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Was aus den neuen Power/Laufeffizienz-Daten ableiten

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yggde hat geschrieben:Kann ich da was tun?
Ja. Die 20 km in einem um 10 Sekunden (oder beim nächsten mal vielleicht 5?) per Kilometer höherem Tempo laufen und die genannten Parameter erneut betrachten. Was bleibt uns Sportlern anderes übrig, als angemessen zu trainieren?

Knippi

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yggde hat geschrieben:Was sollte ich Eurer Meinung in mein Traing einbauen, um hier "gerade" zu werden.
LL, 19.3 km, Dauer 2 Stunden, Kadenz 82, GA1, Schrittlänge 1m.
Messungen mit der Coros pace 2 plus pod:
49,1L/50,9R %

Und sind diese Werte noch ok oder sollte ich da auch dran arbeiten:
9,3 cm Vertikale Bewegung



9,3 % Vertikales Verhältnis




Kann ich da was tun?
...hast Du irgendwelche orthopädischen Probleme? Losgelöst davon lass deinen Laufstil via Laufanalyse von einem Trainer bewerten. Dieser wird dir dann Tipps geben, was du wir verbessern kannst! Die Aussagekraft der Zahlen geht hier mE. gegen 0!
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Mein Lauftagebuch: "Laufend im Rheinland"

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...zumal es wenig Sinn macht, und eventuell sogar kontraproduktiv ist, an einzelnen "Daten", rumzuwerkeln. Es gibt diverse Trainingselemente, wie Lauf-ABC oder Intervalltraining oder oder oder, die die Laufeffizienz und damit indirekt solche von der Uhr gemessenen Daten ändern können.

Gruss Tommi

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dicke_Wade hat geschrieben:... Es gibt diverse Trainingselemente, wie Lauf-ABC oder Intervalltraining ...
ABC jede Woche, Intervalle, nach Lust ...
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Bewapo hat geschrieben:...hast Du irgendwelche orthopädischen Probleme?
Nö. Aber die Abweichung bei der Laufbalance macht mich stutzig. Woher das kommt und was ich dagegen tun könnte
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hardlooper hat geschrieben:Ja. Die 20 km in einem um 10 Sekunden (oder beim nächsten mal vielleicht 5?) per Kilometer höherem Tempo laufen...
Tempo ziehe ich ja gerade immer mal wieder etwas an, wegen Kälte dieses Mal jedoch wie Vorwoche.
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yggde hat geschrieben:Nö. Aber die Abweichung bei der Laufbalance macht mich stutzig. Woher das kommt und was ich dagegen tun könnte
Warum macht dich das "stutzig", wenn du bislang keine Probleme hast? Es ist doch "nur" ein Messwert, der für dich absolut richtig sein kann. Mögliche Ursachen können deine grundsätzliche Statik bzw. dein Körperbau sein, muskuläre Dysbalancen, schlechte Lauftechnik, fehlende Hüftstreckung, falscher Armschwung usw. !!! Daher auch mein Tipp das ganze - also deinen Laufstil - mal professionell beurteilen zu lassen! Alles andere ist mE. reines Glaskugel schauen!
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Mein Lauftagebuch: "Laufend im Rheinland"

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yggde hat geschrieben:Intervalle, nach Lust ...
Da könnte man mal ansetzen, nämlich mehr Lust erzeugen z.B. durch Abwechslung bei der Intervalllänge. Für gute Lauftechnik auch mal kurze Intervalle von nur 1 bis 2 min. Dauer mit guter Erholung (Daniels' Repetitions). Für Schwelle und Tempohärte eher längere Intervalle. Zusätzlich für gute Hüftbeweglichkeit und -streckung sorgen.

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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Ich finde ja die klassischen Strides/Steigerungen immer noch ein gutes Mittel. Bei jeder Steigerung sich auf genau eine Sache konzentrieren, die man gut machen will (Kniehub, Arme, Anfersen, Abdruck).
Hügelsprints natürlich nicht vergessen.

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Steffen42 hat geschrieben:Nicht mal 1% Abweichung bei der GCT Balance ist im Rahmen der Messtoleranz. Wenn da mal >53% auf einer Seite stehen, sprechen wir weiter.
Welchen Einfluss haben eigentlich Kurven auf die GCT-Balance? Ich vermute mal, der kurveninnere Fuß ist länger am Boden als der Kurvenäußere, weil sich ja sozusagen um ihn "herumgedreht" wird. Um das "glatt" zu kriegen müsste man also jede Kurve ausgleichen, also z.B. nur Geraden laufen, auf der Laufbahn die Hälfte gegen die Richtung oder einen Kurs in 8er-Form....
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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ruca hat geschrieben:Welchen Einfluss haben eigentlich Kurven auf die GCT-Balance? Ich vermute mal, der kurveninnere Fuß ist länger am Boden als der Kurvenäußere, weil sich ja sozusagen um ihn "herumgedreht" wird. Um das "glatt" zu kriegen müsste man also jede Kurve ausgleichen, also z.B. nur Geraden laufen, auf der Laufbahn die Hälfte gegen die Richtung oder einen Kurs in 8er-Form....
Ich kann mich an keinen großen Einfluss erinnern. Müsste dazu aber mal tief graben. War schon lange nicht mehr auf der Bahn und habe lange davor auch kein Interesse mehr an den Daten gehabt.

Was aber auf jeden Fall auffällig war: auf Wirtschaftswegen ist meist zu den Rändern etwas abfallend. Je nach Straßenseite auf der man läuft schiebt sich dann die GCT etwas.
Man kann die übrigens auch gut per Atmung beeinflussen. Gab hier mal einen Artikel dazu, wie man durch gezieltes Ausatmen die Belastung leicht verlagern kann. Hat mich aber nie vor aufziehenden Verletzungen geschützt. Da war das Kind schon im Brunnen, die gezielte Atmung hat das Unvermeidliche nur hinausgezögert.

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ruca hat geschrieben:Welchen Einfluss haben eigentlich Kurven auf die GCT-Balance? Ich vermute mal, der kurveninnere Fuß ist länger am Boden als der Kurvenäußere, weil sich ja sozusagen um ihn "herumgedreht" wird. Um das "glatt" zu kriegen müsste man also jede Kurve ausgleichen, also z.B. nur Geraden laufen, auf der Laufbahn die Hälfte gegen die Richtung oder einen Kurs in 8er-Form....
Bei höherem Tempo gleicht man das mit einer speziellen Technik aus, der sogenannten Französischen Pirouette.

Knippi

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Steffen42 hat geschrieben: Man kann die übrigens auch gut per Atmung beeinflussen. Gab hier mal einen Artikel dazu, wie man durch gezieltes Ausatmen die Belastung leicht verlagern kann.
Evtl. bescheißt man so auch nur den Brustgurt, dort wird der Kram ja zumindest bei Garmin gemessen. :hihi:
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Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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Ich hab ein Pärchen Runscribe Plus.
Die Messen auch einen Hauf und machen sogar hübsche Bildchen in Bezug auf Fußaufsatz. Am Ende habe ich (fast) garnichts davon ablesen können, auch nicht in Bezug auf Verletzungen. Man sieht, dass ich links und rechts nicht gleich aufsetze, aber dafür hätte ich die Dinger nicht kaufen müßen, denn das merke ich so und sehe ich an meinem Sohlenabrieb.
Vielleicht hätte ein Profi aus den Daten etwas zu meinen links-lastigen orthopädischen Problemen ableiten können aber für 0815-Läufer (wie mich) wäre es raten gewesen, welches der beiden Beine "besser" oder "gesünder" läuft und welches sich nicht ok verhält.*

Bottomline: Ich würde nicht zu viel reininterpretieren.

*: Mittlerweile wurde mir durch Orthopädin und Physio eh recht überzeugend klargemacht, dass es sich da eh nur um eine Konsequenz und nicht die Ursache handelt. Ich hätte also vermutlich maximal feststellen können, dass da etwas nicht korrekt läuft. Aus Faulheit und wegen Stryd-Abhängigkeit benutze ich die Runscribes nicht mehr.

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yggde hat geschrieben:Kann ich da was tun?
Du kannst den Unsinn solcher Messorgien einfach sein lassen und laufen. Falls du Beschwerden haben solltest, überprüfst du zunächst deine Trainingsbelastung. Wenn es nicht besser wird, gehst du zum Arzt. Sollte es dir um "läuferische Selbstoptimierung" gehen, dann tritt einem Verein bei und lass dich von einem Trainer schulen. Selbst an irgendwelchen Parametern des Laufstils rumzupopeln ist unsinnig.

Vermutlich hast du aber nur ein Problem: Du hast digitale Elektronik beim Laufen dabei, die sich durch tatsächliche und vermeintliche Messungen wichtig machen will. Einfach ignorieren.

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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ruca hat geschrieben:Evtl. bescheißt man so auch nur den Brustgurt, dort wird der Kram ja zumindest bei Garmin gemessen. :hihi:
Nein, der hat zwar einen Einfluss, je nach Positionierung, aber die Konzentration bei der Atmung erzeugt schon einen leicht geänderten Fußabdruck. Sage ja nicht, dass das Welten sind. Wobei Sinn und Zweck der Übung ja ist, dass man gleichmäßig die Füße belastet und nicht, wie es viele machen, immer denselben.

Artikel habe ich verlinkt.

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Dirk_H hat geschrieben: Bottomline: Ich würde nicht zu viel reininterpretieren.
Genau deshalb achte ich nicht mehr drauf. Wenn die Werte "ok" waren, war es manchmal ein falsches Signal. Wenn die Werte abweichend waren, hab ich mir zu viel Kopf gemacht. Genutzt hat es genau nix.

Außer Schrittfrequenz interessiert mich von diesen Running Dynamics nichts mehr.

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Ich schau noch auf die Schrittlänge, wobei die sich ja über die Frequenz und Pace eigentlich automatisch ergibt. Insofern würde Frequenz wohl reichen.
Größere Abweichungen (Frequenz hoch, Schrittlänge runter) sind da bei mir tatsächlich ein Indikator für Probleme, aber "ich hab ja" Hüftbeuger. :zwinker4:
Schrittlänge bei Intervallen hat bei mir dazu einen gewissen Indikatorwert wieviel Saft ich habe. Bei weniger Saft gehe ich mehr über Frequenz. Da ich Intervalle nicht einzeln abstoppe schau ich da dann manchmal noch rein, aber auch so rein aus Neugier ohne Konsequenz.

Aber wie oben gesagt, die Runscribes nutze ich garnicht mehr. Ist mir zu nervig immer zwei FPs zwischen den Schuhen zu wechseln und der Stryd liefert sonst (Pace/Strecke) bessere werte.

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Aber vielleicht hole ich die mal wieder hervor und schau mir an, wie das jetzt aussieht, nach dem ganzen Physio- und Rumturngedöns: Mein Tip: Genauso. Oder irgendwie anders. :zwinker4:
Dateianhänge

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Steffen42 hat geschrieben:
Artikel habe ich verlinkt.
Danke,
interessant womit man seine Zeit verbringen kann :nick:

Wenn es wirklich so ist, dass man immer beim Ausatmen mit dem gleichen Fuß aufsetzt, dann kann es schon sein, dass durch eine geringere Rumpfspannung mehr Kraft auf diesem Fuß lasstet.

Die Frage die sich mir stellt, wieviel Kraft wird durch die Rumpfmuskelatur beim einatmen aufgefangen und belastet nicht den aufsetzenden Fuß und ist diese Kraft wirklich so groß, dass diese Kraft nicht durch das regelmäßige Training anderweitig kompensiert wird?

Aber ich wüsste gar nicht ob ich wirklich immer im selben Takt zu meinen Schritten atme. :confused:

Zumal ich meist Waldwege laufe und dabei ständig unterschiedlich große Schritte machen muss um Steine, Wurzeln, andere Bodenunebenheiten oder Pfützen zu umlaufen und meine Atmung dabei in der Regel eher Pace und nicht Schrittfolgeabhängig ist.

Was ich jedoch beobachtet habe, dass ich durch gezieltes tiefes Atmen, meine Hf. wärend des Laufes beeinflussen kann.

Werde auf jedenfall mal beim nächsten Lauf darauf achten ob ich wirklich immer im Takt zu meinen Füßen atme.
Bild

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klnonni hat geschrieben: Was ich jedoch beobachtet habe, dass ich durch gezieltes tiefes Atmen, meine Hf. wärend des Laufes beeinflussen kann.

Werde auf jedenfall mal beim nächsten Lauf darauf achten ob ich wirklich immer im Takt zu meinen Füßen atme.
Sobald du darauf achtest, beeinflusst du es
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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Ich hab das mit der Atmung probiert, funktioniert und hab ich wieder sein lassen. Strengt mich mental zu sehr an, mich darauf zu konzentrieren. Und Nutzen zweifelhaft.

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klnonni hat geschrieben:Wenn ich aber nicht darauf achte, bemerke ich es doch nicht ..... :noidea:
Musst du dich beobachtend begleiten lassen, wenn es lange genug dauert wirst du irgendwann dich nicht mehr selbst auf Atmung/Schritt beobachten, obwohl du daran dachtest und um den Grund der Begleitung weißt
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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Genau, am besten du kaufst dir so eine Drohne mit Video und automatischer Verfolgung. :teufel:
Das ist heutzutage ein MUST HAVE wenn man halbwegs vernünftig Hobbyjoggen will!! :peinlich:

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Das Problem ist nicht, dass so viele Daten erhoben werden. Das Problem ist, dass die Plattformen wie Garmin so wenig daraus machen. Außer die Rohdaten zu präsentieren passiert nicht viel damit. Hier und da eine Einordnung aber das war es auch. Nutzer steht da alleine im Regen.
Statt dieser sinnlosen „Insights“ könnte man praktische Tipps geben, Trainingseinheiten vorschlagen oder Gymnastikübungen. Oder auch aus dem Verlauf etwas ableiten. Zum Beispiel auch Warnungen, wenn ein Parameter aus dem Ruder läuft und zum Beispiel die Trainingsbelastung gestiegen ist.

Aber gut: „Cycling Dynamics“ spuckt 3x so viel Werte aus und ich hab noch keinen getroffen, der gezielt damit etwas anfangen kann. :D

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Dirk_H hat geschrieben:Genau, am besten du kaufst dir so eine Drohne mit Video und automatischer Verfolgung. :teufel:
Das ist heutzutage ein MUST HAVE wenn man halbwegs vernünftig Hobbyjoggen will!! :peinlich:
JoelH hat geschrieben:Durch ihre Höhe hat sie sogar ein perfektes GPS-Signal. Da braucht man keinen Stryd mehr :nick: :nick:
Da ich aber meist im Wald laufe, müsste die Drohne auch noch ein Entlaubungsmittel versprühen sonst kann diese mich gar nicht unterm Blätter- /Nadeldach sehen.
Ich glaube da würde ich mir den Förster zum Feind machen :confused:

Oder gibt es Drohnen für den Hausgebrauch auch mit ausreichend leistungsstarker Wärmebildkamera?
Bild

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klnonni hat geschrieben: Werde auf jedenfall mal beim nächsten Lauf darauf achten ob ich wirklich immer im Takt zu meinen Füßen atme.
Hier taut es, und bei Euch Wessies am westlichen Berliner Ring noch doller. Wenn da man nichts verfälscht wird.

Knippi

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JoelH hat geschrieben:Ich gebe hier des Weiteren zu bedenken, dass jeder ein "stärkeres" Bein hat, vor allem Fussballer. Ich denke da ist es sogar kontraproduktiv wenn man gleich belastet, da der Körper das aus dem Alltag gar nicht gewohnt ist.
Ein wichtiger Einwand :prof:

Und das aus genau dem Grund, dass nahezu jeder ein bevorzugtes Standbein hat und das andere ist Aktionsbein. Korreliert meist mit der Händigkeit.

Gruss Tommi

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Dirk_H hat geschrieben:nach dem ganzen Physio- und Rumturngedöns:
[ATTACH=CONFIG]78696[/ATTACH]

Mein Tip: Genauso. Oder irgendwie anders. :zwinker4:
Oh oh @ Dirk, das sieht hart nach Notschlachtung aus :zwinker2:
Der olle Ackergaul lahmt und muß umgeschossen werden :winken:


Donnerstag geht´s für mich nach 9 Wochen Wartezeit auch endlich wegen dem grimmigen Hüftbeuger zum Osteo

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Kerkermeister hat geschrieben:Oh oh @ Dirk, das sieht hart nach Notschlachtung aus :zwinker2:
Der olle Ackergaul lahmt und muß umgeschossen werden :winken:
Das hatte ich auch befürchtet und das daher bisher keinem Experten gezeigt. :daumen:

Kerkermeister hat geschrieben:Donnerstag geht´s für mich nach 9 Wochen Wartezeit auch endlich wegen dem grimmigen Hüftbeuger zum Osteo
Gutes Gelingen/Besserung, bei mir hält es nun wieder halbwegs (...erstmal). Notschlachten temporär verschoben.

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Steffen42 hat geschrieben:Das Problem ist nicht, dass so viele Daten erhoben werden. Das Problem ist, dass die Plattformen wie Garmin so wenig daraus machen. Außer die Rohdaten zu präsentieren passiert nicht viel damit. Hier und da eine Einordnung aber das war es auch. Nutzer steht da alleine im Regen.
Sehe ich genauso.
Aber auf Rückfrage bei Runscribe zu deren Metriken (die messen ja auch Aufprall- und Bremsschock sowie Pronationsgrad und Pronationsgeschwindigkeit) kam halt ein: Kann man nicht wirklich viel zu sagen, weil jeder individuell ist und es eher auf Veränderungen ankommt.

Also am Ende wird zwar angeboten "alles" zu messen, aber ob die Werte überhaupt viel Sinn machen bleibt offen.
Antworten

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