Banner

Tragödie bei Ultralauf in China

2
Entsetzlich
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

3
Ich habe gerade noch gelesen, dass ein Schäfer fünf Läufern in einer Höhle das Leben retten konnte.

Ich kenne keine Sportveranstaltung, bei der so viele Menschen gestorben sind, seit der Massenpanik in den 1980er Jahren im englischen Fußball.
HM 1:35:00 zwei Wettkämpfe
M 3:54:00 Ein Wettkampf
10 KM: 41:06 Trainingslauf

6
Es erinnert vom ganzen Ablauf her leider sehr an den Zugspitzlauf 2008 - angesagtes Schlechtwetter - viele Läufer dennoch mit wenig Ausrüstung am Start - wegen des Schlechtwetters dann auch wenig Sicht bzw. Übersicht für die Helfer und Retter ... dazu natürlich die Tatsache dass man extrem schnell auskühlt wenn man während so eines Laufs aufhören muss.

Ich finde es traurig wenn aus so schlimmen Ereignissen dann nicht wenigstens was gelernt wird.
"Only that day dawns to which we are awake." - H.D.Thoreau
Meine Wettkämpfe in der km-Spiel Tabelle
Meine Lauf-Fotoalben (mit vielen Tiroler Laufstrecken)

7
Bei Segelregatten gab es schon ähnliche Unglücke (z.B.https://www.spiegel.de/geschichte/katas ... 51056.html ). Extremes Wetter, die Teilnehmer weit verstreut, schwieriges Gelände für die Retter - da sollten die Organisatoren rechtzeitig die Reißleine ziehen.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

8
bones hat geschrieben:da sollten die Organisatoren rechtzeitig die Reißleine ziehen.
Nicht nur die, auch die Teilnehmer.

Es fängt ja schon damit an, dass man die Pflichtausrüstung evtl. dann doch nicht ganz so minimalistisch eindampfen sollte wie bei einem Sommerlauf.
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

9
ruca hat geschrieben:Nicht nur die, auch die Teilnehmer.

Es fängt ja schon damit an, dass man die Pflichtausrüstung evtl. dann doch nicht ganz so minimalistisch eindampfen sollte wie bei einem Sommerlauf.
Einge Teilnehmer waren wohl mit Laufrucksack unterwegs, einige ganz ohne Zusatzausrüstung.
https://www.youtube.com/watch?v=hKmnrmF-K68

"Das Internet ist der dümmste Ort der Welt." Jan Gorkow

10
ruca hat geschrieben:Nicht nur die, auch die Teilnehmer.

Es fängt ja schon damit an, dass man die Pflichtausrüstung evtl. dann doch nicht ganz so minimalistisch eindampfen sollte wie bei einem Sommerlauf.
Mit der Pflichtausrüstung wie sie bei Ultras im Alpenraum in der Regel gefordert sind wäre das sicher glimpflicher ausgegangen. Aber die war offenbar nicht Pflicht:
Tagesanzeiger.ch hat geschrieben:Erfahrene Läufer wiesen darauf hin, dass Organisatoren bei Laufstrecken unter ähnlichen Bedingungen von Teilnehmern forderten, warme und wasserdichte Jacken und Hosen sowie Thermounterwäsche, Handschuhe und Mützen mitzunehmen. Bei dem Rennen in Gansu seien Jacken aber nur «empfohlen» gewesen, hiess es. Allein die faltbaren Notfalldecken seien verpflichtend gewesen.
Quelle: https://www.tagesanzeiger.ch/21-laeufer-sterben-bei-ultramarathon-in-china-938627411777Ich hoffe, dass Veranstalter weltweit die richtigen Schlüsse ziehen um solche Tragödien künftig zu verhindern.
Strava


Bild

11
Hagenthor hat geschrieben:Mit der Pflichtausrüstung wie sie bei Ultras im Alpenraum in der Regel gefordert sind wäre das sicher glimpflicher ausgegangen. Aber die war offenbar nicht Pflicht:
Ich hoffe, dass Veranstalter weltweit die richtigen Schlüsse ziehen um solche Tragödien künftig zu verhindern.
Ich bin da immer gespalten: Auf der eine Seite kann ich die Läufer verstehen, die eine gute Zeit / gute Platzierung anstreben und deshalb möglichst wenig an Zeugs mitschleppen wollen.
Auf der anderen Seite, wenn ich dann Bilder sehe von Menschen in Sneakers, kurzer Hose und Trägerhemd, die Schneefelder im Hochgebirge durchqueren...
Puh, schwierig.
https://www.google.com/search?q=swiss%2 ... AdAAAAABAH

"Das Internet ist der dümmste Ort der Welt." Jan Gorkow

12
Hagenthor hat geschrieben:Mit der Pflichtausrüstung wie sie bei Ultras im Alpenraum in der Regel gefordert sind wäre das sicher glimpflicher ausgegangen. Aber die war offenbar nicht Pflicht:
Autsch. Und auch die Pflichtausrüstung kann man ja auf zwei Arten mitnehmen:

- So dass sie exakt die Mindestanforderungen erfüllt
- So dass sie auch sinnvoll helfen kann.

Manchmal sind es ja nur Kleinigkeiten. Ob man nun die Standard-Signalpfeife vom Trinkrucksack nimmt (ich kann deutlich lauter rufen als meine pfeifft) oder eine nimmt, die im Notfall auch wirklich helfen kann, macht einen Unterschied von nicht mal 10€ und vielleicht 5 Gramm...
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

13
Beim UTMB ist auch Pflichtausrüstung vorgeschrieben und die muss bei der Startnummernausgabe gezeigt werden. So berichtete mir mein Kollege vor ein paar Jahren. Und davon, dass es Läufer gab, die sich Teile der Ausrüstung kurz von anderen Läufern borgten, um sie vorzuzeigen. Auf der Strecke wurde dann nur sporadisch kontrolliert. :noidea:

Gruss Tommi

14
Santander hat geschrieben:Ich bin da immer gespalten: Auf der eine Seite kann ich die Läufer verstehen, die eine gute Zeit / gute Platzierung anstreben und deshalb möglichst wenig an Zeugs mitschleppen wollen.
Viel Zeug muss man ja gar nicht mitschleppen. Selbst wenn man sich auf 0°C in den Bergen vorbereitet: die Hälfte des Gewichtes ist Wasser. Im Endeffekt bringt es extrem wenig auf eine leichte wasserdichte Jacke, leichte Überhosen, Handschuhe und Kappen zu verzichten. Aber wenn nichts vorgeschrieben ist, kann es verlockend sein gar nichts mitzunehmen.
dicke_Wade hat geschrieben:Beim UTMB ist auch Pflichtausrüstung vorgeschrieben und die muss bei der Startnummernausgabe gezeigt werden. So berichtete mir mein Kollege vor ein paar Jahren. Und davon, dass es Läufer gab, die sich Teile der Ausrüstung kurz von anderen Läufern borgten, um sie vorzuzeigen. Auf der Strecke wurde dann nur sporadisch kontrolliert.

Solche Storys habe ich auch schon gehört. Aber diesen Leuten ist halt wirklich nicht mehr zu helfen. Mehr kann man von einem Veranstalter auch gar nicht erwaten finde ich.
Strava


Bild

15
Ich finde es falsch hier nach der Schuld bei den Teilnehmern zu suchen. Man kann nicht von Sportlern aus der ganzen Welt verlangen, die klimatischen Verhältnisse zwischen China und der Mongolei zu kennen. Gleichwohl weiß niemand derzeit, wer denn wirklich Schuld trägt oder ob es wirklich extrem überraschend kam. In den Nachrichten wurde immer erwähnt, dass der Wind auch Schutzausrüstung weggefegt hat.

16
Die klimatischen Verhältnisse sind doch eigentlich egal. Die sollte man kennen, wenn man sich anmeldet.

Ich hab mich bisher noch vor jedem meiner Wettkämpfe über das mögliche Wetter informiert. Das ist in der heutigen Zeit sehr einfach. Und findet der Wettkampf in einer Gegend statt, in der mit sich plötzlich stärker ändernden Bedingungen zu rechnen ist, kann man das auch leicht herausfinden. Dazu muss man nicht sonderlich intelligent sein, nur ein wenig Interesse zeigen.

Das entbindet den Veranstalter nicht von seiner Verantwortung aber jeder Läufer sollte auch ein vertretbares Maß an Eigenverantwortung zeigen.

Gruss Tommi

17
hui hat geschrieben:Ich finde es falsch hier nach der Schuld bei den Teilnehmern zu suchen. Man kann nicht von Sportlern aus der ganzen Welt verlangen, die klimatischen Verhältnisse zwischen China und der Mongolei zu kennen. Gleichwohl weiß niemand derzeit, wer denn wirklich Schuld trägt oder ob es wirklich extrem überraschend kam. In den Nachrichten wurde immer erwähnt, dass der Wind auch Schutzausrüstung weggefegt hat.
Also das sehe ich ganz anders. Ein Veranstalter hat sinnvolle Vorkehrungen zum Schutz der Teilnehmer zu implementieren, aber das entbindet den Teilnehmer nicht davon sich mit den Gegebenheiten auseinaderzusetzen. Zumal es hier nicht um einen 5km-Lauf um den Sportplatz geht sondern um einen Gebirgsultra. So eine Vollkaskomentalität ist aus meiner Sicht schon mit ursächlich für solche Unglücke. Man könnte den Spieß ja auch umdrehen, dass sich jeder Teilnehmer selbst Gedanken machen muss was er bei so einer Unternehmung mitführen sollte.

18
DoktorAlbern hat geschrieben:Also das sehe ich ganz anders. Ein Veranstalter hat sinnvolle Vorkehrungen zum Schutz der Teilnehmer zu implementieren, aber das entbindet den Teilnehmer nicht davon sich mit den Gegebenheiten auseinaderzusetzen. Zumal es hier nicht um einen 5km-Lauf um den Sportplatz geht sondern um einen Gebirgsultra. So eine Vollkaskomentalität ist aus meiner Sicht schon mit ursächlich für solche Unglücke. Man könnte den Spieß ja auch umdrehen, dass sich jeder Teilnehmer selbst Gedanken machen muss was er bei so einer Unternehmung mitführen sollte.
ich denke, die Kombination macht es:
Der Veranstalter hat schon deutlich zu machen, welche MINDESTschutzausrüstung mitgenommen werden muss.
Diese ist (zumindest stichprobenartig) zu kontrollieren.

Natürlich gibt es imemr welche, die sich die Ausrüstung kurz ausborgen oder dann wieder ins Auto räumen.
hier greift Punkt 2:
Jede/r ist für sich selbst verantwortlich! Wenn man BEWUSST auf Ausrüstung verzichtet, ist man mitschuldig.

Ich gehe auch nicht auf einen vergletscherten 3000er und nehme kein Seil etc mit, damit ich mir ein paar kg spare.
Hier gilt auch:

ich muss für mich selbst Verantwortung übernehmen - und die Bteiligten (beim Lauf der Veranstalter) haben mich deutlich auf Anforderungen/ Mindestausrüstung hinzuweisen!!
PBs: 5k 20:50 (12/23) 10k 43:08 (02/24) HM 1:34:25 (04/24) M coming (21.04.24)

19
bones hat geschrieben:..... da sollten die Organisatoren rechtzeitig die Reißleine ziehen.
Man kann auch mit besserer Ausrüstung ins Verderben rennen. Wenn die Wettervorhersage entsprechend war, muß ein Rennen eben vor dem Startschuss abgesagt werden.

"Da für das Wochenende ein Temperatursturz für einen Großteil der Provinz Gansu vorhergesagt wurde, werden die Veranstalter in den sozialen Medien heftig kritisiert."

https://www.vereinsleben.de/neuigkeiten ... n-in-china
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

20
bones hat geschrieben:Man kann auch mit besserer Ausrüstung ins Verderben rennen.
Da bin ich bei dir. Wer den oft missbrauchten Spruch "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Ausrüstung" geprägt hat, der hatte wahrscheinlich noch nie wirklich schlechtes Wetter erlebt.
bones hat geschrieben:Wenn die Wettervorhersage entsprechend war, muß ein Rennen eben vor dem Startschuss abgesagt werden.
Ist natürlich ein schwieriges Thema - ab wann wird abgesagt, oder noch schwieriger, abgebrochen, wenn bereits gestartet. Es müsste halt für alle Eventualitäten ein Exit-Szenario geben - das letzte Wort müssten eigentlich die Helfer und Bergretter haben. Wenn sich absehen lässt, dass eventuelle Bergungsaktionen immer schwieriger werden - wegen Wind, schlechter Sicht oder Schnee - spätestens dann muss natürlich abgebrochen werden, aber sogar dann kann es bereits viel zu spät sein. Wir sind selbst viel in den Bergen unterwegs und haben auch schon unsere Erfahrungen mit Wetterberichten und Wetterstürzen gemacht ... im Gebirge ist das alles mit viel mehr Unsicherheiten behaftet.

Soll heißen, ich möchte den Veranstalter nicht vorverurteilen - das wird hoffentlich vor Gericht geklärt werden - aber ich hoffe, dass diese Katastrophe den Verantwortlichen bei zukünftigen Extremläufen im Hinterkopf bleiben wird.
"Only that day dawns to which we are awake." - H.D.Thoreau
Meine Wettkämpfe in der km-Spiel Tabelle
Meine Lauf-Fotoalben (mit vielen Tiroler Laufstrecken)

21
Ein Abbruch bei so einem Lauf nützt vermutlich wenig, weil man die Läufer nicht erreicht, zumindest nicht alle. Die irren orientierungslos in den Bergen durch Schneetreiben oder Nebel, sind vielleicht gar nicht mehr auf der normalen Laufstrecke. Das Läuferfeld war sehr klein. Bei unterschiedlichem Leistungsvermögen wird es sich dadurch in kleinere Gruppen oder Einzelläufer über eine größere Strecke verteilt haben - keine leichte Aufgabe, die alle zu finden und einzusammeln.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

23
Ich verstehe die Leute hier im Forum nicht. Da stirbt bei einem Wettkampf jeder achte Teilnehmer(!!!) und hier wird die Schuld bei den Teilnehmern gesucht und kluge Ratschläge gegeben.

Captain Hindsight lässt grüßen....

Was stimmt mit Euch nicht? Was nützt Handy-Empfang, wenn man im Hochgebirge unterwegs ist? Es ist doch scheißegal..... Mein Beileid gilt den Sportlern und ihren Angehörigen. Ob jemand eine Schuld trifft und wie viel kann dann diskutiert werden wenn die Leute begraben sind.

24
hui hat geschrieben:Ich verstehe die Leute hier im Forum nicht. Da stirbt bei einem Wettkampf jeder achte Teilnehmer(!!!) und hier wird die Schuld bei den Teilnehmern gesucht und kluge Ratschläge gegeben.
Es geht nicht um Schuld.
Es geht darum, wie man das hätte vermeiden können. Ein riesiger Unterschied.
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

25
hui hat geschrieben:Ich verstehe die Leute hier im Forum nicht.
Warum denn nur hier nicht? In anderen Foren und sozialen Medien wird das Thema viel ausführlicher und kontroverser diskutiert. Der Hinweis auf den Zugspitzlauf 2008 kam schon. Da lief der Thread irgendwann tatsächlich in die falsche Richtung.

forum/threads/39847-Tote-beim-Zugspitz- ... light=Tote
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

26
ruca hat geschrieben:Es geht nicht um Schuld.
Es geht darum, wie man das hätte vermeiden können. Ein riesiger Unterschied.
+1 Genau so ist es.
Und eben darum, wie man so etwas in Zukunft verhindern kann!


Und deine Frage bezüglich Handyempfang verstehe ich nicht so ganz...
Es macht einen essentiallen Unterschied, ob man Handyempfang hat oder nicht!!


Wenn der Temperatursturz tatsächlich vorhergesagt wurde, ist das ein ganz schön großes Brett..
PBs: 5k 20:50 (12/23) 10k 43:08 (02/24) HM 1:34:25 (04/24) M coming (21.04.24)

27
feu92 hat geschrieben:Und deine Frage bezüglich Handyempfang verstehe ich nicht so ganz...
Es macht einen essentiallen Unterschied, ob man Handyempfang hat oder nicht!!
So ist es. Bei einigen Laufveranstaltungen (gerade im Gebirge oder Mauerweglauf) gehört ein Händy zur Pflichtausrüstung. Natürlich kann auch nicht immer für ein stabiles Netz garantiert werden.
feu92 hat geschrieben:Wenn der Temperatursturz tatsächlich vorhergesagt wurde, ist das ein ganz schön großes Brett..
Stümmt, das ändert in der Nachbetrachtung einiges.

Gruss Tommi

28
dicke_Wade hat geschrieben:So ist es. Bei einigen Laufveranstaltungen (gerade im Gebirge oder Mauerweglauf) gehört ein Händy zur Pflichtausrüstung. Natürlich kann auch nicht immer für ein stabiles Netz garantiert werden.
Und genau da war ich neugierig, ob jemand weiß, wie das Mobilfunknetz in den chinesichen Bergen ist.

So wie ich die Chinesen einschätze, gibt es da exakt zwei Möglichkeiten:

a) Perfekte Netzabdeckung bis in die letzte Ecke
b) Gar kein Netz über hunderte Kilometer
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)
Antworten

Zurück zu „Ultralauf“