Sagen wir mal so:
Ich kehre gerade reumütig zurück.
Solange ich nach der Methode gelaufen bin hatte ich nie Probleme mit meinen Gelenken.
Aber jetzt stehe ich erst am Anfang. Meine Erfahrungen sind also nicht repräsentativ.
Ich lese aber gern mit.![]()
Hallo 🤗
Zum Thema Trainingspläne eine Frage, deren Antworten mich sehr interessieren:
Gibt es hier im Forum überzeugte Läufer/-innen, die der Methode Jeff Galloway über Jahre schon die Treue halten?
Viele Grüße
Lareia
Sagen wir mal so:
Ich kehre gerade reumütig zurück.
Solange ich nach der Methode gelaufen bin hatte ich nie Probleme mit meinen Gelenken.
Aber jetzt stehe ich erst am Anfang. Meine Erfahrungen sind also nicht repräsentativ.
Ich lese aber gern mit.![]()
Vertrauen sie mir. Ich weiß, was ich tue.
Hier mal ein Halbmarathonplan von Jeff Galloway.
Für meine Geschmack zu wenig Kilometer (Meilen) in der Woche.
http://www.jeffgalloway.com/training...thon-training/
Vertrauen sie mir. Ich weiß, was ich tue.
Naja, wenn du das Buch wie in dem Link deines nächsten Beitrages hast, dann ist das kein Wunder 🤔
Ich habe die deutsche Ausgabe seines Buches und da sind die Pläne in Kilometern und nicht in Meilen.
Der wöchentliche Kilometerumfang ist tatsächlich was wenig, für HM 2:30 h maximal 38 Wochenkilometer.
Aber das ist natürlich reizvoll für Läufer/-innen, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht sehr anstrengen sollen/dürfen.
Gibt es hier "Überzeugungstäter" die seit Jahren auf Galloway schwören? Wäre schön, wenn Ihr Euch meldet 🤗
38 wkm für hm sub 2:30 reichen doch locker,
Bin mit einer gesamten Vorbereitung von ca 50 km sub 2:15 gelaufen... Aber gut, ich bin jung und sportlich![]()
Noch nie gehört. Muss erstmal Infos einholen.
@Lareia:
Da sich ja hier anscheinend niemand meldet, der seit Jahren eingeschworener Galloway-Fan ist ...
Worum genau geht es Dir mit dieser Frage?
Möchtest Du es ausprobieren und willst vorher Erfahrungsberichte?
Hast Du damit angefangen und jetzt Schwierigkeiten?
Oder machst Du es selbst seit Jahren und kommst nicht mehr voran?
...
https://forum.runnersworld.de/forum/...lk-Run-Methode
ist noch gar nicht so alt und traf auf wenig Resonanz. Wahrscheinlich weil hier sicherlich 95% der User es sehen wie die Kartoffel im verlinkten Thread.
Über michwo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning
@ JoelH: Den Link hätte ich wohl besser mal früher aufgestöbert... möchte nicht so gerne mit den Threaderstellerin in einen Topf geworfen werden![]()
@ Bald-Elfe: Naja, man unterhält sich doch gerne über das, was einen gerade beschäftigt. Vor über 20 Jahren bei meinem Laufeinstieg hatte ich es mit dem typischen Anfängerplan Laufen/Gehen versucht, du weißt schon, diese Sache um nach zwölf Wochen fünf Kilometer durchlaufen zu können.
Damals mochte ich diese Wechsel so gar nicht.
Aktuell ist es aber so, dass ich ein gesundheitliches Problem habe (nichts vom Laufen, nichts Orthopädisches) und eigentlich gar keinen Sport machen soll, wenn, dann aber nur sehr gemäßigt ohne viel Anstrengung und hohen Puls.
Und da fiel mir Galloway auf, denn durch die regelmäßigen Gehpausen scheint man vor Überanstrengung ja doch recht geschützt.
@ all: Bin heute 40 Minuten mit meinem neuen Intervall-Timer (ja ich weiß, Spielerei) unterwegs gewesen, drei Minuten Laufen, eine Minute Gehen.
Insgesamt würde ich sagen, es ist "gut gelaufen". Die drei Minuten war ich nach dem zweiten Intervall schneller unterwegs als sonst meine lockeren Läufe, ohne dass es anstrengend gewesen wäre.
Interessante Erfahrung, werde das mal so beibehalten. Und hier weiter berichten![]()
Ich habe noch so einen alten Intervall-Timer und laufe aktuell mit 2 Minuten Laufen und 30 Sekunden gehen.
So läuft es gut bei mir.
Nach und nach will ich den Laufanteil erhöhen und den Pausenanteil aber vorerst bei 30 Sekunden lassen.
Interessante Sache:
Meine 4-km-Runde bin ich um eine knappe Minute weniger unterwegs gewesen, als ich sie heute mit 3 Minuten Laufen/1 Minute Gehen absolviert habe.
Subjektiv waren die Laufabschnitte nicht anstrengender als sonst das Durchlaufen.
Nee, nur einmal.
Sonst bin ich die Runde locker durchgelaufen und hatte 30 Minuten auf der Uhr.
Jetzt immer abwechselnd drei Minuten gelaufen, eine Minute gegangen, drei Minuten gelaufen usw.
Hatte anschließend 29:02 Minuten auf der Uhr und nicht das Gefühl, dass die jeweils drei Minuten Laufen anstrengender gewesen wären.
Vielleicht sollte ich das nachher auch ausprobieren?!
Eher nach Gefühl.
Die 6:00/km ist eigentlich meine aktuelle Wunsch-Pace.
Und eine Meile bin ich in diesem Jahr noch gar nicht durchgelaufen.
(Vor zwei Wochen 5 Minuten mit 6:30/km und heute laufe ich gleich mal eine halbe Meile durch)
In dem Garmin Trainer (von Jeff) wird es so empfohlen:
2 Minuten Laufen/30 Sekunden Gehen bei einer gewünschten Pace von 6:00/km
(also anders als in dem Buch, hab eben extra nochmal nachgelesen, nachdem ich Deinen Post gelesen habe)
Dann habe ich Dich falsch gelesen/verstanden.
Bringt das nicht eher aus dem Takt, immer alle paar Minuten eine Gehpause einzulegen?
Das kann, muss aber nicht. Als (ehemaliger) Ultra musste ich auch rechtzeitig Gehpausen machen und daran kann man sich bestens gewöhnen. Nur dieses Planen der Pausen nach Zeit oder Distanz war mir nie was, da ließ ich immer das Gefühl entscheiden.
Gruss Tommi
Ja, das empfinde ich schon als störend, nach drei Minuten aus "dem Takt" zu kommen, deshalb mochte ich solche Pläne bislang auch nicht.
Das "Abbremsen", also vom Laufen ins Gehen zu wechseln, ist dabei das Blöde. Aber man gewöhnt sich dran.
Ich sehe jetzt einfach die Vorteile, vor allem, dass ich durch die Minute Gehpause nahezu vollständig erholt bin :-)
Und in den drei Minuten dann wesentlich schneller laufe, ohne dass es anstrengender wäre.
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