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Ich verzweifle beim Cooper test

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Brian hat geschrieben:Eigentlich hat uns das gar nicht zu interessieren, eigentlich❗🤔
Wenn sich ein verzweifelter Staatsdiener hier meldet, biete ich ihm selbstverständlich zunächst meine Hilfe an. Wenn er die ausgestreckte Hand dann aber beiseite schlägt...... :noidea:
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Dies hätte ein echt nettes TB werden können, wenn wir nicht alle so gemein wären. Es kann ja nur an uns allen liegen, dass dies hier so schräg abläuft. Äh, absäuft! Sorry - ich habe mich vertippt...

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bones hat geschrieben:Eigentlich schade, dass Mitchmans Aktivitäten auf tiktok durch seinen Dienstherren verboten wurden. Bin gespannt, wie das hier endet. :D

PS. Wer es noch nicht gemerkt hat, der TE ist bei bereits bei der Polizei in Berlin und möchte nun zur Bundespolizei.
:klatsch: ...hatte ich noch nicht gemerkt...

Mitch, in dem Moment in dem du Hoheitsabzeichen trägst, bist du nicht privat. Du schadest dem Ruf deines Dienstherren. Lass das!
Was soll der Wechsel zur BuPo bringen? Irgendwann sollte man merken, dass nicht "die anderen" in der Mindermeinung sind und sich Gedanken machen, ob vielleicht nicht "die anderen" doof sind.

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Katz hat geschrieben:Ist es logisch, diejenigen, die man ignorieren will, auch noch herzlich willkommen heißt?
Das ist genau dann vollkommen logisch, wenn man sich selbst bereits dort befindet, wo der willkommen Geheißene gerade erst eintrifft. In diesem Fall also auf seiner eigenen Ignorierliste.

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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Jogging-Rookie hat geschrieben:

Was soll der Wechsel zur BuPo bringen?
Da gibt es einige Unterschiede. Z.B. die Zuständigkeiten, die länderübergreifend sind. Ebenso hat die Bundespolizei andere Aufgabenbereiche als die Landpolizei zu bewältigen. Als Bundespolizist könntest du auch in ganz D arbeiten. Wäre er Polizist beim Land Berlin, wäre sein Zuständigkeitsbereich auf Berlin bezogen. Ebenso sollte nicht unerwähnt bleiben, dass die Besoldung bei der Bundespolizei höher ist als bei der Landespolizei (Berlin).

Ansonsten stimmt es, wenn du Polizeibeamter bist, dann 24 h, jeden Tag. Egal nun, ob du gerade im Dienst bist oder dienstfrei hast.
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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bones hat geschrieben:Es kann nur einen MitchMan bei der Polizei geben. Oder doch zwei? :D

https://www.tiktok.com/@mitchlovesam?la ... _webapp=v1

Da werde ich meine Nachbarn mal fragen ob sie diesen, ihren Kollegen kennen .... - bin gespannt, ob er auf Arbeit auch so selbstdarstellerisch daherkommt :D

Ich verstehe nicht wie man Kinderbilder und Kindervideos öffentlich machen kann ...
- zumal wenn man selbst täglich Einblick in die menschlichen Abgründe hat .... :klatsch:

https://www.welt.de/regionales/nrw/arti ... osten.html
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Ich glaub ja eher, nach allem, was wir hier von ihm lesen durften, dass der wichtigste Grund, zur Bundespolizei zu wechseln der ist, dass es nicht so einfach sein dürfte, die Dienststelle oder in ein anderes Bundesland zu wechseln. Vermute mal, er wird in seiner Dienststelle gemobbt, da er der einzig normale dort ist. Vielleicht sind auch alle voller Neid auf seinen Körper. So bewirbt er sich auf eine komplett andere Behörde und das muss wirklich dringend sein, wenn man das Gejammer um den Coopertest zu Beginn liest.

Schade, dass ich auf seiner Ignoreliste stehe, sonst könnte er mich ja berichtigen :D

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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vinchris hat geschrieben:Bin aus dem Thema raus. Aber ich wundere bzw. frage mich schon, ob solche Menschen in der F2F-Kommunikation auch so sind ...
:hihi: :D Da Du kein heuriger Hase zu sein scheinst: "Komm, Du willst es doch auch". So oder ähnlich oder nahe ähnlich gleich.

Knippi

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Hammer, man schaut hier jeden Tag rein, und man sieht Beiträge zu 95% von geblockten Usern. Es sind GENAU die User, die hier Gejammert haben und garnicht mehr teilnehmen wollten.

Die Klopfen sich gerade auf die Schulter wie toll sie sind, und wie böse ich sei und bestärken sich gegenseitig dabei. HUNDERT PROZENT Wahrscheinlichkeit :D . Scheußlich, solche Persönlichkeiten.

Von dem was ich jetzt von 2 ungeblockten usern lese, entstehen gerade anscheinend sogar Verschwörungstheorien ich sei bei der Polizei in Berlin? Lach. Wie desilusioniert und dämlich manche Leute sind ist echt unfassbar.

LG Mitch

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Sachichdoch. :D
ruca hat geschrieben:Blöderweise wird einem auch angezeigt, dass Beiträge da sind, wenn der Schreiber in der Ignoreliste steckt. Jede Wette: Hier siegt gerade die Neugier und @Mitchman linst rein. Blöd nur, dass er es nicht zugeben kann. :hihi:
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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Mitchman hat geschrieben:
Von dem was ich jetzt von 2 ungeblockten usern lese, entstehen gerade anscheinend sogar Verschwörungstheorien ich sei bei der Polizei in Berlin? Lach. Wie desilusioniert und dämlich manche Leute sind ist echt unfassbar.
Ja. Dankeschön. :D

Ich lebe in Berlin und im früheren Arbeitsleben war ich beschäftigt beim BMI und ging dann später zum LKA (nicht Berlin). Aufgrund meiner Arbeit zog ich mal einfach die Schlüsse zu Berlin und deren Tätigkeitsbereich. :zwinker2:
Highlights bisher:
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Isse hat geschrieben:Ja. Dankeschön. :D

Ich lebe in Berlin und im früheren Arbeitsleben war ich beschäftigt beim BMI und ging dann später zum LKA (nicht Berlin). Aufgrund meiner Arbeit zog ich mal einfach die Schlüsse zu Berlin und deren Tätigkeitsbereich. :zwinker2:

Lach. :D :klatsch: Und ersteres von meinem letzen Beitrag stimmt bestimmt ebenfalls. Mich würde nicht wundern wenn diese Holzköpfe sogar glauben ich wäre dieser komische Typ aus Tik Tok.

Ich dachte jedenfalls immer, dass die Trolle meist jüngere Leute sind. Doch anscheinend haben die senioren nichts besseres zu tun. Wow, so will ich mit 60 nicht enden, nein danke.

LG Mitch

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Mitchman hat geschrieben:Wie desilusioniert und dämlich manche Leute sind ist echt unfassbar.
Tja, watt willste machen? Isso. Vielleicht tröstet Dich, dass dämlich unterschiedliche Ausprägungen hat. Was auf jeden Fall fassbar ist und immer fassbar bleiben wird, ist die Lage auf dem Stehtisch in der Stammkneipe. Werbung im Kino, damals DIAs, für "Der Abend" aus dem Verlag, bei dem der Tagesspiegel erscheint: ein Mann, der gerade erfasst :wink: .

Knippi

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Mitchman hat geschrieben:L Mich würde nicht wundern wenn diese Holzköpfe sogar glauben ich wäre dieser komische Typ aus Tik Tok.
Obacht!

Unser @bones ist sehr zuverlässig im Trüffeln und ausgraben. Ich verlasse mich da fast immer. :D
Highlights bisher:
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@hardlooper, ja, die Werbung im Kino, furchtbar. Bis die fertig ist habe ich mein Popcorn schon immer alle.

@Isse, ach der ist das, die ein und die selbe Person die diese Verschwörungstheorie erstellt? Na wer hätte das gedacht, welch eine "Überraschung".

Für mich scheint er nicht sehr zuverlässig im "Trüffeln" zu sein. Schon bevor ich seine Bekanntschaft richtig machen konnte, 2 mal ein Griff in's Klo :) )

Bones steht wohl doch eher für alter Knacker, als für Spürnase die Knochen aufspürt :) )

LG Mitch

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Mitchman hat geschrieben:Hammer, man schaut hier jeden Tag rein, und man sieht Beiträge zu 95% von geblockten Usern. Es sind GENAU die User, die hier Gejammert haben und garnicht mehr teilnehmen wollten.
Schreibt GENAU der User, der die fraglichen Foristen blockte, weil er von denen nichts mehr lesen wollte. Und was macht unser Milchmann? Liest alles haarfein nach, was die pöhsen Rentner hier nach seinem schrecklichen Bannstrahl noch so alles schreiben. *kopfschüttel*

Ich war auch schon drauf und dran, mich hier zu verabschieden, da hatte ich aber noch verkannt, wie unterhaltsam dieser Faden werden würde. :winken:

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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RunningPotatoe hat geschrieben:Ich war auch schon drauf und dran, mich hier zu verabschieden, da hatte ich aber noch verkannt, wie unterhaltsam dieser Faden werden würde. :winken:
Geht mir auch so. Zum Alte-Säcke-Thema - ältere Menschen scheinen ja das Hauptproblem mancher aggressiv daherkommenden Foristen zu sein - hier übrigens ein herrliches Video mit Charly Hübner und Campino über das Älterwerden. :zwinker5:

Klar, Tour-Promo, aber nett gemacht. Und ich war, ohne es überhaupt zu wissen, Zeuge der Dreharbeiten. :D Vermute ich jedenfalls; am Donnerstag war dieser Bereich unter der Brücke extrem voll ...)

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vinchris hat geschrieben: Klar, Tour-Promo, aber nett gemacht. Und ich war, ohne es überhaupt zu wissen, Zeuge der Dreharbeiten. :D Vermute ich jedenfalls; am Donnerstag war dieser Bereich unter der Brücke extrem voll ...)
Cool. Für die Nichtortsansässigen: auf der gegenüberliegenden Rheinseite startet (so ungefähr) der Düsseldorf Marathon immer.

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Isse hat geschrieben:Obacht!

Unser @bones ist sehr zuverlässig im Trüffeln und ausgraben. Ich verlasse mich da fast immer. :D
Mitchman hatte ja die Chance zu sagen, dass er der 2.Mitchman bei der Polizei ist. Oder der wer weiß wievielte Mitchmen, die da ihren Dienst schieben. :D
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Ansonsten stimmt es, wenn du Polizeibeamter bist, dann 24 h, jeden Tag. Egal nun, ob du gerade im Dienst bist oder dienstfrei hast.
Vielleicht sollten auch wir jetzt einfach mal innehalten und uns zurücknehmen.

Denn ist es das zum Forum passende Niveau, einen banalen Shitsturm loszutreten, als wären wir Schüler*innen? Vielleicht sollten wir uns auf den Sport besinnen, denn das RW-Forum ist ein Läuferforum und nicht die Muppetshow! 😉😁

Es handelt sich um Imponiergehabe des TE und ist Kinderkacke. Klar ist: Rumzupöbeln und andere zu beleidigen, ist nicht akzeptabel und zwar von beiden Seiten nicht. Man könnte da dennoch drüberstehen!

Wir sind besser‼😁😊

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Brian hat geschrieben:Vielleicht sollten auch wir jetzt einfach mal innehalten und uns zurücknehmen.

Denn ist es das zum Forum passende Niveau, einen banalen Shitsturm loszutreten, als wären wir Schüler*innen?
Bitte?
Du zitierst mich. Ich antworte auf Jogging-Rookies Zitate (1) und (2). Nicht so schlimm, wenn du es nicht gemerkt hast. Mitchman verwechselte dies auch. :)

Meine Antworten bezogen sich hierauf:
Jogging-Rookie hat geschrieben: :klatsch: ...hatte ich noch nicht gemerkt...

Mitch, in dem Moment in dem du Hoheitsabzeichen trägst, bist du nicht privat. (1) Du schadest dem Ruf deines Dienstherren. Lass das!
Was soll der Wechsel zur BuPo bringen? (2) Irgendwann sollte man merken, dass nicht "die anderen" in der Mindermeinung sind und sich Gedanken machen, ob vielleicht nicht "die anderen" doof sind.
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
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Sachliche Beiträge wurden in diesem Thread nicht gewürdigt und waren irgendwann sinnlos.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Isse hat geschrieben:Bitte?
Du zitierst mich. Ich antworte auf Jogging-Rookies Zitate (1) und (2). Nicht so schlimm, wenn du es nicht gemerkt hast. Mitchman verwechselte dies auch. :)

Meine Antworten bezogen sich hierauf:
Ja, ich zitiere Dich und zwar bewusst, ohne Dich direkt ansprechen zu wollen. Deine Bemerkung passte nur gerade. Gegen Forumsregeln habe ich nicht verstoßen.

Deinen Namen nehme ich aber raus.

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bones hat geschrieben:Sachliche Beiträge wurden in diesem Thread nicht gewürdigt und waren irgendwann sinnlos.
Wir begeben uns auf das gleiche Niveau!

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Isse hat geschrieben:Bitte?
Hat mich auch gewundert, vor allem dass derjenige der gerne austeilt und verspotte sich plötzlich als Forum-Sheriff aufspielen möchte...

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Brian hat geschrieben:Wir begeben uns auf das gleiche Niveau!
Ich bin da flexibel. Die Sprache der Kunden sprechen, ganz wichtig in der Aquisation neuer Foris.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Rolli hat geschrieben:Hat mich auch gewundert, vor allem dass derjenige der gerne austeilt und verspotte sich plötzlich als Forum-Sheriff aufspielen möchte...
Ich bin Cop und nicht Sheriff!

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Brian hat geschrieben:Vielleicht sollten auch wir jetzt einfach mal innehalten und uns zurücknehmen.

Denn ist es das zum Forum passende Niveau, einen banalen Shitsturm loszutreten, als wären wir Schüler*innen? Vielleicht sollten wir uns auf den Sport besinnen, denn das RW-Forum ist ein Läuferforum und nicht die Muppetshow! 😉😁

Es handelt sich um Imponiergehabe des TE und ist Kinderkacke. Klar ist: Rumzupöbeln und andere zu beleidigen, ist nicht akzeptabel und zwar von beiden Seiten nicht. Man könnte da dennoch drüberstehen!

Wir sind besser‼😁😊
Seit wann bist du der Klassensprecher? :klatsch:

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bones hat geschrieben:Sachliche Beiträge wurden in diesem Thread nicht gewürdigt und waren irgendwann sinnlos.
Loriot: Ein Beitrag mit Sachlichkeit ist möglich, aber sinnlos.

Herr Mitchman-Lüdenscheid: "In meinem Thread pflege ich die Sachlichkeit selbst einzulassen." :hihi:
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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kobold hat geschrieben:Seit wann bist du der Klassensprecher? :klatsch:
Wenn Du mich zum Klassensprecher wählen möchtest: Ich kandidiere nicht❗

Ich bin jetzt draußen.

133
Update. In letzer Zeit wird es wieder viel besser mit der Verletzung. Ich denke übermorgen, spätestens in 3 Tagen werde ich wieder laufen können, von Sprints abzusehen

Und lol. Die alten Sackis schwurbeln ja immer noch rum. Was die wohl so lange besprechen? Habe besitmmt nen nerv getroffen :zwinker2:

LG Mitch

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Wir könnten noch über die Rechtschreibung vom Mitch sprechen. Es gibt nicht nur läuferische Defizite. :D
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Achja, "ich sehe eher schwarz, du wirst es aufgrund deiner Verletzunge nicht schaffen".

Sagte hier irgendein alter Knacker, während er im echten Leben ein Werthers echte aß, und das Musikantenstadl im Hintergrund lief.

Dass ich nicht lache :D Übrigens: Dass euch verletzungen so ewig lange weghauen lieft nichtmal zwangsläufig an eurem hohen seniorenalter, sondern weil ihr keinen Kraftsport betreibt.

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Mitchman hat geschrieben:Übrigens: Dass euch verletzungen so ewig lange weghauen lieft nichtmal zwangsläufig an eurem hohen seniorenalter, sondern weil ihr keinen Kraftsport betreibt.
Wie schnell eine Verletzung heilt hängt nicht damit zusammen ob man Kraftsport macht oder nicht. Nur die Verletzungsprophylaxe wird durch Krafttraining verbessert.
Strava


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Hagenthor hat geschrieben:Wie schnell eine Verletzung heilt hängt nicht damit zusammen ob man Kraftsport macht oder nicht. Nur die Verletzungsprophylaxe wird durch Krafttraining verbessert.

Interessant, hast du auch eine Quelle dafür? Also dass Kraftsport den Heilungsprozess nicht beschleunigt? Ich habe welche die das Wissenschaftlich belegen.

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Mitchman hat geschrieben:Sehr geehrtes Forum,

ich hoffe hier Hilfe zu finden, ich bin sehr verzweifelt und total am Ende.
Mitchman hat geschrieben: Dass ich nicht lache :D
Schön, dass wir dir helfen konnten.

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Mitchman hat geschrieben:Interessant, hast du auch eine Quelle dafür? Also dass Kraftsport den Heilungsprozess nicht beschleunigt? Ich habe welche die das Wissenschaftlich belegen.
Rolli????? :D
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

142
Ich sehe leider nicht, ob die anderen senioren weiterhin trollen, oder sich mit "Quellen" gemeldet haben, aber falls Quellen kommen, bin ich mir fast ein Tausend Prozent sicher, dass es irgendwelche Bullshit Artikel sind die per google suche gecherrypicked wurden.

Man darf nicht alles glauben, was im Internet steht. Ich könnte auch googeln, dass die Erde eine flache Scheibe ist und den Link dazu posten. Aber mal weg von den niedrig IQ Posts, und schauen wir uns mal fundierte Wissenschaft an.

Anbei, eine Meta-Analyse von mehreren Studien zu dem Thema. Viel Spaß beim lesen :) :

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3445177/

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Ich sehe leider nicht, ob die anderen senioren weiterhin trollen, oder sich mit "Quellen" gemeldet haben, aber falls Quellen kommen, bin ich mir fast ein Tausend Prozent sicher, dass es irgendwelche Bullshit Artikel sind die per google suche gecherrypicked wurden.

Man darf nicht alles glauben, was im Internet steht. Ich könnte auch googeln, dass die Erde eine flache Scheibe ist und den Link dazu posten. Aber mal weg von den niedrig IQ Posts, und schauen wir uns mal fundierte Wissenschaft an.

Anbei, eine Meta-Analyse von mehreren Studien zu dem Thema. Viel Spaß beim lesen :) :

Recovery From Injury in Sport

Considerations in the Transition From Medical Care to Performance Care
William Kraemer, PhD, CSCS,* Craig Denegar, PhD, PT, ATC, and Shawn Flanagan, BS, CSCS

Author information Copyright and License information Disclaimer


This article has been cited by other articles in PMC.


[font=&amp]
Abstract

Return from athletic injury can be a lengthy and difficult process. The injured athlete commonly receives care from several providers during rehabilitation. As their condition improves, injured athletes resume strength and conditioning programs and sport-specific activities in preparation for return to play. Until full medical clearance is provided to return to sport and the athlete is psychologically ready to return to play, the injured athlete remains a patient regardless of who is developing and supervising each component of the recovery process. An understanding of and commitment to the plan of care for each athlete, as well as communication among health care providers, strength and conditioning specialists, coaches, and the athletes, are essential to the safest and most efficient recovery from injury.

Keywords: sports injury, sports medicine, strength training
[/font]

[font=&amp]Return from athletic injury can be a lengthy and difficult process. The injured athlete commonly receives care from several providers, including physicians, athletic trainers, physical therapists, and strength and conditioning specialists. At some point in the recovery process, athletes return to strength and conditioning programs and resume sport-specific activities in preparation for return to play. The transition is important for several reasons. First, although the athlete may have recovered in medical terms (ie, improvements in flexibility, range of motion, functional strength, pain, neuromuscular control, inflammation), preparation for competition requires the restoration of strength, power, speed, agility, and endurance at levels exhibited in sport. Such sport-specific training may be beyond what those attending to the athlete’s medical needs are qualified or prepared to provide.1 Returning from injury is a process requiring additional work from the injured athlete to regain competitive ability. Exercise must be prescribed with an emphasis on the fundamental components of the exercise prescription,2 which progressively incorporates activities and skills displayed in sport.2,3 When athletes resume team-based strength and conditioning activities, emphasis should be on generic movements (exercises inherent to most sports, such as closed kinetic chain squats) and sport-specific movements that makes up the complete strength training program for an athlete. Both exercise templates are vital in the recovery process.2
In contrast to linear improvement, rehabilitation is often a haphazard process with positives and negatives occurring daily. Consequently, athletes usually benefit from input from all providers throughout the process of returning to play. Unfortunately, athletes often pay the price for poorly coordinated recovery plans within the return-to-play process.4 Communication is a vital factor. A lack of communication between medical providers, strength and conditioning specialists, and team coaches can slow or prevent athletes from returning to peak capability and increase the risk of new injuries and even more devastating reinjuries.5 In addition, care providers must consider the possible psychological consequences of injuries, and they should position themselves to identify and address or refer such issues to appropriate parties when identified. Unfortunately, communication between clinicians is often suboptimal, face-to-face meetings infrequent, and clearly defined roles lacking in the return-to-play process.5
Coaching staffs and administrative personnel must work to ensure that care can be provided at all points of the rehabilitation process, especially when funding dictates the need to hire personnel capable of addressing injuries at multiple levels.6,7 Under most circumstances, individual providers should not be expected to possess the knowledge and training needed to ensure complete recovery for athletes through all stages of the return-to-play process.
Our purpose is to address the process of transition that takes place once rehabilitation from injury is near completion and athletes are ready to begin strength and conditioning activities, highlighting some common considerations en route to an expedient and successful injury recovery.
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From Injury Resolution to Performance Resumption

The paradigm found in Figure 1 provides an overview of the injury and recovery process. A thorough examination of the injured athlete and a careful evaluation of all findings are essential to an accurate diagnosis, from a structural and biomechanical perspective. A clear understanding of the injury and of the interventions from each provider is vital to an efficient and successful return to play. Each provider must make clear the purpose of each treatment and the restrictions from specific activities during the rehabilitation process while providing supervision at points of progression and when new activities are initiated.
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Figure 1.
The process of care for an athlete who is returning to play, with different providers and roles.



Resistance training is critical to the resolution of impairment and the recovery of function.2,10,12 Early in rehabilitation, resistance training is typically of lower intensity and often supervised by a physical therapist or athletic trainer in a clinical setting or in close tandem with strength and conditioning specialists. Early resistance exercise is prescribed for a number of reasons, including the restoration of balance, the development of reflex control, the redevelopment of neuromuscular control and function, and the development of strength and endurance in injured tissues.2,10,12 During the latter stages of rehabilitation treatment, goals shift from the resolution of impairment to functional recovery.8,11 During this period, exercises directed toward overall fitness are initiated, as are more aggressive but closely supervised strength, endurance, and neuromuscular retraining activities.2 In many cases, these activities occur in the weight room or in open spaces, outside the confines of a clinic. Acute program variable prescriptions (see Figure 2) are increasingly focused on encouraging adaptations that will improve physical abilities of high specificity to the performance demands of the athlete’s sport.3
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Figure 2.
Program design variables.



Care and proper progression (or periodization) are needed with conventional heavier resistance training programs. The injured tissues must be carefully monitored to assess tolerance to exercise stress. Initially, recovery exercises (closed kinetic chain using body weight) may be highly stressful. Although well intended to stimulate tissue, they can cause overload damage and inflame previously injured or immobilized tissue. For example, after an initial strength improvement session, a recovering patellar tendon may be irritated, requiring therapeutic interventions such as rest, ice, compression, and elevation to mitigate symptoms and expedite the process of recovery so that further progressive resistance exercise sessions can take place with minimal delay.9,10 The athlete must be monitored for signs and symptoms of overload to the healing tendon that would not be of concern for a healthy athlete participating in the same conditioning program. Training might begin with carefully monitored unilateral exercises using open kinetic chain movements, progressing to weightbearing closed kinetic chain movements, and finally, bilateral closed kinetic chain movements. Such a progression would help permit the periodization of exercise stress and a central focus on the tissues in need of gains in force production and conditioning.
An awareness of the exercise prescription on any given day will better enable rehabilitation providers to anticipate, collaborate, and administer treatments. Furthermore, clinicians must inform strength and conditioning specialists on the status of injuries. Regardless of an athlete’s apparent level of recovery, constant feedback from the athlete is needed to gauge and adjust exercise prescriptions. The athlete’s perception during periods of recovery from injury can provide valuable direction in the decision-making process.
In addition, athletes must be regularly assessed to ensure that they are not attempting to conceal worsening conditions or delay return to play because of a lack of confidence or disagreement in the perceived severity of the injury. Such monitoring is the responsibility of all involved until the athlete has been provided medical clearance to discontinue all rehabilitative care and return to unrestricted sports participation.
Of critical importance is mutual agreement between all involved parties over the athlete’s readiness to rejoin highly demanding sports and conditioning activities.13 Medical providers must be assured that injured tissue is capable of withstanding the demands of sports and that muscle and joint impairments have been sufficiently resolved13,14; moreover, coaches must be confident that the athlete is adequately conditioned and physically capable of performing at a high level. Before athletes rejoin practice and other live competitive scenarios, coaches must believe that he or she can contribute to the success of the team.
Injury is more than physical; that is, the athlete must be psychologically ready for the demands of his or her sport. Many individuals assist athletes through the recovery process and can foster psychological readiness, but they can also identify those who are physically recovered but require more time or intervention to be fully prepared to return to competition. Thus, rehabilitation and recovery are not purely physical but also psychological.16,17
Individuals cope with illness and injury in different ways. Despite the ineffective and sometimes counterproductive coping behaviors, a number of approaches may be effective in assisting psychological recovery.16 Beyond the physical impairments relating to sport, limitations and disabilities associated with injury and recovery may cause additional distress. Concerns over reinjury, regaining status on a team, and failing to perform at preinjury levels are common and can affect the rate of recovery through overuse, avoidance, and other compliance issues. In some cases, clinical or sports psychologists will best provide the psychological care for an athlete who is recovering from injury.16 Athletes may train excessively for return to play and quickly become the biggest threat to successful recovery from injury. In many cases, educating athletes on the process of recovery and the physiological process taking place throughout each component may help to offset a natural inclination to overtrain injured tissues.
In a healthy state, the tissues of the musculoskeletal system respond to exercise through a process of damage and repair.2 If the tissues are excessively overloaded, injury can occur. When an athlete is recovering from an injury or surgery, tissue is already compromised and thus requires far more attention despite the recovery of joint motion and strength.13,18 Moreover, injuries and surgical procedures can create detraining issues that increase the likelihood of further injury. For example, when the midportion of the patella tendon is harvested for use in the reconstruction of the anterior cruciate ligament, the bone of the distal pole of the patella is weakened, as is the tendon itself. Excessive loading of these tissues can result in fracture or tendon rupture during training, thus creating an entirely new injury and process of recovery outside of what was already planned for the anterior cruciate ligament.12,15 Strength and conditioning specialists must have an awareness of the risks created by some of the common operative and rehabilitative procedures.18 For example, ankle immobilization designed to promote healing of an injured anterior talofibular ligament could lead to significant strength loss in muscles associated with the immobilized ankle joint. Consequently, strength and conditioning specialists must be sensitive to vulnerabilities and weaknesses caused by injuries.
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Summary

The severity of an injury and the complexity of the medical and surgical care affect the rate of recovery and the extent to which rehabilitation must be supervised in some cases. In all cases, clear and open communication is required from each person who is participating in the care process. Until full medical clearance is provided to return to sport and the athlete is psychologically ready to return to play, the injured athlete remains a patient regardless of who is developing and supervising each respective component of the recovery process.
Strength and conditioning specialists should give assessments of performance to health care providers with objective and quantifiable information that can show reliable, time-based trends indicative of improvement or lack of progress. Ultimately, successful rehabilitation depends on trust. The athlete must trust that all who participate in the treatment and rehabilitation process place the welfare of the athlete first.
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Footnotes

No potential conflict of interest declared.
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References

1. Walsh JM, Swangard DM, Davis T, McPhee SJ. Exercise counseling by primary care physicians in the era of managed care. Am J Prev Med. 1999;16(4):307-313 [PubMed] [Google Scholar]
2. Kraemer WJ, Ratamess NA, French DN. Resistance training for health and performance. Curr Sports Med Rep. 2002;1(3):165-171 [PubMed] [Google Scholar]
3. Campos GE, Luecke TJ, Wendeln HK, et al. Muscular adaptations in response to three different resistance-training regimens: specificity of repetition maximum training zones. Eur J Appl Physiol. 2002;1-2:50-60 [PubMed] [Google Scholar]
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Mitchman hat geschrieben:
Dass ich nicht lache :D Übrigens: Dass euch verletzungen so ewig lange weghauen lieft nichtmal zwangsläufig an eurem hohen seniorenalter, sondern weil ihr keinen Kraftsport betreibt.
Lieber Herr Mitchman,
woher nimmst du deine Erkenntnis, dass Läufer keinen Kraftsport machen?
Ich behaupte es gibt mehr Läufer, die Kraftsport als Ausgleichsport betreiben, als Kraftsportler, die als Ausgleichssport Laufsport betreiben.

Wenn du mit deinem Kraftsport glücklich bist, dann ist es doch toll.
Aber warum beschimpfst du Sportler anderer Sportarten?

Wir Laufsportler können doch nichts dafür, dass du Probleme hast, die kurze Strecke von 2400m in 12 Minuten durch zu laufen.
Natürlich ist es als gesunder als junger Mann frustrierend, wenn man noch nicht einmal solch eine Aufgabe schafft, die für 2/3 aller jungen Menschen zu schaffen ist.

Aber von jemanden, der fast ein Jahrzehnt Kraftsport betreibt, von dem erwarte ich so viel Verständnis von der Trainingslehre, dass er weiß wie er ein Training aufbauen muss, ohne Verletzungen riskieren zu müssen.
Wer trotz dem Wissen der Trainingslehre, als Laufanfänger, 5x hintereinander den Cooper-Test durchführt und sich wundert sich verletzt zu haben, dem ist nicht mehr zu helfen.

Vielleicht hast du Recht und wir alten, schlanken/hageren Männer vom Laufsport, können mit einem jungen muskulösen Mann Kräfte massig nicht mithalten...
Aber auch wenn es dich erstaunt, in einem Läuferforum wird es den meisten Sportlern egal sein wie viele Kg du stemmen oder drücken kannst.

Wir alten, hageren Männer sind auch nicht neidisch auf dich jungen Kraftsportler.
Im Gegensatz zu dir, wissen wir alte Säcke, den Einstellungstest bei der Bundespolizei würden wir noch immer jederzeit aus unserer Trainingsroutine heraus schaffen.
:hihi:


Ich rate dir, schone dich bis zur Prüfung und vertraue auf dein Adrenalinschub bei der Prüfung.

Viel Erfolg.
Bild

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klnonni hat geschrieben:Lieber Herr Mitchman,
woher nimmst du deine Erkenntnis, dass Läufer keinen Kraftsport machen?
Ich behaupte es gibt mehr Läufer, die Kraftsport als Ausgleichsport betreiben, als Kraftsportler, die als Ausgleichssport Laufsport betreiben.

Wenn du mit deinem Kraftsport glücklich bist, dann ist es doch toll.
Aber warum beschimpfst du Sportler anderer Sportarten?

Wir Laufsportler können doch nichts dafür, dass du Probleme hast, die kurze Strecke von 2400m in 12 Minuten durch zu laufen.
Natürlich ist es als gesunder als junger Mann frustrierend, wenn man noch nicht einmal solch eine Aufgabe schafft, die für 2/3 aller jungen Menschen zu schaffen ist.

Aber von jemanden, der fast ein Jahrzehnt Kraftsport betreibt, von dem erwarte ich so viel Verständnis von der Trainingslehre, dass er weiß wie er ein Training aufbauen muss, ohne Verletzungen riskieren zu müssen.
Wer trotz dem Wissen der Trainingslehre, als Laufanfänger, 5x hintereinander den Cooper-Test durchführt und sich wundert sich verletzt zu haben, dem ist nicht mehr zu helfen.

Vielleicht hast du Recht und wir alten, schlanken/hageren Männer vom Laufsport, können mit einem jungen muskulösen Mann Kräfte massig nicht mithalten...
Aber auch wenn es dich erstaunt, in einem Läuferforum wird es den meisten Sportlern egal sein wie viele Kg du stemmen oder drücken kannst.

Wir alten, hageren Männer sind auch nicht neidisch auf dich jungen Kraftsportler.
Im Gegensatz zu dir, wissen wir alte Säcke, den Einstellungstest bei der Bundespolizei würden wir noch immer jederzeit aus unserer Trainingsroutine heraus schaffen.
:hihi:

viel Erfolg.
Woher ich das weiß dass die Leute hier keinen Betreiben? Ich sehe die Bilder? Der andere nennt sich "dicke Wade" und schaut aus wie hans die Wurst. Da hat ja meine Freundin dickere Beine.

Dass lesen keine Stärke der meisten User hier ist war mir schon klar: Die Verletzung habe ich mir nicht vom 5x hintereinander Cooper laufen zugezogen, die habe ich mir bei einem Sprint geholt. Das 5x cooper hintereinanderlaufen war einfach nicht förderlich für die Genesung und hat den Heilungsprozess behindert

Und nein, ihr würdet den Test nicht schaffen da er nicht nur aus cooper Besteht sondern auch aus Sprints. Die allererste Hürde wäre das alterslimit, ihr würdet da schon durchrasseln und es wäre für euch garnicht erst möglich.


Ihr glaubt ihr seid gute läufer? Ja, auf lange strecken vielleicht. Aber in sprints würde ich euch wegfegen vom anderen Stern. Ihr habt vielleicht Kondition, aber die Explosivkraft meiner Oberschenkel habt ihr nicht mal ansatzweise. Meine Arme könnten mehr Kraft erzeugen als eure Beine.

Und ansonsten: Versuch dir doch mal eine + 25 KG Weste anzulegen und dann schauen wir mal in welcher Zeit DU den cooper test schaffst.

Es ist ganz was anderes als 65 KG spargeltarzan zu laufen als mit 90 +

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Mitchman hat geschrieben:Ich sehe leider nicht, ob die anderen senioren weiterhin trollen, oder sich mit "Quellen" gemeldet haben, aber falls Quellen kommen, bin ich mir fast ein Tausend Prozent sicher, dass es irgendwelche Bullshit Artikel sind die per google suche gecherrypicked wurden.

Man darf nicht alles glauben, was im Internet steht. Ich könnte auch googeln, dass die Erde eine flache Scheibe ist und den Link dazu posten. Aber mal weg von den niedrig IQ Posts, und schauen wir uns mal fundierte Wissenschaft an.

Anbei, eine Meta-Analyse von mehreren Studien zu dem Thema. Viel Spaß beim lesen :) :
Hallo, bitte einen Link zu dem Text posten und nicht den kompletten Text selbst. Das ist meiner Einschätzung nach sonst urheberrechtlich problematisch.
Viele Grüße
Tim

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Tim hat geschrieben:Hallo, bitte einen Link zu dem Text posten und nicht den kompletten Text selbst. Das ist meiner Einschätzung nach sonst urheberrechtlich problematisch.
Nein das wäre absolut kein Problem Urheberrechtlich. Der Inhalt stammt aus einer öffentlichen Database für Wissenschaftliche Artikel, Analysen, u. Studien frei für alle zugänglich.

Aber du kannst den Link dennoch haben: Bitte sehr: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3445177/

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Mitchman hat geschrieben:Der andere nennt sich "dicke Wade" und schaut aus wie hans die Wurst.
Das könnte man als Beleidigung auffassen. :daumenr2:
Viele Grüße
Tim

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Mitchman hat geschrieben:
Ihr glaubt ihr seid gute läufer? Ja, auf lange strecken vielleicht. Aber in sprints würde ich euch wegfegen vom anderen Stern. Ihr habt vielleicht Kondition, aber die Explosivkraft meiner Oberschenkel habt ihr nicht mal ansatzweise. Meine Arme könnten mehr Kraft erzeugen als eure Beine.
Toll, dann sprinte doch einfach 24x hinter einander die 100m und Du hast den Cooper-Test bestanden.
Du kannst ja zwischen den Sprints, Gehpausen machen, nur stehen bleiben darfst du nicht. :daumen:

Alternativ könntest du auch auf deinen kräftigen Händen den Cooper Test Laufen....
Mitchman hat geschrieben:Und ansonsten: Versuch dir doch mal eine + 25 KG Weste anzulegen und dann schauen wir mal in welcher Zeit DU den cooper test schaffst.
Warum sollte ich?
Ich habe doch schon den Malus, fast 20 Jahre älter sein zu dürfen als Du - wie viele Hilfen willst du denn noch?
Mitchman hat geschrieben:Es ist ganz was anderes als 65 KG spargeltarzan zu laufen als mit 90 +
Ich bin zuletzt mit 86 Kg, 2870m in 12 Minuten gelaufen ... - selbst mit einer 5kg Weste hätte ich die 2400m locker geschafft.

Du bist halt kein Ausdauerathlet, deine Stärken liegen halt mehr in" kurz und kräftig" - schade für deine Freundin, aber manchen gefällts :D
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