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Nach Herzmuskelentzündung zurück in den Sport - Erfahrungen?

Nach Herzmuskelentzündung zurück in den Sport - Erfahrungen?

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Hallo zusammen.

Ich bin 18 jahre alt und mache normal regelmäßig Sport. 2-3x die Woche laufe ich entweder Ausdauer oder Intervall auf 15 Min.

Anfang Juli hatte ich meine 2. Impfung und hatte eineinhalb Wochen danach einen ziemlichen Leistungsabfall obwohl ich echt fit war. Bin dann zum Hausarzt. Dort wurde im EKG eine QT-Verlängerung mit neu aufgetretenem inkompletten RSB gesehen (vielleicht kennt sich da hier ja jemand aus). Außerdem war im Ultraschall zu sehen, dass mein Herz etwas vergrößert war und die Pumpfunktion zugleich etwas reduziert war. Eine Woche später bei der Untersuchung war die größe sowie PF wieder normal.
Mein Hausarzt hat anhand dessen eine leichte Myokarditis diagnostiziert. Auch der Kardiologe vermutete das. Dieser hat mir dann 6 Monate Sportverbot erteilt.
Ich lese aber öfter, dass auch 3 Monate reichen können, zumal mein Verlauf ja zum Glück sehr mild war.
Hat hier vielleicht jemand Erfahrung mit sowas?
Wann würdet ihr wieder anfangen zu Laufen?

Danke!

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Der Kardiologe verordnet 6 Monate Sportverbot und Du fragst die Hobbykomiker hier, ob sie nicht einen besseren Rat haben? Das kann doch nicht Dein Ernst sein.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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+2

Du hast nur ein Herz. Und da bist du gut beraten, dich an ein in diesem Fall erkennbar wohlbegründetes fachärztliche Sportverbot zu halten. Auch wenn dir mit deinen 18 Jahren 6 Monate wie eine Ewigkeit vorkommen: Sie werden schneller vergehen als du denkst. Dagegen kann ein Leben mit einem dauerhaft geschädigten (weil zu früh belasteten) Herzmuskel sehr zäh und unerfreulich verlaufen. Oder schneller vorbei sein als dir lieb ist.

Gute Besserung und ne große Portion Geduld!
Kobold

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Danke für die Antworten. Mir fällt es halt noch schwer, das alles so anzunehmen.. Auch wenn ich natürlich weiß, dass die Pause jetzt sein muss. Ich wollte dieses Jahr sportlich viel erreichen, hatte Ziele und war auf einem guten Weg.. Und dann das. Tut mir leid für die blöde Frage.. Und danke für Eure Antworten nochmal.

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Kein Problem, fang ruhig nach 3 Monaten an und arbeite auf deine sportlichen Ziele in diesem Jahr hin. Ob Du sie erreichen wirst bzw jemals wieder irgendwas erreichen kannst - abwarten.

Sorry, aber so naiv kann auch ein 18jähriger nicht sein, im anonymen Internet zu (wider)fragen, was einem der Kardiologe (Merke: der hat dafür studiert, Prüfungen abgelegt und sich darauf spezialisiert. Und er hat dich untersucht) bereits gesagt hat. Ich persönlich würde sogar eher noch länger als 6 Monaten pausieren, nur um sicherzugehen, dass ich auch in ein paar Jahren noch Ziele setzen und erreichen kann.
Lieben Gruß
Sabine


**** Ich soll mit ein Ziel setzen, habe ich gehört :zwinker2: ... also gut: ich will endlich den A... hochbekommen und wieder mit Spaß laufen können. Und nicht nach 5km völlig fertig sein. Also runter vom Sofa und raus geht's ... :nick: ****

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"Bei Sportlern ist die Herzmuskelentzündung die zweithäufigste Ursache für den schnellen Herztod."

https://www.aargauerzeitung.ch/leben/sc ... ld.1168882
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Antipode = Gegenpol, in dem Fall einer der zwar unsportlich, ansonsten aber halbwegs gesund ist, sich aber Herzkrankheiten einbildet. Spezialist ist hier ironisch gemeint.

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Running_123 hat geschrieben:Auch der Kardiologe vermutete das.
Hat er das eigentlich so geäußert, als Vermutung? In dem Fall solltest du natürlich auf Nummer sicher gehen, annehmen, dass die Vermutung stimmt und die Pause einhalten. Ich würde aber trotzdem nochmal nachhaken, ob es noch weitere Möglichkeiten gibt die Diagnose zu präzisieren. Zusätzliche Untersuchungen oder eine Nachuntersuchung nach ein paar Monaten vielleicht.

6 Monate Sportpause sind für manche belanglos, weil sie sowieso keinen Sport treiben und für andere bricht eine Welt zusammen. Nicht jeder Kardiologe kann das richtig einschätzen, welchen Typ Patient er vor sich hat.

Gibt es ausser der Sportpause noch weitere Maßnahmen?

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@Run4Cake, danke für Deine Antwort.

Es ist so, dass diese Myokarditis ziemlich sicher von der Impfung gekommen ist. Typisch dafür ist lt. den Ärzten ein kurzer und milder Verlauf. Klinisch feststellen konnte das nur der Hausarzt anhand des Ultraschalls. Ich halte auch sehr viel auf meinen Hausarzt, er ist sehr erfahren und hat es sich mit seiner Kollegin angeschaut. Kamen beide zum gleichen Ergebnis, dass das Ultraschall eben wie oben schon erwähnt auffällig war. Der Termin beim Kardiologen war erst vier Tage später und da war soweit alles wieder in Ordnung (zum Glück). Der Kardiologe sagte eben, dass er vermutet, dass ich eine Beteiligung des Herzmuskels hatte (welche inzwischen wieder ausgeheilt ist), auch weil mein Hausarzt das am Ultraschall schon feststellte. Deshalb eben 6 Monate Pause, das ist anscheinend nach Myokarditis so üblich. Medikamente etc brauch(t)e ich zum Glück nicht. Weiter Untersuchungen gibts es meines Wissens nach nicht. Kontrolluntersuchungen muss ich auch machen. Regelmäßig Langzeit-EKG und dann in einem halben Jahr wieder Ultraschall usw.

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"Unabhängig von der Schwere einer Herzmuskelentzündung (Myokarditis) lautet ein medizinischer Rat, sich zu schonen. Ärztinnen und Ärzte empfehlen, sechs Monate lang auf starke körperliche Anstrengung zu verzichten."

https://www.herzstiftung.de/infos-zu-he ... l-schonung
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Running_123 hat geschrieben: Anfang Juli hatte ich meine 2. Impfung und hatte eineinhalb Wochen danach einen ziemlichen Leistungsabfall obwohl ich echt fit war.
Kannst du das mal mit Zahlen verdeutlichen - von welchem Leistungsabfall ist denn hier die Rede? Davon ab gab es keine weiteren Anzeichen? Und wie war das nach der 1.Impfung?

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Ich hatte beim Treppensteigen (3. Stock) Puls bis 130 und musste schon etwas schnaufen. Als relativ gut trainierter Mensch kannte ich das nicht. Beim Sport konnte ich meine Einheit absolvieren, war aber danach so platt, dass ich Mühe hatte, mich auf den Beinen zu halten. Dachte erst an Unterzucker oder so, aber ich ess generell wenig vorm Sport und hatte damit nie Probleme und außerdem wurde es ohne Traubenzucker, Limo, o.ä. nach 5-10 Min von selber besser. Zu viel trainiert schließe ich aus, habe da in der Tendenz sogar weniger gemacht. Nach dem Ultraschallbefund war dann ohnehin die Ursache klar. Und nach der ersten Impfung war übrigens nix.

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Ich verweise an dieser Stelle mal auf den Erfahrungsbericht von @klnonni, bei dem im Abstand von 12 Tage nach der ersten Impfung nach Kreislaufzusammenbruch und Bewusstlosigkeit eine - wie bei Dir - "leichte Herzmuskelentzündung" vermutet wurde.
Weitere Untersuchungen zur Bestätigung der Vermutung wurden nicht vorgenommen und der Kollege schreibt im Weiteren davon, dass er sich aktuell in der finalen Marathonvorbereitung befindet...

Vor dem Hintergrund einer empfohlenen Sportpause von 6 Monaten ist es schon erstaunlich wie unterschiedlich und womöglich leichtsinnig mit dem Thema umgegangen wird...

Davon ab habe ich bereits des Öfteren von verminderter Leistungsfähigkeit im zeitlichen Abstand zur Impfung gehört/gelesen und auch selbst erfahren.
Ich war deswegen nicht beim Arzt und habe mir nichts weiter dabei gedacht... Leichtsinn?
Meine zweite Impfung ist erst vier Tage her und der heutigen Lauf mit gesteigertem Tempo fiel mir ungewöhnlich schwer...

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Danke für Eure Antworten. Ich versuche die Pause jetzt irgendwie zu nutzen, fahre in die Spiele als Zuschauer mit usw..
Da hier ja viele Sportler sind, hat bestimmt der ein oder andere ja Ideen/Anregungen, wie man so eine Pause sinnvoll nutzen kann.

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Wenn der Verdacht auf eine Myokarditis besteht, dann höre auf deinen Arzt und mache 6 Monate Sportpause.
Dazu gehört auch den Aufzug zu nehmen und nicht die Treppe. Alle anstrengenden Tätigkeiten meiden, beim Sex lieber passiv. Alles was den Puls beschleunigt ist deiner Heilung nicht zuträglich.
Der inkomplette Rechtsschenkelblock muss nicht unbedingt pathologisch sein, der kommt bei sehr vielen Ausdauersportlern vor. Aber "neu aufgetreten" rät auch hier zur Vorsicht.

Ich kenne den Mist, nach einer Endokarditis habe ich auch sehr lange Pausieren müssen. Nervt. Aber die Pause ist lebenswichtig.

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Danke für deine Antwort, Martin. Was mich halt beschäftigt, ist dass eben der Kardiologe im Nachgang nur noch vermuten konnte, was los war. Außer mein Hausarzt und seine Kollegen konnte keiner sagen, was da war, weil eben bei dem Termin Symptome und klinische Anzeichen wieder weg waren. Ich rede mir ständig ein, dass da nix vielleicht gar nix war und so.. und ich eigentlich ja sporteln könnte. Ich weiß das klingt komisch..

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Verstehe ich.
Aber denke dran, Pumpfunktion reduziert und vergrößertes Herz hattest du laut Kardio ja.
Wenn du es gar nicht aushältst mach dir doch jetzt schon einen Termin in 3 Monaten beim Kardio zur Nachuntersuchung und Beurteilung. 3 Monate sind gut zu überbrücken und vielleicht gibt dir dein Kardio dann ja auch ein Okay um wieder leicht mit Sport zu beginnen.

Im Zweifel sind 6 Monate Pause immer noch besser als die Chance auf plötzlichen Herztod auf der Laufbahn, beim Treppensteigen, Radfahren oder gar Sex... :)

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Termin habe ich schon zwei ausgemacht. Oktober und Januar. Bis dahin versuche ich optimistisch zu bleiben. Die Sätze der Ärzte waren schon ein Schock, was da alles passieren kann, wenn man weiter sportelt. Aber zum Glück wurde das rechtzeitig gesehen.

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Halte dich an die Vorgaben der Ärzte. Es ist mittlerweile mehrfach durch die Medien gegangen, dass dies eine Impfnebenwirkung ist. Nimm das nicht zu leicht.

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kobold hat geschrieben:@Albatros: Du solltest den Inhalt schon präzise wiedergeben. Der erwähnte Kollege hat weitere Untersuchungen verweigert. Und ja, das ist leichtsinnig und fahrlässig.
Einspruch euer Ehren !
Ich habe nach Anweisung der Ärzte mich streng geschont und es wurden mehrere unterschiedliche Untersuchungen an mir durchgeführt.
Alle Ergebnisse erhärten den Verdacht auf eine Herzmuskelentzündung.
Da die meisten Herzmuskelentzündung unspezifisch verlaufen und auch oft nicht bemerkt werden, zogen sich die Untersuchungen hin.
Bereits während dem Untersuchungszeitraum über mehrere Tage besserte sich mein Befinden.

Aus diesem Grund, habe ich in Absprache mit den Ärzten eine Einweisung ins Krankenhaus für weitere stationäre Untersuchungen abgelehnt.
Nach dem ich einige Tage Beschwerdefrei war, wurde bei mir ein Belastungs EKG gemacht und im Zusammenhang mit diesem Ergebnis und den Voruntersuchung, durfte ich vorsichtig wieder langsam in das Training einsteigen und mein sich anschließender Urlaub kam dabei auch nicht ungelegen.

Es war keine leichtfertige Entscheidung wieder ins Training einzusteigen, sondern ein bewusstes Abwegen meines persönlichen Krankheitsverlaufes in Zusammenarbeit mit meinen Ärzten.

Ich kann jedem nur raten solch eine Entscheidung mit seinen Ärzten abzusprechen.

Die meisten Herzmuskelentzündung verheilen selbst unbehandelt folgenlos.
Aber im Einzelfall können sie einen bösen Verlauf nehmen. 😲


Mir ging es nach 2 Wochen Krankschreibung so gut, dass ich nach 3 Wochen langsam wieder trainieren konnte und durfte.
Vermutlich hatte ich Glück, was meinen Krankheitsverlauf betraf.
Bild

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Das ging alles aus deinem Posting, auf das ich mich bezog, nicht hervor, insbesondere die Absprachen mit den Ärzten nicht. Auf jeden Fall Danke für die Klarstellung.

In der Sache bleibt es ja damit bei: Das Risiko individuell auf Grundlage fachlich fundierter ärztlicher Informationen abwägen und dann entscheiden.

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bones hat geschrieben:Der Kardiologe verordnet 6 Monate Sportverbot und Du fragst die Hobbykomiker hier, ob sie nicht einen besseren Rat haben? Das kann doch nicht Dein Ernst sein.
Ich bin zwar kein Hobbykomiker aber leidenschaftlicher Hobbymediziner. Natürlich ohne Approbation, was mich aber nicht davon abhält hier im Forum wilde Diagnosen zu stellen und gewagte Therapien zu verordnen. Und selbst so ein verantwortungsloses Medizingenie wie ich schreckt jetzt davor zurück dir etwas anderes zu sagen als: Wenn du nicht tust, was dir deine Ärzte raten, dann machst du vielleicht einen Fehler. Wann du stattdessen dem Rat eines Hobbymediziners hier folgst, dann machst du ganz sicher einen Fehler.

Letzten Endes geht es mir schon auch so wie Bones: Schon deine Anfrage hier empfinde ich als ziemlich verstörend ... :zwinker5:

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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What they all said. :zwinker5: Bin auch nicht von medizinischen Fach, aber tu, was der Kardiologe Dir rät. Und wie schon erwähnt - es macht gar nichts, nach z.B. drei Monaten wieder dort aufzuschlagen. Vielleicht kann der Arzt Dir ja aktualisierte Empfehlungen geben. Zum Beispiel ist es heute ein Leichtes, den eigenen Puls und andere Parameter ständig zu kontrollieren. Eine Empfehlung könnte dann lauten: Nichts Belastendes, was den Puls über einen Wert von x treibt. Mach dem Arzt ruhig klar, dass Du unter der Zwangspause leidest. Aber denk auch daran, dass er Dir diese Zwangspause nicht verordnet, weil er ein fieser Mensch wäre, sondern weil er um Deine gesundheitliche Zukunft besorgt ist.

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vinchris hat geschrieben: Aber denk auch daran, dass er Dir diese Zwangspause nicht verordnet, weil er ein fieser Mensch wäre, sondern weil er um Deine gesundheitliche Zukunft besorgt ist.
Vor allem ist es eine rechtliche Absicherung
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
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BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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"Ich habe nach Anweisung der Ärzte mich streng geschont und es wurden mehrere unterschiedliche Untersuchungen an mir durchgeführt.
Alle Ergebnisse erhärten den Verdacht auf eine Herzmuskelentzündung.
Da die meisten Herzmuskelentzündung unspezifisch verlaufen und auch oft nicht bemerkt werden, zogen sich die Untersuchungen hin.
Bereits während dem Untersuchungszeitraum über mehrere Tage besserte sich mein Befinden."


Genauso war es bei mir auch. Hatte vor einer Woche ein Gespräch mit dem Arzt nochmal und er meinte bzgl Sport, dass das bei vielen gut gehen kann nach der Krankheit, aber bei einigen wenigen auch nicht. Und zu denen möchte ich bestimmt nicht gehören, sagte er dann. Da hat er Recht. Im Endeffekt hilft es nichts, ich werd die paar Monate die Füße still halten. Danke für Eure Antworten.
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