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Covid Impfung

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mRNA - Hype oder Hoffnung?

Wissenschaftsdoku am Donnerstag auf 3SAT. Oder in der Mediathek.

https://www.3sat.de/wissen/wissenschaft ... o-102.html
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

652
Wenn man mal so liest, in welchen Bundesländern eine Zeckenimpfung sinnvoll ist..... :D . Drei erforderliche Impfungen, später Auffrischungen, Impfreaktionen wie bein Covid. Also alles schon dagewesen, worüber sich die Schwurbler aktuell aufregen.

"Für die Grundimmunisierung sind drei Impfungen erforderlich. Ein bis drei Monate nach der ersten Impfung erfolgte die zweite. Je nach verwendetem Impfstoff gilt dann ein Abstand von 5 bzw. von 9 bis 12 Monaten zur dritten Impfung einzuhalten."

"Die erste Auffrischung der FSME-Impfung wird nach etwa 3 Jahren empfohlen. Nachfolgende Impfungen können dann etwa alle 5 Jahren durchgeführt werden. Für Personen ab 50 bzw. 60 Jahren (je nach verwendetem Impfstoff) sollte die Impfung alle 3 Jahre aufgefrischt werden."

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inha ... 6d955.html
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

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bones hat geschrieben:Wenn man mal so liest, in welchen Bundesländern eine Zeckenimpfung sinnvoll ist..... :D . Drei erforderliche Impfungen, später Auffrischungen, Impfreaktionen wie bein Covid. Also alles schon dagewesen, worüber sich die Schwurbler aktuell aufregen.
Na ja, es gibt ja solche, die alle Impfungen ablehnen (und da auch Totimpfstoffe einbeziehen), und solche, die "nur" mRNA-Vakzinen für Teufelswerk halten. :zwinker5: Hinzu kommt, dass die Impfungen gegen FSME zwar in einigen Regionen Deutschlands sinnvoll sind, aber m.W. nicht für bestimmte Alters- oder Berufsgruppen verpflichtend sind.

(Vermutlich wissen einige Querdullis aus einschlägigen Quellen, dass Zecken beim Saugen - psst, das ist ganz geheim - zugleich Comirnaty oder Spikevax in den Körper jagen, und lassen sich deshalb vorsichtshalber gegen FSME impfen? Who knows. :D )

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GeorgSchoenegger hat geschrieben:Falls es wer nicht weiß; beim Blutspenden (auch Serum oder Thrombozyten) wird natürlich ebenfalls eine Antikörpermessung gemacht, da muss man nix dafür zahlen und tut noch ein gutes Werk!
Apropos Blutspenden: Gestern hat ein Schwurbler im TV bei einer Demo vor Spenderblut von Geimpften gewarnt. Das ist von dem Impfstoff natürlich völlig vergiftet. :D
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

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bones hat geschrieben:Apropos Blutspenden: Gestern hat ein Schwurbler im TV bei einer Demo vor Spenderblut von Geimpften gewarnt. Das ist von dem Impfstoff natürlich völlig vergiftet. :D
Jupp, es hatten sich schon vor Monaten einige Krankenhausärzte per Twitter zu Wort gemeldet, bei denen wurden immer häufiger Patienten eingeliefert, die (bzw. deren Angehörige) die Garantie haben wollten, nur Blutspenden von Ungeimpften zu erhalten...

Nicht mal wenn die Ärzte es wollten, ginge das, denn die Blutspende wird ja anonymisiert.
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bones hat geschrieben:Apropos Blutspenden: Gestern hat ein Schwurbler im TV bei einer Demo vor Spenderblut von Geimpften gewarnt. Das ist von dem Impfstoff natürlich völlig vergiftet. :D
Sperma von Geimpften ist auch gefährlich! Aufpassen!

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ruca hat geschrieben:Das Gerücht haben garantiert heterosexuelle ungeimpfte Männer aufgebracht. :D
Doppelt abgesichert. Durch die Impfung sollten ja alle homosexuell werden. Dann ist der Weg frei :teufel:

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Steffen42 hat geschrieben:Doppelt abgesichert. Durch die Impfung sollten ja alle homosexuell werden. Dann ist der Weg frei :teufel:
Um die beiden letzten Beiträge "abzurunden". Erst, wenn das Niveau so lange gemindert wurde, bis Nivea entstanden ist.

Peace, Ihr zwei!

Knippi

660
ruca hat geschrieben:Jupp, es hatten sich schon vor Monaten einige Krankenhausärzte per Twitter zu Wort gemeldet, bei denen wurden immer häufiger Patienten eingeliefert, die (bzw. deren Angehörige) die Garantie haben wollten, nur Blutspenden von Ungeimpften zu erhalten...

Nicht mal wenn die Ärzte es wollten, ginge das, denn die Blutspende wird ja anonymisiert.
Auch nicht mit einer handelsüblichen Wünschelrute?

"Das Internet ist der dümmste Ort der Welt." Jan Gorkow

661
Santander hat geschrieben:Auch nicht mit einer handelsüblichen Wünschelrute?
Wahrscheinlich nicht. Ich habe mich der Tante Gugulu mit dem Begriff wünscheln genähert. Scheint wohl die Tätigkeit zu sein, ein Mittel einzusetzen, dass ermöglicht, einen Wunsch zu erfüllen.

Wie war nochmal die Ausgangsfrage? :D

Knippi

663
Stiko empfielt 4.Impfung u.a. für über 70jährige ....

Meine Frau hat mit schon den Vogel gezeigt :nene:

edit:
mal wieder nicht richtig hingehört:
es hiess über 70 und mit Immunschwäche

666
binoho hat geschrieben:Stiko empfielt 4.Impfung u.a. für über 70jährige ....

Meine Frau hat mit schon den Vogel gezeigt :nene:
Muss jeder für sich wissen. Ich höre auf den Rat der Experten.
Wenn ich kaputte Nieren habe, fange ich ja auch nicht darüber an zu verhandeln, ob ich nun öfters an die Dialyse muss oder nicht.

667
binoho hat geschrieben:Stiko empfielt 4.Impfung u.a. für über 70jährige ....

Meine Frau hat mit schon den Vogel gezeigt :nene:

edit:
mal wieder nicht richtig hingehört:
es hiess über 70 und mit Immunschwäche
Ihr hattet es schon richtig verstanden. "Für Menschen ab 70 Jahren, Menschen in Pflegeeinrichtungen, Menschen mit Immunschwäche sowie Beschäftigte in medizinischen und Pflegeeinrichtungen soll es eine zweite Boosterimpfung geben" siehe https://www.zeit.de/gesundheit/2022-02/ ... empfehlung

Also ab 70 und/oder mit Immunschwäche, sowie weitere Gruppen.

Ich hatte gestern meinen Booster mit Moderna, heute geht es mir elendig.

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Jetzt geht's los. In Niedersachsen knapp 2.000 Anmeldungen für eine Impfung mit Novavax. Das sind 0,25% der Ungeimpften..... :klatsch:

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... ax134.html
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

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Habe heute im Büro von einer üblen Nebenwirkung der Impfung gehört, eine junge Frau hat tierische Blutungen bekommen, musste ins Krankenhaus; ihre Ärztin meinte, sie hätte schon davon gehört. In der Klinik wollte man den Zusammenhang nicht gelten lassen.
Bild

670
harriersand hat geschrieben:Habe heute im Büro von einer üblen Nebenwirkung der Impfung gehört, eine junge Frau hat tierische Blutungen bekommen, musste ins Krankenhaus; ihre Ärztin meinte, sie hätte schon davon gehört. In der Klinik wollte man den Zusammenhang nicht gelten lassen.
Kennst Du die Person, der das passiert ist? Oder kennt die Person, die das erzählt hat, diese Person selbst und wurde sie konkret benannt?

Solche Stories zu verbreiten nach dem Motto: "Jemand in meinem Bekanntenkreis hatte / Ich habe von jemandem gehört, der hatte..." ist leider übliches Mittel der Querdenker.

Beispielsweise ein aktuelles, ähnliches Posting auf Twitter:
Dann hat es unsere Bekannte wohl gleich ein bisschen übertrieben - sie ist nun 100ig geschützt. *Zynismus aus* Sie starb nach der ersten Impfung durch massive innere Blutungen, die nicht mehr gestoppt werden konnten, langsam und qualvoll.
Rein zufällig natürlich auf einem Querdenkeraccount, der alles von Reichelt, der AfD und Homburg retweetet, was er in die Finger bekommt. Komisch, dass ausgerechnet solche Leute so viele Geimpfte im Bekanntenkreis haben, dass sie so genau über Nebenwirkungen berichten können...
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ruca hat geschrieben:Kennst Du die Person, der das passiert ist? Oder kennt die Person, die das erzählt hat, diese Person selbst und wurde sie konkret benannt?

Solche Stories zu verbreiten nach dem Motto: "Jemand in meinem Bekanntenkreis hatte / Ich habe von jemandem gehört, der hatte..." ist leider übliches Mittel der Querdenker.
Hab mit der Tante telefoniert. Was mich stört: jede schwere Folge von Corona ist einfach TATSACHE, da gibt es kein Vertun. Jedes Gesundheitsproblem nach der Impfung ist erfunden, Querdenkerfutter, übertrieben. Kann man nicht einfach akzeptieren, das es schwere Nebenwirkungen gibt? Ob genau diese oder eine andere, sei dahingestellt, nur alle Meldungen dazu ins Reich der fabel und der Schwurbler zu verweisen halte ich für unangemessen, vor allem den wirklich Betroffenen gegenüber. Ich habe nun mal beruflich mit Leuten zu tun, denen es oft sehr schlecht geht nach der Impfung, und die rufen nicht an, um mir Lügen aufzutischen.
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675
harriersand hat geschrieben:Was mich stört: jede schwere Folge von Corona ist einfach TATSACHE, da gibt es kein Vertun. Jedes Gesundheitsproblem nach der Impfung ist erfunden, Querdenkerfutter, übertrieben.
Es ist genau diese Art der Verallgemeinerung, die mich erheblich stört. Was glaubst Du, warum in Deutschland das PEI unerwünschte Wirkungen dieser (und anderer) Impfungen erfasst, sogar extra mit App? Gerade weil so viele Menschen sich, ob nun aus politischen oder anderen Gründen, immer wieder Horrorstories besonders über die mRNA-Impfstoffe ausdenken, stehen die vermutlich unter schärferer Beobachtung als die meisten anderen Vakzinen und Medikamente. Und das weltweit.

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harriersand hat geschrieben:Kann man nicht einfach akzeptieren, das es schwere Nebenwirkungen gibt?
Das tu ich, ich bestreite es genausowenig, wie ich bestreite, dass Leute gibt, die im Lotto Millionen gewonnen haben. Hier im Forum haben wir ja auch einen sehr glaubwürdigen Fall von einer heftigen Nebenwirkung. Und trotzdem ließ er sich (und seine Familie) danach nochmal impfen.

Was aber auch Fakt ist: die Intensivstationen sind voller Covid-Fälle und nicht voller schwerer Nebenwirkungen. Und das trotz alleine in Deutschland 166 Mio verabreichter Impfdosen.

Die Häufigkeit, in der man annekdotisch diese schweren Nebenwirkungen berichtet bekommt (und das dann ausgerechnet im Bekanntenkreis von Impfgegnern) passt da schlichtweg nicht zu. Nicht mehr und nicht weniger.
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Hier ein Fall, der gerade perfekt zur Diskussion passt:

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinla ... t-100.html

Kurz zusammengefasst: Den Typen, dessen Bild für das Vorzeigen von Impfnebenwirkungen instrumentalisiert wurde, gibt es wirklich. Seine Erkrankung auch. Nur nach aktuellem Stand keinen Zusammenhang mit der Impfung. Ist aber egal...

Ergänzung: Und laut dem Arzt gibt es seit Impfung und Covid bei ihm nicht mehr Fälle als vorher...
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ruca hat geschrieben:Hier ein Fall, der gerade perfekt zur Diskussion passt:
Neulich hatten die Querasis die Todesanzeige eines 30jährigen genommen und eine Lügengeschichte darum konstruiert.
Dieses Pack ist nicht mehr resozialisierbar.

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harriersand hat geschrieben:...Kann man nicht einfach akzeptieren, das es schwere Nebenwirkungen gibt?
...a[font=&amp]ls „schwerwiegend“ definiert das Arzneimittelgesetz Nebenwirkungen, die tödlich oder lebensbedrohend sind...[/font]
Glücklicherweise sind diese Nebenwirkungen wirklich sehr selten. Alles weitere nehmen viele auch nicht ernst. Eine Woche krank geschrieben, fast in der Notaufnahme gelandet, dauerhaft Bluthochdruck Tabletten nehmen zählt wohl offensichtlich nicht und wird einfach nicht gemeldet oder weiter verfolgt. Hausarzt, Krankenkasse, Hotline - da fühlt sich keiner für zuständig und man wird abgewimmelt. Mal sehen, ob ich eine Reaktion vom Amtsarzt bekomme, auf den ich nun verwiesen wurde.
Keep smiling, be optimistic, do something good...

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ruca hat geschrieben:

Was aber auch Fakt ist: die Intensivstationen sind voller Covid-Fälle und nicht voller schwerer Nebenwirkungen. Und das trotz alleine in Deutschland 166 Mio verabreichter Impfdosen.
Pneumologe Voshaar – auch Verbandschef der deutschen Lungenkliniken – führt an, dass die Belastung des medizinischen Personals auf Intensivstationen nicht zum „Maßstab aller Dinge“ gemacht werden sollte. Er sage das als Arzt, der vom ersten Tag an mitten im Gefecht steht. Auch die Zahl der dort betreuten Patienten sei wenig aussagekräftig: Die Belegung sei „sehr, sehr heterogen“ – sowohl Leicht- als auch Schwerkranke seien inzwischen auf Intensivstationen untergebracht, erklärt der Experte. Die Datenlage sei nicht differenziert genug, um auf ihrer Basis argumentieren zu können.
Quelle: Berliner Zeitung, zur Maischberger Sendung

Hat ja auch mit Geld zu tun. Kliniken sind Wirtschaftsunternehmen, und ein leeres Intensivbett kostet, ein belegtes bringt Geld.
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681
harriersand hat geschrieben:Hat ja auch mit Geld zu tun. Kliniken sind Wirtschaftsunternehmen, und ein leeres Intensivbett kostet, ein belegtes bringt Geld.
Ist das so, unabhängig von der Erkrankung? Ich hatte es eher so verstanden, dass die "normalen" Patienten mit Covid mehr Platz brauchen und man deshalb auch auf freie Intensivbetten ausweicht. Für die reine Statistik wäre natürlich die Zählung der Intensivpatienten statt der Bettenbelegung relevant.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

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Es ging mir nicht um die Auslastung der Intensivstationen und schon gar nicht um die Belastung des medizinischen Personals.

Es ging mir um die pure Anzahl, die man z.B auf

https://www.intensivregister.de/#/aktue ... zeitreihen

(runterscrollen) schön sehen kann. Ja, da kommt sofort die Argmentation "mit oder wegen Covid" aber zeitweise war 1/4 der Intensivpatienten mit Covid auf Intensiv - der Anteil an Infizierten in der Gesamtbevölkerung war nie im Ansatz so hoch - egal von welcher Dunkelziffer man ausgeht, denn dann hätte jeder von uns rein statistisch Covid bereits mehrfach gehabt haben müssen.

Wenn man mal davon ausgeht, dass es auch nur ansatzweise eine ähnliche Quote an Leuten gibt bzw. gab, die wegen der Impfung auf Intensiv waren, hätten die rein statistisch auffallen müssen. Wo haben die sich denn versteckt?
Und jenseits der Statistik zeigt jede Intensivstation: Die Covid-Fälle auf Intensiv muss man nicht suchen, die der "Impfopfer" schon.
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683
harriersand hat geschrieben:Kann man nicht einfach akzeptieren, das es schwere Nebenwirkungen gibt?
Ich kann's. Und jetzt? Ich haue mir nachher ein paar Pfannen in die Eier - das härtet ab.

Knippi

684
bones hat geschrieben:Ist das so, unabhängig von der Erkrankung? Ich hatte es eher so verstanden, dass die "normalen" Patienten mit Covid mehr Platz brauchen und man deshalb auch auf freie Intensivbetten ausweicht. Für die reine Statistik wäre natürlich die Zählung der Intensivpatienten statt der Bettenbelegung relevant.
klar brauchen die mehr Platz, sind ja meist Übergewichtige... :)
Sorry für den makabren Scherz

685
bastig hat geschrieben:klar brauchen die mehr Platz, sind ja meist Übergewichtige... :)
Sorry für den makabren Scherz
Wo wir schon beim Scherzen sind.....die Leute von Greenpeace helfen in den Krankenhäusern mit. Die Erfahrung vom Wale ins Meer rollen qualifiziert sie. :teufel:
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

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bastig hat geschrieben:klar brauchen die mehr Platz, sind ja meist Übergewichtige... :)
Sorry für den makabren Scherz
Dass diese Patienten Probleme haben und das medizinische Personal somit auch, scheint eine Tatsache zu sein.
Und was auch Tatsache ist: zu zweit laufend wird darüber auch gesprochen, wenn's denn kein Tempotraining ist.
Da wäre Dein Beitrag höhere Töchterschule :D .

Da könnte ein Gespräch so begiinnen: "Sage mal, wenn das Fernsehen zeigt wie einer dieser Patienten gedreht werden muss, will das bildlich darstellen, wie schwer deren Job ist?". Unter zwei Junkz normal - im Internet sind darin schon zwei Shitstormstolpersteine enthalten.

Knippi

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ruca hat geschrieben:...Wenn man mal davon ausgeht, dass es auch nur ansatzweise eine ähnliche Quote an Leuten gibt bzw. gab, die wegen der Impfung auf Intensiv waren, hätten die rein statistisch auffallen müssen. Wo haben die sich denn versteckt?
Und jenseits der Statistik zeigt jede Intensivstation: Die Covid-Fälle auf Intensiv muss man nicht suchen, die der "Impfopfer" schon.

Extremisten auf beiden Seiten des Meinungsspektrums finde ich ehrlich gesagt Scheiße. Das trifft sowohl die Behauptung bzgl. Impfopfer, als auch die Ignoranz bzgl. der Nebenwirkungen. Nach Leuten, bei denen die Booster-Impfung mehr Probleme als die Impfungen vorab bereitet haben brauche ich ebenfalls nicht suchen.

Problematisch ist dabei die Rückführung der Probleme auf die Impfung. Ein zeitlicher Zusammenhang ist ja kein Beweis. Entsprechend ungern wollen Ärzte dies dann weitergeben. Dem kann man natürlich nachgeben und sich trotzdem Boostern lassen oder versuchen es auszusitzen. O-Ton der Ärztin "...Sie brauchen sich nicht impfen lassen, eine Impfpflicht gibt es nicht... Kontraindikationen ebenfalls so gut wie gar nicht...". Ende der Beratung und des Themas.

Gestern hatte ich dann ein Gespräch mit der hiesigen Amtsärztin. Wesentlich konstruktiver und Hilfe wurde mir zugesagt. In dem Fall ist Sie jedoch auch nicht handlungsfähig. Die Unterlagen müssen dann doch vom Hausarzt erbracht werden. Durchsetzen muss man dies jedoch über die Landesärztekammer. Sicher wird das noch eine ganze Menge Zeit in Anspruch nehmen. Wer diesen Weg gehen möchte sollte aus diesem Grund nicht mehr zögern.
Keep smiling, be optimistic, do something good...

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Nächsten Dienstag um 16 Uhr 30 hole ich mir den 4. Schuss.

"Meine" Warn-App meint übrigens, dass ich "Begegnungen an 7 Tagen mit erhöhtem Risiko" hatte - alles erfolgreich abgeschmettert - wenn da etwas zu schmettern gewesen wäre. Negativer Schnelltest heute.

Nebenwirkungen - na ja. Wer mal 45 Jahre lang Reval und Caballero "ohne" geraucht* und auch noch beim Kicken den Pressschlag mit Peter Koch aus Zehlendorf* überlebt hat - also bitte.

*nur zwei Beispiele aus einer langen Reihe.

Knippi

NB
Der Kisse aus unserer Jungenmeute ist mal beim Äppelklauen hierauf abgerutscht - das hatte 'ne Nebenwirkung :teufel: :D .

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hardlooper hat geschrieben:Nebenwirkungen - na ja. Wer mal 45 Jahre lang Reval und Caballero "ohne" geraucht* und auch noch beim Kicken den Pressschlag mit Peter Koch aus Zehlendorf* überlebt hat - also bitte.

*nur zwei Beispiele aus einer langen Reihe.

Knippi

NB
Der Kisse aus unserer Jungenmeute ist mal beim Äppelklauen hierauf abgerutscht - das hatte 'ne Nebenwirkung :teufel: :D .
Ich hab mal während einer Nachtübung (Barras) beim Austreten nen (geladenen) Weidezaun übersehen. :teufel:

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Steffen42 hat geschrieben:Neulich hatten die Querasis die Todesanzeige eines 30jährigen genommen und eine Lügengeschichte darum konstruiert.
Dieses Pack ist nicht mehr resozialisierbar.
Und sie machen immer weiter:

https://www.express.de/panorama/junge-m ... -aus-87099
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Und jeder dieser Fälle zeigt ja, dass es ihnen offensichtlich an echten Fällen mangelt.

Wo bleibt eigentlich die Klagewelle der ganzen Angehörigen der unzähligen Opfer gegen die Bundesrepublik Deutschland (die haftet ja anstelle von Biontech & Co.)? Füllmich müsste doch derzeit in Arbeit ersticken...
Oder erkennt der Staat einfach alles an? Wieviele Billionen sind dafür im Haushalt vorgesehen?
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Fuellmich ist gerade mit der Grand Jury beschäftigt. Die ist heute gestartet. 🤡

Und genau, wollten Bhakdi, Wodarg und Co nicht mal eine Rehaklinik für die Impfopfer aufmachen?

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harriersand hat geschrieben:Habe heute im Büro von einer üblen Nebenwirkung der Impfung gehört, eine junge Frau hat tierische Blutungen bekommen, musste ins Krankenhaus; ihre Ärztin meinte, sie hätte schon davon gehört. In der Klinik wollte man den Zusammenhang nicht gelten lassen.
Die Freundin meines Schwagers dessen Schwester...

Wir sagen hier dazu: BOAH EYYY... und dann will auch noch der Schiedsrichter nicht mitspielen.

https://www.zusammengegencorona.de/impfen/basiswissen-zum-impfen/risiken-und-nebenwirkungen/?gclid=Cj0KCQiAgP6PBhDmARIsAPWMq6le6NsjPK3CnH2dpigK9Ec62spRM1RnF65ATcq-UTHf9jsYbesvaCQaApd7EALw_wcB

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Irgendwie läuft in dieser Phase der Corona- Pandemie einiges durcheinander.

Während einige Länder in Europa ihre Corona- Maßnahmen zurück fahren, wird sie bei uns verschärft.
Während 18% der über 70-jährigen trotz ihres erhöhten Risikos sich nicht impfen lassen, wird der Impfdruck auf die Kinder, trotz ihres geringen Risikos erhöht.
Trotz erwiesener mangelhafter Wirksamkeit der bestehenden Impfstoffe, sollen sich die Menschen möglichst schnell die 3. und 4. Impfung abholen.
Und dass obwohl bereits jetzt für die nächsten Wochen, ein an die Omikron-Variante an gepasster Impfstoff angekündigt wurde.

Vor einer Woche kamen unsere Nachbarn von ihrem Spanien- Urlaub zurück.
Beide sind Polizisten und beide sind vollständig geimpft und geboostert.
Nach ihrer Rückkehr aus Spanien bekamen sie beide eine schwere Erkältung,
die durchgeführten Schnelltests waren negativ aber ein PCR- Test bescheinigte ihnen eine Corona-Infektion.
Ihre beiden Kinder 1 und 5 Jahre haben sich (stand heute) nicht infiziert.
Dies würde ja die Behauptung stützen, dass Kinder keine Pandemie Treiber sind

Meine Tochter (15j) wurde im Oktober zum 2. Mal geimpft und hat nun Bescheid bekommen,
dass die zweite Impfung nur noch 3 Monate gültig ist und sie daher als ungeimpft gilt
und sich täglich vor Schulbeginn testen lassen muss.
Wenn meine Tochter sich nun die 3. Impfung holt, muss sie vermutlich im April sich die 4. Impfung holen, weil erst dann die an die Omikron-Variante
angepassten Impfstoffe verfügbar sind.
Ich verstehe echt nicht, warum jetzt so ein Druck aufgebaut wird die "alten" eingeschränkt wirksamen Impfstoffe noch schnell zu verimpfen. :klatsch:

Meine Tochter war nach jeder Corona-Impfung eine Woche krank.
Sie hatte über mehrere Tage Schüttelfrost, Kopf- und Gliederschmerzen und Übelkeit.
Trotz dieser heftigen Reaktion hat sie sich impfen lassen um die Risikogruppen zu schützen.
Nun werden ihre Rechte wieder eingeschränkt, weil ihre 2. Impfung länger als 3 Monate her ist?
Wenn wenigsten bereits der angepasste Impfstoff auf dem Markt wäre, aber sie würde die gleiche
Brühe gespritzt bekommen wie vor 3 Monaten, welche ja nun als unzureichend erklärt wurde. :klatsch:

Aber wo ist den der Druck und die Aufklärungskampagne für die Leute aus den Risikogruppen, die sich bis heute nicht geimpft haben?

Meine Tochter will sich erst wieder impfen lassen, wenn der angepasste Impfstoff verfügbar ist und bis dahin ist es ihr egal ob sie Ungeimpften Personen aus den Risikogruppen eventuell gefährdet.
Bild

696
klnonni hat geschrieben: Wenn meine Tochter sich nun die 3. Impfung holt, muss sie vermutlich im April sich die 4. Impfung holen, weil erst dann die an die Omikron-Variante
angepassten Impfstoffe verfügbar sind.
Dazu wird es defnitiv nicht kommen. Ja, grob wird der neue Impfstoff im April da sein, dann aber zuerst für die Prio-Gruppen, es werden nicht auf einen Schlag 50 Mio Dosen geliefert. Im ersten Monat werden es vielleicht 5 Mio...

Ob er überhaupt für alle verimpft wird, steht lange nicht fest (aktuelle Pläne sind ja, dass die Impfpflicht mit 3 Impfungen erfüllt ist) und wenn die 4. tatsächlich für alle Pflicht ist, dann kannst Du für sie eher mit Herbst kalkulieren - wenn sie schnellstmöglich will. Wenn sie warten will, bis die (evtl. dann vorhandene) Pflicht greift, kann sie vermutich bis Frühjahr 2023 warten...
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Eine mangelhafte Wirksamkeit der Impfstoffe? Sie sollen vor schweren Erkrankungen schützen. Tun sie das nicht?

KInder sind keine Pandemietreiber? Meine immer noch schwer erkrankte Schwägerin hat sich vor einem Jahr beruflich im Kindergarten infiziert und dann vier weitere Personen in der Familie angesteckt. Die 3 Kinder der Nichte und des Neffen von Frau Bones haben sich aktuell in der Schule oder Kindergarten angesteckt und dann ihre Eltern infiziert.

Keiner in der Verwandschaft/Bekanntschaft hatte nach der Impfung Probleme, die über leichte grippeähnliche Sympome hinausgingen. Probleme haben lediglich meine Schwägerin und mein Schwager, die vor einem Jahr noch nicht geimpft werden konnten und im Krankenhaus gelandet sind.

Die ganze Schwurbelei gegen das Impfen sorgt nur dafür, dass wir weiter mit den aus (vielleicht übertriebener) Vorsicht notwendigen Massnahmen leben müssen.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

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bones hat geschrieben: KInder sind keine Pandemietreiber? Meine immer noch schwer erkrankte Schwägerin hat sich vor einem Jahr beruflich im Kindergarten infiziert und dann vier weitere Personen in der Familie angesteckt. Die 3 Kinder der Nichte und des Neffen von Frau Bones haben sich aktuell in der Schule oder Kindergarten angesteckt und dann ihre Eltern infiziert.
Wie ist die Infektionskette den so genau nach gewiesen worden?
Hatten die Kinder keine weiteren Kontakte zu Erwachsenen und Kinder ausserhalb des Kindergarten?
Hatten die Infizierten Erzieher keine Kontakte zu den Eltern der Kinder?
Vielleicht haben die Erzieher ja auch die Kinder und deren Eltern angesteckt?
Tatsache ist, wenn die Kinder die Pandemie Treiber wären, dann wären in Schulen und Kitas wesentlich mehr Personal angesteckt worden.
bones hat geschrieben: Keiner in der Verwandschaft/Bekanntschaft hatte nach der Impfung Probleme, die über leichte grippeähnliche Sympome hinausgingen.
Ja, die meisten die ich kenne hatten auch keine nennenswerten Impfreaktionen. Aber es gab und gibt auch Menschen die heftig auf die Impfung reagiert haben.
Die persönlichen Erfahrungen stehen nicht immer für die Allgemeinheit.
Wenn die persönlichen Erfahrungen immer zu verallgemeinern wären, dann gäb es aufgrund meines persönlichen Umfeld keine schweren Covid- Falle.
Das wäre zwar schön aber leider weiß ich, dass es viele schwere und auch tödliche Falle gab und gibt, auch wenn ich keinen Fall persönlich kenne.
bones hat geschrieben: Die ganze Schwurbelei gegen das Impfen sorgt nur dafür, dass wir weiter mit den aus (vielleicht übertriebener) Vorsicht notwendigen Massnahmen leben müssen.
Ich habe nicht gegen das Impfen geschrieben, in meiner Familie sind alle geimpft!
Aber man wird das durcheinander in der Politik ansprechen dürfen.
Was bringt es, die geimpften zu einer weiteren Impfung mit dem veralteten Impfstoff zu zwingen,
während ein großer Teil der Risikogruppen sich nicht impfen lässt?

Und wenn es ausreichend wäre, dass der Impfstoff vor einem schweren Krankheitsverlauf schützt,
dann bräuchten wir nur den halben Impfaufwand.

Die Kinder, Jugendlichen und die jungen Erwachsenen haben selten einen schweren Krankheitsverlauf.
Sie lassen sich aber trotzdem impfen in der Hoffnung die Personen aus einer Risikogruppe zu schützen.
Und genau dieser Schutz wäre für mich das Hauptmotiv für eine Impfung der Personen ausserhalb der Risikogruppen.
Dazu brauchen wir angepasste Impfstoffe und die Bereitschaft der Risikogruppen sich auch selbst impfen zu lassen
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klnonni hat geschrieben: Tatsache ist, wenn die Kinder die Pandemie Treiber waren, dann wären in Schulen und Kitas wesentlich mehr Personal angesteckt.
Nö. Das Personal in Schule und Kita ist größtenteils mit FFP2, Abstand und Lüften unterwegs. ( FFP2 für Kinder ist mehr als problematisch:
https://www.test.de/FFP2-Masken-fuer-Ki ... 5824683-0/ )

Zuhause gibt es diese Maßnahmen nicht.

Standard-Infektionsweg ist derzeit, dass die Kinder sich untereinander in Schule/Kita anstecken (üblicherweise Op-Maske) und dann den Kram in der Familie weitergeben.

Zudem:
Schau Dir mal z.B. den letzten Wochenbericht an:

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/N ... cationFile
Ein besonders starker Anstieg wurde bei den Kindern und Jugendlichen sowie den jüngeren Erwachsenen beobachtet mit Inzidenzen von über 3.000 in den Altersgruppen der 5- bis 9- und 10- bis 14-Jährigen. Bei allen Altersgruppen der zwischen 15- bis 49-Jährigen liegen die Inzidenz über 1.000
3-fache Inzidenz von der Restbevölkerung aber kein Pandemietreiber? Auf die Erklärung bin ich gespannt.
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PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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