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Es wird schon nix passieren - Dämmermarathon Mannheim

Es wird schon nix passieren - Dämmermarathon Mannheim

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14. Mai - Dreimal lief ich bereits in Mannheims Dämmerung. Ich mag es abends zu laufen, zudem belohnte Petrus meine Auftritte dort stets mit warmem Wetter. Leider wurde die Strecke gekappt, man absolviert nun zwei weitgehend identische Runden. Wie's war, steht wie immer hier.

Grüße an alle :winken: Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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Ich bin dort den Duo-Marathon mit meinem Sohn gelaufen und konnte für mich die persönlich beste Halbmarathonzeit herausholen: endlich unter 2 Stunden. Und gleich ganze 7 Minuten besser als zuvor, es waren 1:55:39.
Zusammen schafften wir den 3. Platz bei den Mixed-Teams. Ich bin die zweite Halbzeit gelaufen und fand die dunklen Stellen gar nicht gefährlich. Insgesamt habe ich die Strecke genossen und einen ganz anderen Eindruck mit nach Hause genommen.
Ich freue mich schon auf das nächste Mal.

Liebe Grüße

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Dachbapp hat geschrieben:Ich bin dort den Duo-Marathon mit meinem Sohn gelaufen und konnte für mich die persönlich beste Halbmarathonzeit herausholen: endlich unter 2 Stunden. Und gleich ganze 7 Minuten besser als zuvor, es waren 1:55:39.
Zusammen schafften wir den 3. Platz bei den Mixed-Teams. Ich bin die zweite Halbzeit gelaufen und fand die dunklen Stellen gar nicht gefährlich. Insgesamt habe ich die Strecke genossen und einen ganz anderen Eindruck mit nach Hause genommen.
Ich freue mich schon auf das nächste Mal.

Liebe Grüße
Hallo Dachpapp,

das freut mich für dich.

Ob etwas gefährlich ist oder nicht, beurteilt jeder Mensch anders. Für mich bedeutet es ein Risiko, wenn ich nicht sehe, worauf ich beim nächsten Schritt trete. Du wirst dieses Argument schwerlich entkräften können. Andererseits glaube ich dir gerne, dass deine persönliche Risikofreudigkeit in diesem Umstand nichts wirklich Gefährliches erkennt. Vermutlich wärst du auch nicht um ein Haar von einem unbeleuchteten Fahrradfahrer umgemäht worden. Kein Wunder, dass du kein Empfinden von Risiko/Gefahr mitgenommen hast. Darüber hinaus bist du vermutlich auch noch nicht so oft gestürzt - unter allen möglichen und unmöglichen Umständen - mit den entsprechenden Folgen, dass dir ebendiese Folgen Furcht einflößen müssten.

Objektiv besehen war der Dämmermarathon eine in dieser Form nicht zu verantwortende Veranstaltung. Das Ganze hätte mit dem Hinweis auf Mitnahme einer Stirnlampe entspannt werden können. Doch so ein Hinweis hätte Teilnehmer und damit Geld gekostet.

Gruß Udo
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PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
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Hallo Udo

Wow allergrößten Respekt für deine Leidensfähigkeit! Nein nicht für das Laufen des Marathons, nein, für die Bereitschaft diese langweilige "erste" Runde 2 Mal zu laufen. Auch in den Vorjahren gäbe es ja schon dunkle Stellen in Runde 2 die ich als grenzwertig empfand. Das muss diesmal dann heftig gewesen sein...

Alles Gute dir und deine Frau
Cornelius
Bestzeiten: 17.08.2019 Mauerweglauf 100 Meilen 19.36.35 Stunden. 08.09.2018 RUNWINSCHOTEN (Holland) 100 km 9:33.30. 16.06.2018 Karlsruher Nachtlauf 80 km 7:55:45. Marathon 3:22.10. HM 1:34:32. 10 KM 43:37
Laufberichte: www.corneliusrennt.de

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Hallo Udo,

ich bin bisher 2x in Mannheim den Dämmer-Marathon gelaufen, ist schon ne' Weile her. Damals ging es noch nach Ludwigshafen - das habe ich als kleines Highlight in Erinnerung. Da war eine größere Anzahl "High-End-Strahler" aufgebaut ... wie Du schon schreibst, es wurde wohl am verkehrten Ende gespart. Wenn ich nicht sehe wo ich meine Lauffüße hinsetze .... da wird mir auch mulmig. Umso mehr - Respekt vor dieser Zeit! :wow:

Gruß Roland
runners.high - Nomen est omen :logik:

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Danke Udo für den Bericht und Gratulation zum Zieleinlauf trotz Langeweile und Dunkelheit.

Ich bin ganz deiner Meinung, die Sicherheit aller Beteiligten muss an erster Stelle stehen.
Dabei ist es egal ob nur wenige oder ob viele manche Abschnitte für zu dunkel halten.

Jeder Mensch sieht anders, sowohl das Farbsehen als auch das Hell- und Dunkelsehen ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Von daher muss sich die Entscheidung für oder gegen eine zusätzliche Beleuchtung aus Sicherheitsgründen immer eher pro zusätzlicher Beleuchtung orientieren.

Wie sehr das "Sehen" von der Genetik eines jeden einzelnen abhängt, sehe ich in meiner Familie sehr gut.
Unser Haus ist in einer Farbe gestrichen, die von meiner Frau und ihren Verwandten als eindeutig Türkis /Grün und niemals als Blau gesehen wird.
Von meiner Verwandtschaft und unseren gemeinsamen Kindern wird unsere Hausfarbe als helles blau mit je nach Lichteinfall leichtem türkisfarbigen Ton war genommen.

Ein bekannter von mir, der an der Charité von Berlin Medizinstudenten ausbildet, sagte mir mal das Farbsehen eines Menschen wäre genauso einmalig wie sein Fingerabdruck. Ähnlich wird es mit dem Sehen in der Dunkelheit sein, auch da wird es Menschen geben die weniger Licht brauchen als andere um sich noch sicher orientieren zu können.
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JoelH hat geschrieben:Na ja,
es gibt schon unterschiede zwischen dunkel und finster. Ich meine der Marathon trägt seinen Namen ja nicht ohne Grund. Dass man nicht im hellen läuft ist klar. Aber wenn es dann irgendwo finster wird, dann ist es schon noch mal eine ganz andere Hausnummer.
Ja klar,
deswegen hatte ich ja geschrieben, aus Sicherheitsgründen eher pro zusätzlicher Beleuchtung.

Was für den einen bereits finster ist, ist für den anderen noch eine Dunkelheit, wo sich dieser trotzdem noch orientieren kann.

Wenn ich also eine Laufveranstaltungen zu Zeiten der Dämmerung organisieren müsste,
darf ich mich nicht allein an mein eigenes Sehvermögen orientieren, sondern müsste die "normale" Bandbreite des menschlichen Sehvermögen bedenken.
Im Zweifelsfall zumindest die Empfehlung an die Teilnehmer aussprechen, eventuell eine Lampe mit zu tragen.
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Hallo ihr, was soll ich zu dem Thema noch sagen, was ich nicht schon deutlich genug im Bericht oder auch hier zum Ausdruck gebracht hätte? Da fällt mir nichts mehr ein und deshalb schweige ich jetzt abschließend. Diese letzte Wortmeldung in der Sache erfolgt nur, damit niemand denkt ich schmollte oder ignorierte oder nähme nicht zur Kenntnis. Danke euch für eure Beiträge.

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
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U_d_o hat geschrieben:Hallo ihr, was soll ich zu dem Thema noch sagen, was ich nicht schon deutlich genug im Bericht oder auch hier zum Ausdruck gebracht hätte? Da fällt mir nichts mehr ein und deshalb schweige ich jetzt abschließend. Diese letzte Wortmeldung in der Sache erfolgt nur, damit niemand denkt ich schmollte oder ignorierte oder nähme nicht zur Kenntnis. Danke euch für eure Beiträge.

Gruß Udo
Passt schon. Wie gesagt, wir sind ja nur den halben gelaufen und haben uns dann nach dem Lauf kollektiv gefragt ob wir die Lampen unterwegs nur nicht registriert haben oder ob es wirklich große Teile gab, wo es tatsächlich keine gab. Und du hast letztes bestätigt. Was ich wiederum, genau wie du, als fahrlässig erachte.
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Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning

Mir hat es gut gefallen

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Ich war zum vierten Mal beim Mannheim Dämmermarathon dabei und es hat mir wieder sehr viel Spaß gemacht. Wobei mir die ehemalige Runde in Ludwigshafen immer sehr gut gefallen hat.

Ich kenne Udo als sehr erfahrenen Marathoni und Ultra-Läufer. Jeder macht während eines Marathons seine eigenen Erfahrungen, aber die können oft komplett unterschiedlich sein. Daher möchte ich meine Erfahrungen darlegen.

Ich wusste durch meine vorherigen Teilnahmen, was bei eine Zielzeit weit nach Sonnenuntergang zu erwarten war. Auch bei den früheren Austragungen gab es einige recht dunkle Stellen, besonders die Hannelore-Kohl-Promenade am Rhein war auch immer unbeleuchtet, aber durch die Flussnähe einzigartig.

Auf der zweiten Runde des Marathons ist mir auf dem Weg um die Mauer von Seckenheim besonders der Mond aufgefallen: Es war fast Vollmond entsprechend hell waren die Felder erleuchtet. Die Laufuntergründe waren topp. Da gab es keine Löcher und Aufpflasterungen wie früher, an mehrere Stellen in Ludwigshafen. Blöd eigentlich nur die wenigen entgegenkommenden Autos und die grellen Blaulichter der Polizei. Aber die haben an gefährlichen Punkten ja durchaus Sinn.
Mir ist beispielsweise das helle Gebäude an der Seckenheimer Landstraße gar nicht aufgefallen. Ich fand das Stück ausreichend hell.
Vielleicht kann es aber auch mit dem Alter zusammenhängen. Wie schon weiter oben angesprochen die Farbwahrnehmung, lässt auch die Sehleistung und das Blickfeld im Alter nach. Ich kann mir nicht vorstellen, dass junge Laufende hier ein Problem haben. Generell könnte sich der Veranstalter absichern, indem er eine Lampenmitnahme für Marathonis verpflichtend macht. Interessanterweise sieht man auf den Veranstaltungswebseiten einige Bilder von Laufenden mit Stirnlampen. Ihm Fahrlässigkeit vorzuwerfen finde ich übertrieben. Auf 42,2 Kilometern gilt es auf viele aufzupassen. Auch Mitlaufende können eine potentielle Gefahr darstellen: Plötzliches Stehenbleiben um das Smartphone zu bedienen. Hakenschlagen um einen Zuschauer abzuküssen. Von altem Kopfsteinpflaster oder Wurzeln, wie hier im Forum vom Rennsteig berichtet, ganz zu schweigen.

Die zusätzliche Beleuchtung durch die Feuerwehr in Secknheim und später Mannheim war mir schon auf der ersten Runde aufgefallen. Positiv, dass die Strahler in Laufrichtung ausgerichtet waren. Da wurde man nicht geblendet. Und sogar auf der nur 700 Meter langen Strecke am Lusisenpark gab es zwei Beleuchtungspunkte. Aber um 22:30 war es dazwischen fürwahr ziemlich dunkel. Aber auch hier war der Wegbelag perfekt und ich bin einfach ein wenig vorsichtiger gelaufen. Fackeln oder Lämpchen könnten hier hübsch aussehen und auf einer kurvigen Strecke helfen, den Weg zu behalten. Aber das Auge nimmt dann die dunklen Stellen noch schlechter wahr. Und der Weg hier war ja schnurgerade, man konnte den VP schon von weitem erkennen.

Die Strecke durch die westliche Innenstadt, mit einigen Highlights ist perfekt für einen Stadtmarathon. Anfeuerung gab es auch noch, natürlich waren die Partygänger hauptsächlich mit sich selbst beschäftigt, aber die vielen Streckenposten waren echt super. Aufnahmefähiger wäre man gewesen, wenn diese verlängerte Schleife in der ersten Runde gelaufen worden wäre. Das hätte dann auch früher ein Ende der Straßensperren bedeutet und auch mehr Zuschauer aus den Häusern.

Im Ziel habe ich mich nach Mitternacht noch mit einigen Bekannten unterhalten. Bei einem oder mehreren Bierchen waren wir uns einig, dass es eine schöne Veranstaltung war und es gab keinerlei Beschwerden wegen der Dunkelheit.

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Bin da auch ganz bei Udo. Mindestens die Empfehlung, eine Stirnlampe oder ähnliches zu nutzen, hätte vielen im Vorfeld zu denken geben können, dass es finstere Stellen geben kann. Andere Laufveranstalter waren da in der Vergangenheit pragmatischer, da wurde in der Dunkelheit die Nutzung einer Lampe und Warnweste zur Pflicht gemacht.

Gruss Tommi

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U_d_o hat geschrieben:14. Mai - Dreimal lief ich bereits in Mannheims Dämmerung. Ich mag es abends zu laufen, zudem belohnte Petrus meine Auftritte dort stets mit warmem Wetter. Leider wurde die Strecke gekappt, man absolviert nun zwei weitgehend identische Runden. Wie's war, steht wie immer hier.

Grüße an alle :winken: Udo

Hallo Udo,
in einem Reflex wollte ich erst wegen Dunkelheit widersprechen. Dann wurde mir aber klar, dass ich vor Jahren gelaufe bin - zudem den Halbmarathon.
Hier ist das Licht ausreichend gewesen und bei Dämmerung war ich in den beleuchtete Quadraten.

Der Veranstalter sollte die Konsequenz ziehen und sich auf die scheinbar lukrativere HM Distanz beschränken. Damit wäre auch der Start in die Marathongruppe erledigt.

Von einem erfahrenen Organisator wurde auch das parallel laufende Bike and Run kritisiert. Da kommen noch Radfahrer ins spiel.

Mannheim hat aktuell kein Glück mit seinem Verkehr: Der Fahrlachtunnel gesperrt, die Brückenauffahrt nach LU seit Monaten gesperrt
und zuletzt noch die Straßenbahn am Hauptbahnhof! unterbrochen. Selbst Monnemer hatten Schwierigkeiten zum Start zu kommen.

Ich selbst habe gute Erinnerungen an den Dämmer HM - Immerhin mein Erster. Deulich reizvoller war aber vor kurzem der Heidelberg HM
vor wirklich schöner Kulisse und für mich vor allem Morgens.
Q4 2021 86kg -> Ziel: 83
[img]http://www.kmspiel.de/button/lid18398.png[/img][/url]

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frank2015 hat geschrieben: Von einem erfahrenen Organisator wurde auch das parallel laufende Bike and Run kritisiert. Da kommen noch Radfahrer ins spiel.
Diese sind in diesem Jahr zum Glück nach den ganzen Läufern gestartet, damit musste man die zum Glück nicht mehr überholen und umgekehrt waren nur wenige schnelle dabei, so dass das relativ gut ging, mich haben nur sieben Teams oder so eingeholt, bei einer HM-Zeit von 1:38. Das war 2019 deutlich schlimmer, als die Biker vor den Läufern starteten und man sich dann auch noch an den Radlern auf dem Radweg nach Seckenheim hat vorbei drängen müssen. Dafür war es ein relativer Unsinn dass der Marathon vor dem HM startete, denn da habe sogar ich "gefühlt" das halbe Feld überholen müssen und ausgerechnet auf den Planken an der Querstelle lief ich auf einen großen Block mit Ziehläufer auf, das war nicht ganz so trivial zu überholen.
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frank2015 hat geschrieben:Von einem erfahrenen Organisator wurde auch das parallel laufende Bike and Run kritisiert. Da kommen noch Radfahrer ins spiel.
Jetzt melde ich mich doch nochmal, den Punkt hatte ich vollkommen vergessen: Ich war verwundert da und dort begleitende Radfahrer zu sehen. Mir war Bike+Run als Bewerb nicht bekannt. Ich hab's dann infolge dieser Situation kapiert: Läufer und Radler überholen mich ... anschließend noch zwei, drei andere vor mir ... plötzlich springt der Radler vom Sattel und reißt sich den Helm runter ... der andere übernimmt, Helm und Fahrrad ... beim Versuch das Aufsetzen des Helms und das Rad an der Hand zu koordinieren gerät das Rad außer Kontrolle ... der Mann fällt über sein Rad ... alle Läufer können mit Ach und Krach einen Bogen um den Unfall machen ...

Das ist auch etwas, für das mir jedes Verständnis abgeht. Wie kann man in so eine Veranstaltung Radler aufnehmen?

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
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