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Was habt ihr mit 2x pro Woche Laufen erreicht?

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JoelH hat geschrieben:Das ist doch eine rhetorische Frage, denn ansonsten wäre doch



völlig OT.
Klar! Ich konnte auch 13:30 schreiben, viel wahrscheinlicher wäre das nicht.

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yoshi005 hat geschrieben:Ich finden, dass sich drei Einheiten pro Woche (1x Wochenende und 2x von Mo-Fr) noch relativ flexibel unterbringen lassen. Ab vier Einheiten wird es schwieriger, wenn man nach härteren Einheiten einen Tag Regeneration benötigt.
Das Ding ist halt, dass noch 2x Krafttraining für Oberkörper und 2x Beintraining in der Woche anstehen. Wir reden also von 7 Mal Sport dann in der Woche. Dabei will ich auch vermeiden, Beine am Tag vor dem Laufen zu trainieren, dh ich muss zwangläufig mindestens ein Beintraining ans Laufen dranhängen.

Mein Plan ohne Radfahren würde dann so aussehen:
Mo Beine
Di Oberkörper
Mi Laufen
Do frei
Fr Laufen + Beine
Sa Oberkörper
So Laufen


Mit Radfahren:
Mo Rad + Beine
Di Oberkörper
Mi Laufen
Do frei
Fr Rad + Beine
Sa Oberkörper
So Laufen

Finde ich halt ein irres Pensum, Auch wenn Beintraining aufgrund fehlender Komplexität und mangelnder Übungsauswahl nur 20 min dauert und Oberkörper ca 45 min.

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Ric1988 hat geschrieben: Finde ich halt ein irres Pensum, Auch wenn Beintraining aufgrund fehlender Komplexität und mangelnder Übungsauswahl nur 20 min dauert und Oberkörper ca 45 min.
Was genau ist daran „irre“?
Das beschriebene Pensum bedeutet nicht mal einer Stunde Sport am Tag. Oder bestehen irgendwelche körperlichen Defizite/Gebrechen, welche dem Plan entgegen stehen?

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Albatros hat geschrieben:Was genau ist daran „irre“?
Das beschriebene Pensum bedeutet nicht mal einer Stunde Sport am Tag. Oder bestehen irgendwelche körperlichen Defizite/Gebrechen, welche dem Plan entgegen stehen?
Ne hast schon recht. Für viele hier ist das wahrscheinlich ein Witz. Für mich aber durchaus anspruchsvoll.

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Ric1988 hat geschrieben:Ne hast schon recht. Für viele hier ist das wahrscheinlich ein Witz. Für mich aber durchaus anspruchsvoll.
Machst Du immer bis zu Muskelversagen? Wenn ja, dann lasse es.

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Ric1988 hat geschrieben: Auch wenn Beintraining aufgrund fehlender Komplexität und mangelnder Übungsauswahl nur 20 min dauert
:confused:
Hier mal ein paar Übungen für zu Hause oder draußen:
Kniebeugen, Stufensteigen, Ausfallschritte, Oberschenkelbeugen ("nordic layer" :D ), Fersenheben, Gesäßkicks, Hüftadduktion, Hüftabduktion, Fußanheben

Falls du im Studio trainierst zusätzlich zu oben noch:
Beinpresse, Beinstrecken, Beincurls, Adduktion an der Maschine, Abduktion an der Maschine, Hüftpendel

"Das Internet ist der dümmste Ort der Welt." Jan Gorkow

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dicke_Wade hat geschrieben:Laufen und Oberkörper kann man auch hintereinander trainieren.

Gruss Tommi
:daumen:

Beine und Oberkörper kann man auch am selben Tag trainieren :zwinker5: und bei 20 + 45 Minunten auch nicht so arg viel Zeitaufwand, spart aber 2 Trainingstage ein
Lieben Gruß
Sabine


**** Ich soll mit ein Ziel setzen, habe ich gehört :zwinker2: ... also gut: ich will endlich den A... hochbekommen und wieder mit Spaß laufen können. Und nicht nach 5km völlig fertig sein. Also runter vom Sofa und raus geht's ... :nick: ****

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Auch wenn du vielleicht durch das Radfahren eine gute Grundlage aufgebaut hast, wäre ich generell mit schnellen Laufeinheiten vorsichtig. Speziell 10km sub 40etc.

Du kommst vielleicht konditionell hin aber das Problem bei so wenig Laufeinheiten sehe ich im Laufstil und der Anpassung der Muskulatur. Wenn du dann eben durch gute Kondition gleich voll weg startest bist du schneller verletzt als du schauen kannst. Speziell im Bereich Unterschenkel.


Just my 2 cents.

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Endevour hat geschrieben:Auch wenn du vielleicht durch das Radfahren eine gute Grundlage aufgebaut hast, wäre ich generell mit schnellen Laufeinheiten vorsichtig. Speziell 10km sub 40etc.

Du kommst vielleicht konditionell hin aber das Problem bei so wenig Laufeinheiten sehe ich im Laufstil und der Anpassung der Muskulatur. Wenn du dann eben durch gute Kondition gleich voll weg startest bist du schneller verletzt als du schauen kannst. Speziell im Bereich Unterschenkel.


Just my 2 cents.
Nene, die Gefahr ist bei mir gerade recht gering. Hab erstens keine besondere GA...10 km in 60 min wären mit ach und krach evtl drin und hatte genau vor einem Jahr schon den ersten Versuch meiner "Läuferkarriere" gestartet, wo ich viel zu viel wollte und direkt für Monate verletzt war.
Das war mir eine Lehre!

Möchte aber trotzdem jetzt schon mit Intervall- und Steigerungsläufen anfangen, auch wenn manche vielleicht davon abraten. Aber was ne gesunde Lauftechnik angeht, kann das ja nicht schaden.

Alles wie gesagt im humanen Bereich.

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Ich hätte noch eine kleine Verständnisfrage.
Hab letzte Woche mal einen kleinen Intervall-Lauf probiert und der sollte ja im Bereich von 90-95% HF sein, wenn man dem Ansatz des polarisierten Trainings folgen möchte.
Irgendwo hatte ich aufgeschnappt, dass die letzten 30-60 Sekunden des Laufabschnittes entscheidend sind, wenn man schauen will, ob man ausreichend ausgelastet ist.

Meine 10 km-Zeit wird wohl um die 60 min im Moment liegen, und daher müsste ich nach Steffny zB um die 5:45er Pace für 500m-Abschnitte laufen...also Pi mal Daumen.
Ich bin jedoch aus Versehen 4:55 ca. gelaufen und trotzdem war die HF erst im vierten Intervall mal über 90%. Hatte zugegeben aber auch Gehpausen gemacht dazwischen.
Wie genau ist das jetzt zu verstehen? Ich kann ja kaum zu langsam gewesen sein.
Wie orientiert man sich da?
Ist das normal, dass man eher im letzten Intervall in den roten Bereich kommt?

Wäre ich die empfohlenen 5:45 gelaufen, wäre ich ja aber nie mal über 90% HF gekommen.

Hier mal die Einheit, die ich gelaufen bin:
https://flow.polar.com/shared/7e636bf90 ... 39fcd574e4

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Erschreckend, was so alles aufgeschnappt und irgendwie versucht wird. Selbst unser Gastgeber schreibt:

"Auch wenn wir in der Regel die Vorzüge eines pulsgesteuerten Trainings betonen – beim Intervalltraining sind Distanz, Zeit und Tempo das Maß der Dinge. Der Verlauf der Herzfrequenz ist bei dem vergleichsweise schnellen Wechsel von Belastung und Erholung zu verzögert für eine exakte Belastungssteuerung der Tempoläufe."
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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bones hat geschrieben:beim Intervalltraining sind Distanz, Zeit und Tempo das Maß der Dinge. Der Verlauf der Herzfrequenz ist bei dem vergleichsweise schnellen Wechsel von Belastung und Erholung zu verzögert für eine exakte Belastungssteuerung der Tempoläufe."
Achso, ja ok. Hatte ich auch schon mal gehört und mir auch denken können, ja. Je nach Quelle, wo man sich informiert, wird man halt auch verwirrt durch die teilweise konträren Informationen.

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Ric1988 hat geschrieben:Achso, ja ok. Hatte ich auch schon mal gehört und mir auch denken können, ja. Je nach Quelle, wo man sich informiert, wird man halt auch verwirrt durch die teilweise konträren Informationen.
Hast du schonmal die grafische Darstellung deiner Pulskurve nach einem Intervalltraining angeschaut?

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dicke_Wade hat geschrieben:Hast du schonmal die grafische Darstellung deiner Pulskurve nach einem Intervalltraining angeschaut?
Ja, klar. Sieht man ja auch in dem Link, den ich von der TE gepostet hatte.

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Ric1988 hat geschrieben:Ja, klar. Sieht man ja auch in dem Link, den ich von der TE gepostet hatte.
Da hätte dir auch ohne Quelle klar sein können, dass bei Intervallen der Puls kein guter Maßstab ist.

Gruss Tommi

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Ric1988 hat geschrieben:Ehrlich gesagt habe ich aber keine Lust, mehr als zwei Mal die Woche zu laufen, bzw will ich es nicht übertreiben, weil auch Sportarten wie Krafttraining oder hier und da Rennrad fahren usw drin sein sollten.
Hallo,

was ich erreichen kann mit zweimal Laufen pro Woche, oder irgendein anderer, unterscheidet sich definitiv von dem, was du erreichen kannst. Laufleistungen sind eine Funktion des individuellen Ist-Zustandes, eine Funktion deiner persönlichen Rahmenbedingungen. Wesentlich sind Lebensalter, allgemeiner physischer Zustand, nicht zuletzt Talent (genetische Disposition) und einiges andere.

Wenn du nur zweimal laufen willst, dann ist das eben so. Besser zweimal als einmal oder keinmal. Grundsätzlich wirst du damit keine Preise gewinnen, aber darum geht es dir ja auch nicht. Ob du das gesteckte Ziel erreichst oder nicht, ist ebenfalls gleichgültig, weil du so oder so nur zweimal die Woche laufen willst und es deshalb auch so handhaben wirst.

Es kommt mir so vor, als wolltest du dir hier von gleichfalls Laufgebremsten ein bisschen dein schlechtes Gewissen ausreden lassen. Du brauchst aber keins zu haben. Womit oder wie du dich sportlich forderst ist ganz allein deine Sache.

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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U_d_o hat geschrieben:Hallo,
Es kommt mir so vor, als wolltest du dir hier von gleichfalls Laufgebremsten ein bisschen dein schlechtes Gewissen ausreden lassen.
Da hast du sicherlich irgendwo recht. Wie gesagt, die 2x pro Woche passen mir halt am besten und das kann ich dauerhaft sehr gut handlen, aber das hätte ich nochmal überdacht, wenn mir hier jeder gesagt hätte, dass ich mich damit fast gar nicht verbessern kann.
Irgendwo strebe ich ja, so wie die meisten anderen Menschen, auch nach Verbesserung. Auf der Stelle stehen mag ja niemand.
Der Thread kam daher, um mir den Frust zu ersparen, den ich evtl nach 6 Monaten haben werde, wenn ich merke, dass ich immer noch auf dem gleichen Level wie jetzt bin.

Wenn man die Wahl hat zwischen 2x Laufen und Stagnation, aber sehr entspannter Freizeitgestaltung vs. 3x Laufen, etwas stressigerer Alltag, aber Verbesserung, würde ich schon eher Zweiteres nehmen.

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Ric1988 hat geschrieben:Ich hätte noch eine kleine Verständnisfrage.
Hab letzte Woche mal einen kleinen Intervall-Lauf probiert und der sollte ja im Bereich von 90-95% HF sein, wenn man dem Ansatz des polarisierten Trainings folgen möchte.
Irgendwo hatte ich aufgeschnappt, dass die letzten 30-60 Sekunden des Laufabschnittes entscheidend sind, wenn man schauen will, ob man ausreichend ausgelastet ist.

Meine 10 km-Zeit wird wohl um die 60 min im Moment liegen, und daher müsste ich nach Steffny zB um die 5:45er Pace für 500m-Abschnitte laufen...also Pi mal Daumen.
Ich bin jedoch aus Versehen 4:55 ca. gelaufen und trotzdem war die HF erst im vierten Intervall mal über 90%. Hatte zugegeben aber auch Gehpausen gemacht dazwischen.
Wie genau ist das jetzt zu verstehen? Ich kann ja kaum zu langsam gewesen sein.
Wie orientiert man sich da?
Ist das normal, dass man eher im letzten Intervall in den roten Bereich kommt?

Wäre ich die empfohlenen 5:45 gelaufen, wäre ich ja aber nie mal über 90% HF gekommen.

Hier mal die Einheit, die ich gelaufen bin:
https://flow.polar.com/shared/7e636bf90 ... 39fcd574e4

Hallo Ric1988,

mich interessiert brennend die grafische Ansicht deiner Trainingseinheit in PolarFlow:
Wie machst du das, bzw. woran liegt es, dass die Kurven bei dir so (schön) geglättet dargestellt werden?
(Vielleicht weiß das auch jemand anders, der Polar nutzt?)
Sorry, dass ich das hier poste, aber es fiel mir gleich so positiv auf und ich hätte das auch sooo gerne so geglättet wie bei dir. :wink:
Bei mir sieht vor allem die Pace immer sehr gezackt aus, und zwar immer. Ich laufe zwar meistens im Wald, aber das sieht auf dem freien Feld nicht anders aus. Ich nutze die Ignite. Hier ein Beispiel-Screenshot:
Vielen Dank, falls das jemand weiß. :peinlich:
Dateianhänge

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Danke für deine Antwort!
Ja, das ist bei mir auch so eingestellt.
Hm, und jetzt bin ich aber wirklich "neidisch", denn ein gleichmäßiger Lauf sieht bei mir leider so zappelig aus:
Vielleicht liegt es ja auch am Modell "Ignite", mich würde wirklich interessieren, wie es bei anderen aussieht (oder ob ich tatsächlich irgendwo eine Einstellung verändern müsste).

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deluxe71 hat geschrieben:Danke für deine Antwort!
Ja, das ist bei mir auch so eingestellt.
Hm, und jetzt bin ich aber wirklich "neidisch", denn ein gleichmäßiger Lauf sieht bei mir leider so zappelig aus:

[ATTACH=CONFIG]85525[/ATTACH]

Vielleicht liegt es ja auch am Modell "Ignite", mich würde wirklich interessieren, wie es bei anderen aussieht (oder ob ich tatsächlich irgendwo eine Einstellung verändern müsste).
Wirklich sehr komisch. Ich hab ja auch nur ne uralte M400. Wirkt, als hätte deine Uhr total Probleme, das GPS aufrecht zu erhalten. Aber die aktuellen GPS-Daten hast du, oder?
Bei meiner M400 kann ich direkt in der Uhr unter Eingaben -> Allgemeine Einstellungen -> Über das Produkt und scrollen bis ich das Ablaufdatum der A-GPS-Daten sehe. Vielleicht hast du ne veraltete Datei drin? Nur mal ins Blaue geraten.

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Bei der M430 zappelt auch nix, nichtmal der User. :D Ist ja lustig, wenn der aufgezeichnte Lauf so gar nichts mit dem tatsächlichen zu tun hat.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Ja, ich habe es bisher auch überall so zappelig gesehen, sogar auch auf Beispiel-Screenshots auf der Polar-Website.

Deshalb ist mir ja die schöne, geglättete Kurve gleich so ins Auge gesprungen. Ist ja "nur" eine optische Geschichte, bei den finalen Zahlen kommt ja dann eh der Mittelwert. Doch die zappelige Optik stört mich schon …

Die A-GPS-Datei scheint neu zu sein, läuft in zwei Wochen ab.

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Ein Uhr die den Laufverlauf nicht richtig anzeigt, ist doch nicht genauer. :zwinker5:
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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FeldWaldWiese hat geschrieben:Vielleicht sind die neueren Modelle genauer, daher sehen die Kurven so zappelig aus.
Hm, meinste die alten messen nur alle 10 Minuten mal …? :wink:

Oder das Gegenteil ist der Fall, es wurde bei den neueren Modellen irgendwo irgendwas eingespart …?


Würde mich interessieren, ob das wirklich modellabhängig ist.

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Die Kurve sieht auf jeden Fall so aus, als würde die Uhr jeden Armschlag mit in die Berechnung nehmen. :tocktock: Vielleicht die Uhr mal als Halskette tragen, dann ist es vielleicht besser. :rolleyes2

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Das Problem ist, dass GPS die benötigte Genauigkeit zur Ermittlung einer korrekten Momentan-Pace einfach nicht liefert.

Bei den GPS-Aufzeichnungen wird immer mit mehr oder weniger intelligenten Algorithmen nachgeholfen, um eine (mehr oder minder) korrekte Distanzermittlung und GPS-Track zu erreichen.
Antworten

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