Hallo zusammen!
Ich laufe schon seit ein paar Jahren, habe aber bisher noch nie an einem Rennen teilgenommen. Mein Ziel ist ein Marathon nächstes Jahr.
Was mir noch nicht ganz klar ist: Wie kann ich eine Referenzzeit vorweisen und wie wird das mit den Startpositionen geregelt bzw. was muss ich machen (vorweisen), damit ich bei den 'schnellen' ganz vorne anfangen darf? Muss ich dafür vorher ein Rennen absolvieren? Muss das auch ein Marathon sein?
Das war's eigentlich schon. Danke vorab!
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Das ist dem Veranstalter überlassen, richtet sich zumeist nach der Gesamtteilnehmerzahl und steht in der entsprechenden Ausschreibung geschrieben.
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Wenn Du bei den "Schnellen" vorne starten willst, mußt Du nachweislich ein Schneller sein, die Ordner bestechen oder Dich heimlich vorne reinschmuggeln (über Absperrungen klettern und Dich nicht erwischen lassen). Woher nimmst Du denn den Anspruch, ganz vorne hinzugehören?
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Also ich glaube nicht, dass ich einen "Anspruch" darauf habe, weil ich nicht wirklich ein schneller Läufer bin (jedenfalls momentan nicht). Es ging mir bei meiner Frage eher um die formalen Voraussetzungen und dem ganzen Prozedere. Wie kann ich nachweisen, dass ich ein 'Schneller' bin (sollte ich irgendwann mal ein 'Schneller' sein).
@ JoelH
Danke! Es geht mir konkret um den 'Mainova Marathon'.
@ JoelH
Danke! Es geht mir konkret um den 'Mainova Marathon'.
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https://www.frankfurt-marathon.com/informationen/faq/Whatever hat geschrieben: @ JoelH
Danke! Es geht mir konkret um den 'Mainova Marathon'.
Unter dem Punkt Startblöcke schauen, da steht alles beschrieben.
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@Joel: Toll, danke für den Link, Joel!
@RunSim
Also ich bin sicher kein langsamer Läufer (aber auch nicht wirklich schnell). Ich laufe wöchentlich 30 bis 60 km (insgesamt) seit mehr als 10 Jahren, aber bisher habe ich halt noch kein offizielles Rennen absolviert. Der Hintergrund: Ich gehe nicht ganz ohne Ambitionen dieses Projekt an und möchte daher nicht unnötig Zeit verlieren, deshalb möchte ich nicht unbedingt ganz hinten starten.
@RunSim
Also ich bin sicher kein langsamer Läufer (aber auch nicht wirklich schnell). Ich laufe wöchentlich 30 bis 60 km (insgesamt) seit mehr als 10 Jahren, aber bisher habe ich halt noch kein offizielles Rennen absolviert. Der Hintergrund: Ich gehe nicht ganz ohne Ambitionen dieses Projekt an und möchte daher nicht unnötig Zeit verlieren, deshalb möchte ich nicht unbedingt ganz hinten starten.
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Durch die Nettozeitrechnung verlierst du sowieso keine Zeit.
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Kommt drauf an. Zu optimistisch einsortiert: nervt andere und/oder läuft zu schnell los. Zu pessimistisch einsortiert: kommt im Pulk nicht auf sein Tempo und muss ständig überholen. Beides schlecht.JoelH hat geschrieben:Durch die Nettozeitrechnung verlierst du sowieso keine Zeit.
Sind die nicht sogar mal in Frankfurt gegen Läufer vorgegangen, die sich ganz offensichtlich falsch einsortiert hatten? Oder Köln, ich weiß nicht mehr genau.
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Das hat ja aber mit der reinen Zeitnahme nichts zu tun.Steffen42 hat geschrieben:Kommt drauf an.
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Bevor Du das auch googeln mußt - ein Marathon sind 42,195 KM.Whatever hat geschrieben:Nettozeitrechnung? Muss ich mal googlen - danke für den Hinweis!
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Nicht ganz. Es sind vermessene 42,237km.bones hat geschrieben:Bevor Du das auch googeln mußt - ein Marathon sind 42,195 KM.
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Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)
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Wenn im Startblock die Menschen um dich herum so aussehen wie du, bist du richtig einsortiert.Whatever hat geschrieben:Hallo zusammen!
Ich laufe schon seit ein paar Jahren, habe aber bisher noch nie an einem Rennen teilgenommen. Mein Ziel ist ein Marathon nächstes Jahr.
Was mir noch nicht ganz klar ist: Wie kann ich eine Referenzzeit vorweisen und wie wird das mit den Startpositionen geregelt bzw. was muss ich machen (vorweisen), damit ich bei den 'schnellen' ganz vorne anfangen darf? Muss ich dafür vorher ein Rennen absolvieren? Muss das auch ein Marathon sein?
Das war's eigentlich schon. Danke vorab!
Mit Aussehen meine ich Figur, Ausrüstung und eventuell Alter. Wenn zum Beispiel um dich herum lauter hagere, junge Burschen im Renntrikot stehen und du selber bist ein älterer Läufer mit BMI >25, umgeschnallten Trinkgurt und Handyhalter am Arm, dann stehst du definitiv falsch.
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Die Weltrangliste ausdrucken und beim Veranstalter vorlegen. Eine schriftliche Bestätigung von Mutti reicht nicht aus.Whatever hat geschrieben:Wie kann ich nachweisen, dass ich ein 'Schneller' bin (sollte ich irgendwann mal ein 'Schneller' sein).
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Wenn du in den letzten 12 Monaten bereits einen Marathon gelaufen bist, kannst du bei der Startnummernabholung die Urkunde des Laufes vorlegen und um eine Verlegung in einen besseren Block bitten. Bei deinem ersten Marathon würde ich dir empfehlen im letzten Block zu starten. Falls du denkst, dass du zu schnell dafür bist, kannst du auch die Urkunde eines schnell gelaufenen Halbmarathons vorlegen. So habe ich es z. B. beim Berlin-Marathon 2019 gemacht.Whatever hat geschrieben:Was mir noch nicht ganz klar ist: Wie kann ich eine Referenzzeit vorweisen und wie wird das mit den Startpositionen geregelt bzw. was muss ich machen (vorweisen), damit ich bei den 'schnellen' ganz vorne anfangen darf? Muss ich dafür vorher ein Rennen absolvieren? Muss das auch ein Marathon sein?
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Bei vielen (größeren) Marathons gibt es einen "Help Desk". Da kann man seinen Wunsch vortragen und bekommt dann ggf. einen angemesseneren Startblock zugewiesen. Aber man sollte seine Ambitionen schon belegen können.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
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Ich bin meinen ersten Marathon auch in Frankfurt gelaufen.
Bei mir lief es folgendermaßen ab und ich gehe davon aus, dass an dem Prozedere nicht viel geändert wurde. Man beginnt ja die Marathonvorbereitung mit einem Plan (zumindest würde ich stark dazu raten) und in der Regel nimmt man sich auch ein gewisse Zielzeit vor auf die man hintrainiert. Bei der Anmeldung zum Marathon wird man nach der erwarteten Zielzeit gefragt. Dort gibt man dann die Zeit ein, die man laufen möchte und wird dann in den entsprechenden Startblock eingeteilt.
Sollte man bei Testwettkämpfen feststellen, dass man die Zielzeit viel zu pessimistisch angesetzt hat und eigentlich deutlich schneller laufen kann und möchte man aber schon angemeldet ist, ist es wohl das Einfachste einfach mal die Veranstalter zu kontaktieren. Spätestens am Veranstaltungswochenende kann man dann auch mal einen Helpdesk aufsuchen. Einen Nachweis über eine gelaufene Zeiten bei über 3 Stunden brauchte ich noch bei keinem Marathon nachweisen. Das ist aber sicherlich auch abhängig vom Veranstalter und grundsätzlich von der Größe der Veranstaltung. Ich habe schon sehr strenge Einteilungen erlebt, wo auch penibel darauf geachtet wurde, dass man in den richtigen Startblock kommt z.B. in Köln. Es gibt aber auch Veranstaltungen, da ist es wohl eher eine Richtgröße zur eigenen Einordnung wie z.B. in Münster.
Durch die bereits erwähnte Nettozeitmessung bei allen großen Marathons und Laufveranstaltungen verlierst du aber auch keine Zeit. In Berlin würdest du je nach Startblock sicherlich einige Minuten verlieren. In Frankfurt stand ich im 4 Stunden Startblock und meine Nettozeit war 3:55 brutto lag sie bei 3:57...
Bei mir lief es folgendermaßen ab und ich gehe davon aus, dass an dem Prozedere nicht viel geändert wurde. Man beginnt ja die Marathonvorbereitung mit einem Plan (zumindest würde ich stark dazu raten) und in der Regel nimmt man sich auch ein gewisse Zielzeit vor auf die man hintrainiert. Bei der Anmeldung zum Marathon wird man nach der erwarteten Zielzeit gefragt. Dort gibt man dann die Zeit ein, die man laufen möchte und wird dann in den entsprechenden Startblock eingeteilt.
Sollte man bei Testwettkämpfen feststellen, dass man die Zielzeit viel zu pessimistisch angesetzt hat und eigentlich deutlich schneller laufen kann und möchte man aber schon angemeldet ist, ist es wohl das Einfachste einfach mal die Veranstalter zu kontaktieren. Spätestens am Veranstaltungswochenende kann man dann auch mal einen Helpdesk aufsuchen. Einen Nachweis über eine gelaufene Zeiten bei über 3 Stunden brauchte ich noch bei keinem Marathon nachweisen. Das ist aber sicherlich auch abhängig vom Veranstalter und grundsätzlich von der Größe der Veranstaltung. Ich habe schon sehr strenge Einteilungen erlebt, wo auch penibel darauf geachtet wurde, dass man in den richtigen Startblock kommt z.B. in Köln. Es gibt aber auch Veranstaltungen, da ist es wohl eher eine Richtgröße zur eigenen Einordnung wie z.B. in Münster.
Durch die bereits erwähnte Nettozeitmessung bei allen großen Marathons und Laufveranstaltungen verlierst du aber auch keine Zeit. In Berlin würdest du je nach Startblock sicherlich einige Minuten verlieren. In Frankfurt stand ich im 4 Stunden Startblock und meine Nettozeit war 3:55 brutto lag sie bei 3:57...
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In HH bin ich bei meinem ersten Start aus dem 4:45-5:00h-Startblock gestartet.
Bei der HM-Distanz war ich auf Kurs 3:50h, dass ich auf der zweiten Hälfte dann noch sehr (!!!) viel verlor lag definitiv nicht am Startblock.
Nicht zuviel Panik darum machen.
Nicht vergessen, man sollte sich auch innerhalb des Startblocks noch passend einreihen, die schnellen nach vorn, die langsamen nach hinten, dann klappt das ganz gut...
Bei der HM-Distanz war ich auf Kurs 3:50h, dass ich auf der zweiten Hälfte dann noch sehr (!!!) viel verlor lag definitiv nicht am Startblock.
Nicht zuviel Panik darum machen.
Nicht vergessen, man sollte sich auch innerhalb des Startblocks noch passend einreihen, die schnellen nach vorn, die langsamen nach hinten, dann klappt das ganz gut...
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Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)
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Beim Berlin Marathon muss man bei der Anmeldung seine tatsächliche, offizielle Marathon-Bestzeit der letzten paar Jahre angeben (oder seit neustem alternativ auch HM-Bestzeit), inklusive dem Ort wo man die gelaufen ist, und wird dann entsprechend einsortiert. Wie weit die Angaben das beim durchschnittlichen Hobbyläufer dann aber auch kontrolliert werden steht natürlich auf einem anderen Blatt...taphor hat geschrieben:Einen Nachweis über eine gelaufene Zeiten bei über 3 Stunden brauchte ich noch bei keinem Marathon nachweisen.
Das ist aber die einzige mir bekannte Veranstaltung die das so handhabt. Alle anderen meiner Marathons, inklusive dem Frankfurt Marathon, haben eine Startblock Einteilung nach Wunsch-Zielzeit, oder gar keine strikte Einteilung in Blöcke. Hier kann man also effektiv starten von wo auch immer man will.
Im Zuge der Fairness gegenüber den anderen Startern, und auch aus eigenen Interesse, ist es trotzdem durchaus ratsam zu versuchen sich auf Basis einer realistischen Zielzeit sich einigermaßen passend einzuordnen. Wenn man sich da etwas verschätzt und dann doch 30min langsamer läuft, wird das keinen stören oder auffallen. Aber wenn man z.B. als 5h-Läufer aus der ersten Startreihe startet, wäre das einfach unfair gegenüber den flotten Läufern die man massiv behindert. Und wenn man als <3h Läufer von ganz hinten startet, wird der Marathon zum Slalomlauf, extrem nervig für einen selbst, aber auch für die zu überholenden.
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In Hamburg ist es eine lustige Mischung. Bei der Anmeldung kannst Du alles angeben. Wenn Du dann aber nachträglich weiter nach vorne willst, benötigst Du Nachweise.Dartan hat geschrieben: Das ist aber die einzige mir bekannte Veranstaltung die das so handhabt.
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Beim Hannover Marathon soll man die bisherige Bestzeit angeben. Danach erfolgt die Blockeinteilung.....wenn man Glück hat. Alternativ klettert man über Absperrungen (der Zugang zu den Startblocks wird /wurde kontrolliert) oder geht zum Helpdesk (wenn man die Startnummer rechtzeitig abgeholt hat). Beides kenne ich aus der Praxis.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
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Ja das kenne ich auch bei einigen Veranstaltern, wobei ich das mit der Bestzeit für Quatsch halte. Was sagt den meine irgendwann gelaufene Bestzeit darüber aus, wie ich den aktuellen Wettkampf bestreiten möchte? Die Bestzeit meines Onkels liegt irgendwo um die 2:30 von vor über 20 Jahren... jetzt läuft er sie ne Stunde langsamer...bones hat geschrieben:Beim Hannover Marathon soll man die bisherige Bestzeit angeben. Danach erfolgt die Blockeinteilung.....wenn man Glück hat. Alternativ klettert man über Absperrungen (der Zugang zu den Startblocks wird /wurde kontrolliert) oder geht zum Helpdesk (wenn man die Startnummer rechtzeitig abgeholt hat). Beides kenne ich aus der Praxis.
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Tja, laufe mal den Berlin-Marathon... da soll man ja die Bestzeit der letzten 2 (oder waren es 3) Jahre angeben, am Ende findet man aber (gefühlte) Massen an verdienten Jubilee-Läufern in den vorderen Blöcken, die konsequent auf der Ideallinie unterwegs sind, von hinten anhand ihrer Urkunde sehr gut zu identifizieren sind und von den nachfolgenden Blöcken geradezu überrannt werden...taphor hat geschrieben:Ja das kenne ich auch bei einigen Veranstaltern, wobei ich das mit der Bestzeit für Quatsch halte. Was sagt den meine irgendwann gelaufene Bestzeit darüber aus, wie ich den aktuellen Wettkampf bestreiten möchte?
Dass die vor Jahrzehnten mal schnell waren, bestreite ich ja gar nicht - aktuell aber definitiv nicht mehr...
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Blöd ist nur, wenn man eine realistische Zeit einträgt und trotzdem weit hinten in einem Block eingeordnet wird. Beim HM in Hannover vor vielen Jahren sind wir da mit mehreren über die Absperrungen geklettert. Da hatten sie strenge Einlasskontrollen an den Blockzugängen.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
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