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Neuling mit seinen Problemchen

Neuling mit seinen Problemchen

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Hallo Leute,

Ich bin komplett neu auf dem Gebiet des Laufens und habe leider mit einigen Problemen zu kämpfen.
Ich bin halbwegs sportlich aber mit dem Laufen habe ich echt so einige Probleme, vielleicht könnt ihr mir helfen?

Erstmal ein paar Eckdaten zu mir, ich bin 28 Jahre alt 1,88cm groß und wiege ca. 90 kg.
Nun zu meinem ersten großen Problem ich habe ziemliche Plattfüße und bekomme beim Laufen immer schnell Schmerzen und das meine Beine bzw. in erster Linie meine Unterschenkel dicht machen. Von der Ausdauer her könnte ich gefühlt noch viel weiter laufen.
Habe auch Einlagen verschrieben bekommen bin mir aber nicht sicher ob ich diese auch beim Training benutzen sollte da ich dann ja nie wirklich Muskeln aufbaue und damit nicht das eigentliche Problem bekämpfe? oder?

Zur jetzigen Corona Zeit kann ich ja leider auch nicht wirklich auf andere Ausdauersporten ausweichen, denn in erster Linie ist mein Ziel Ausdauer aufzubauen da ich demnächst ein Belastungsekg bestehen muss (um die 270 Watt bei 190 Puls).

Dazu bekomme ich oft Schmerzen an den Schienbeinen, wenn ich z.b mit den Fingernägeln über die Schienbeine "kratze" tut das höllisch weh, hängt das mit den Fußproblem zusammen? Ich war diesbezüglich schon bei einigen Ärzten die mir aber jedes mal nur eine Überbelastung und das Schienbeinkantensyndrom diagnostiziert haben. Außer Schmerzmitteln und Laufpause hat mir das aber nicht weitergeholfen.

Hat jemand eventuell Tipps für mich wie ich die Probleme bestmöglich in den Griff bekomme und mir Trainingstipps geben? Ich versuche aktuell wenn immer es meine Schmerzen zulassen ein 3km Lauf und Intervalltraining im Wechsel zu absolvieren.

Falls ihr noch Fragen habt, immer her damit!

Liebe Grüße

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Felted1992 hat geschrieben: Zur jetzigen Corona Zeit kann ich ja leider auch nicht wirklich auf andere Ausdauersporten ausweichen, denn in erster Linie ist mein Ziel Ausdauer aufzubauen da ich demnächst ein Belastungsekg bestehen muss (um die 270 Watt bei 190 Puls).
Dabei wirst Du ja nicht laufen müssen - oder doch?

Knippi

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hardlooper hat geschrieben:Dabei wirst Du ja nicht laufen müssen - oder doch?

Knippi



Neee, ist natürlich auf dem Fahrradergometer. Allerdings haben die Studios ja alle geschlossen und damit fallen die meisten Alternativen ja weg sich darauf vorzubereiten.
Ein eigenes Fahrrad habe ich leider nicht und wüsste auch nicht ob mich das tatsächlich besser darauf vorbereitet als das Laufen.

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Felted1992 hat geschrieben: Ein eigenes Fahrrad habe ich leider nicht und wüsste auch nicht ob mich das tatsächlich besser darauf vorbereitet als das Laufen.
Wie man Laufen durch Laufen lernt, lernt man Radeln durch Radeln.
Ich als Dein Trainer, natürlich altersbedingt im Auto sitzend: da wärst Du froh, wenn ich anschließend Dein Rad nach oben in die Wohnung tragen würde.
Ein gebrauchtes Rad gibt es für einen Apfel und ein Ei. Als letzter Notnagel: von Menschen in Deiner Umgebung eins pumpen - ist jetzt wettermäßig eine nicht mal so schlechte Zeit.

Knippi

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Mit einer Rennmaschine für 10.000 €, bei der unbedingt Licht und Klingel eingespart werden mussten, kann man sicher schneller radeln als mit einem Drahtesel für 200 € vom Kaffeeröster, der vermutlich deutlich schwergängiger geht. Aber würde letzterer mir nicht mehr abverlangen und mich somit besser trainieren als der sündhaft teure Hauch von Nichts?

*duckundwech*

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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Felted1992 hat geschrieben:Müsste in nächster Zeit im Laufe einer Ausbildung aber ohnehin vermehrt Laufen von daher komme ich um das Ganze Thema eh nicht drumherum.
Du hast derzeit Probleme mit der Lauferei. Auf die Schnelle werden wir nicht heraus bekommen, woher die kommen und wie lange die anhalten. Dazu hast du sowieso noch nicht verraten, wie du trainiert hast und mit welchen Voraussetzungen du gestartet bist.

Also musst du schon wat mehr verraten.

Du hast den Rat bekommen, zu radeln, da dein Test sowieso auf dem Rad stattfindet. Tu das und ausgiebig! Da stören dich weder deine Plattfüße noch die Schienbeine.

Wenn du von mehreren Ärzten dasselbe hören dürftest, warum glaubst du ihnen nicht? Informiere dich ausführlich über das Thema und behandele dich entsprechend. Und noch mehr: trainiere entsprechend! Das beinhaltet eben auch, dich nicht zu überlasten. Hat man Schmerzen, dann ballert man keine Intervalle! Was die Plattfüße angeht, suche dir einen guten orthopädischen Handwerker (die, die unter anderem Einlagen bauen) oder ein sportmedizinisches Institut und mache eine Gang- und Laufanalyse. Das kostet Geld und ist in der Regel gründlich, auch in der Beratung, und hilft dir am Besten.

Dieser Test? Ist das so ein bescheuerter Einstellungstest? Dann tust du mir leid. Selbst in meinen besten Laufjahren hätte ich diesen Test niemals bestehen können.

Gruss Tommi

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Felted1992 hat geschrieben:.., denn in erster Linie ist mein Ziel Ausdauer aufzubauen da ich demnächst ein Belastungsekg bestehen muss (um die 270 Watt bei 190 Puls).
Woher kommen den die Vorgaben?
Kennst Du überhaupt Dein max. Puls und wie und wann, von wem ist dieser ermittelt worden?

Wenn Du ein Belastungs-EKG meinst, dann werden dort doch in der Regel keine Pulsdaten vorgegeben.
Ein Belastungs-EKG soll doch überprüfen wie belastbar Du bist.
Was nutzt die Hf.-Vorgabe, wenn Deine max. Hf. lediglich bei 170 liegen sollte? :confused:

Und im übrigen macht es überhaupt keinen Sinn sich auf ein Belastungs-EKG vorzubereiten - entweder man ist Herz-Kreislauf gesund oder nicht.
Die Herz-Kreislaufgesundheit trainiert man sich nicht an, sondern danach richtet man sich um leistungs- und Gesundheitsgerecht trainieren zu können.
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Felted1992 hat geschrieben:Müsste in nächster Zeit im Laufe einer Ausbildung aber ohnehin vermehrt Laufen von daher komme ich um das Ganze Thema eh nicht drumherum.
:nene:

Wat zit je toch aan het ouwehoeren, meteen op de fiets en bloed, zweet en tranen!

Knippi

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@klnonni: Der TE ist nicht der erste hier, der für einen Einstellungstest (Feuerwehr etc.) so einen Schwachsinn abliefern muss. :noidea:

Wenn es denn so sein sollte. Andernfalls hast du 100% Recht.

Gruss Tommi

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Felted1992 hat geschrieben:Ich war diesbezüglich schon bei einigen Ärzten die mir aber jedes mal nur eine Überbelastung und das Schienbeinkantensyndrom diagnostiziert haben.
Das ist doch alles klar.
Felted1992 hat geschrieben:Ich versuche aktuell wenn immer es meine Schmerzen zulassen ein 3km Lauf und Intervalltraining im Wechsel zu absolvieren.
Ist das der Rat, den dir die diversen Ärzte zum Kurieren deines Schienbeinkantensyndroms gegeben haben? :gruebel:

Andernfalls kann ich nur hoffen, dass der Beruf, den du zu ergreifen gedenkst, nichts mit der Sicherheit und Unversehrtheit anderer Menschen zu tun hat. Bei deinen Urteils- und Einsichtsfähigkeiten... :gruebel:

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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Die sind leider einfach so vorgegeben.
Bei männlichen Personen 220 Puls - Lebensalter und das 3fache an KG.

Also bin meinem Fall knapp Puls von 190 und 270 Watt.


Naja wenn ich als halbwegs fitter, junger Mensch 2km 18 Minuten laufe kann man ja kaum von einer Überbelastung sprechen.



Hab zum Trainingsbeginn mal nen CooperTest gemacht 12 Minuten ca. 2100 Meter wo halt in erster Linie auch wieder die Schmerzen die Probleme bereitet haben statt der Ausdauer.
Trainiere wenn es mir möglich ist 3x die Woche mit Pausentagen dazwischen 1x langer gemütlicher Ausdauerlauf, 1x Intervalltraining und 1x schnellerer Lauf so 2,6km.

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Felted1992 hat geschrieben:Die sind leider einfach so vorgegeben.
Bei männlichen Personen 220 Puls - Lebensalter und das 3fache an KG.
:hihi:

Mal eine Frage redest Du nun von einem Einstellungstest oder einerm Belastungs-EKG?
Vermute Du redest von einem Einstellungstest.
Darf ich frage wo solch ein Quatsch gefordert wird?
Felted1992 hat geschrieben:Naja wenn ich als halbwegs fitter, junger Mensch 2km 18 Minuten laufe kann man ja kaum von einer Überbelastung sprechen.
Ohne jetzt Dir zunahe zu treten.
Für einen 28 Jahre jungen Menschen ist es das Ergebniss eines Cooper Test von 2100 m nichts anderes als der Beweis totaler Unsportlichkeit.

https://de.wikipedia.org/wiki/Cooper-Test

Wenn Du halbwegs fit wärst, müsstest Du wenigstens 100m mehr rennen können in 12 min. und zwar ohne Beschwerden.
Ausserden spiegelt eine Überlastung von Muskeln und Gelenke nicht die Leistungsfähigkeit des Herz-Kreislaufsystems wieder.
Das Herzkreislaufsystem kann eine andere Fitness haben als die Muskeln, Bänder, Sehnen und Gelenke.


Von daher würde ich Dir raten vertrauen den Aussagen Deiner Ärzte die scheinen mit ihrer Diagnose recht haben, Du überlastet Dich maßlos.
Laß eine Laufanalyse machen, vielleicht verrät sie Dir, welche körperlichen Schwächen Deine Überlastung mit begünstigt.

Am besten wäre Du suchst Dir fürs weitere Training einen Trainer, der Dich langsam zu besseren Leistungen begleitet.
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dicke_Wade hat geschrieben: Wenn du von mehreren Ärzten dasselbe hören dürftest, warum glaubst du ihnen nicht?
Weil die Niedergelassenen für jeden Patienten eine Pauschale kriegen. Je schneller du weg bist, desto höher der Stundenlohn... Außerdem ist die Ausbildung von Orthopäden doch sehr auf das Operieren fokussiert... Und generell kommen in der Notaufnahme / im Krankenhaus, wo die Ausbildung stattfindet, auch nur die Totalschaden an...

Meiner Meinung nach wissen die meisten Orthopäden über "Sportprobleme" recht wenig, sofern sie nicht selbst Hobbysportler sind oder irgendeinen Sportverein betreuen. Wenn du 2km laufen kannst, bist du in deren Augen gesund...

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klnonni hat geschrieben: Ohne jetzt Dir zunahe zu treten.
Für einen 28 Jahre jungen Menschen ist es das Ergebniss eines Cooper Test von 2100 m nichts anderes als der Beweis totaler Unsportlichkeit.
https://de.wikipedia.org/wiki/Cooper-Test
Muß klnonni leider zustimmen, du mußt noch einiges zulegen.
ich bin in der Alterklasse W60 letztes Jahr beim Coopertest 2300 meter weit gekommen. Dieses Jahr war es etwas weiter, aber ich weiß die genaue Zahl nicht mehr.

Für dein Schienbeinkantensyndrom ein Tipp: ich habe damals von meinem Arzt einen Zinkleimverband verpaßt bekommen.
Ich habe beim Besuch der Praxis ein Rezept bekommen, bin damit zur Apotheke, Packung geholt, wieder zurück in die Praxis und dort wurde mir der Varband angelegt. Habe ich ca. 1 Woche drangelassen.
Kannst es ja auch mal mit Quarkwickel versuchen, das geht wahrscheinlich schneller als ein Arzttermin.
Übrigens war mein Arzt kein Orthopäde, sondern mein Hausarzt.
Ist ca. 5/6 Jahre her. Seitdem ist es nie wieder aufgetreten. Ich habe aber damals langsam wieder aufgebaut und bin statt des geplanten Marathon nur Halbmarathon gelaufen.
Probier's doch mal mit deinen Einlagen, mehr schief gehen als bisher kann's ja auch mit Einlagen nicht. Aber auch da langsam die Distanzen steigern und nicht gleich volle Pulle loslegen.
Gruß RS

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Wiedehopf hat geschrieben:Weil die Niedergelassenen für jeden Patienten eine Pauschale kriegen. Je schneller du weg bist, desto höher der Stundenlohn... Außerdem ist die Ausbildung von Orthopäden doch sehr auf das Operieren fokussiert... Und generell kommen in der Notaufnahme / im Krankenhaus, wo die Ausbildung stattfindet, auch nur die Totalschaden an...

Meiner Meinung nach wissen die meisten Orthopäden über "Sportprobleme" recht wenig, sofern sie nicht selbst Hobbysportler sind oder irgendeinen Sportverein betreuen. Wenn du 2km laufen kannst, bist du in deren Augen gesund...
Jetzt lehnst Du dich aber ganz weit aus dem Fenster.

Schon mal dran gedacht wieviele Hobbysportler sich für "das Supertalent" halten und die Ärzte nerven, weil sie nicht glauben wollen nicht die körperlichen Vorraussetzungen in die Wiege gelegt bekommen zu haben, wie sie es gerne zu glauben mögen?

Im übrigen wissen wir gar nicht bei welchen und wievielen Fachärzten der TE war.
Ein Berufsstand so pauschal zu verunglimpfen - da hoffe ich mal, Du wirst nie einen Orthopäden brauchen. :klatsch:
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klnonni hat geschrieben:Jetzt lehnst Du dich aber ganz weit aus dem Fenster.
Ja, ich sage ja nicht, dass es keine Orthopäden gibt, die sich mit Problemen von Sportlern auskennen. Ich habe bisher nur keinen getroffen... :daumen: Das Problem ist auch eher, dass viele Ärzte den Patienten nicht ernst nehmen. Ich kann natürlich nur aus eigener Erfahrung berichten. "Da is nix. Kommen sie wieder, wenn es wirklich weh tut..." Das hat man meiner Mutter über Wochen gesagt, bis sie wegen eines Bandscheibenvorfalls in der Notaufnahme saß. -> Da war doch was. Ich weiß natürlich nicht, ob man den Krankenhausaufenthalt hätte verhindern können. Trotzdem traue ich keinem Orthopäden mehr...

Wenn man etwas über Pfusch und Medizin hört, dann sind es meistens die Zahnärzte oder Orthopäden...

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Wiedehopf hat geschrieben:Weil die Niedergelassenen für jeden Patienten eine Pauschale kriegen. Je schneller du weg bist, desto höher der Stundenlohn... Außerdem ist die Ausbildung von Orthopäden doch sehr auf das Operieren fokussiert... Und generell kommen in der Notaufnahme / im Krankenhaus, wo die Ausbildung stattfindet, auch nur die Totalschaden an...

Meiner Meinung nach wissen die meisten Orthopäden über "Sportprobleme" recht wenig, sofern sie nicht selbst Hobbysportler sind oder irgendeinen Sportverein betreuen. Wenn du 2km laufen kannst, bist du in deren Augen gesund...
1. Mehrere Ärzte haben die gleiche Diagnose. Das dürfte nach allen Regeln der Statistik die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass sie richtig liegen.

1a. Und wenn sie möglicherweise richtig liegen, was hat das mit Pauschalen zu tun?

1b. Der TE hat überhaupt nichts von der Aufenthaltsdauer bei den Ärzten geschrieben.

1c. Das Beschwerdebild liest sich nun mal nach Schienbeinkantensyndrom. Man kann natürlich auch noch nach einem Ermüdungsbruch suchen oder gar Knochenkrebs.

2. Was hat die Diagnosestellung "Schienbeinkantnsyndrom" eine Arztes mit Totalschäden in der Notaufnahme zu tun?

3. Woher kennst du die Erfahrung der Ärzte, die der TE besucht hat?

Tja, und wenn du bisher noch keinen kompetenten Orthopäden/Sportarzt getroffen hast, dann gibt es die natürlich nur noch sehr selten :klatsch:
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Nicht so zimperlich Herrschaftens :D . Der Marcel Kittel hat sich gelegentlich erlaubt, 1900 Watt zu treten - na gut, eher wohl auf den entscheidenden 200 m :wink: . Bei 'ner Flachetappe war er wohl mit einem Schnitt von 250 Watt "dabei".

RUNALYZE ist immer ganz lieb zu mir. Beim letzten Lauf mit etwas mehr Druck auf der Schuhsohle über 2 Stunden hat es mir gemittelt 238 W zugeschrieben.

Knippi

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danagabler hat geschrieben:Ich würde erstmal mit Schwimmen die Ausdauer trainieren, da habe ichdann keine Schmerzen und halte länger durch.
Und wie ist das mit den Schmerzen beim Laufen?

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Schwimmen ist jetzt zu lockdown zeiten eher schwierig, aber ich habe auch nur gutes davon gehört. Man trainiert den ganzen Körper und schont die Gelenke.
Ich glaube bei Orthopäden und Ärzten generell kommt es immer drauf an, an wen man ran kommt. Es kann oft sein, dass die Ärzte deine Symptome schon öfters gesehen haben und es in diesen Fällen was anderes war. Aber wenn man wirklich das Gefühl hat, da ist irgendetwas nicht in Ordnung, würde ich einfach eine zweite Fachmeinung holen.
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