hab mich auch mal in diesem Forum angemeldet und möchte mich mal kurz vorstellen.
Auch ich bin über Umweg zum Tretroller gekommen nach vielen Jahren Rennrad fahren (mit den üblichen Schmerzen bei langen Touren).
Angefangen hat es als ich für unseren Rhodesian Ridgeback einen Koska Tour mit Bike-Antenne gekauft habe. Das hat sehr viel Spaß gemacht.
Nun ist die Hundedame schon im Rentenalter und ich fahre viel allein, auch schneller. Dabei habe ich gemerkt, dass ich im Vergleich zum Laufen ähnlich viele Kalorien bei gleicher Zeit, dabei aber den doppelten Weg zurücklegen kann. Ein super Training für den ganzen Körper, nicht nur für die Beine. Nun habe ich mit noch einen Yedoo Wolfer zugelegt, mit dem ich so richtig gut trainieren kann.
Ich freue mich auf den Erfahrungsaustausch hier und wenn jemand Fragen zum Dog Scooting hat, kann ich vielleicht auch was dazu beitragen.
Bis dann erst mal....
Ingo
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PS: irgend wie klappt es noch nicht mit dem Bilderhochladen und das mit der Formatierung muss ich auch erst noch lernen
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Das Schwierigste am Dogscooting - finde ich - ist es, eine Tour zu finden, die dafür geeignet und nicht so überlaufen ist. Wenn man dann eine gefunden hat, muss man die Roller und den Hund noch gleichzeitig in Auto kriegen. Das ist für uns die größte Herausforderung 
Das Verhältnis von Leistung in einer bestimmten Zeit ist einfach optimal, wenn man abends von der Arbeit kommt. Ich bin froh, dass ich meinen Mann auch für einen Roller begeistern konnte. Wenn er abends nach Hause kommt und wir einfach nochmal eine halbe oder eine Stunde losrollern, kann er gut abschalten und das sportliche Auspowern, anstrengen in schöner Natur tut uns gut. DAS hätten wir - meiner Meinung nach - nie so gehabt, wenn wir statt dessen auf einem Fahrrad, vor allen Dingen auf einem E-Rad sitzen würden. Die haben wieder andere Vorteile, von denen wir persönlich aber nur im Urlaub was hätten. 
dkf Trainingstechnisch be