. Der ist wesentlich schöner, aber auch anspruchsvoller, aber selbst hier ist kein spezieller Trailschuh erforderlich. (Im Übrigen, glaube 2016 muss das gewesen sein, wurde mir erzählt, dass wg. der Brückenbaustelle/Sperrung auf dem Plateau, ein Teil des Brockenlaufes auf den Heine Weg verlegt wurde
Hier mal ein Bild vom letzten Stück aufwärts, der berühmte Plattenweg, hier muss man sich eher Sorgen machen, dass man nicht in einem der Löcher hängen bleibt.
Zum Laufbandtraining kannich echt nicht mit Tipps weiterhelfen, dkf selbst hat seinerzeit in den Vorbereitungen für Brocken & Rennsteig als WK eher sowas gemacht, bei uns sind Höhenmeter nur homöopathisch zu finden;
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12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
________________________________________ __
BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
Ja, gewandert. Echt eine wunderschöne und gut zu wandernde Strecke. Es waren auch Läufer unterwegs.
Aber ich bin einFlachlandtiroler und kämpfe schon bei der 3. Autobahnbrücke in Folge.
Beim Brocken geht es aber 900m ständig Bergauf, mal steiler - mal flacher - aber immer rauf.
Aber du bist jung, wenn du es wirklich willst, dann ist es schaffbar. Versuche aber ruhig immer wieder in der Natur bergig zu laufen - kein Laufband bereitet dich auf waldige, steinige Wanderwege vor.
Korinna schrieb von Waldautobahn - evtl. war es der Weg parallel zum Wanderweg - ansonsten ist der Hermannsweg für mich eher Waldautobahn - aber niemals der Heinrich-Heine-Weg zum Brocken hoch
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BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
Der offizielle Weg für den WK ist die Waldautobahn, habbich doch geschrieben...
der Heine Weg war & wird auch am 04.10.2020 die bevorzugte Strecke für den privaten Lauf
und war es für den WK wohl nur einmal zum Teil als Ausweichroute wg. des Brückenbaus....
Ansonsten;
kann man so nicht sagen, hier mal die Höhenmeter je km von Ilsenburg bis zur Überquerung der Brockenkuppe;
Positiver
Höhen-
unterschiedNegativer
Höhen-
unterschied43 -- 63 -- 33 2 88 -- 48 -- 46 6 71 -- 69 -- 155 -- 134 -- 103 -- 5 59 -- 74
Und hier mal noch ein offizielles Mäppchen;
https://www.alltrails.com/explore/ma...nlauf-26-20-km
Zuletzt überarbeitet von dkf (19.09.2020 um 00:13 Uhr)
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Ein Läufer, er war aus Singen,
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d'Oma joggt (19.09.2020)
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BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
@ dkf
Besten Dank für das Aufdröseln der Höhenmeter auf jeden Kilometer.. sehr interessant und hilfreich 👍😊
@ d' Oma joggt
Danke und ja, natürlich laufe ich auch in der Natur, da doch am liebsten. Ich dachte halt nur, wenn bei Dunkelheit, Starkregen oder Glätte aufs Laufband, dann kann ich gleich auch in einem Aufwasch Steigungen üben.
Und so jung bin ich mit meinen 56 Jahren gar nicht mehr 😅
Immer noch 5 Jahre jünger als ich![]()
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BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
dkf (19.09.2020)
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
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BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
Hast Recht, Oma - mit 60 hatte auch ich sogar noch bessere Zeiten als mit 56. Wegen Achilles pausiert, kein Stress mit Trainingsplänen, Laufuhr, Pulsalarm und Forengedöns - einfach nur Sofa, Chips und Schoki satt. Das waren in Wahrheit meine besten Zeiten.Das zog sich hin bis 65, dann musste ich Dödel ja wieder rein in den Hamsterkäfig. OMG. …
![]()
Liebe Lareia, ich rate dir dringend, eher schnelles Bergaufgehen zu trainieren. Um größere Teilstücke rennend zu bewältigen, müsstest du eher Jahre trainieren. Nur gut trainierte Läufer rennen das durch. Der Normalo rennt maximal die ebenen Stücke flacheren Anstiege und verfällt ins Gehen, sobald es steiler wird. Kann man das schnell (ich leider nicht), dann ist man mitunter flotter unterwegs als Läufer, die das lieber trippeln, weil sie unbedingt "rennen" wollen. Die Distanz ist es, die dich zerlegt, wenn du dir nicht die Kräfte einteilst.
Und noch einmal, Wandern schön und gut, auch Bergab. Hinab rennen ist dennoch was anderes, die Kräfte viel höher und damit die Belastung der Muskulkatur ebenfalls. Ich will ja hinterher nicht sagen müssen: Ich habs ja gesagt
Gruss Tommi
![]()
Mein Tagebuch: https://forum.runnersworld.de/forum/...er-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
d'Oma joggt (26.09.2020)
Das ist sicher ein anspruchsvolles Läufchen. Joggen wird man da die wenigsten km... Aber im Wandern bist du ja fit, oder?
Wie lange hat man denn Zeit bis zum Zielschluss?
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