Was willst du denn eigentlich erreichen? Grundlage für 10 Kilometer unterscheidet sich schon von der für ein Marathontraining.
Gruss Tommi
Hallo,
ich lese immer wieder in Trainingsplänen dass man die Grundlagenphase eines Plans überspringen kann wenn man über eine gute Grundlagenausdauer verfügt. Gerade Jack Daniels schreibt das gerne.
Allerdings ist ja bekannt das Daniels eher für kurze Distanzen schreibt.
Wie definiert sich diese Grundlagenausdauer? Ab wann hab man eine gute Grundlagenausdauer?
Im Buch Uphill Athlete sollten z.b alle Sportler die die letzten 2 Jahre nicht über 400 Stunden jährlich trainiert haben, Grundlagenausdauer aufbauen.
Im Ernst? 400 Stunden ist schon ein ziemliches Brett und ich glaube nicht allzu viele Trainieren über 8 Stunden pro Woche.
Desweiteren wäre es ja für die Geschwindigkeit ziemlich schlecht wenn man jetzt einen Plan mit 2 Tempoeinheiten absolviert hat und dann wieder mit 9+3 Wochen Grundlagenphase weiter macht?
Konkret ginge es in dem Plan um 3x3 Grundlagenwochen, dazwischen je eine Woche Regeneration. Dabei soll der Umfang von 70 auf 115 Wkm gesteigert werden.
Danach folgen 3x3 Intensitätswochen mit rund 115 Wkm.
Allerdings habe ich dabei etwas bedenken ob man den Umfang von 115km nach einer so schnellen Steigerung (immerhin +50%) in 12 Wochen dauerhaft haltbar ist.
Ist es sinnvoll so aufzubauen? Oder ist es zielführender den aktuellen Plan (1 IT, 1 TDL, 3DL, 1LL) beizubehalten und Schritt für Schritt zu erhöhen?
Was willst du denn eigentlich erreichen? Grundlage für 10 Kilometer unterscheidet sich schon von der für ein Marathontraining.
Gruss Tommi
Dieses Jahr stehen erstmal 2 Trailläufe auf dem Plan einer Anfang Juli der zweite 3 Wochen später.
Diese gehen jeweils über 33km mit 2500/2700hm.
Jetzt stellt sich mir die Frage welches Trainingsvolumen für diese Distanz optimal ist um ein gutes Ergebnis zu erreichen.
Wenn man im Frühjahr einen längeren Wettkampf (z.B. Marathon) plant, sieht das Grundlagentraining im Winter zum Beispiel so aus:
Mo frei
Di 60 min
Mi 90 min
Do 45 min
Fr frei
Sa 120 min
So 70 min Fahrtspiel im Gelände oder Teilnahme an einem Crosslauf
Das wären dann ca. 6,5 Stunden die Woche, die man überwiegend im Steady state zurücklegt. Im Wintertraining würde man das von November bis Februar laufen, um dann in die direkte Vorbereitung auf einen Marathon im April / Mai einzusteigen.
Vertrauen sie mir. Ich weiß, was ich tue.
Hagenthor (24.02.2022)
Optimal wäre wenn du deinen Job kündigst, alles dem Laufen unterordnest und ein Höhentrainingslager in Kenia buchst. Dazu solltest du einen Profitrainer und einen Physio anheuern.
Von diesem nicht ganz Ernst gemeinten Vorschlag abgesehen, sollte man sich von der Idee verabschieden, dass es "den einen" optimalen Plan gibt. Dieser mag theoretisch für dich in deiner heutigen Verfassung geben. Nur praktisch kennt den niemand. Selbst wenn du die 10 besten Trainer der Welt um dich scharst, diesen deine sämtlichen Trainingsaufzeichnungen zur Verfüghung stellst, wird die von diesen keiner auch nur Näherungsweise "den optimalen" Plan aufschreiben.
So und nun zum konkreten: Ist es für dich denn realistisch machbar und vorstellbar 115km die Woche über einen längeren Zeitraum zu laufen? Für einen 33km Trailrun würde ich den Faktor Umfang schon als relevant ansehen. Das kann hilfreich sein. Auch die Steigerung von 50% birgt ein gewisses Risiko, aber hängt halt auch von dir individuell ab. Wenn das 50% mehr ist als du jemals in einer Woche gelaufen bist, dann ist der langsame Aufbau über 9 Wochen sicher nicht so verkehrt. Dabei halt immer gut auf deinen Körper hören.
Ob du auch mit deinem Standardtraining Erfolg haben wirst? Mit Sicherheit in einem gewissen Maße. Wenn es das ist worauf du gut ansprichst ist dir ein bestimmter Erfolg gewiss. Allerdings passt sich der Körper immer an das an was trainiert wird und wenn du immer das gleiche trainierst, dann wirst du auch keine großen Sprünge mehr machen.
Und zur Frage was eine gute Grundlage ist ... tja ... das kommt auf deine Ziele an. Deine Grundlage ist sicher besser als die von vielen anderen und auch sicher ausreichend um an diesem Traillauf teilzunehmen. Die Ansprüche sind hier recht unterschiedlich. Mein Maßstab wäre, ob du den Umfang den du im trraining planst sowie die längeren Läufe die du vorgesehen hast realistisch schaffen kannst ohne dich dabei sofort komplett abzuschießen.
Ich hoffe, dass ich eine habe. Gestern (und nicht nur Gestern) hatte ich aber Zweifel. Auf 10 km Trainingslauf hatte mein Partner mehrmals die Möglichkeit, lässig an einem sonnigen Plätzchen auf mich zu warten, während ich auf dem Zahnfleisch "flääääätschend" ankam. Wie ich da am 20.3. über 10 km 'ne Zeit umme Stunde laufen soll, ist für mich ein Rätsel. Ich hoffe darauf, dass die drei Tage davor mit absolutem Faulenzen meine Eier schwer werden lassen.
Das ist ja das Schöne an der schönen Schönen Sport. Oben eine Menge X einfüllen, damit unten eine Leistung X raus kommt is' nich'. Oder etwas milder ausgedrückt: selten. Evtl. sollte ich etwas mehr auf meinen Trainer, den Herrn Polar aus Tempere hören: der meinte nämlich nach meinem langen Lauf am Sonntag, ich solle besser erst heute wieder laufen. Tja, wie man's macht, ist .............................
Das ist meine Sicht auf meine läuferischen Bemühungen. Und ich betrachte das und ich finde, dass das so gut ist.
Knippi
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M.E. ist die Fragestellung schon falsch.
Die Grundlagenausdauer ist immer ein relativer Anteil des Gesamttrainingsumfangs. In der Regel 60-90% (GA1+GA2). Je nachdem auf welches Ziel man hin trainiert und in welcher Phase der Vorbereitung man steckt. Ganz grob kann man dabei sagen, je weiter der Wettkampf weg ist, desto höher ist der GA1-Anteil. Wobei das konkrete Ziel an sich natürlich auch eine große Rolle spielt.
Ein 3000m Lauf ist was anderes als ein Ultramarathon. Aber selbst hier unterscheiden sich vor allem die Distanzen auf denen trainiert wird, aber die Prozente sind gar nicht so unterschiedlich.
Von daher ist die Fragestellung, was eine gute Grundlagenausdauer ist, schwerlich zu beantworten. Oder salomonisch gesprochen ist die korrekte Grundlage die, die zum besten Wettkampfresultat führt.
Über michwo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content...0/07/PDF.9.pdf
Deiner Beschreibung nach kann es sich ja nur um Schlegeis 3000 - Skyrace und Bergmarathon 34er (HM) handeln.
Da solltest du dich eher direkt an Bergziegen wenden, ob die dir Tipps/Rat oder einen groben Fahrplan geben können.
Bei den Höhenmetern helfen eh nur überwiegend Berge, Berge und Treppentraining.
Und wenn du deine Grundlagenphase nicht schon überwiegend im Gebirge läufst, deine Umfänge dann spezifisch um 50% steigerst, wird deine Trainingsdauer noch viel länger.
Versuchs mal bei meinen guten Lauffreunden aus Ö - Andi Wiesinger (Nonstop Querung Berchtesgadener Gebirgsstock) oder Norbert Lüftenegger.
Florian Reichert fällt mir von meinem alten Heimatverein auch noch ein.
Hier schrieb mal jemand: "Wer auf die Jungfrau will, darf kein Angst vor Schmerzen haben".
Wobei er nicht geschrieben hat, wessen.
Kleine Sünden straft der liebe Gott sofort - morgen, ab 15 Uhr, dürft Ihr an mich denken.
Knippi
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Ein gutes Ergebnis wäre für mich rund 5 Stunden +/-20min.
Wie sieht es mit der Schnelligkeit aus? Wenn ich jetzt z.B auf den oben geschriebenen Plan von Santander anspreche, verliert man hier nicht viel Schnelligkeit ohne Tempoläufe etc.?
Meine Grundlage sieht zur Zeit so aus:
Ca. 2 Jahre Lauferfahrung, aktuell 70-75Wkm soweit ganz stabil ohne größere Probleme.
Zeitlich wäre es für mich kein Problem die Wkm auch dauerhaft auf über 100km zu steigern. Für den 33km Lauf denke ist 100Wkm schon gut bemessen, allerdings im Hinblick auf die Zukunft gesehen sind mehr Kilometer sicher besser.
Nein es handelt sich dabei um Läufe in Österreich davon gibt es jede Menge Veranstaltungen mit ähnlicher Länge und Höhenmeter.
Sorgen mache ich mir dabei etwas um die Bergabpassagen, bergauf ist es relativ steil da wird eher schnelles gehen am Plan stehen, allerdings bergab schießt man sich gerne mal die Beine ab da es doch viel Kraft kostet.
Trainiere was Du gut kannst, damit die Vorteile auf Deiner Seite sind.
Trainiere was Du nicht kannst, damit die Nachteile nicht gegen Dich sind.
In Österreich gibt es (gab es?) einen "Bergabmarathon" - oh mein Gott. Wer da die vollen Milchkannen täglich morgens von der Wiese runter zur Straße tragen muss (darf), ............
.
Knippi
Zuletzt überarbeitet von hardlooper (24.02.2022 um 11:09 Uhr) Grund: i
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https://forum.runnersworld.de/forum/...=1#post2736537
lesen ist das eine, verstehen das andere. Was hast du an ruca's Posting nicht verstanden?
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bones (24.02.2022)
Schlecht. Wenn Du 33KM in 5 Stunden laufen willst, ist das eher langsam. Das liegt an den Steigungen. Die trainiert man aber nicht mit flachen Intervallen über ein paar Meter. Besser ist es, sich beim Training den Herausforderungen der Wettkampfstrecke zu stellen und nicht auf Bestzeiten über 5- oder 10.000 Meter zu schielen.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
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JoelH (24.02.2022)
Den Post habe ich schon verstanden. Mit Schnelligkeit ist nicht gemeint im Wettkampf.
Ich möchte die Schnelligkeit die ich jetzt habe halten und nicht durch eine 12 Wochen lange Grundlagenphase verlieren. Sprich die Geschwindigkeit auf längere Distanz ausbauen.
Naja ein Bekannter rechnet bei Trailrunningläufen für 1000hm in etwa die selbe Zeit wie für 10km. Das kommt in etwa hin.
Sprich 33km mit 2700hm = 60km in der Ebene, dafür sind 5 Std denke ich ganz ok.
Wäre es auch vielleicht von dieser Seite sinnvoller die 70Wkm beizubehalten und schrittweise rund 3000hm hinzuzufügen? Würde ja in dieser Rechnung auch 100wkm ausmachen.
Man kann natürlich auch nach Zeit gehen dabei wären die 100wkm rund 9-10 Stunden
Du rechnest Dir auf der Basis von Ergebnissen anderer Läufer das Leben schön. Starte doch erstmal bei einem Wettkampf auf halb solanger Strecke. Dann weißt Du, worüber Du redest und machst ein paar Erfahrungen beim Ernstfall. Jeder Deiner Threads geht um reine Theorie, was Du irgendwo mal gelesen hast. Die Wahrheit liegt auf dem Platz.![]()
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
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DoktorAlbern (24.02.2022), JoelH (24.02.2022), Kerkermeister (24.02.2022)
Über michwo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning
Strecken um 30km mit 200-2500hm hab ich schon mehrfach zurückgelegt, nur nicht auf Zeit, es handelt sich hierbei tatsächlich um die Einsteigerdistanz.
Auch auf meinen Hausberg passt die Rechnung nicht schlecht.
7,2km 1100hm -> 1:35-1:40h bei moderatem Tempo. (1:17h Pb)
Irgendwie wird mir wieder klar warum ich den Beitrag mehrfach überdenkt habe bevor ich ihn gepostet habe. Es läuft nahezu bei jedem Beitrag nicht nur von mir aufs selbe raus. Das derjenige der den Beitrag erstellt hat runter gezogen wird anstatt ihn zu motivieren. Danke das kann ich nicht gebrauchen. Natürlich sollte sich hier nicht jeder angesprochen fühlen.
2 x in der Woche nach dem 1. Drittel eines langen Dauerlaufes 4 Stadionrunden 400 m würden den Verlust mindern.
Der Grundausdauer schadete das auf der anderen Seite auch nicht.
Auch mal schauen, was die wärmere Jahreszeit für Möglichkeiten eröffnet: Schwimmen, Radeln nach dem Motto "Ein bischen Tri schadet nie".
Knippi
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Es ist schwierig eine Frage ohne konkrete Fragestellung zu beantworten.
Für mich gibt es keine gute oder schlechte Grundlagenausdauer. Es gibt nur ausreichend und nicht ausreichend für Ziel xy bzw. das konkrete Training auf dieses Ziel. Wenn dir also der Sprung im Plan zu gross ist, reicht deine Grundlagenausdauer nicht aus. Das heisst, dass du entweder einen leichteren Plan nimmst oder dein Pensum weiter steigerst, bis du den Plan schaffst.
Ein elementarer Unterschied ist, ob du den Plan als effektive Km oder Leistungs-Km abspulst. In der Vorbereitung auf einen Berglauf oder Trailrun kommst du in einer Woche relativ schnell auf 100 Leistungs-Km.
Am besten beginnst du ein Tagebuch wo du wöchentlich (oder wann immer du willst) über deine Einheiten berichtest. So kann man dir auch konkret helfen. Oder du kannst auch hier reinschreiben wenn du kein eigenes Tagebuch willst.
Es zieht dich hier niemand runter. Nur wenn jemand eine Frage stellt, aber eine Haltung an den Tag legt, dass er es entweder selbst besser weiß oder ihm/ihr die Antworten nicht passend sind, dann werden einige Kollegen hier halt deutlicher. Gerade weil sie hier schon viele Jahre Erfahrung beim Laufen und im Forum mitbringen.
Worin willst du denn motoviert werden? Entscheide dich für einen Plan, ziehe ihn durch und absolviere deinen Wettkampf! Ist das Motivation genug?
Und zum Inhalt: Entweder entscheidest du dich dich "optimal" auf deinen Trailrun vorzubereiten. Dann richte deinen Plan darauf aus und pfeife auf deine "Schnelligkeit". Oder trainiere Vielseitig weiter. Ins Ziel wirst du dann auch so kommen, nur halt vielleicht nicht mit dem "optimalen" Ergebnis. Man kann halt nicht die Semmel und das Geld haben (sagt man wohl so in der Schweiz).
Ich will jetzt gar nicht die Frage aufwerfen ob 33km in 5 Stunden noch "laufen" (motorisch, Sport ist das sicher) ist. Aber wozu brauchst du hierfür Schnelligkeit. Dein Punkt zum bergablaufen, den sehe ich als sehr essenziell. Gerade mit dem Wechsel von steil bergauf nach bergab hab ich schon sehr unschöne Erfahrungen gemacht. Muskel hat so zugemacht, dass ich mehrere Minuten bergab gehen musste. Das würde ich unbedingt in meinen Trainingsplan einbauen und das auch mit hoher Intensität.
Ich würde auch gerne demnächst wieder an meiner Rennradform feilen, will aber im März auch noch Wettkämpfe laufen. Beides geht nicht, also muss ich mich für einen Weg entscheiden.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
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