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Marathon: 0 auf 100 in halbem Jahr

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JoelH hat geschrieben:Wieso ihr Thema? Das ist kein Tagebuch/Blog.

Von daher sollte man als ernsthafter Läufer auf jeden Fall darauf hinweisen, das Marathon kein Spass für den Körper ist.

Die TE steht doch auf Gedankenexperimente. Dann soll sie einfach Mal eine Stadt suchen die 42 Kilometer von ihrer Wohnung entfernt ist. Und dann soll sie sich darüber klar werden ob sie die Strecke wirklich heim laufen will. Denn wenn man sich plötzlich in einem anderen Bundesland oder gar Nachbarland zum Start einfindet, dann nimmt man vielleicht doch lieber den Bus.

Es ist nämlich eines eine abstrakte Zahl in einem Buch zu lesen. Aber wenn man das Ziel dann plötzlich nicht mehr am Horizont finden kann, dann wird's gleich erschreckend realer.

Aufgrund dessen ist dieser Idee eine klare Absage zu erteilen. Auch schon im Hinblick auf die Läufer die sich ernsthaft auf ein solches Unternehmen vorbereiten. Die werden von der TE ja regelrecht verhönt ob ihres Trainingsaufwands.
Mir ging es nur darum, was sich hier manche Foris anhören müssen. Und was sich manche Foris rausnehmen.
Mann, Leute, seid doch einfach mal ein bisschen nett zueinander!

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yoshi005 hat geschrieben: Ohne Zeitlimit sollte so etwas möglich sein.
Ergo mit wandern machbar :)
PBs: 5k 20:50 (12/23) 10k 43:08 (02/24) HM 1:34:25 (04/24) M coming (21.04.24)

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JoelH hat geschrieben:Wieso ihr Thema? Das ist kein Tagebuch/Blog.

Von daher sollte man als ernsthafter Läufer auf jeden Fall darauf hinweisen, das Marathon kein Spass für den Körper ist.

Die TE steht doch auf Gedankenexperimente. Dann soll sie einfach Mal eine Stadt suchen die 42 Kilometer von ihrer Wohnung entfernt ist. Und dann soll sie sich darüber klar werden ob sie die Strecke wirklich heim laufen will. Denn wenn man sich plötzlich in einem anderen Bundesland oder gar Nachbarland zum Start einfindet, dann nimmt man vielleicht doch lieber den Bus.

Es ist nämlich eines eine abstrakte Zahl in einem Buch zu lesen. Aber wenn man das Ziel dann plötzlich nicht mehr am Horizont finden kann, dann wird's gleich erschreckend realer.

Aufgrund dessen ist dieser Idee eine klare Absage zu erteilen. Auch schon im Hinblick auf die Läufer die sich ernsthaft auf ein solches Unternehmen vorbereiten. Die werden von der TE ja regelrecht verhönt ob ihres Trainingsaufwands.
Wo hab ich jemanden verhöhnt?
Natürlich ist klar, dass Personen, die länger und gewissenhafter trainieren, einen Marathon wahrscheinlicher, weniger erschöpft und mit Sicherheit schneller absolvieren. Aber ich nehme das eben nicht so streng sondern betrachte es eher aus der interessanten Seite. Denn was kann denn passieren wenn man auf seine inneren Grenzen hört und sich nicht gerade zu sehr verausgabt?Entweder man schafft den Marathon oder man bricht eben irgendwann dazwischen ab, und ist dann ein DNF, so wie einige andere Läufer auch jährlich.

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Aber ein DNF willst du doch nicht, oder? Hey, es ist so cool, ins Ziel zu kommen und bejublt zu werden! Und zu wissen, das du es geschafft hast. Sieh zu, dass du lachend ins Ziel kommst - das ist doch das wichtigste... Da gehört etwas Vorbereitung dazu. Ich bin HMs auch schon völlig untrainiert gelaufen, aber mit Training läuft es einfach viel besser. Du willst dich doch nicht ins Ziel quälen.
Ich denke nicht, dass du jemanden verhöhnst. Du gehörst eben zu den neugierigen Spaßläufern, die vor dem Besenwagen hertanzen.
Andere Sportler haben ihre ehrgeizigen Ziele, gehen zu Olympia oder machen ihr Sportabzeichen. Kann ja jeder machen, wie er will.
Ich würde dir, auch wenn du keine Ambitionen auf die Top Ten hast, zu einer guten Vorbereitung raten. Bei Youtube gibt es ein paar tragische Videos von Marathonläufer, die sich in das Ziel schleppen. So willst du nicht enden...
Also viel Spaß beim Laufen! Lass uns mal wissen, was du so läufst. Viele von uns haben Tagebücher. Das ist evtl. hilfreich, weil viele andere nette Foris ihre Meinung schreiben, Tipps geben usw.
Und da fragt dann auch mal jemand, ob man den Plan, den man sich ausgesucht hat, wirklich durchzieht - das kann sehr motivierend sein! Und Spaß machen!

LG Katz

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Katz hat geschrieben:Dann kannst du ja mal aufschreiben, wie du dich damals vorbereitet hast. Ein paar lange Läufe wirst du ja gemacht haben, oder? Dass man aus dem Stand 42km joggt, kann ich mir nicht vorstellen... Wandern ja, aber laufen?
Klar habe ich in den Monaten vorher ein paar lange Läufe gemacht und bin vorher auch schon relativ regelmäßig 10km-Strecken gelaufen. Der Entschluss, mal einen Marathon zu laufen, kam aber relativ spontan, im Frühsommer für einen Herbstmarathon.

Ich möchte nur ausdrücken, dass man einen Körper mit Mitte 20 natürlich anders belasten kann als mit Ü40. Damals hatte ich regelmäßig Shin Splints und bin darüber weg gelaufen. Heute dauert die Regeneration bei jeder Verletzung Monate.

Der TE bleibt ja noch ein halbes Jahr. Da kann man einiges schaffen.

Ob das vernünftig ist, steht auf einem anderen Blatt.

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TantePetunia hat geschrieben:Jaaa vielleicht irgendwelche unbekannten Läufe. Aber die großen - Vienna City Marathon und Linz Marathon- sind sonst immer im Frühling
New York Marathon, Berlin Marathon, Chicago Marathon: "Am I a joke to you?"
10km: 35:41 (Deulux-Lauf, Langsur 2022)
HM: 1:19:08 (Route du Vin 2023)
M: 2:55:45 (Bienwaldmarathon 2023)

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yoshi005 hat geschrieben:Klar habe ich in den Monaten vorher ein paar lange Läufe gemacht und bin vorher auch schon relativ regelmäßig 10km-Strecken gelaufen.
Erkennst du - alleine durch diesen Satz und vor allem dem Wort regelmäßig - nicht gewissen Unterschiede zwischen dir und der TE?
yoshi005 hat geschrieben: Ich möchte nur ausdrücken, dass man einen Körper mit Mitte 20 natürlich anders belasten
Das stellt hier m.E. keiner infrage.

Dieses Rennen wird aber nicht alleine im Körper entschieden. Sondern sehr viel - m.E. sogar mehr - auch im Kopf. Die Moral muss da sein um das durch zu stehen. Und die ist hier m.E. - noch - nicht vorhanden. Wer ein DNF als valides Ziel angibt, der macht was falsch. Grundlegend.

Und das hat gar nix damit zu tun, dass sie unterwegs Fotos für Insta machen mag. Das habe ich auch schon, denn wann hat man mal die Gelegenheit das Hafenpanorama von Göteborg von der Autobahnbrücke aus zu fotografieren? Da kann man sein Smartphone schon mal mit nehmen.

Aber das sollte nicht das Hauptziel der Aktion sein. Das Ziel sollte es immer sein, so gut als möglich ins Ziel zu kommen. Und das Ziel darf da dann auch ankommen sein, was bei einer 10k Zeit von 63 Minuten bei einem Zeitlimit von 6 Stunden für den Marathon schon nahe kommen dürfte.

Aber man sollte sich entsprechend ernsthaft darauf vorbereiten. Schon sich selbst willen. Denn die Dame hat offensichtlich keine Ahnung was da auf sie zu kommt. Wie gesagt. Einfach mal überlegen ob man von Bratislava bis zum Flughafen Wien laufen möchte? Ist ja schnell realisiert, einfach die Bahn gesetzt nach Bratislava gefahren und dann zurück gelaufen. Das ist ungefähr die Marathon-Distanz.

Sobald das Gedankenexperiment so Gestalt gewinnt und real wird, versteht man vielleicht eher welche Distanz das wirklich ist.
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Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning

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Vor Jahren hier in diesem Forum (aus der Gedächtnisschreibe heraus :wink: ):

ForistIn 1: Glücklicherweise geht es nur um's Laufen und nicht um Leben oder Tod.
ForistIn 2: Du hast ja keine Ahnung - um sehr viel mehr.

Knippi

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Bewapo hat geschrieben:Glaube ich nicht, denn ich denke rhrlich gesagt glaube ich nicht, das sich jemand dieses Hobby ausdenkt:
"Ich sammle hier Fehler aus ansonsten hochwertigen Radiologiebücher und Internetseiten"
Seh ich auch so, ist zwar etwas planlos wenn man sich so durch die Bilder scrollt, aber das passt ja durchaus. Eher so Fangirl löst sich von seiner Ikone. Einzig die Laufbilder vermisse ich etwas, da hätte ich mehr erwartet. Aber wenn man sich durch meinen Account wühlt, dann ist das genauso. Na ja, zumindest von vor 2017.
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yoshi005 hat geschrieben:Klar habe ich in den Monaten vorher ein paar lange Läufe gemacht und bin vorher auch schon relativ regelmäßig 10km-Strecken gelaufen. Der Entschluss, mal einen Marathon zu laufen, kam aber relativ spontan, im Frühsommer für einen Herbstmarathon.

Ich möchte nur ausdrücken, dass man einen Körper mit Mitte 20 natürlich anders belasten kann als mit Ü40. Damals hatte ich regelmäßig Shin Splints und bin darüber weg gelaufen. Heute dauert die Regeneration bei jeder Verletzung Monate.

Der TE bleibt ja noch ein halbes Jahr. Da kann man einiges schaffen.

Ob das vernünftig ist, steht auf einem anderen Blatt.
Da ist was Wahres dran... Der Zahn der Zeit ... Mit 20 war ich mir meiner Schrotthüfte noch nicht bewusst. Damals bin ich auch noch heftig umgeknickt und es ist nix passiert. Heute hinke ich nach so was tagelang durch die Gegend.

Man sagt doch, ideal wären 1-2 Jahre Vorbereitung auf einen M, oder? Aber diese von 0 auf 42-Pläne gehen ja von einem Jahr aus, oder? Aber was soll der Quark. Die Pläne gehen ja auch nie länger als 16 Wochen, Hihi...

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JoelH hat geschrieben:Seh ich auch so, ist zwar etwas planlos wenn man sich so durch die Bilder scrollt, aber das passt ja durchaus. Eher so Fangirl löst sich von seiner Ikone. Einzig die Laufbilder vermisse ich etwas, da hätte ich mehr erwartet. Aber wenn man sich durch meinen Account wühlt, dann ist das genauso. Na ja, zumindest von vor 2017.
Inwiefern denn planlos? Du musst auf die Stories klicken, dann siehst du auch nach Buch bzw Internetseite sortiert die Fehler aufgelistet. Jedoch muss man dafür selbst Insta haben, denn von außen hat man keinen Zugang.

Der Account war vorher ein Fanaccount. Das habe ich irgendwann geändert. Nun habe ich einen anderen Indira-Fanaccount und nehme den followerstärksten, meistverwendeten Account von mir für Fehlerpostings her. :)

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Kerkermeister hat geschrieben:Eher so ein Zweit/Dritt-Account.... :zwinker2:
Ich habe insgesamt über 10 Instagramaccounts für diverse Zwecke. Manche davon verwende ich jedoch so selten, dass ich kein Passwort mehr weiß.

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Mapuche hat geschrieben:Na, wie war es denn nun? :abwart:
Sorry, die Frage ging unter. Also da ich heute was erledigen musste und momentan möglichst keine Öffis verwenden will, hab ich mich von der Peripherie ins Stadtzentrum und wieder zurück in die Peripherie bewegt. Hab die Distanz leider nicht gemessen, weil es organisatorisch zu viel war. Aber da kamen sicher etliche km zusammen. Fortbewegungsart war Laufen und Gehen. Auch Sprints waren dabei, als ich z B grüne Ampeln noch erwischen bzw schnell überqueren wollte, um den Verkehr nicht zu lange zu blockieren.

Ergänzung: hab die Strecke jetzt von Google Earth aus vermessen: es waren 7,5-8km

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Katz hat geschrieben:Aber ein DNF willst du doch nicht, oder? Hey, es ist so cool, ins Ziel zu kommen und bejublt zu werden! Und zu wissen, das du es geschafft hast. Sieh zu, dass du lachend ins Ziel kommst - das ist doch das wichtigste... Da gehört etwas Vorbereitung dazu. Ich bin HMs auch schon völlig untrainiert gelaufen, aber mit Training läuft es einfach viel besser. Du willst dich doch nicht ins Ziel quälen.
Ich denke nicht, dass du jemanden verhöhnst. Du gehörst eben zu den neugierigen Spaßläufern, die vor dem Besenwagen hertanzen.
Andere Sportler haben ihre ehrgeizigen Ziele, gehen zu Olympia oder machen ihr Sportabzeichen. Kann ja jeder machen, wie er will.
Ich würde dir, auch wenn du keine Ambitionen auf die Top Ten hast, zu einer guten Vorbereitung raten. Bei Youtube gibt es ein paar tragische Videos von Marathonläufer, die sich in das Ziel schleppen. So willst du nicht enden...
Also viel Spaß beim Laufen! Lass uns mal wissen, was du so läufst. Viele von uns haben Tagebücher. Das ist evtl. hilfreich, weil viele andere nette Foris ihre Meinung schreiben, Tipps geben usw.
Und da fragt dann auch mal jemand, ob man den Plan, den man sich ausgesucht hat, wirklich durchzieht - das kann sehr motivierend sein! Und Spaß machen!

LG Katz
Nö, dnf will ich nicht zwangsläufig. Aber wenn man merkt es geht gar nicht mehr, wäre es zumindest für mich nicht der Weltuntergang...

Ja, das mit dem Spaßläufer und dem Besenwagen ist schön formuliert :hihi:

Ich finde über Laufen schreiben immer noch lustiger als tatsächlich zu laufen. Ähnlich wie Onride Videos von Achterbahnen zu schauen obwohl ich nur manchmal und streng selektiert in welche einsteige. Trainingspläne sind eine Hammerlektüre, egal wie sehr man sie umsetzt. Aber natürlich wird das Projekt spannender, wenn man sie tatsächlich umsetzt und sich darum bemüht. Daher hab ich das jetzt auch vor :)

Hat eig schon mal jemand der hier als User schreibt ein Buch geschrieben?

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Das Buch, das ich hier seit sechseinhalb Jahren schreibe, hat mittlerweile 8056 Seiten ... ooops, nein 8057 mit dem vorliegenden Beitrag. :nick:

Öhm...
TantePetunia hat geschrieben:Ich finde über Laufen schreiben immer noch lustiger als tatsächlich zu laufen.
[...]
Hat eig schon mal jemand der hier als User schreibt ein Buch geschrieben?
Das soll jetzt aber keine Drohung sein, oder? Etwa mit einem Buchtitel: "Marathon laufen ist oldschool, Marathon träumen ist geil"

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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Unser Udo hat ne Homepage, die ich wirklich toll und informativ finde.
Hammerlektüre? Wenn du es kurz und knackig magst, stell dir bei lauftipps.ch einen Plan zusammen. Ein bisschen Wissen, was im Körper bei welchen Belastungen passiert, ein wenig Trainingslehre, usw kann nicht schaden. Da gibt es Wälzer wie die Laufbibel, etwas schlankere Bücher von Steffny oder du googelst einfach mal.

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@TantePetunia ich habe vor ca. vier Jahren ungefähr ein Jahr gebraucht, um von null auf Marathon zu trainieren. Allerdings hatte ich bereits Erfahrung mit der Strecke, wenn auch in der fernen Vergangenheit. Hier nachzulesen: forum/threads/120165-Wiedereinsteiger-I ... erreichbar

Das war sicher nicht vernünftig, hat vor, nach und während des Marathons ordentlich Schmerzen bereitet. eine optimale Vorbereitung sieht sicher anders aus.

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RunningPotatoe hat geschrieben: Das soll jetzt aber keine Drohung sein, oder? Etwa mit einem Buchtitel: "Marathon laufen ist oldschool, Marathon träumen ist geil"
Du weisst, doch die unerfüllbaren Träume sind die schönsten. Also lass sie doch.

Ich mach jetzt den Tommi, eine Nichtlaufende übers laufen schreibende brauch ich echt nicht.
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Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning

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TantePetunia hat geschrieben:Sorry, die Frage ging unter. Also da ich heute was erledigen musste und momentan möglichst keine Öffis verwenden will, hab ich mich von der Peripherie ins Stadtzentrum und wieder zurück in die Peripherie bewegt. Hab die Distanz leider nicht gemessen, weil es organisatorisch zu viel war. Aber da kamen sicher etliche km zusammen. Fortbewegungsart war Laufen und Gehen. Auch Sprints waren dabei, als ich z B grüne Ampeln noch erwischen bzw schnell überqueren wollte, um den Verkehr nicht zu lange zu blockieren.

Ergänzung: hab die Strecke jetzt von Google Earth aus vermessen: es waren 7,5-8km
Ich hoffe nicht, dass du Besorgungen in der Stadt zu Fuß als ernsthafte Trainingseinheit für einen Marathon in 6 Monaten betrachtest.

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:confused: also auf ein oder zwei Wochen durchhalten hätte ich schon gehofft (wobei nach den ersten beiden "Läufen" wohl eher nicht :zwinker5: )
Lieben Gruß
Sabine


**** Ich soll mit ein Ziel setzen, habe ich gehört :zwinker2: ... also gut: ich will endlich den A... hochbekommen und wieder mit Spaß laufen können. Und nicht nach 5km völlig fertig sein. Also runter vom Sofa und raus geht's ... :nick: ****

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Mapuche hat geschrieben:Da will man kurz schauen, ob es neue Bilder vom langen Lauf gibt und dann:
"Diese Seite ist leider nicht verfügbar."

:nene:
Ich lösche immer wieder mal Bilder raus, wenn ich sie nicht mehr so schön/interessant finde oder sie mit den nachfolgenden und vorausgehenden Bilder dann optisch nicht mehr so gut harmonieren...

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JoelH hat geschrieben:https://www.youtube.com/watch?v=0tHGgQmJ8_k

interessant. War aber nicht sein erster Marathon.
Nettes Video. Was ich aber nicht packe: wenn der Kerl eine gewisse Lauferfahrung hat, kann er doch einen nicht vorbereiteten Marathon nicht mit 5 min/km angehen! Wenn er sich 6 min/km vornimmt! So blauäugig KANN man nicht sein! Naja, anscheinend schon.. :hihi:
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)

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nachtzeche hat geschrieben:Was ich aber nicht packe: wenn der Kerl eine gewisse Lauferfahrung hat, kann er doch einen nicht vorbereiteten Marathon nicht mit 5 min/km angehen! Wenn er sich 6 min/km vornimmt! So blauäugig KANN man nicht sein!
Och, sag das nicht! Ich bin seinerzeit (ich weiß nicht, ob du dich erinnerst) auch mit einer Minimalvorbereitung kaum langsamer als dieses Tempo angelaufen. Das hängt aber auch damit zusammen, dass man eben ein Wohlfühltempo hat und es schwerer fällt, deutlich unter diesem zu bleiben.
-> Hier zur Erinnerung: Kann man mit 3 Wochen Vorbereitung einen Marathon laufen? [Hamburg 2009]

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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bme hat geschrieben:Gibts News am Thema Training. Sollten jetzt ja vier TEs sein nach Knippis Plan.
Ich hab ja ein paar Marathons mit einer Vorbereitung wie Knippis Plan absolviert - also in der Woche bisschen Joggen, am WE nen LaLa raushauen... Das geht, aber es geht nicht gut :zwinker2:

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@Rauchzeichen: das denke ich, ist ja eine Art Überlebensplan

Mal schaun, hoffentlich gibts noch Updates. So viel Energie und Posts wie hier investiert wurden...
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