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Laufen trotz Hüftarthrose

Laufen trotz Hüftarthrose

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Hallo zusammen,

sind hier (noch) Läufer unterwegs die trotz einer festgestellten Hüftarthrose den Laufsport nicht aufgegeben haben und bei denen sich auch nach mehreren Jahren keine deutlich spürbare Verschlechterung ergeben hat?

Bei welchen Laufumfängen und wie geht es euch dabei?


Danke! :winken:

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JoelH hat geschrieben:Meine Antwort ist an potenzielle Antworter gerichtet, die sich ein Bild über deine Lage machen möchten.
Dann danke dafür!

Scheint aber nicht viele Läufer hier zu geben, die auch unter Arthrose leiden.

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doughnut hat geschrieben: Scheint aber nicht viele Läufer hier zu geben, die auch unter Arthrose leiden.
Ich kenne mich damit nicht aus, aber ich vermute das viele gar nicht wissen, dass sie sowas haben solange es nicht permanent schmerzt oder bei einer zufälligen Untersuchung festgestellt wird.

Mir sagte mal ein Arzt, vor vielen, vielen Jahren, dass ich ob meines massiven Übergewichtes eine beginnende Arthrose im Knie hätte.

Das ist jetzt sicher über 10 Jahre her, es war ein Tag vor Weihnachten, daran kann ich mich noch erinnern. Ich war der letzte Patient bevor die Praxis in den Weihnachtsurlaub ging. Die haben mit mir quasi das Licht aus gemacht in dem Jahr.

Bemerkt habe ich davon nichts. Das Gewicht ist mittlerweile komplett weg und ich laufe seit vielen Jahren ziemlich viel ohne irgendwelche Probleme. Checken lasse ich da auch nichts ohne Not. Warum auch? Denn entweder das Laufen hilft oder eben nicht, aber ich bin da Fatalist und mir sicher, dass ein Arztbesuch immer nur dazu führt, dass man irgendwelche Beschwerden bekommt die man nicht bekommen hätte wenn man nicht zu Arzt gegangen wäre.
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Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning

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JoelH hat geschrieben: aber ich bin da Fatalist und mir sicher, dass ein Arztbesuch immer nur dazu führt, dass man irgendwelche Beschwerden bekommt die man nicht bekommen hätte wenn man nicht zu Arzt gegangen wäre.
:D Da ist sicher nicht ganz falsch.

Ich glaube auch dass Laufen mehr nützt als schadet und höre sowieso nicht damit auf solange ich kann. Ich hätte mich nur über einen Erfahrungsaustausch gefreut mit anderen Läufern die ähnliche Diagnosen erhalten haben.

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Hallo

Ich hab Arthrose in beiden, ach nee, jetzt nur noch in einem Gelenk. Das rechte Hüftgelenk ist seit 2013 künstlich. Damals sollte das linke Gelenk spätestens ein Jahr nach dem rechten Gelenk auch getauscht werden, aber nix ist daraus geworden.

GOTT SEI DANK!!!

Ich vermute mal , dass sich der Knorpel im Gelenk durch den vielseitigen Sport, damals viel Laufen, Radeln und Schwimmen selbst regeneriert hat, wenn sowas möglich ist.

Ich weiss es aber NICHT, ist nur eine Vermutung.

Laufenderweise sind bei mir auch Strecken jenseits von Marathon OHNE Probleme machbar (siehe mein Tagebuch).

Gruss Stefan

@ Stefan

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Du bist sowieso ein großes Vorbild für mich! :) .

Ich lese dein Lauftagebuch auch regelmäßig und finde es toll was du alles erreichst.

Hast du in dem anderen (natürlichen) Hüftgelenk manchmal Schmerzen oder gar nicht? Und wie ist es dir in den Jahren vor deiner TEP ergangen mit dem Laufen? Wie schlimm waren die Schmerzen, an welchem Punkt hast du dich entschlossen das Gelenk ersetzen zu lassen, haben die Ärzte dir gesagt dass du ab jetzt weniger laufen sollst?

Ich fürchte mich ein bisschen vor den kommenden Jahren, wenn der Knorpel immer mehr abnimmt, wie schlimm die Schmerzen werden ... und natürlich vor der OP selbst.

Und auf der anderen Seite ist Laufen das Allerschönste auf der Welt für mich und ich kann mir ein Leben ohne diesen Sport nie vorstellen. Im April laufe ich nach fast zwei Jahren ohne Wettkämpfe zum ersten Mal wieder einen Halbmarathon, aber an die Euphorie eines Marathons kommt das natürlich nicht ran. Ich habe immer im Hinterkopf dass ich mit jedem km meinen Knorpel ein bisschen mehr ruiniere, das kann ich irgendwie nicht abstellen.

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Hallo!

Also ich hatte 2007 die erste Diagnose Hüftarthrose rechts (nach muskulären Problemen) mit der Empfehlung des Orthopäden keinen Marathon mehr zu laufen, wenn ich mein Gelenk möglichst lange erhalten will. Ich war zu dem Zeitpunkt vor allem alpin unterwegs und bin als Training gelaufen, vorher auch ein paar Wettkämpfe bis Marathon. Und noch Rennradln. Nach der Diagnose habe ich direkt mit dem Triathlon angefangen bis Langdistanz. :wink: Keine Hüftprobleme oder Schmerzen dabei. Anschließend begann meine Ultratrail Zeit, ebenfalls schmerzfrei in der Hüfte. Lediglich muskuläre Probleme hatte ich teilweise auf der rechten Seite. 2019 habe ich im Frühjahr nach ein paar sehr ruppigen langen Schitouren Abfahrten ein Ziehen im Hüftgelenk verspürt und bin dann damit zum Orthopäden. Der meinte, dass das Gelenk jetzt fällig wäre. Knöcherne Anbauten am Kopf haben die Beweglichkeit auch eingeschränkt. Habe mich damit aber noch 2019 auf einen Ultra vorbereitet und bin den auch im Juli schmerzfrei gelaufen (121 Km, /7500 Hm). Danach hatte ich aber schon deutliche muskuläre Probleme, aber weiterhin keine Schmerzen im Gelenk. Hab mich aber zu dem Zeitpunkt bei Bekannten, die schon jahrelang als Bergführer unterwegs sind mit Hüft TEP, erkundigt und alle haben mir geraten, die OP nicht hinauszuzögern, da sich u.a. andere Probleme (Bandscheiben etc.) daraus ergeben könnten. Man bewegt sich halt doch nicht mehr rund, der Körper macht Ausgleichsbewegungen. Die These mit der Knorpelregeneration habe ich mit meinem Orthopäden auch diskutiert. Er meinte, dass das schon gehen könnte, aber auf einem frisch eingesäten Rasen, der ständig betreten wird, wächst auch kein neues Gras. Den Vergleich konnte ich nachvollziehen. Hab mich dann im Frühjahr 2020 an eine Fachklinik gewandt und bin Ende Oktober 2020 operiert worden. Alles danach siehe im anderen Thread.
Ich hätte sicherlich noch 2-3 Jahre ohne OP weitermachen können. Da ich aber bis dahin ohne nenneswerte andere Probleme geblieben bin wollte ich das nicht riskieren und hab auf die Empfehlungen gehört. Bis heute habe ich es nicht bereut.

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Hallo

@ doughnut

Danke schön für dein Lob, von wegen Vorbild und so.

NEIN, ich habe keine Schmerzen im natürlichen Gelenk.
Vor der Op bin ich auch schon Strecken bis Marathon gelaufen.

Mein Entschluss zur Op entstand im Urlaub 2012. Wir waren in Südfrankreich und hatten die Fahrräder dabei und natürlich auch benutzt. Ich musste mir immer einen etwas höheren Bordstein oder einen Baumstumpf suchen, damit das Fahrrad niedriger stand und ich das rechte Bein über den Sattel bekam. Das funktionierte mehr schlecht als recht, aber es ging einigermassen. Eines Tages, wir waren in irgendeinem Stadtzentrum mit den Fahrrädern unterwegs, wegen Eis essen und Kaffee trinken und so. Da spielten auf einem Sandplatz mehrere alte Herren (ca. 60 und älter) Boule , den französischen Kugelsport und lachten und scherzten und waren sehr gut gelaunt. Wir schauten einige Zeit zu. Es war sehr interressant zu sehen , wie beweglich die Herren noch waren, trotz ihres hohen Alters. Als wir dann los wollten, war weit und breit kein Baumstumpf oder höhere Bordsteinkante zu sehen. Also versuchte ich auf normale Art und Weise auf das Fahrrad zu kommen.

NEIN, NEIN und nochmals NEIN, es war NICHT möglich!!!

Ich setzte mich dann erstmal auf den Fussweg und heulte wie ein kleiner Junge wegen der Schmerzen in der rechten Hüfte. Nach dem Urlaub bin ich dann zum Orthopäde, wegen dem Röntgen und so. Der Arzt schaute sich die Bilder an und sagte gleich, da müssen beide Gelenke getauscht werden, rechts war gar kein Knorpel mehr im Gelenk und links nur ca. 25%.

Die Ärzte habe ich wegen der Lauferei NICHT gefragt, ich hab es probiert und es ist gut gegangen, ach nee gelaufen. :-):-):-)

Angst brauchst du keine zu haben, wenn der Schmerz gross genug ist , freust du dich auf die Op und die schmerzfreie Zeit danach. Zumindest war es bei mir so.


Guten Lauf beim Halbmarathon und natürlich auch danach wünsche ich.
Ich bereite mich auf meinen fünften Rennsteigsupermarathon (Mai 2022) vor.

Gruss Stefan
Und wieder springe ich über Pfützen oder mitten hinein!!! :-)
Nur diejenigen, die es riskieren, zu weit zu gehen, können herausfinden, wie weit sie wirklich gehen können. -T.S. ELLIOT
http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... athon.html
http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... 017-a.html
forum/threads/131192-Mont-Ventoux

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Oberlaender hat geschrieben:Hallo!

Also ich hatte 2007 die erste Diagnose Hüftarthrose rechts (nach muskulären Problemen) mit der Empfehlung des Orthopäden keinen Marathon mehr zu laufen, wenn ich mein Gelenk möglichst lange erhalten will. Ich war zu dem Zeitpunkt vor allem alpin unterwegs und bin als Training gelaufen, vorher auch ein paar Wettkämpfe bis Marathon. Und noch Rennradln. Nach der Diagnose habe ich direkt mit dem Triathlon angefangen bis Langdistanz. :wink: Keine Hüftprobleme oder Schmerzen dabei. Anschließend begann meine Ultratrail Zeit, ebenfalls schmerzfrei in der Hüfte. Lediglich muskuläre Probleme hatte ich teilweise auf der rechten Seite. 2019 habe ich im Frühjahr nach ein paar sehr ruppigen langen Schitouren Abfahrten ein Ziehen im Hüftgelenk verspürt und bin dann damit zum Orthopäden. Der meinte, dass das Gelenk jetzt fällig wäre. Knöcherne Anbauten am Kopf haben die Beweglichkeit auch eingeschränkt. Habe mich damit aber noch 2019 auf einen Ultra vorbereitet und bin den auch im Juli schmerzfrei gelaufen (121 Km, /7500 Hm). Danach hatte ich aber schon deutliche muskuläre Probleme, aber weiterhin keine Schmerzen im Gelenk. Hab mich aber zu dem Zeitpunkt bei Bekannten, die schon jahrelang als Bergführer unterwegs sind mit Hüft TEP, erkundigt und alle haben mir geraten, die OP nicht hinauszuzögern, da sich u.a. andere Probleme (Bandscheiben etc.) daraus ergeben könnten. Man bewegt sich halt doch nicht mehr rund, der Körper macht Ausgleichsbewegungen. Die These mit der Knorpelregeneration habe ich mit meinem Orthopäden auch diskutiert. Er meinte, dass das schon gehen könnte, aber auf einem frisch eingesäten Rasen, der ständig betreten wird, wächst auch kein neues Gras. Den Vergleich konnte ich nachvollziehen. Hab mich dann im Frühjahr 2020 an eine Fachklinik gewandt und bin Ende Oktober 2020 operiert worden. Alles danach siehe im anderen Thread.
Ich hätte sicherlich noch 2-3 Jahre ohne OP weitermachen können. Da ich aber bis dahin ohne nenneswerte andere Probleme geblieben bin wollte ich das nicht riskieren und hab auf die Empfehlungen gehört. Bis heute habe ich es nicht bereut.
Danke für deinen Bericht! Ich freue mich immer von anderen zu lesen die trotz dieser Diagnose das Laufen nicht aufgegeben haben. Du bist zwar von deinen Kilometerumfängen in einer ganz anderen Liga unterwegs als ich :wink: , aber es gibt mir Mut!

Wie alt warst du als du dein neues Gelenk bekommen hast?

Dh, du hast weder beim Sport noch im Alltag erhebliche Einschränkungen gespürt vor der OP? Meine Horrorvorstellung ist ja dass ich mit der Zeit immer unbeweglicher und hilfsbedürftiger werde und mich vor Schmerzen am Ende kaum noch bewegen kann. Und einerseits will man ja nicht jahrelang so leben, aber andererseits das Gelenk auch nicht zu früh bekommen weil ich danach ja auch weiterlaufen möchte und es möglichst lange halten soll...

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Leissprecher hat geschrieben:Hallo

@ doughnut

Danke schön für dein Lob, von wegen Vorbild und so.

NEIN, ich habe keine Schmerzen im natürlichen Gelenk.
Vor der Op bin ich auch schon Strecken bis Marathon gelaufen.

Mein Entschluss zur Op entstand im Urlaub 2012. Wir waren in Südfrankreich und hatten die Fahrräder dabei und natürlich auch benutzt. Ich musste mir immer einen etwas höheren Bordstein oder einen Baumstumpf suchen, damit das Fahrrad niedriger stand und ich das rechte Bein über den Sattel bekam. Das funktionierte mehr schlecht als recht, aber es ging einigermassen. Eines Tages, wir waren in irgendeinem Stadtzentrum mit den Fahrrädern unterwegs, wegen Eis essen und Kaffee trinken und so. Da spielten auf einem Sandplatz mehrere alte Herren (ca. 60 und älter) Boule , den französischen Kugelsport und lachten und scherzten und waren sehr gut gelaunt. Wir schauten einige Zeit zu. Es war sehr interressant zu sehen , wie beweglich die Herren noch waren, trotz ihres hohen Alters. Als wir dann los wollten, war weit und breit kein Baumstumpf oder höhere Bordsteinkante zu sehen. Also versuchte ich auf normale Art und Weise auf das Fahrrad zu kommen.

NEIN, NEIN und nochmals NEIN, es war NICHT möglich!!!

Ich setzte mich dann erstmal auf den Fussweg und heulte wie ein kleiner Junge wegen der Schmerzen in der rechten Hüfte. Nach dem Urlaub bin ich dann zum Orthopäde, wegen dem Röntgen und so. Der Arzt schaute sich die Bilder an und sagte gleich, da müssen beide Gelenke getauscht werden, rechts war gar kein Knorpel mehr im Gelenk und links nur ca. 25%.

Die Ärzte habe ich wegen der Lauferei NICHT gefragt, ich hab es probiert und es ist gut gegangen, ach nee gelaufen. :-):-):-)

Angst brauchst du keine zu haben, wenn der Schmerz gross genug ist , freust du dich auf die Op und die schmerzfreie Zeit danach. Zumindest war es bei mir so.


Guten Lauf beim Halbmarathon und natürlich auch danach wünsche ich.
Ich bereite mich auf meinen fünften Rennsteigsupermarathon (Mai 2022) vor.

Gruss Stefan
Danke, Stefan! Wenn du schreibst dass du im "natürlichen" Gelenk gar keine Schmerzen hast obwohl da nur noch ganz wenig Knorpel vorhanden ist, lässt mich das hoffen dass ich mit Laufen/Radfahren/Kraftübungen den Zeitpunkt wo die Schmerzen schlimm werden noch lange rauszögern kann. Ich denke mir auch immer man darf ja nicht alle Arthrosegeplagten in einen Topf werfen, es macht sicher einen Unterschied ob man sich viel bewegt, gut ernährt, auf sein Gewicht achtet etc. Und nachdem ich im Internet zum Thema Arthrose schon alles rauf- und runtergelesen habe scheint es immer wieder Menschen zu geben die selbst bei schweren Arthrosen kaum Schmerzen haben (und umgekehrt).

Und dass du jetzt solche Distanzen läufst (und sogar mehr als vor der Hüft-TEP) ... unglaublich!!!

Vor der OP hab' ich trotzdem Angst :wink: , weil ich ja nicht weiß ob es bei mir auch so gut laufen wird. Und vor den ersten Tagen nach dem Eingriff ... ist es wirklich so dass man nach einem minimalinvasiven Eingriff am Tag 1 oder 2 aufsteht, schmerzfrei ist und dann schon mehr oder weniger alles wieder alleine machen kann?

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Ich war zum Zeitpunkt 53 Jahre. Die Assistenzärztin sagte, dass die TEP heute locker 25 Jahre halten. Ich dachte mir, wenn sie bei mir vielleicht 15 - 20 Jahre hält bin ich bei der Revision um die 70. Das passt schon. Bis dahin ist die Technik noch ein paar Schritte weiter. 😏
Ich hatte wirklich nur relativ kleine Bewegungseinschränkungen, die bei normaler Bewegung nicht aufgefallen wäre. Bestimmte "extreme" Gelenkstellungen oder eben stärkere Belastungen (1000+ HM Abfahrten auf eisigem Untergrund oder alpine Downhills beim Laufen) haben mir aber signalisiert, dass nicht alles i.O. ist. Die MRT Aufnahme hats auch gezeigt. Wie geschrieben, es wäre noch ein paar Jahre gegangen, aber mir war der restliche Bewegungsapparat auch wichtig. Und das Wissen, dass danach mit dem Laufen nicht Schluss sein muss.

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Oberlaender hat geschrieben:Ich war zum Zeitpunkt 53 Jahre. Die Assistenzärztin sagte, dass die TEP heute locker 25 Jahre halten. Ich dachte mir, wenn sie bei mir vielleicht 15 - 20 Jahre hält bin ich bei der Revision um die 70. Das passt schon. Bis dahin ist die Technik noch ein paar Schritte weiter. 😏
Ich hatte wirklich nur relativ kleine Bewegungseinschränkungen, die bei normaler Bewegung nicht aufgefallen wäre. Bestimmte "extreme" Gelenkstellungen oder eben stärkere Belastungen (1000+ HM Abfahrten auf eisigem Untergrund oder alpine Downhills beim Laufen) haben mir aber signalisiert, dass nicht alles i.O. ist. Die MRT Aufnahme hats auch gezeigt. Wie geschrieben, es wäre noch ein paar Jahre gegangen, aber mir war der restliche Bewegungsapparat auch wichtig. Und das Wissen, dass danach mit dem Laufen nicht Schluss sein muss.

Danke! :wink:
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