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5-Jahres-Plan

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heikchen007 hat geschrieben:Ich habe auch schon für die 49min / 10km nach dem Plan von Steffny aus dem großen Laufbuch trainiert. Da waren es aber nur 4 TE pro Woche. Wo kommen bei dir die 5 TE her?
oh Mann, langsam nerven mich meine Tippfehler wirklich -.-
es sind 4 TE/ Woche

ICh werde mich nicht stur an den Plan halten, das weiß ich schon jetzt.
6km TDL sind bei Steffny 11 km, ich brauche keine je 2,5 km zum Ein-und auslaufen

Ob mir 2 Dl die Woche á 1h + LaLa 1:45 - 2h Spaß machen, wage ich zu bezweifeln,
ergo werde ich da einen der DL streichen oder kürzen oder tauschen.

Wahrscheinlich laufe ich am Ende keine einzige Einheit so, wie Steffny das vorgibt :klatsch: :D

Egal, mir muss es Spaß machen!
Auf den Körper hören vermindert die Verletzungsgefahr und Verbesserungen mache ich auf jeden Fall,
ich starte ja von sehr niedrigem Niveau..
PBs: 5k 20:50 (12/23) 10k 43:08 (02/24) HM 1:34:25 (04/24) M coming (21.04.24)

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feu92 hat geschrieben:Ob mir 2 Dl die Woche á 1h + LaLa 1:45 - 2h Spaß machen, wage ich zu bezweifeln,
ergo werde ich da einen der DL streichen oder kürzen oder tauschen.
An diesem Punkt steige ich noch mal kurz ein. Hast Du Dich schon einmal gefragt, ob nicht die kürzeren Distanzen wie 3000m, 5000m, ggf. 10km etwas für Dich sind? Du kommst mit viel geringeren Wochenumfängen aus im Vergleich zum Marathontraining.

Wenn es Dir in den Sinn kommt, doch irgendwann Marathon oder Halbmarathon zu laufen, kannst Du das Training jederzeit umstellen. Nur einmal so `ne Anregung.

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feu92 hat geschrieben: 6km TDL sind bei Steffny 11 km, ich brauche keine je 2,5 km zum Ein-und auslaufen
....
ergo werde ich da einen der DL streichen oder kürzen oder tauschen.
Bei den km gehts ja nicht nur ums "brauchen", sondern auch ums Sammeln der km, also Umfänge machen. Steffny ist ja als "Luschen-Plan" bekannt, man läuft z.B. die TDL doch recht langsam. Wenn man dann aber nicht seine angegebenen Umfänge mitmacht, wirds schwierig, das Ziel des Plans zu erreichen. Zumindest, wenn die Zielzeit die Grenze des (derzeitigen) Laufvermögens entspricht.

Wenn dir die Zeit egal ist, dann kannst du natürlich die Einheiten abändern, das dann aber bitte nicht mehr Steffny-Plan nennen. :D
5 km - 21:44 (09.09.2023 - Tierparklauf)
10 km - 44:40 (16.10.2022 - The Great 10K)
HM - 1:39:18 (28.08.2022 - Die Generalprobe)
25 km - 02:02:00 (15.05.2022 - S 25)
M - 03:38:13 (25.09.2022 - BM)
50 km - 04:32:07 (17.03.2024 - Werderseelauf)

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heikchen007 hat geschrieben:Bei den km gehts ja nicht nur ums "brauchen", sondern auch ums Sammeln der km, also Umfänge machen. Steffny ist ja als "Luschen-Plan" bekannt, man läuft z.B. die TDL doch recht langsam. Wenn man dann aber nicht seine angegebenen Umfänge mitmacht, wirds schwierig, das Ziel des Plans zu erreichen. Zumindest, wenn die Zielzeit die Grenze des (derzeitigen) Laufvermögens entspricht.

Wenn dir die Zeit egal ist, dann kannst du natürlich die Einheiten abändern, das dann aber bitte nicht mehr Steffny-Plan nennen. :D
Stimmt schon, ist mir auch aufgefallen.
Darum werde ich die TDLs auch etwas mehr anziehen.
Habe die Sub49 und sub44 Pläne mal miteinander verglichen und werde das Mischen.

Nennt sich dann PPPBS - Patricks Plan Powerded By Steffny :klatsch: :abwarten: :walker:
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feu92 hat geschrieben:Wahrscheinlich laufe ich am Ende keine einzige Einheit so, wie Steffny das vorgibt :klatsch: :D
Du solltest meiner Meinung nach mindestens einmal so einen Plan möglichst genau wie vorgegeben machen - und zwar vom "Boah ist das locker, ich bin total unterfordert"-Anfang bis zum "So langsam aber sicher steckt mir das aber in den Beinen"-Ende.
Jede Einheit im Plan hat nämlich ihren Sinn, der sich aber erst im Gesamtzusammenhang der vielen Wochen erschließt.

Erst wenn Du einmal erlebt hast, wie sich so ein Plan anfühlen "soll", kannst Du ihn sinnvoll abändern. Ich trainiere bis heute für meine voll vorbereiteten Marathons nach Steffny, passe hier aber immer mehr an, weil ich mich inzwischen besser kenne als Steffny das tut. Anfangs war es umgekehrt.
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PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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Hallo Ruca,

danke für den Imput!

Meine Befürchtung ist, dass ich mit Steffnys langsamen Tempoeinheiten Probleme bekommen,
das 10k Tempo auch über die volle Distanz durchzuhalten!


Darum präsentiere ich hier, den einzigartigen, den ultimativen, den unvergleichbaren.... PPPBS:
Patricks Plan Powered By Steffny!

Grundsätzlich habe ich mich an Steffny orientiert (TDL, 400m Intervalle, LaLas).
Manches habe ich etwas angepasst (Längen, wkm, Anzahl Intervalle)
Manches ist von mir: die RDL sind von mir individuell, irgend etwas zwischen TDL und Langsam. Die nutze ich zum km-auffüllen, sind halbwegs schnell aber nicht zu belastend. Könnte man durch Fahrtspiel ersetzen, mache ich nach Belieben.
Die 1km Intervalle sind nach meiner geschätzten VDOT (2 Tempoläufe reichen mir als Aussagekraft) und etwas schneller als Steffnys.

Die WKm sind von mir. Der Versuch von 40 WKM letzte Woche in 3 Einheiten hat mir scheinbar (etwas früh die Prognose) nicht geschadet,
also sollte ich es auf 4 Einheiten aufgeteilt mit maximal 48 wkm verkraften. 50+ Kilometer will ich aktuell noch nicht laufen



EDIT2: Bezüglich Urheberrecht, Tabelle entfernt!

TDL km @5:20
IV 1000m @4:42, 400m@1:48 (04:30/km)
LaLa 14-17km @6:00
RDLs: 6-8km @5:38




Vor allem bezüglich "tappering" kenne ich mich null aus und da halte ich mich an den vorgegebenen Plan.
(bei meiner geringen Kilometeranzahl sagen sicher einige, dass ich gar nicht tapern muss, aber ich will es machen!)
Einzige Ausnahme ist die "Peak-Einheit" am 6.4 mit 7x1000 in 4:42 - 13 Tage vor dem Wettkampf aber in Ordnung, oder?
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...sorry aber das passt alles irgendwie nicht zusammen! Warum willst du Intervalle in 4:42/km im Training laufen - wenn du im WK 4:24/km laufen sollst?! Mach doch wirklich mal den 49'er Plan - sind ja nur 6 Wochen und schaue dann mal weiter! Weitere Infos von Steffny zum Thema http://www.herbertsteffny.de/ratgeber/1 ... aining.htm
http://www.herbertsteffny.de/ratgeber/1 ... neller.htm
http://www.herbertsteffny.de/ratgeber/besser3.htm
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Mein Lauftagebuch: "Laufend im Rheinland"

110
Pass ein wenig mit dem Urheberrecht auf. Einen Steffny-Plan dürftest Du hier nicht einfach 1:1 abschreiben, ohne Dir womöglich Probleme einzuhandeln. Ob Deine Anpassungen hier genügen, so dass es ein eigenes Werk wird oder nicht, kann und mag ich nicht beurteilen.
Meine Befürchtung ist, dass ich mit Steffnys langsamen Tempoeinheiten Probleme bekommen,
das 10k Tempo auch über die volle Distanz durchzuhalten!
Die Einheiten kann man auch nach HF laufen - spätestens dann sind die Einheiten nicht mehr "zu langsam".
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bewapo hat geschrieben:...sorry aber das passt alles irgendwie nicht zusammen! Warum willst du intervalle in 4:42/km im training laufen - wenn du im wk 4:24/km laufen willst?!
wk 04:53
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Mal als Beispiel: Steffny lässt seine 1.000m-Intervalle gerne im 10k-Renntempo laufen. Es ist so immer noch eine harte Einheit, gleichzeitig übt es das Tempo(-gefühl), nein man muss sich bei Intervalleinheiten innerhalb einer Vorbereitung auch nicht komplett zerlegen.

Wenn Du Dir solche Einheiten jetzt 11s/km schneller in den Plan trägst, bleibt von seiner Philosophie nicht mehr viel übrig.
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Bewapo hat geschrieben:...stand initial anders da 44 Min@ 4:24/km - aber so würde es passen!
Ja, beim Kopieren hat es 2 Tabellen zusammen geschoben - die @4:24 waren von der sub44 Tabelle!
Danke für dein Feedback!


@ruca:
Danke wegen deinem Hinweis, ich bin ihm einmal gefolgt und habe die Tabelle entfernt.
Habe nur noch die einzelnen Einheiten mit Zeiten hin geschrieben, das ist ja legal.
Möchte nicht, dass jemand (Forumbetreiber oder ich selbst) Probleme bekommt.
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ruca hat geschrieben:Mal als Beispiel: Steffny lässt seine 1.000m-Intervalle gerne im 10k-Renntempo laufen. Es ist so immer noch eine harte Einheit, gleichzeitig übt es das Tempo(-gefühl), nein man muss sich bei Intervalleinheiten innerhalb einer Vorbereitung auch nicht komplett zerlegen.

Wenn Du Dir solche Einheiten jetzt 11s/km schneller in den Plan trägst, bleibt von seiner Philosophie nicht mehr viel übrig.

Okay, ich sehe, was du meinst.

Aber wie soll man 10km durchgehend 10k Tempo laufen, wenn man es im Training maximal 5x1000m gelaufen ist?
Das verstehe ich nicht so ganz... Es geht eigentlich gar nicht in meinen Schädel :klatsch: :klatsch: :klatsch:
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ruca hat geschrieben:Die Einheiten kann man auch nach HF laufen - spätestens dann sind die Einheiten nicht mehr "zu langsam".
NACHTRAG: Nur die Einheiten, wo es in seinem Plan auch dransteht. Komm jetzt bitte nicht auf die Idee, 400m-Intervalle nach HF zu laufen, da kämst Du nämlich ganz schnell in den Bereich der 3er-Pace. :hihi:
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feu92 hat geschrieben:Aber wie soll man 10km durchgehend 10k Tempo laufen, wenn man es im Training maximal 5x1000m gelaufen ist?
Das verstehe ich nicht so ganz... Es geht eigentlich gar nicht in meinen Schädel :klatsch: :klatsch: :klatsch:
Ein guter Trainingsplan ist ein Puzzle. Mal wird ein Teil trainiert (Ausdauer auf einem 18km-Lauf), mal ein anderes Teil (Tempo auf 5x1000). Kombiniert wird das Trainierte erst im Wettkampf und wenn der Plan gut ist, passt alles.
Daher sollte man da nicht dran rumdoktorn bevor man es durchblickt hat.

Im 10k-Training ist das noch harmlos, schau mal in die Marathon-Pläne, wo man 42km in vollem Tempo laufen soll, wenn man vorher nur 32km vor sich hingetrabt ist...
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feu92 hat geschrieben:Okay, ich sehe, was du meinst.

Aber wie soll man 10km durchgehend 10k Tempo laufen, wenn man es im Training maximal 5x1000m gelaufen ist?
Das verstehe ich nicht so ganz... Es geht eigentlich gar nicht in meinen Schädel :klatsch: :klatsch: :klatsch:
...lies auch mal im Buch Kapitel 5 Traininsgssteuerung (oder auf den oben verlinkten Ratgeberseiten) und schaue dir nicht nur die Trainingspläne an! Dann sollten die Zusammenhänge klarer werden :daumen:
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ruca hat geschrieben:NACHTRAG: Nur die Einheiten, wo es in seinem Plan auch dransteht. Komm jetzt bitte nicht auf die Idee, 400m-Intervalle nach HF zu laufen, da kämst Du nämlich ganz schnell in den Bereich der 3er-Pace. :hihi:
Haha, macht Sinn - habe ich auch gemacht und darum eben den TDL um 5sek/km schneller gemacht.
Die LaLas muss ich mit Fortdauer der Distanz vl nach unten anpassen..


ruca hat geschrieben:Ein guter Trainingsplan ist ein Puzzle. Mal wird ein Teil trainiert (Ausdauer auf einem 18km-Lauf), mal ein anderes Teil (Tempo auf 5x1000). Kombiniert wird das Trainierte erst im Wettkampf und wenn der Plan gut ist, passt alles.
Daher sollte man da nicht dran rumdoktorn bevor man es durchblickt hat.
Im 10k-Training ist das noch harmlos, schau mal in die Marathon-Pläne, wo man 42km in vollem Tempo laufen soll, wenn man vorher nur 32km vor sich hingetrabt ist...
hm, stimmt auch. Ich sollte echt mal einfach den vorgegebenen Plan testen. Aber das ist langweilig :D :D :D
Naja, werde ich mich mal zusammen reißen, sind ja nur 6 Wochen..
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Ich würde übrigens nicht das Ein- und Auslaufen vor dem Tempotraining weglassen. Aus der Haustür raus lospesen ist kein besonders intelligentes Training. :D Für die 10 Minuten vorher und hinterher sollte schon Zeit sein. Fußballspieler gehen auch nicht "kalt" auf den Platz.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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bones hat geschrieben:Ich würde übrigens nicht das Ein- und Auslaufen vor dem Tempotraining weglassen. Aus der Haustür raus lospesen ist kein besonders intelligentes Training. :D Für die 10 Minuten vorher und hinterher sollte schon Zeit sein. Fußballspieler gehen auch nicht "kalt" auf den Platz.
Hast wohl nie Sonntags morgens um 9:00 Uhr Kreisliga C gespielt :zwinker5:
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ruca hat geschrieben:Ein guter Trainingsplan ist ein Puzzle. Mal wird ein Teil trainiert (Ausdauer auf einem 18km-Lauf), mal ein anderes Teil (Tempo auf 5x1000). Kombiniert wird das Trainierte erst im Wettkampf und wenn der Plan gut ist, passt alles.
Daher sollte man da nicht dran rumdoktorn bevor man es durchblickt hat.

Im 10k-Training ist das noch harmlos, schau mal in die Marathon-Pläne, wo man 42km in vollem Tempo laufen soll, wenn man vorher nur 32km vor sich hingetrabt ist...
Sorry, aber Steffny's 5x1000 in 10kmT habe ich nie verstanden.

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Bewapo hat geschrieben:...lies auch mal im Buch Kapitel 5 Traininsgssteuerung (oder auf den oben verlinkten Ratgeberseiten) und schaue dir nicht nur die Trainingspläne an! Dann sollten die Zusammenhänge klarer werden :daumen:
Das mache ich!
Habe das Buch ganz neu und bin aktuell erst auf Seite 40, Kapitel 3. Das Forum hier fordert seine Zeit... :hallo:
bones hat geschrieben:Ich würde übrigens nicht das Ein- und Auslaufen vor dem Tempotraining weglassen. Aus der Haustür raus lospesen ist kein besonders intelligentes Training. :D Für die 10 Minuten vorher und hinterher sollte schon Zeit sein. Fußballspieler gehen auch nicht "kalt" auf den Platz.
Hab ich auch nicht vor! Aber3 km ein und 3km auslaufen sind mir halt ein bisschen zu viel, wenn die Einheit dazwischen nur 10km lang ist.
PBs: 5k 20:50 (12/23) 10k 43:08 (02/24) HM 1:34:25 (04/24) M coming (21.04.24)

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Bewapo hat geschrieben:Das ist wohl seine Begründung: http://www.herbertsteffny.de/ratgeber/1 ... neller.htm
OK, sehr gut erklärt.
Den Glauben "schneller gleich besser" teile ich bei diesem Trainingselement nicht.
aber... für mich komplett falsch:
1. 10km wird nie (selten) konstant gelaufen.
2. Schrittlänge und Frequenz verändert sich, abhängig vom Ermüdung.
3. Kurven und Gruppendynamik erzwingen Tempowechsel
4. 1000er und 400er Intervale sind 2 verschiedene Trainingsformen, die verschiedene Energiebereitstellung und auch Lauftechnik schulen.
5. Nach 5x1000 und zwar mit Pausen, wie soll man die Belastung üben, die doppelt so lang ist?
6. Mal zu Elite schauen, wie deren Intervalle aussehen.

Nein, seine Erklärung ist für mich mangelhaft und nur als meine-Kunden-nicht-abschrecken zu verstehen. Für Einsteiger OK, für ambitionierte Läufer ungeeignet.

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Rolli hat geschrieben:OK, sehr gut erklärt.

aber... für mich komplett falsch:
1. 10km wird nie (selten) konstant gelaufen.
2. Schrittlänge und Frequenz verändert sich, abhängig vom Ermüdung.
3. Kurven und Gruppendynamik erzwingen Tempowechsel
4. 1000er und 400er Intervale sind 2 verschiedene Trainingsformen, die verschiedene Energiebereitstellung und auch Lauftechnik schulen.
5. Nach 5x1000 und zwar mit Pausen, wie soll man die Belastung üben, die doppelt so lang ist?
6. Mal zu Elite schauen, wie deren Intervalle aussehen.

Nein, seine Erklärung ist für mich mangelhaft und nur als meine-Kunden-nicht-abschrecken zu verstehen. Für Einsteiger OK, für ambitionierte Läufer ungeeignet.
Kann man das wirklich so pauschal sagen? Man kann doch nicht alles und jeden über einen Kamm scheren... Oder anders gesagt: viele Wege führen nach Rom!
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Rolli hat geschrieben:Für Einsteiger OK, für ambitionierte Läufer ungeeignet.
Wo ziehst Du hier die Grenze - xy:xy/10km? Woran machst Du den ambitionierten Läufer fest?

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Bewapo hat geschrieben:Kann man das wirklich so pauschal sagen? Man kann doch nicht alles und jeden über einen Kamm scheren... Oder anders gesagt: viele Wege führen nach Rom!
Deine Aussage ist natürlich richtig. Nur die Wahrscheinlichkeit, dass Du mit 5x1000 in 3:30 die 35'/10km schaffst ist sehr gering, und wahrscheinlich nur im Rom möglich. Aber teste mal.

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Rolli hat geschrieben:OK, sehr gut erklärt.

aber... für mich komplett falsch:
1. 10km wird nie (selten) konstant gelaufen.
2. Schrittlänge und Frequenz verändert sich, abhängig vom Ermüdung.
3. Kurven und Gruppendynamik erzwingen Tempowechsel
4. 1000er und 400er Intervale sind 2 verschiedene Trainingsformen, die verschiedene Energiebereitstellung und auch Lauftechnik schulen.
5. Nach 5x1000 und zwar mit Pausen, wie soll man die Belastung üben, die doppelt so lang ist?
6. Mal zu Elite schauen, wie deren Intervalle aussehen.

Nein, seine Erklärung ist für mich mangelhaft und nur als meine-Kunden-nicht-abschrecken zu verstehen. Für Einsteiger OK, für ambitionierte Läufer ungeeignet.
Zu einen musst du hier m.E. unterscheiden zwischen "Auf Platz"-Läufer und "Auf Zeit"-Läufer. Der Zeitläufer wird versuchen so konstant wie möglich sein Zieltempo zu treffen. Das ist schon schwer genug. Der, der auf die Plätze läuft, dem ist die Zeit egal. Der agiert taktisch.

Von daher fallen für den Steffny-Absolventen einige deiner Punkte raus. Natürlich ist es hilfreich einer Gruppe zu folgen. Aber auch hier ist es so, als langsame Läufer läuft man in der Regel nicht geneinander, sondern miteinander mit der Idee eine Zielzeit zu erreichen. Alle sind also bestrebt, sagen wir eine 4er Pace genau zu treffen und nicht mit irgendwelchen taktischen Spielchen den "Gegner" zu brechen.

Das ist das eine. Das andere ist, dass die Zielzeit zumeist eine PB darstellt. Man muss ich also da ran tasten. Du lässt deine Deliquenten sicher auch nicht Tempi bolzen die sie nicht drauf haben, sondern die, die die ihnen was bringen.

Und wie in dem Link steht, es steht einem ja frei mehr Wiederholungen zu machen. Nur eben keine schnelleren. Und du weißt genau warum das so ist. Du weißt doch sehr wohl, warum man Intervalle in der Zielzeit läuft und nicht 15 Sekunden schneller. Denn dadurch driftet man in anaeroben Bereich ab und da will man gar nicht hin. Denn das Ziel des Trainings ist ein WK in wenigen Wochen und keine Verbesserung der Schwelle.

Ansonsten, es geht dabei eben auch um sehr viel Aufbau von Gefühl für die Pace. Da geht es um das finden des Flows, will ich mal sagen. Schulen des Körpers auf die Zielpace. Das ist m.E. das Ziel dieser Einheiten. Da geht es nicht mehr darum schneller zu werden oder so, da geht es viel mehr darum ein Gefühl dafür zu entwickeln wie es sich anfühlen soll unterwegs. Damit man nicht überpaced oder auch zu lahm agiert.

Und was deinen Schußsatz angeht. Natürlich geht es im vor allem um Einsteiger, ich denke die wenigsten sub 33 Läufer werden nach Steffny trainieren. Die haben da schon lange was eigenes,. Das ist aber eben nur ein Bruchteil von den Leuten die 10km Läufe laufen. Ein ganz kleiner Bruchteil.
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Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning

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Rolli hat geschrieben:Deine Aussage ist natürlich richtig. Nur die Wahrscheinlichkeit, dass Du mit 5x1000 in 3:30 die 35'/10km schaffst ist sehr gering, und wahrscheinlich nur im Rom möglich. Aber teste mal.
...ich bin eher ein Luschi / Volksläufer und zufrieden, vielleicht irgendwann mal die 10 in 45 zu schaffen :zwinker5: Aber andere Autoren (Butz / Beck / etc. ) haben ja ähnlich aufgebaute Pläne - die können ja nicht alle komplett falsch liegen? !
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JoelH hat geschrieben:Zu einen musst du hier m.E. unterscheiden zwischen "Auf Platz"-Läufer und "Auf Zeit"-Läufer. Der Zeitläufer wird versuchen so konstant wie möglich sein Zieltempo zu treffen. Das ist schon schwer genug. Der, der auf die Plätze läuft, dem ist die Zeit egal. Der agiert taktisch.

Von daher fallen für den Steffny-Absolventen einige deiner Punkte raus. Natürlich ist es hilfreich einer Gruppe zu folgen. Aber auch hier ist es so, als langsame Läufer läuft man in der Regel nicht geneinander, sondern miteinander mit der Idee eine Zielzeit zu erreichen. Alle sind also bestrebt, sagen wir eine 4er Pace genau zu treffen und nicht mit irgendwelchen taktischen Spielchen den "Gegner" zu brechen.
Wieviel Volksläufer sind "auf Platz" Läufer? Bei einem (Muster) Volkslauf 2-3-4?
Die Restlichen laufen auf Zeit und selten gleichmäßig. Auch ich als übertrieben-viel-zu-schnell-Starter werde dann kaum überholt, weil fast alle mit positiven Split laufen.

Auch in der Gruppe von 45'-Läfern bilden sich Grüppchen, die dann zusammen ungleichmäßig laufen.

Selten, sehr selten findest Du einen Läufer, der mit 4:30 startet, durchgehend 4:30 läuft und am Ende in 4:30 Endspurt einlegt.

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JoelH hat geschrieben: Das ist das eine. Das andere ist, dass die Zielzeit zumeist eine PB darstellt. Man muss ich also da ran tasten. Du lässt deine Deliquenten sicher auch nicht Tempi bolzen die sie nicht drauf haben, sondern die, die die ihnen was bringen.
Naja. Wir sprechen hier von Langstrecklern. Mittelstreckler laufen so was schon in 3kmT, weil sie das eben kennen (hat mit Muskelnzusammensetzung zu tun) Aber auch LDler... wer das wirklich 5x1000 nicht schaffen sollte, der soll einen langsamen Plan nehmen, weil wie solle er das denn 10x ohne Pause schaffen? Auch Steffny erklärt das nicht nach "schaffen können".

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JoelH hat geschrieben: Und wie in dem Link steht, es steht einem ja frei mehr Wiederholungen zu machen. Nur eben keine schnelleren. Und du weißt genau warum das so ist. Du weißt doch sehr wohl, warum man Intervalle in der Zielzeit läuft und nicht 15 Sekunden schneller. Denn dadurch driftet man in anaeroben Bereich ab und da will man gar nicht hin. Denn das Ziel des Trainings ist ein WK in wenigen Wochen und keine Verbesserung der Schwelle.
Auch wenn Du die Intervalle 20s schneller Läufts, driftest Du kaum in den anaeroben Bereich. Das muss Du schon schneller als 1500m Tempo laufen. (nicht mit anaerober Energie zu verwechseln, weil die ist auch beim Schlaffen aktiv)

Und ja. die 5x1000 laufen wir wirklich 10-20s schneller als 10kmT. Mittelstreckler eben. Aber auch die LDler laufen 8-10x10km um 3-5s schneller als 10kmT.

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JoelH hat geschrieben: Ansonsten, es geht dabei eben auch um sehr viel Aufbau von Gefühl für die Pace. Da geht es um das finden des Flows, will ich mal sagen.
Ja... der sagenumwobene Flow, den Suche ich auch noch... nie gefunden. Ein Mer für Anfänger. :D
ich denke die wenigsten sub 33 Läufer werden nach Steffny trainieren.
Nun... der Link ist aber genau an einen 35'-Läufer gerichtet und ja, ich kenne keinen 33'-Läufer, der nach Steffny trainiert. Warum wohl?

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Rolli hat geschrieben:Ja... der sagenumwobene Flow, den Suche ich auch noch... nie gefunden. Ein Mer für Anfänger. :D
Ich hatte ihn mal :heul2: . Aber ich war auch nur Volksläufer, der meistens weder auf Zeit noch auf Platz gelaufen ist. :D
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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bones hat geschrieben:Ich hatte ihn mal :heul2: . Aber ich war auch nur Volksläufer, der meistens weder auf Zeit noch auf Platz gelaufen ist. :D
Stimmt. Du kommst doch aus H. in der Nähe von Garbsen. :zwinker4: und die haben da alle Flow.

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Rolli hat geschrieben:Auch wenn Du die Intervalle 20s schneller Läufts, driftest Du kaum in den anaeroben Bereich. Das muss Du schon schneller als 1500m Tempo laufen. (nicht mit anaerober Energie zu verwechseln, weil die ist auch beim Schlaffen aktiv)

Und ja. die 5x1000 laufen wir wirklich 10-20s schneller als 10kmT. Mittelstreckler eben. Aber auch die LDler laufen 8-10x10km um 3-5s schneller als 10kmT.
Mensch Rolli! Erst machst du mich neugierig, dann schreibst du, Coaching ist nicht -ist ok -
Jetzt machst du mich schon wieder neugierig... :klatsch: :klatsch: :klatsch:
PBs: 5k 20:50 (12/23) 10k 43:08 (02/24) HM 1:34:25 (04/24) M coming (21.04.24)

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n der Tat könnte man die Intervalle minimal schneller laufen z.B. 3:25min/1000m, liebäugelt aber dann schon mit einer 34er Zeit. Nochmals, der Plan geht auf 35:00 Minuten. Ein großer Fehler, den leider viele machen, ist bei beabsichtigten 35:00 Minuten die Intervalle in z.B. 3:15 min oder ähnlich, also noch wesentlich schneller zu laufen. Das Verletzungsrisiko ist schon groß und die Regenerationszeit zudem unnötig verlängert. In diesem tiefroten Bereich ist auch das Immunsystem gefährdet. Das ist ein typischer Fehler der eher ins Übertraining, statt zum gewünschten Ziel führt. In der Tat wäre es besser wie Du bemerkst, falls man sich wirklich unterfordert fühlt, die Wiederholungszahl etwas zu erhöhen. Also statt 5x1000m eben 6x1000m zu laufen, aber ebenfalls in 3:30min oder eventuell die Pausenzeit etwas zu verkürzen. Bedenken sollte man aber immer, was in den nächsten Tagen im Trainingsplan noch folgt. Mit einer euphorisch überzogenen Einheit schießen sich nicht wenige regelrecht aus dem Plan, der dann anschließend wie ein Kartenhaus zusammenfällt!
Sehr schöne Erklärung von Steffny!
Huhuhuhu!!!! Angst!!! Übertraining!!! huhuhuh!!! Angst.
Ich persönlich kenne nur eine Person, die ins Übertraining gerutscht ist und das war bestimmt kein Anfänger. Nicht mal ein 33'-Läufer und der Vorfall hat mit anderen Gründen zu tun, als ein paar Mal deutlich schneller als 10kmT zu rennen.

Typisch Steffny: entweder Flow- oder Übertraining-Mer.

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feu92 hat geschrieben:Mensch Rolli! Erst machst du mich neugierig, dann schreibst du, Coaching ist nicht -ist ok -
Jetzt machst du mich schon wieder neugierig... :klatsch: :klatsch: :klatsch:
Trainiere nach Steffny.
Die Diskussion hat wenig mit Dir zu tun. Weil jeder Plan, den Du durchziehst, ist besser als planlos.

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Sehe schon, dass es nicht um mich geht...
Aber das Intervallthema habe ich ja mit angestoßen, ergo interessiert es mich
PBs: 5k 20:50 (12/23) 10k 43:08 (02/24) HM 1:34:25 (04/24) M coming (21.04.24)

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Rolli hat geschrieben:Stimmt. Du kommst doch aus H. in der Nähe von Garbsen. :zwinker4: und die haben da alle Flow.
Danke für den Tipp. Ich fahr da mal vorbei. :D
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Rolli hat geschrieben:Wieviel Volksläufer sind "auf Platz" Läufer? Bei einem (Muster) Volkslauf 2-3-4?
Die Restlichen laufen auf Zeit und selten gleichmäßig. Auch ich als übertrieben-viel-zu-schnell-Starter werde dann kaum überholt, weil fast alle mit positiven Split laufen.

Auch in der Gruppe von 45'-Läfern bilden sich Grüppchen, die dann zusammen ungleichmäßig laufen.

Selten, sehr selten findest Du einen Läufer, der mit 4:30 startet, durchgehend 4:30 läuft und am Ende in 4:30 Endspurt einlegt.
Du wirst es nicht glauben, aber die 5*1000m werden auch sehr viele nicht gleichmäßig schaffen. Und genau deshalb müssen sie es trainieren. Du widerlegst hier also mit deiner Aussage nicht, sondern befeuerst sogar noch. :daumen: :daumen:

Das Problem ist halt, die wenigsten können sich sowas leisten => https://eventprojection.co.uk/case-stud ... ge-lasers/
Rolli hat geschrieben:Naja. Wir sprechen hier von Langstrecklern. Mittelstreckler laufen so was schon in 3kmT, weil sie das eben kennen (hat mit Muskelnzusammensetzung zu tun) Aber auch LDler... wer das wirklich 5x1000 nicht schaffen sollte, der soll einen langsamen Plan nehmen, weil wie solle er das denn 10x ohne Pause schaffen? Auch Steffny erklärt das nicht nach "schaffen können".
Wen interessieren Mittelstreckler? Das sind doch die, die denken 3000m ist bis ans Ende der Welt, oder? Des Weiteren hast du es wohl noch immer nicht verstanden. Diese 5*1000m dürfen gar nicht überfordern und die meisten sind damit sogar weit unterfordert. Darum fragen die Leute ja auch warum sie nicht schneller laufen dürfen. Und sie fragen nicht warum sie die 5*1000m nicht schaffen!!
Rolli hat geschrieben:Auch wenn Du die Intervalle 20s schneller Läufts, driftest Du kaum in den anaeroben Bereich. Das muss Du schon schneller als 1500m Tempo laufen. (nicht mit anaerober Energie zu verwechseln, weil die ist auch beim Schlaffen aktiv)

Und ja. die 5x1000 laufen wir wirklich 10-20s schneller als 10kmT. Mittelstreckler eben. Aber auch die LDler laufen 8-10x10km um 3-5s schneller als 10kmT.
Und deshalb schreibt auch Steffny in seine Antwort: In der Tat könnte man die Intervalle minimal schneller laufen z.B. 3:25min/1000m

Wieder bestätigst du ihn. :daumen: :daumen:

Und dazu habe ich dann noch eine Frage, warum laufen die MDL so schnell? Wenn sie das auf 10k eh nicht halten können. Ist doch vergebene Liebesmüh.
Rolli hat geschrieben:Ja... der sagenumwobene Flow, den Suche ich auch noch... nie gefunden. Ein Mer für Anfänger. :D

Nun... der Link ist aber genau an einen 35'-Läufer gerichtet und ja, ich kenne keinen 33'-Läufer, der nach Steffny trainiert. Warum wohl?
Weil die sicher alle Mittelstrecke trainieren :teufel: :teufel:

Davon ab, vielleicht gehörst du ja zu den Läufern, die ein Tempo nicht halten können. Es gibt da ja solche und solche. Ist wie beim Radfahren, da gibt es auch die, die stoisch treten können und die die ständig das Tempo wechseln. Und du verpasst da echt was. Im Flow sein ist was feines. :zwinker4:
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