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Trinken - Flasche in der Hand vs Trinkgurt vs Trinkrucksack vs ?

Trinken - Flasche in der Hand vs Trinkgurt vs Trinkrucksack vs ?

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Hallo Forum,

ich bin Lauf-Neuling, habe vor 6 Monaten gestartet und ziele auf den Vienna City Marathon 2021 (dieses Mal im September). Bisher alles nach Plan, laufe mit Sportbetreuer (Leistungsdiagnostik, Trainingsplan). Im Winter hatte ich kein Problem mit dem Trinken, weil kaum vorhanden. Jetzt wird es langsam wärmer hier in Wien und ich komme nich tmehr ohne Wasser aus.

Mein Problem - mich nervt es, 1-2-3 Stunden lang die Flasche(n) in der Hand zu halten.

Vor dem Laufgurt schreckt mich ab, dass der vielleicht scheuert und mich dann erst Recht nervt.

Vor dem Trinkrucksack schreckt mich das Gewicht und das schwitzen ab.

Daher die Frage - wie macht ihr das? :)

Danke im Voraus und liebe Grüße,
Philip

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Öffentliche Wasserstelle einplanen, Wasser deponieren oder Fahrradbegleitung. Ich habe noch nie Getränke mitgeschleppt.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

4
Ein guter Trinkrucksack wiegt nicht viel mehr als das enthaltene Wasser, hat eine Netzstruktur Richtung Körper, so dass man darunter nicht entscheidend mehr schwitzt und bietet die volle Flexibiliät bei der Wassermenge (mit Fronttaschen gehen zusätzlich zur Trinkblase auch noch Einzelflaschen bzw. Soft-Flasks).
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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Ein gut sitzender Gürtel scheuert nicht. Ein Trinkrucksack ist nur etwas schwerer als das Gewicht des Wassers. Merkt man kaum und mehr schwitzt man auch nicht. Eine kleine Flasche Wasser in der Hand geht auch problemlos, alle paar Minuten Hand wechseln. Man kann sich an alles gewöhnen, braucht nur etwas Geduld. Auch ans Nichttrinken beim Laufen. Kannst jetzt damit anfangen. Unter 30°C ist im Training noch niemand verdurstet.

Gruss Tommi

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flyingbutthair hat geschrieben:Bisher alles nach Plan, laufe mit Sportbetreuer (Leistungsdiagnostik, Trainingsplan).
Was sagt den Dein professioneller Sportbetreuer zu Deinem Problem?


Ich laufe bis zur HM - Distanz meist ohne Mitnahme von Flüssigkeit.

Ausnahmen:
Bei Temperaturen über 25°C und/oder Luftfeuchtigkeit < 40% oder sehr warm und eine Luftfeuchtigkeit > 80%

Wenn es extreme äußere Umstände sind, dann deponiere ich in meinem Laufrevier in einem hohlen Baum eine Flasche Wasser für mich.

Wenn ich weiß, dass ich lange unterwegs bin und wirklich was zum trnken mitnehmen will, dann packe ich mir eine Trinkblase mit Wasser ins Gefrierfach und nehme sie dann halb gefroren später in meinem Trinkrucksack mit.
Vorteil: der Rücken wird schön gekühlt und wenn nach 1-1,5h der erste Durst kommt ist schon genug Eis geschmolzen um aus dem Rucksack trinken zu können :D

Den Gewicht des Rucksacken spürt man bei richtiger Verteilung auf dem Rücken fast gar nicht und wenn die Gurte gut sitzen stören sie auch nicht.
Weiterer Vorteil bei einem Rucksack, ich habe immer genug Taschentücher und Pflaster dabei falls mal der Magen Probleme macht oder ich mir eine Blase laufe oder anderweitig verletze.
Bild

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flyingbutthair hat geschrieben:Hallo Forum,

ich bin Lauf-Neuling, habe vor 6 Monaten gestartet und ziele auf den Vienna City Marathon 2021 (dieses Mal im September). Bisher alles nach Plan, laufe mit Sportbetreuer (Leistungsdiagnostik, Trainingsplan). Im Winter hatte ich kein Problem mit dem Trinken, weil kaum vorhanden. Jetzt wird es langsam wärmer hier in Wien und ich komme nich tmehr ohne Wasser aus.

Mein Problem - mich nervt es, 1-2-3 Stunden lang die Flasche(n) in der Hand zu halten.

Vor dem Laufgurt schreckt mich ab, dass der vielleicht scheuert und mich dann erst Recht nervt.

Vor dem Trinkrucksack schreckt mich das Gewicht und das schwitzen ab.

Daher die Frage - wie macht ihr das? :)

Danke im Voraus und liebe Grüße,
Philip
Ehrlich gesagt gibt es keine Lösung, mit der ich mich auf die Straße trauen würde:
- Hüftgurt mit wippender Dreiviertelliter-Flasche. Hölle.
- Trinkrucksack ala Camelbak, da ist der Name schon Programm
- Flaschengürtel mit mindestens 8 bis 10 Mini-Fläschchen. Sieht aus wie Westernheld mit Patronengurt, aber leider nur ein zehntausendstel so cool.
- Flasche in der Hand: sieht aus wie Influencer mit Werbung für die Vogesen-Gletscher-Plörre.

Mein alter Trainer hat immer gesagt: Durst stählt den Körper.
Außerdem: Nach zwei Stunden Lauf ohne Nachtanken zischt das erste Bier am Besten.

"Das Internet ist der dümmste Ort der Welt." Jan Gorkow

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Sofern der Lauf nicht zu lang ist, reicht mir bei wärmeren Temperaturen eine kleine Trinkflasche (ca. 250 ml), die ich in der Seitentasche der kurzen Sporthose transportiere.
Persönliche Bestzeiten: 5k - 21:36 (09/2023) / 20:36* (02/2024) 10k - 41:23 (02/2024), HM - 1:32:29 (03/2024), M - 3:26:26 (04/2023)

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Gürtel neigen dazu, beim Laufen in Bewegung zu kommen, oder hab ich nur ein falsches Modell erworben? Da passen 500ml rein und das ganze ist recht voluminös und schwer. Ich habe mich damit wundgescheuert. Ich würde künftig einen Rucksack vorziehen.

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Ich habe einen Trinkrucksack der mir nicht richtig passt und deshalb scheuert.
Demnächst habe ich vor auch mal mehr als 20 km zu Laufen.
Könnt ihr einen guten Trinkrucksack empfehlen der einer kleinen dünnen Frau passen könnte?

Liebe Grüße und vielen Dank.

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Zurück zum Thema. Bei uns fließt ein lauter Bach. Daraus kann man trinken.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Laufen bis nach Schwesig-Holstein. Weil es da so schön ist.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Ich würde empfehlen, dir das Mitnehmen von Wasser gar nicht erst anzugewöhnen, dann musst du dir es auch nicht abgewöhnen. Beim Wettkampf brauchst du es sowieso nicht (beim VCM gibt es alle 5km Verpflegung, sogar Eigenverpflegung für jedermann möglich).
Für die langen Läufe in der Vorbereitung eher Wasser irgendwo deponieren oder die Strecke so planen, dass du mehrmals zuhause vorbei kommst. Übrigens musst du auch nicht so viel trinken, wie du vielleicht denkst (ich weiß aber natürlich nicht wie lange du für die 30er unterwegs bist).
Und falls du beim Laufen bleiben solltest und nicht direkt durch den Marathon abeschreckt bist...: Erst ab HM brauchst du zu trinken (Außnahme extreme Hitze).
10km: 35:41 (Deulux-Lauf, Langsur 2022)
HM: 1:19:08 (Route du Vin 2023)
M: 2:55:45 (Bienwaldmarathon 2023)

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Hallo Philip,

die von dir aufgezeigten Lösungen Gürtel/Rucksack sind trotz deiner Bedenken sinnvolle Möglichkeiten. Allerdings kann dir bestätigen, dass es nur befriedigende und keine sehr gute Lösung gibt. Ich habe x Trinkgürtel ausprobiert und keiner saß auf meinen Hüften völlig ohne Verrutschen. Rucksäcke habe ich zwei ausprobiert. Der erste war ein etwas unüberlegter Kauf bar eigener Erfahrungen. Das Ding hat mich mehrfach geärgert. Dann kaufte ich mir einen Formel-1-Rennwagen unter den Trinkrucksäcken, sowohl was Ausstattung als auch was den Preis angeht. Mit dem geht's deutlich besser, aber alle meine Probleme löst der auch nicht. Wie du bin ich am liebsten ohne "Wasser am Mann" unterwegs. Im Training kann man lange Läufe so organisieren, dass man ohne auskommt. Beispiele
  • Strecke so planen, dass man an Geschäften oder Tankstellen vorbei läuft. Möglich sind auch Sportplätze und Friedhöfe. Alles wo es öffentlich zugängliche Wasserhähne gibt. Auch öffentliche Toiletten. Du nimmst dir einfach einen Faltbecher aus Silikon mit.
  • Möglich auch die Strecke in Schleifen aufzuteilen, die dich immer wieder zu einem Stützpunkt führen. Der Stützpunkt kann zu Hause sein, oder das Zuhause eines guten Bekannten. Auch das eigene Auto an einem zentralen Parkplatz abgestellt. Besonders Letzteres praktiziere ich oft.
Alles Gute :daumen:

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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Hallo,

also ich habe alles hier genannte schon gemacht, bei meinem ersten "Flughafenlauf" 2014 nahm ich tatsächlich so einen Trinkrucksack, in dem ich dann am Flughafen ISO zusammenmischte (jemand "erwischte" mich im Klo und verschwand sofort wieder, ich vermutete der löst gleich Terroralarm aus weil da wer mit Pulvern hantiert...), aber generell finde ich die schon auch eher nervig. So Trinkgurt hatte ich auch mal, aber relativ bald eine der Flaschen verloren und die bekommt man dann ja auch nicht einzeln nach und überhaupt, und so super praktisch fand ich es auch nicht.
Spiridon08 hat geschrieben: Für die langen Läufe in der Vorbereitung eher Wasser irgendwo deponieren oder die Strecke so planen, dass du mehrmals zuhause vorbei kommst.
Oder man deponiert während dem Lauf...

Meine Standardlösung in der Marathonvorbereitung war eine Strecke zu planen, die einen Punkt nicht zu weit vom Start mehrfach passiert, entweder durch Schleifen oder im wildesten Fall durch kreuzen. Dann bin ich mit Flasche in der Hand gestartet, hilft ganz gut die ersten paar km das overpacen zu unterbinden, und habe diese beim ersten passieren des Punktes nach einem letzten Schluck dann eben deponiert. Meist hatte ich dazu so nen Stueck "Gartendraht" um den Flaschenhals vorbereitet und hänge sie damit etwas abseits des Weges in einen Baum. So hab ich Getränk dann z.B. nach 5, 15 und 25km (bei 10km Schleife in nem 30er) oder so.

Und jetzt noch ein wildes Konzept, das hier wohl noch keiner auf dem Radar hat. Ja, ist auch etwas dekadent - und Balla Balla. Aber für alle die (grade "in Zeiten wie diesen"!) nicht gern beim Laufen in nen Laden springen, oder am Sonntagslauf keine Tankstelle haben: Packstation. Ihr schickt euch einfach vorher eure Verpflegung als Päckchen in eine Packstation an der Strecke. Zum Abholen braucht man inzwischen nicht mal mehr die Karte sondern muss nur seine Nummer auswendig kennen, und eben die mTAN zu dem Paket. Ja, Zeitaufwand insgesamt doch gut 30 Sekunden bis man das Fach offen hat, könnte aber schneller sein als Laden. Kostet 3.79 für ein 10x25x35 das für zwei Flaschen und etwas Gel oder so reicht. Plus das Pfand der Flasche(n), ich nehme so 25ct dinger die ich dann so in der Zivilisation abstelle, dass sich ein Pfandsammler drüber freut. Aber nein, oft habe ich das noch nicht gemacht - für meine 30er zuletzt kam ich immer ohne bzw. mit einem Gel aus. Konzept ist aus meiner Ultrazeit :geil: Pro-Tipp: kein fieses Paketklebeband nehmen, ihr habt wahrscheinlich kein Messer mit.

Gut, weiss nicht ob es in Wien sowas vom Konzept her vergleichbares gibt, falls der Threaderöffner hier noch mitliest kann er uns ja mal aufklären...

In .de braucht man dazu übrigens nichtma wirklich eigenen Packstationsaccount, dank der mTAN kann einem auch ein guter Bekannter irgendwo im Land seine Nummer "leihen" (die sind nicht Ortsbezogen, also man kann seine Pakete irgendwo empfangen) und dann eben die mTAN nennen, wenn er es in den Tagen nicht grade selber verwenden will oder ihm egal ist, dass ihr dann diese mTAN kennt. Ist bestimmt aber gegen die AGB, dürfte DHL in dem Fall aber echt egal sein. Nach der Aktion is die mTAN wieder ungültig, so dass das kein ernstes Problem ist.

Mit DHL unterstützenden Grüßen,
Chief
PBs: 45:36, 1:46:xx, 3:50:xx, 101km(24h)

26
Und dann steht die Packstation in der Sonne... :hihi:

Mir ist es erst kürzlich passiert, ich radele zum Start- und Zielpunkt meines Laufes, hab ne Buddel Wasser am Rad gelassen für hinterher, und dann war die Buddel weg. :klatsch: So doof kannste gar nicht denken, wie es manchmal kommt.

Gruss Tommi

28
Die ganzen Trinkdepots haben einen Nachteil: Man muss genau vorplanen oder läuft einfach mehrere Runden. Ich genieße es gerade bei den Läufen mit 30km und mehr mal mein übliches Laufrevier etwas zu verlassen und neue Gegenden erkunden zu können. Und auch bei vorgeplanten Routen sieht es unterwegs dann oft anders aus als gedacht oder man entdeckt einen anderen schönen Weg, den man spontan erkunden möchte.

Ich stelle bei solchen Läufen meine Uhr gerne einfach auf "Zeig nach hause" und laufe frei los. Nach etwa der Hälfte folge ich grob dem Pfeil, der mich zurückführt -aber auf andere Route als hin.
Und da ist dann der Trinkrucksack "Pflicht".
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Ich persönlich laufe auch die langen Läufe (bis ca. 35km) ohne Wasserzufuhr, zumindest bei Temperaturen unter 25 Grad. Ansonsten stecke ich mir zwei EUR ein und kaufe mir ein Wasser an der Tankstelle oder am Kiosk. Nichts finde ich nerviger als das unnötige Gepäck unterwegs.

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Ich finde den Trinkrucksack überhaupt nicht störend. Hab ein ganz billiges Modell von Decathlon und das ist insofern ganz praktisch, als Gel, Regenjacke etc. auch alles reingeht.

Bei kürzeren Läufen fülle ich leere und gespülte Gelpäckchen mit Wasser und stecke sie in die Rückentaschen meines Radtrikots. Funktioniert auch einwandfrei.
Don't be scared of failure,the only failure is never to try!

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Habt ihr alle keine Freunde/Frauen/Follower, die nebenherlaufen/-fahren und für euch die Getränke tragen? :confused:

Ansonsten... Hund anschaffen... und ihm die Getränke umschnallen.

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Hi,
dicke_Wade hat geschrieben:Und dann steht die Packstation in der Sonne... :hihi:
Das erfordert natürlich detailliertes Scouten der Locations auf google maps unter Beachtung des Sonnenstandes :teufel: Ansonsten: lieber falsch trinken als nicht trinken!

Mir ist es erst kürzlich passiert, ich radele zum Start- und Zielpunkt meines Laufes, hab ne Buddel Wasser am Rad gelassen für hinterher, und dann war die Buddel weg. :klatsch: So doof kannste gar nicht denken, wie es manchmal kommt.
Jaja, das kenn ich. Beim ersten(?) Bestzeitmarathon hatten wir eine Colakiste (MIT Flaschen wegen Gewicht) am Wendepunkt der kurzen Pendelstrecke zum fixieren der Markierung benutzt... Irgendwann war die weg! Muss Leute geben, die nachts um 2 bei Schneeregen ne Colakiste im Park wegschleppen... Zum Glück sah man noch wo der Punkt war. Sonst wär das gemeingefährlicher Eingriff in den Laufverkehr!

Aber meine Depots lege ich schon eher versteckt an, Baum in zweiter Reihe oder so, wo es extrems unwahrscheinlich ist, dass es jemand innerhalb der nächsten paar Stunden sieht. Hatte ich noch nie Problem...

Mit flaschencachenden Grüßen,
Chief
PBs: 45:36, 1:46:xx, 3:50:xx, 101km(24h)

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Dachbapp hat geschrieben:@Udo: Welcher ist denn der Formel-1-Trinkrucksack?
Also mit Vorbehalt, das war nur so eine Formulierung von mir. Und ich bin keineswegs sicher, ob es nicht was Besseres gibt. Ich benutze den Rucksack auch nur für vorbereitende Wettkämpfe mit langen Versorgungsintervallen. Und da habe ich mir irgendwann so ein teures Teil von Salomon gekauft, weil ich das bei vielen gesehen hatte und hoffte, es würde meine Bedürfnisse am besten "befriedigen". Oft tut es das, manchmal aber auch nicht. Unglücklich bin ich immer beim Befüllen der flexiblen Trinkflaschen. Wirklich gut ist der Sitz, der vormalige Trinkrucksack bescherte mir jedes Mal wunde Stellen am unteren Rücken, außerdem kam ich nicht an die Flaschen ran, die für einen so ungelenken Menschen wie mich zwar noch zum Trinken oder Befüllen unterwegs zu greifen waren. Doch um sie wieder in ihr Fach zurückzustellen, musste ich das Sch...ding jedes mal ausziehen. Zufrieden bin ich auch mit dem Platzangebot etwa für zusätzliche Ausrüstung und Gels, etc.

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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Hallo zusammen,

Ich bin in der letzten Zeit zum "Gelegenheitsläufer" abgestiegen - dafür hat es leider gesundheitliche Gründe.
Für längere (Zeit & Km) Läufe nehme ich den Exp 8 + von Deuter. Den gibt es in dieser Form nicht mehr, die Folgemodelle
haben eine bessere Aufteilung, sind vom Volumen her größer und haben einen intregrierten Regenschutz. Mit der 2 l Trinkblase
komme ich reit weit mit. Obwohl er nur maximal 10 l Volumen hat (durch Öffnung des RV vom Hauptfach) passt recht viel Zubehör hinein.
Kommt natürlich auch auf die richtige Anordnung des Inhaltes an.
Die anderen hier schon besprochenen Systeme , Hüftgurt mit Flasche (deuter) und Flasche mit Handgriff (Salomon) habe ich schon ausprobiert.
Da kamen dann Hüftschmerzen und Muskelverspannung in den Armen dazu - das konnte ich beim Laufen wirklich nicht gebrauchen.
Wenn die das Tragesystem beim Rucksack richtig eingestellt wird, spürt man ihn auf längeren Strecken kaum.

Gruß Stefan
Beim Laufen lernt man die unterschiedlichsten Menschen kennen. Einige möchte ich gerne als Freund haben, andere wiederum......... :zwinker5:

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Waldkater hat geschrieben:Wenn die das Tragesystem beim Rucksack richtig eingestellt wird, spürt man ihn auf längeren Strecken kaum.
Hallo Stefan,

verzeih, wenn ich diese Aussage von dir relativiere: Der Effekt, dass man den Rucksack nicht mehr spürt, tritt nur dann ein, wenn er
  • wie du schreibst richtig eingestellt ist UND
  • in seiner Machart zum Körperbau des jeweiligen Läufers passt.
Mein erster Rucksack machte sich stets von Anfang bis Ende bemerkbar, egal wie er eingestellt war. Und ich spürte ihn sogar dann noch, wenn er längst abgenommen war - in Form von Wundsein auf dem unteren Rücken am nächsten Tag (natürlich nicht bei 25, 30, 35 km, erst auf Ultradistanzen).

Falls jemand plant einen Rucksack zu kaufen halte ich eine Anprobe für fast so wichtig wie beim Schuhkauf. Erst dann merkt man wie man mit dem Ding beim Anlegen z.B. zurechtkommt, ob die Flaschen/Bags gut zu erreichen sind, wie groß der Stauraum wirklich ist (wenn man welchen braucht) und wie er am Körper anliegt. Es ist auch so, dass der zweite Rucksack, den ich mir kaufte in verschiedenen Größen S/L/XL verfügbar war, was schon daraufhin deutet, dass die Einstellmöglichkeiten nicht den gesamten Größenbereich, den Menschen abdecken, umfassen können.

Eine Anprobe ist noch immer keine Garantie nicht doch "suboptimal" einzukaufen, vor allem wenn man keine Ahnung hat wie sich dann in der Situation des Unterwegsseins mit wachsender Erschöpfung die Bedienung gestaltet. Vermutlich lassen sich aber grobe Fehler vermeiden.

Obschon ... wenn ichs recht bedenke ... meinen ersten Rucksack hatte ich vorher auch an und trotzdem wars ein Fehlkauf, weil ich nicht merkte, dass ich ungelenker Stoffel gar nicht an die Flaschen rankomme ohne das Ding auszuziehen. Na ja, hätte ich vielleicht gemerkt, wenn ich mir damals mehr Zeit beim Kauf gelassen hätte. Aber ich war in Eile und Eile ist immer unverzeihlich, wenn man Weichen für längere Zeit stellt ...

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
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Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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Hallo Udo,
deine 2 Erklärungshinweise sind eine gute Ergänzung - sorry das ich in meinem Beitrag diese Details nicht weiter ausgeführt habe.
Ob der Rucksack nun gerade für meine Figur gefertigt wurde wage ich zu bezweifeln. Ich habe ihn im Fachgeschäft einfach "Probegetragen" mit
etwas Füllmaterial, die Gurte richtig eingestellt und an der Kasse ebzahlt. Für meine Zwecke ist der deuter exp 8 + mehr als ausreichend.
Von den anderen hier genannten Modellen, die ich mir auch mal angeguckt habe, habe ich (Kauf)abstand gehalten. Die Teiile wurden mir von Läufern empfohlen
die natürlich ganz andere Laufziele verfolgten. Zum Vergleich habe ich noch ein ALBRECHT-Süd Modell, (201x) für den Preis eiin beachtliches Qualitätsprodukt.
Verstaumöglichkeiten, Anzahl der Fächer sowie Güte der Schulterpolster sind eher ausreichend Eine wasserabweisende Hülle für das unentbehrliche Smartphone war mit dabei, sowie eine Regenhülle. Aber das nur nebenbei.....Die 2 l Trinkblse passt geraade so eben rein, vielleicht noch ein paar Papiertücher und Riegel. Mit dem teil sollte man keine längeren Strecken > 10Km laufen. Wer schnell Verspannungen im Schulterbereich bekommt sollte, wenn das Teil noch einmal angeboten wird, ebventuell vom Kauf absehen, auch wenn der Preis verlockend ist.
Du hast in deinem Beitrag etwas von Größen erwähnt. Bei Deuter gibt es Rucksäcke mit der Bezeichnung SL. Die sind speziell für Damen gedacht, haben also nicht unbedingt etwas mit den Konfektionsgrößen M/L/XL zu tun. Vielleicht wird der Inhalt in L damit gemeint, so etwas kenne ich nur von Packbeuteln für Campingausrüstung.

Gruß Stefan
Beim Laufen lernt man die unterschiedlichsten Menschen kennen. Einige möchte ich gerne als Freund haben, andere wiederum......... :zwinker5:

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Der Deuter Exp 8 wird als Fahrrad- und nicht als Laufrucksack beworben.

Alleine von der Optik her hat das auch seinen Grund: Er ist wie ein klassischer Rucksack weit nach hinten ausladend. Beim Radfahren kein Problem. Beim Laufen bedeutet aber jeder Zentimeter mehr Abstand zum Körper mehr Gewackel.
ALBRECHT-Süd Modell, (201x) [...] Mit dem teil sollte man keine längeren Strecken > 10Km laufen.
Super. Für weniger als 10km braucht man auch keinen Laufrucksack. Welcher Einsatzzweck bleibt übrig?

Gerade bei Laufrucksäcken gibt es ein "Wer billig kauft, kauft doppelt".
Mein erster war ein Camelbak Circuit. Für die Trinkblase war er halbwegs ok. Für mehr aber nicht, ich bekam nicht mal ein kleines Smartphone unter, ohne dass es drückte.

Inzwischen habe ich aufgerüstet auf den Salomon ADV Skin 12. Da bekomme ich alles unter (hatte auch schon mal Getränke für weitere zwei Läufer dabei), alles ist enganliegend scheuert und wackelt nicht, das Teil trägt sich eher wie ein Shirt wie ein Rucksack...
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Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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ruca hat geschrieben:Super. Für weniger als 10km braucht man auch keinen Laufrucksack. Welcher Einsatzzweck bleibt übrig?
Na du erst! Allein das Eingangsposing, ergo die Existenz dieses Freds zeigt doch, dass es einen lukrativen Markt dafür gibt :wink:

Gruss Tommi

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dicke_Wade hat geschrieben:Und dann steht die Packstation in der Sonne... :hihi:

Mir ist es erst kürzlich passiert, ich radele zum Start- und Zielpunkt meines Laufes, hab ne Buddel Wasser am Rad gelassen für hinterher, und dann war die Buddel weg. :klatsch: So doof kannste gar nicht denken, wie es manchmal kommt.

Gruss Tommi
Besser die Flasche als das Rad! :D
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PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
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dicke_Wade hat geschrieben:Na du erst! Allein das Eingangsposing, ergo die Existenz dieses Freds zeigt doch, dass es einen lukrativen Markt dafür gibt
Hallo Tommi,

so lange ich mich erinnern kann dein erster Beitrag, den ich nicht verstehe. Ich meins ehrlich und völlig humorlos.

Gruß Udo
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U_d_o hat geschrieben:Hallo Tommi,

so lange ich mich erinnern kann dein erster Beitrag, den ich nicht verstehe. Ich meins ehrlich und völlig humorlos.

Gruß Udo
Wird das bei mir so im Alter, wie bei Knippi? :uah: Wo isn der überhaupt? :gruebel:

Na viele, unter anderem auch ich und Ruca, bestreiten die Notwendigkeit eines Trinkrucksacks für unter 10 km laufen. Aber es gibt halt andere Menschen, die das anders sehen und brauchen und auf diese ist die Industrie angewiesen :wink:

Davon mal abgesehen, würden alle Leute nur noch vernünftig das kaufen, was wirklich nötig wäre, würden ganze Industriezweige zusammen brechen.

Gruss Tommi

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ruca hat geschrieben:Der Deuter Exp 8 wird als Fahrrad- und nicht als Laufrucksack beworben.

Alleine von der Optik her hat das auch seinen Grund: Er ist wie ein klassischer Rucksack weit nach hinten ausladend. Beim Radfahren kein Problem. Beim Laufen bedeutet aber jeder Zentimeter mehr Abstand zum Körper mehr Gewackel.



Super. Für weniger als 10km braucht man auch keinen Laufrucksack. Welcher Einsatzzweck bleibt übrig?
Nun ja, ich glaube das habe ich auch vorher kommuniziert das es sich um einen Fahrradrucksack handelt.
Bei der Anprobe hat nichts gewackelt - also wurde das Teil gekauft.
Das Modell von ALBRECHT-Süd habe ich mir nur deshalb geholt weil der gute deuter einen neuen RV eingenäht bekam.
Das dauerte beim Schneider etwas, es war Sommer und ich wollte nicht ohne Flüssigkeit meine Trainingsrunden laufen.
Es war also nur ein Notbehelf, dere wirklich nach wenigen Km (10 Km war nur ein Zufallswerrt).
Soll ich das Teil zum Sperrmüll geben oder auf dem Trödelmarkt zum Verkauf anbieten?
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Waldkater hat geschrieben:Nun ja, ich glaube das habe ich auch vorher kommuniziert das es sich um einen Fahrradrucksack handelt.
Bei der Anprobe hat nichts gewackelt - also wurde das Teil gekauft.
Bei der Anprobe hat man auch selten Gewicht dabei und es fällt erst im Einsatz auf. Deshalb habe ich geschrieben, warum diese Konstruktion für einen Laufrucksack eher ungünstig ist. Klar, es funktioniert. Bei einem enganliegenden Rucksack ohne "Buckel" funktioniert es aber deutlich besser.
Waldkater hat geschrieben:Soll ich das Teil zum Sperrmüll geben oder auf dem Trödelmarkt zum Verkauf anbieten?
Nö, es nur nicht empfehlen.
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Der südliche Albrecht verkauft ab 6.4. wieder Laufrucksäcke und Laufwesten inkl. Trinkblase bzw. Trinkflaschen. Da kann man ja auch anprobieren.
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dicke_Wade hat geschrieben:Na viele, unter anderem auch ich und Ruca, bestreiten die Notwendigkeit eines Trinkrucksacks für unter 10 km laufen. Aber es gibt halt andere Menschen, die das anders sehen und brauchen und auf diese ist die Industrie angewiesen :wink:
Ich hab mir jetzt einige der Beiträge noch mal angesehen aber nirgendwo eine Aussage gelesen, dass jemand auf eine 10km-Reise einen Trinkrucksack mitnehmen will. Das wäre aus meiner Sicht auch wie mit Kanonen auf Spatzen schießen.

Andererseits ist das Empfinden von Durst subjektiv sehr unterschiedlich. Ich erinnere mich an Aussagen, auch hier im Forum, die darauf hinausliefen auch bei Läufen unter einer Stunde unterwegs von starkem Durstgefühl belästigt zu werden. Es spricht ja auch nichts dagegen in diesem Zeitraum zu trinken. Man muss nur eine sinnvolle Lösung für die Versorgung finden. Sinnvoll ist dann schon wieder relativ. In diesem Sinne ist für mich und viele von euch ein Trinkrucksack keinesfalls sinnvoll. Andere mögen das anders sehen - wie du auch schreibst.

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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Alöso der Text steht so da......
Mit dem teil sollte man keine längeren Strecken > 10Km laufen. Wer schnell Verspannungen im Schulterbereich bekommt sollte, wenn das Teil noch einmal angeboten wird, ebventuell vom Kauf absehen, auch wenn der Preis verlockend ist.
Und zu dieser Aussage stehe ich auch - vielleicht ist das neue Modell im April besser ausgestattet. Es dürfte eine Konkurrenz für DECATHLON sein, den Markenherstellern nimmt das kaum einen Käufer weg,
Es gibt ja auch Sportsfreunde die nehmen für ihre abendliche 5 Km Runde etwas zu trinken mit - aus welchen Gründen auch immer.
Ist ja nicht verkehrt wenn Mann/Frau & Diverses plötzlich bei der trockenen Abendluft heftigen Durst verspürt.
Wie hier schon gepostet: die Industrie - hiermit sind auch die Fachzeitschriften gemeint - suggeriert hier ein Bedürfnis und er Konsument (Leser/Läufer)
kauft die Sache, ob nun unbedingt nortwendig oder auch nicht das kann nur der Käufer selbst beantworten.

Abendlicher Gru0,
Stefan
Beim Laufen lernt man die unterschiedlichsten Menschen kennen. Einige möchte ich gerne als Freund haben, andere wiederum......... :zwinker5:

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JoelH hat geschrieben:Vielleicht sollte man diesen Thread mit diesem hier forum/threads/129777-Trainingseffekt-ei ... ichtsweste zusammen legen. Beides ähnlich sinnvoll.
....oder schon auf einen vorhandenen Thread mit dem gleichen Thema hinweisen. Aber dann würde die Website nicht ganz so häufig angeklickt......
schlie0lich werden unsere Klicks & die Daten analysiert.
Beim Laufen lernt man die unterschiedlichsten Menschen kennen. Einige möchte ich gerne als Freund haben, andere wiederum......... :zwinker5:

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JoelH hat geschrieben:Vielleicht sollte man diesen Thread mit diesem hier forum/threads/129777-Trainingseffekt-ei ... ichtsweste zusammen legen. Beides ähnlich sinnvoll.
....oder schon auf einen vorhandenen Thread mit dem gleichen Thema hinweisen. Aber dann würde die Website nicht ganz so häufig angeklickt......
schlie0lich werden unsere Klicks & die Daten analysiert.
Beim Laufen lernt man die unterschiedlichsten Menschen kennen. Einige möchte ich gerne als Freund haben, andere wiederum......... :zwinker5:
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