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Tempohärte

Tempohärte

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Moin allerseits,

Ich befinde mich nach 5 Jahren erstmalig wieder im HM Training. Laufe seit 7 Jahren, die letzte Zeit 30km pro Woche mit lockeren Läufen.
Bin jetzt langsam auf 50km pro Woche mit 4 bis 5 läufen, HM zielzeit 1:30h. Letzter HM 1:36h

Langer Lauf aktuell 18km
Tempotraining bisher einmal Fahrtspiel und 3x TDL in 4:16 pro km
1x3,5km
2x5km

Die 5 km TDL laufe ich mit ca 90% max, was ich auch im HM laufen möchte.

Strecke laufe ich im gleichbleibenden Tempo durch, Tempo passt, aber 21km wird eng das Tempo zu halten.
Soll ich lieber weiter TDL's machen oder Intervalle einbauen. 5x1000 in 3:55?
Ich weiß das ich noch am beginn des Tempotrainings stehe, möchte aber nicht zu spät feststellen das ich fehler begangen habe

Danke für eure Rückmeldungen

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ChristianWOH hat geschrieben:
Seitdem trainiere ich mit dem hoffentlich hier bekannten Trainingsplan von Runner´s World, Halbmarathon in unter 1:30min, Zeit 12 Wochen.

Die ersten 7 Wochen habe ich soweit problemlos abgearbeitet, der letzte TDL in 40 Minuten im HMRT von 4:16min/km war gut, leichte Seitenstiche nach 7km müssen noch analysiert werden.
Intervalle laufen gut, die letzten 8x800m in 3:10min probemlos.
Du hast doch offensichtlich einen Plan für die Zielzeit. Einfach dran halten und gut is.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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bones hat geschrieben:Du hast doch offensichtlich einen Plan für die Zielzeit. Einfach dran halten und gut is.
...das wäre wohl das einfachste! Ansonsten gibt es bei anderen Trainern sowohl (IV) als auch (TDL) in einer Trainingsgwoche, zB. Di. IV 4-6 x 1000 in 10'er Pace oder 3 - 4 x 2.000 in HM Pace und Donnerstags dann TDL mit 8 - 10 KM ! :daumen:
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Mein Lauftagebuch: "Laufend im Rheinland"

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Für den HM dürften 1000er Intervalle doch ganz gut passen. 5k TDL oder 2k Intervalle denke ich auch ganz gut. Im Endeffekt bringt dich jedes Training weiter. Wenn du jetzt nicht grad nur 200m Intervalle ballerst oder die Intervalle zu langsam läufst, dürfte da grds doch nicht so viel schief gehen.

Wenn du dich da unsicher fühlst, schau mal in andere HM Trainingspläne rein. Am Ende ist es ja zu 80 % Kilometer schrubben, gesjnd bleiben und die härteren Einheiten sauber durch zu ziehen.

Mit deiner aktuellen Bestzeit und deiner Lauferfahrung sollte das passen. 😊

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Was ich damals geschafft habe und heute kann, könnte abweichen :-)

Ich habe die letzten Jahre regelmäßig trainiert, heisst 20-40km,aber auch mal 2-3 Phasen mit 4 Wochen ohne Sport.

Einen Plan auf Papier habe ich nicht, die Kombinationen der Lauf Intensität und Zeit basiert auf dem Wissen der kwtzten Jahre, was man sich erlesen hat.

Letztendlich weiss ich nur nicht, ob ich eher Intervalle oder eher TDL mit Priorität machen sollte...

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Ich denke die Mischung machts. Da kann es durchaus auch mal Sinn machen die besagten 200m Intervalle zu laufen, um neue Trainingsreize zu setzen. Abwechslung ist das Stichwort.

Und nicht zu sehr von Puls und Tempovorgaben geißeln lassen. 😁

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faceyourtarget hat geschrieben: Und nicht zu sehr von Puls und Tempovorgaben geißeln lassen. 😁
Leichter gesagt als getan.
Ich habe leider den schmalen grad zu ich manchmal denke ist ist tu hart und dann wieder zu weich.

Tue mich da schwer...aber danke an euch alle für die hilfreichen Tips.

Werde mal Intervalle einbauen, ggf mit TDL im wöchentlichen wechsel

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In jeder 4. Woche an Entlastungswoche denken. Je näher es Richtung Wettkampf geht, dest eher würd ich spezifisch trainieren. Ich persönlich trainiere nach der Grundformel des Traingsaufbaus mit lang und langsam, kürzer und moderat und 1 Tempoeinheit.

Bei striktem Plan verfliegt bei mir der Spass. 😊

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ChristianWOH hat geschrieben: Letztendlich weiss ich nur nicht, ob ich eher Intervalle oder eher TDL mit Priorität machen sollte...
Was macht Dir denn Spaß? Bei mir waren es eher Fahrtspiel und Crescendo...... :D
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

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Generell die Tempotrainings machen Spaß. Wobei ich kaum Fahrtspiel mache.
Ich mag es von ich an die volle Grenze gehen darf, muss da in keiner Komfortzone sein.

Crescendo ist auch schön

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ChristianWOH hat geschrieben:Ich mag es von ich an die volle Grenze gehen darf, muss da in keiner Komfortzone sein.
Dir ist aber schon klar, dass man im Zuge eines Halbmarathontrainings weit von der Grenze weg ist, auch was IV und TDL betrifft?

Ein HM wird im Idealfall an der Schwelle gelaufen. Es erfordert mehr Ausdauerfähigkeit als Grundtempo. Viel Anaerobes Training (Volle Grenze) ist da nicht angesagt, maximal 5km Tempo in der Spitze der Intervall-Einheiten, eher 10km Tempo, also gar nicht soviel schneller als das HM-Tempo selbst.
Bild
Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning

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Ja das ist mir klar, Danke.
Ich wollte eher darauf hinaus das ich es auch schnell mag und nicht nur die gemütlichen Läufe.
Wobei dieses schwellentempo mir noch schwer fällt.
Das Tempo habe ich ja drauf, nur noch nicht über die volle Distanz.
Und genau das muss ich ja noch trainieren

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Deine Frage kann dir niemand hier beantworten, weil man dafür eine Glaskugel bräuchte bzw. dich und deine Stärken, bisheriges Training usw. genau kennen müsste.

Beide Trainingsformen haben ihre Berechtigung im HM-Training. Neben dem TDL kann man auch "Langintervalle" (1600m und länger) dann eher im 15k Tempo machen. Im Prinzip sind die Möglichkeiten hier unendlich. Prinzipiell würde ich für einen Durchschnittsläufer bei einem HM die Langintervalle und TDL als etwas wichtiger sehen als die klassischen 1000er Intervalle. Was aber nicht bedeutet, dass ich sie gar nicht laufen lassen würde und dass das für dich genauso gelten muss.

Auf deinem Niveau würde ich auch den ein oder anderen härteren langen Lauf machen, entweder mit Endbeschleunigung oder mit einem oder zwei Tempoteilen in der Mitte.

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ChristianWOH hat geschrieben:Ja das ist mir klar, Danke.
Ich wollte eher darauf hinaus das ich es auch schnell mag und nicht nur die gemütlichen Läufe.
Wobei dieses schwellentempo mir noch schwer fällt.
Das Tempo habe ich ja drauf, nur noch nicht über die volle Distanz.
Und genau das muss ich ja noch trainieren
Musst du nicht zwingend. Ich trainiere in der HM-Vorbereitung kaum Ziel-Pace und kaum TDLs. Kaum heißt nicht gar nicht, aber im verhältnis weniger. Ich laufe lieber etwas schneller und dafür in einzelnen Abschnitten. Macht mir mehr Spaß und hat mich in der Regel zum erfolg geführt. Das machen aber auch viele anders und kommen auch ans Ziel.

Ich würde mir folgende Fragen stellen:

1. Was macht mir Spaß?
2. Was hat in der Vergangenheit funktioniert?
3. Was könnte mir fehlen?
4. Ganz wichtig: Woran glaube ich ;-)? Die Überzeugung in einen Plan ist nicht zu unterschätzen ;-)

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Das Thema ist ja "Tempohärte" und Intervalle haben damit eigentlich nichts zu tun.
Für so einen HM sind Intervalle auch nicht nötig.

Ich würde eher sowas wie Steigerungsläufe trainieren:
z.B. 2 km Einlaufen, 6 km locker, 6 km zügig, 6 km schnell.
Alle möglichen Varianten, auch mal einen 15 km Tempolauf.
Das hat mir geholfen. Gegen Ende längerer Läufe noch mal über mehrere km Gas geben.
Die letzten km sind bekanntlich immer die schwersten. :)

Und 1x die Woche einen 1:30 h langen Lauf drin haben, um sich an die Dauer zu gewöhnen.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Never stop.
No.Status.Quo.

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blende8 hat geschrieben:Das Thema ist ja "Tempohärte" und Intervalle haben damit eigentlich nichts zu tun.
Für so einen HM sind Intervalle auch nicht nötig.

Ich würde eher sowas wie Steigerungsläufe trainieren:
z.B. 2 km Einlaufen, 6 km locker, 6 km zügig, 6 km schnell.
Alle möglichen Varianten, auch mal einen 15 km Tempolauf.
Das hat mir geholfen. Gegen Ende längerer Läufe noch mal über mehrere km Gas geben.
Die letzten km sind bekanntlich immer die schwersten. :)

Und 1x die Woche einen 1:30 h langen Lauf drin haben, um sich an die Dauer zu gewöhnen.
Das ist jetzt ein ganz tolles Beispiel. Ich gehe das für mich meistens deutlich anders an, insbesondere mache ich wirklich NIE TDLs >10km. Dafür schaue ich, dass ich einen oder zwei Test-Wettkämpfe >10km mache. Ist dann halt ein aderes Etikett was drauf klebt, aber fällt mir im Wk viel leichter und im Training hasse ich solche langen TDLs.
dafür mache ich ganz viel Intervallbasiertes Training in unterschiedlichen Längen, Pausengestaltungen und auch Geschwindigkeiten.

ABER das muss für dich nicht richtiger oder besser sein, als Blendes Vorschlag. Wie du siehst führen für unterschiedliche Läufer*innen unterschiedliche Wege ans Ziel. Und noch schlimmer: Selbst wenn es für dich den perfekten Trainingsplan gibt (nach dem suchen hier viele), niemand außer dem lieben Gott persönlich kennt diesen. Von demher nicht zu viel Grübeln und dafür trainieren ;-)

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Ja, das stimmt.
Es gibt ja unterschiedliche Typen von Läufern.
Extrem gesprochen, einige können gut schön schnell, andere können gut sehr lange.
Man muss da gucken, wo man die größeren Defizite hat und daran arbeiten.

Aus der Erfahrung hier im Forum kenne ich es so, dass es öfters heißt, man habe ja das Tempo drauf, aber es klappt dann doch nicht mit dem HM.
Daraus schließe ich, dass vielen die schnellen Intervalle leichter fallen (sind schneller vorbei), als sich über längere Distanzen zu quälen.
Man sollte es auf jeden Fall drauf haben, muss es ja nicht jede Woche machen.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Never stop.
No.Status.Quo.

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Letztlich führt jedes Training zu einer Leistungssteigerung. Manche natürlich besser, als andere. Ich habe schon 3 Marathons gelaufen. Nur für den ersten habe ich einen 27 km Lauf gemacht. Der Rest der Läufe lag bei max. 15 km ca.! Damit habe ich es zumindest unter 4h beim 3. geschafft. Mein angestrebtes Marathontempo bin ich dabek nie oder selten im Training gelaufen.

Variieren und die Einheiten machen, die einem Spass machen. Tempohärte kriegt man meiner Meinung nach auch gut mit 1000er Intervallen hin, weil da die Belastung trotzdem recht hoch ist. Klassische HM Intervalle sind glaub ich aber tatsächlich 2k IV Läufe.

1:30h ist schon eine gute Zeit, die da anvisiert ist (die werd ich vermutlich nie laufen). Aber letztlich funktioniert es mit Trainingsplan, aber auch ohne, wenn konstant und abwechslungsreich trainiert wird.

Hier wird schon recht deutlich, dass es nicht die Wahrheit gibt, weil augenscheinlich viele zu ihren persönlichen Zielen gelangt sind mit teilweise unterschiedlichen Ansätzen.

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faceyourtarget hat geschrieben: Damit habe ich es zumindest unter 4h beim 3. geschafft. Mein angestrebtes Marathontempo bin ich dabek nie oder selten im Training gelaufen.
Das ist vielleicht auch einer der Unterschiede, ich habe für mich entschieden erst gar nicht ernsthaft an Marathon zu denken, wenn ich nicht sub 3:30 kann. Hat auch funktioniert, jeder wie er will.

Und da bin ich dann ganz bei Blende und DocAlbern, es ist ziemlich egal wie man es anpackt, solange man es richtig anpackt. Man muss auch mal das tun was man nicht mag. Ich bin z.B. auch eher der Typ Intervall. Ich hasse lange TDLs, davor habe ich deutlich mehr schiss als vor harten Intervallen. Darum bevorzuge ich in der Regel immer das Intervall-Training. Und solange das zielführend ist, kann man das auch machen.

Solange es eben zielführend ist. Das ist der springende Punkt. Denn wenn es ginge, dann würde ich Marathon am liebsten auf der Bahn mit 200m Widerholungsläufen an der Kotzgrenze trainieren. Weil ich das eigentlich am allerliebsten mag, schinden bis zur Brechgrenze. Nur ist das eben nicht wirklich zielführend in dieser Beziehung.
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Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning

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Es muss ja auch nicht jeder Marathon laufen. Am Ende muss jeder für sich selbst wissen, was ihm liegt, Spass bereitet und glücklich macht. Ich kann mich nur daran erinnern, dass moch damals das halbe Forum verteufelt hat, weil ich nicht 10 30km+ Läufe gemacht hatte. 😁

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Jeder Jeck ist anders. Ich laufe aktuell auch nur 5km Wettkämpfe, weil ich für 10 km (noch) nicht fit genug bin.

Marathons mache ich in absehbarer Zeit auch keine mehr, weil mir der Trainingsumfang zu groß (und meine Interessen zu vielfältig sind).

Bei 5 km ist meine Bestzeit auch nicht so gut. 😁 Da besteht die Hoffnung die in absehbarer Zeit noch zu toppen. Bei 10 km sind die 45:49min in gefühlt unerreichbarer Ferne.

Halte es wie die Profis. Da tut es auch mal ne "Jahresbestzeit ". 😂

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faceyourtarget hat geschrieben:Jeder Jeck ist anders. Ich laufe aktuell auch nur 5km Wettkämpfe, weil ich für 10 km (noch) nicht fit genug bin.
Darf (muss?) man für 5km-Wettkämpfe nicht fit genug sein?

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ChristianWOH hat geschrieben: Das Tempo habe ich ja drauf, nur noch nicht über die volle Distanz.
Und genau das muss ich ja noch trainieren
Wenn Dir der HM wichtig ist und Du ein optimales Ergebnis erzielen willst, mußt Du auch einiges an Überdistanztraining machen. Sonst wird das nichts mit der Ausdauer. Bei mir war der HM nur Beifang, den ich gelegentlich nach Lust und Laune mal mitgelaufen bin. Die Strecke ist kein Problem, nur kann man sein "gewohntes" Tempo nicht umsetzen. Zu Trainingsläufen über 20 KM hatte ich einfach kein Bock. Hilfreich ist aber ein Crescendolauf wie Blende oben schrieb. Ich habe vor der Haustür eine hügelige 6KM Runde. Die dreimal jeweils etwas schneller fand ich gut.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Rolli hat geschrieben:Darf (muss?) man für 5km-Wettkämpfe nicht fit genug sein?
Bist du ein kleiner Rosinenpicker? Wenn einem der Kilometerumfang im Training fehlt, um die 10 km mit recht konstantem Tempo zu laufen, sind die 5 km eine gute Option. Müssen muss man grds sowieso überhaupt nichts. Man kann jede Distanz top fit oder untrainiert machen. Die Frage ist, ob man ins Ziel kommt und in welcher Zeit.

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faceyourtarget hat geschrieben:Bist du ein kleiner Rosinenpicker?
Meinst Du?
Deine Aussage unterstreiche einfach die falsche Vorstellung der Belastung eines 5km-Laufes. Ich würde sogar behaupten, dass man in der Vorbereitung auf ein sehr harten 3000m Wettkampf, locker 10km-Wettkampf mitnehmen kann... ist einfach entspannter.

Nicht die Entfernung sondern das Tempo sollte ein Kryterium für einen Wettkampf sein.

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Jetzt kommt eh die Zeit, wo mehr Temperaturtoleranz gefragt ist. Hehe. Wenn ich an Sontag denke: max. 27° C . Die Veranstalter rechnen glücklicherweise damit - Start ist um 9:00 Uhr. Trotzdem, wenn die Sonne draußen ist, kommste als "Little Red Rooster" in das Ziel.

Knippi

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Rolli hat geschrieben:Meinst Du?
Deine Aussage unterstreiche einfach die falsche Vorstellung der Belastung eines 5km-Laufes. Ich würde sogar behaupten, dass man in der Vorbereitung auf ein sehr harten 3000m Wettkampf, locker 10km-Wettkampf mitnehmen kann... ist einfach entspannter.

Nicht die Entfernung sondern das Tempo sollte ein Kryterium für einen Wettkampf sein.
Sorry aber das ist doch rechthaberische Wortklauberei. Mo Farah läuft ja auch die 5 km bzw 5000m nicht, weil er für die 10000 nicht fit genug wäre.

Aber wenn man (wie ich), gerade erst seit Ende Mai wieder läuft, kann man die PACE eines 5 km Wettkampfs eher laufen, als die eines 10 km Wettkampfes, auch wenn da die Intensität nicht so hoch ist. Ist nun keine bahnbrechende Erkenntnis, dass man ein gutes Grundgerüst braucht je länger die Distanz wird.

Ich weiss auch nicht, ob du gerne diskutierst, streitlustig bist oder ein persönliches Problem mit mir hast. Hab auf solche eine Wortklauberei jedenfalls keinen Bock.

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faceyourtarget hat geschrieben: Aber wenn man (wie ich), gerade erst seit Ende Mai wieder läuft
... ist es noch zu früh über einen ernsthaft gelaufenfen Wettkampf (egal ob 5 oder 10km) auch nur ansatzweise nachzudenken. Du wirst auch auf 5k nicht annähernd das Tempo erreichen, das nach guter Vorbereitung auf 10k drin wäre.
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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klnonni hat geschrieben:So unterschiedlich ist das,
ich laufe lieber 10km WK als 5 km WK, weil ich einen ernsthaft gelaufenen 5km WK einfach "mörderisch" finde.
Stell dir vor: 10 km Wettkämpfe sind meine Lieblingsdistanz. Mit 2 Wochen aktuellem Training macht ein 10er aber keinen Sinn. Das mag jemand anderes sicher anders sehen. Mein nächster 10er ist erst Ende August. Bis dahin hab ich genug km gesammelt.

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faceyourtarget hat geschrieben:kann man die PACE eines 5 km Wettkampfs eher laufen, als die eines 10 km Wettkampfes, auch wenn da die Intensität nicht so hoch ist.
Das ist schlicht eine Milchmädchenrechnung mit der man sich selbst belügt um sich wohl zu fühlen. Letztlich ist es wie Rolli sagt, nicht die Distanz tötet, sondern das Tempo. Du läufst jetzt einfach im 10k Wunschtempo nur 5k und fühlst dich gut.

Ich halte es schlicht für eine bequeme Ausrede gepaart mit Faulheit. Denn eigentlich sollte die 5k Pace ebenfalls so hoch sein, dass du besser nur 3000m laufen solltest. Usw.

Du erkennst den Teufelskreis? Und dann sind wir eben irgendwann bei dem Posting von ruca. Warum läufst du nicht einfach nur 100m? Da kannste voll powern und kein Mensch fragt nach einer Zeit. Und trainieren brauchste auch nicht.
Bild
Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning

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ruca hat geschrieben:... ist es noch zu früh über einen ernsthaft gelaufenfen Wettkampf (egal ob 5 oder 10km) auch nur ansatzweise nachzudenken. Du wirst auch auf 5k nicht annähernd das Tempo erreichen, das nach guter Vorbereitung auf 10k drin wäre.
Ich laufe am 24.6. einen und am 8.7. einen.
Wann wer einen Wettkampf macht und was "ernsthaft" ist, darf dann jeder für sich selbst entscheiden oder?

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Mir hat die Lauferei an sich immer viel Spaß gemacht, auch ohne die Hatz nach immer neuen Rekorden. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass die 100 Meter spaßiger als ein Marathon sind. :D
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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JoelH hat geschrieben:Das ist schlicht eine Milchmädchenrechnung mit der man sich selbst belügt um sich wohl zu fühlen. Letztlich ist es wie Rolli sagt, nicht die Distanz tötet, sondern das Tempo. Du läufst jetzt einfach im 10k Wunschtempo nur 5k und fühlst dich gut.

Ich halte es schlicht für eine bequeme Ausrede gepaart mit Faulheit. Denn eigentlich sollte die 5k Pace ebenfalls so hoch sein, dass du besser nur 3000m laufen solltest. Usw.

Du erkennst den Teufelskreis? Und dann sind wir eben irgendwann bei dem Posting von ruca. Warum läufst du nicht einfach nur 100m? Da kannste voll powern und kein Mensch fragt nach einer Zeit. Und trainieren brauchste auch nicht.
Ich belüge mich selbst, wenn ich jetzt nen 5 km nach meinem derzeitigen Leistungsstand laufe?

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faceyourtarget hat geschrieben:Sorry aber das ist doch rechthaberische Wortklauberei. Mo Farah läuft ja auch die 5 km bzw 5000m nicht, weil er für die 10000 nicht fit genug wäre.

Aber wenn man (wie ich), gerade erst seit Ende Mai wieder läuft, kann man die PACE eines 5 km Wettkampfs eher laufen, als die eines 10 km Wettkampfes, auch wenn da die Intensität nicht so hoch ist. Ist nun keine bahnbrechende Erkenntnis, dass man ein gutes Grundgerüst braucht je länger die Distanz wird.

Ich weiss auch nicht, ob du gerne diskutierst, streitlustig bist oder ein persönliches Problem mit mir hast. Hab auf solche eine Wortklauberei jedenfalls keinen Bock.
Wie kommst Du drauf. Es ist eine Diskussion und nicht jeder, der andere Meinung ist, sofort ein Problem mit Dir hätte. Es klingt etwas fobisch.

Und noch mal... keine Wortklauberei... Nicht die Strecke ist das Problem, sondern das Tempo. Dass das Tempo tendenziell mit kürzere Strecke immer höher ist (sein sollte), ist die Belastung um so höher, um kürzer die Strecke.

Natürlich kann man auch 3km Wettkampf in HM-Tempo laufen... ja, man kann... ist das für Dich immer noch ein Wettkampf, oder einfach nur ein Läufchen.

Übrigens, meine Nahtod-Erfahrung habe ich nur bei einem 800m-Wettkampf erleben dürfen.

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Rolli hat geschrieben:Wie kommst Du drauf. Es ist eine Diskussion und nicht jeder, der andere Meinung ist, sofort ein Problem mit Dir hätte. Es klingt etwas fobisch.

Und noch mal... keine Wortklauberei... Nicht die Strecke ist das Problem, sondern das Tempo. Dass das Tempo tendenziell mit kürzere Strecke immer höher ist (sein sollte), ist die Belastung um so höher, um kürzer die Strecke.

Natürlich kann man auch 3km Wettkampf in HM-Tempo laufen... ja, man kann... ist das für Dich immer noch ein Wettkampf, oder einfach nur ein Läufchen.

Übrigens, meine Nahtod-Erfahrung habe ich nur bei einem 800m-Wettkampf erleben dürfen.
Es gibt nicht DAS Wettkampftempo. Mein runalyze Konto meint ich könnte den 5er in 5:10er PACE laufen und den 10er in 5:33 PACE. Und da ist mein fehlender Umfang an KM schon eingerechnet.

Bis ich die 10 KM in 5:10er PACE laufen kann, dürften noch einige Wochen an Training erforderlich sein.

Aber es ist doch common sense, dass für jede Distanz ein Grundgerüst an Wochen KM erforderlich ist, um die spezifische Belastung über 10 km zu halten.

Das wird doch noch deutlicher, wenn man das auf HM oder M ausweitet. Das in Abrede zu stellen ist in meinen Augen abstrus.

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faceyourtarget hat geschrieben:Mein runalyze Konto meint ich könnte den 5er in 5:10er PACE laufen und den 10er in 5:33 PACE. Und da ist mein fehlender Umfang an KM schon eingerechnet.
Nach 2 Wochen Training kann man zu diesen Runalyze-Zahlen nur sagen: Garbage in Garbage out.
Bis ich die 10 KM in 5:10er PACE laufen kann, dürften noch einige Wochen an Training erforderlich sein.
Wenn man die Zahlen als gegeben hinnimmt: Ja.

Aber was hast Du jetzt von einem WK, in dem Du 5km in 25:50 läufst wenn Du in ein paar Wochen die 10k in 51:00 Minuten läufst und bei 25:30 am 5k-Schild vorbeigerannt bist?

Das ist nicht mal eine Standortbestimmung, das ist nur ein Tempodauerlauf und für diesen muss man nicht so einen Aufwand betreiben.
Runalyze-Profil
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PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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ruca hat geschrieben:Nach 2 Wochen Training kann man zu diesen Runalyze-Zahlen nur sagen: Garbage in Garbage out.



Wenn man die Zahlen als gegeben hinnimmt: Ja.

Aber was hast Du jetzt von einem WK, in dem Du 5km in 25:50 läufst wenn Du in ein paar Wochen die 10k in 51:00 Minuten läufst und bei 25:30 am 5k-Schild vorbeigerannt bist?

Das ist nicht mal eine Standortbestimmung, das ist nur ein Tempodauerlauf und für diesen muss man nicht so einen Aufwand betreiben.
Warum sollten die Werte garbage sein? Weil es nicht viele sind? Jedenfalls schwankt die Prognose nicht hoch und runter, sondern wird nach jedem Lauf mind. 20 Sekunden besser.

Ich weiss ehrlich gesagt nicht, wo du mit deinen Fragestellungen hin willst? Ein Wettkampf ist doch immer nur eine Standortbestimmung. Dass ich Ende August womöglich ne schnellere 5k Durchgangszeit haben werde, als am 24.6. oder 8.7. beim 5k Wettkampf, ist doch überhaupt kein Problem. Ein TDL wäre es, wenn ich ihn im entsprechenden Pulsbereich laufe. Wenn ich den 5k Wettkampf mit 92 oder 93 Prozent max HF laufe ist und bleibt es ein Wettkampf(mit der entsprechenden Belastung). In jedem Fall profitiere ich davon.

Und was du mit "so einen Aufwand betreiben" meinst, verstehe ich nicht. Ich trainiere und nehme an Wettkämpfen teil. Ich trainiere nicht mal nach Trainingsplan...

Am 24.6. sind es genau 5 Wochen seit Trainingsbeginn. Sehe da persönlich kein Problem darin. Da kann jeder natürlich für sich selbst definieren, was "ernsthaft", "sinnvoll" oder was auch immer ist.

Zu garbage in garbage out kann ich gerne vorm Lauf am 24.6. und 8.7. berichten, was runalyze meint und was ich gelaufen bin.

Ich halte die Zeiten für realistisch.

Ich kann natürlich auch alle Wettkämpfe sausen lassen, mich im Winter mit Umfängen und im Frühjahr spezifisch auf ne 10km Bestzeit vorbereiten. Ich kann aber auch das tun, was ich jetzt tue und mich im neuen Jahr auf neue Bestzeiten vorbereiten.

Sehe da keinen Widerspruch.

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faceyourtarget hat geschrieben:Es gibt nicht DAS Wettkampftempo. Mein runalyze Konto meint ich könnte den 5er in 5:10er PACE laufen und den 10er in 5:33 PACE. Und da ist mein fehlender Umfang an KM schon eingerechnet.

Bis ich die 10 KM in 5:10er PACE laufen kann, dürften noch einige Wochen an Training erforderlich sein.

Aber es ist doch common sense, dass für jede Distanz ein Grundgerüst an Wochen KM erforderlich ist, um die spezifische Belastung über 10 km zu halten.

Das wird doch noch deutlicher, wenn man das auf HM oder M ausweitet. Das in Abrede zu stellen ist in meinen Augen abstrus.
Und genau hier vestehst du nicht (oder willst nicht verstehen) was dir die anderen Foris sagen wollen: Natrülich brauchst du ein Grundgerüst, aber das brauchst du auch für 5km und für 3km und auf andere Art genauso auch für 800m. Dieses Grundgerüst brauchst um eine Distanz "ernstaft ambitioniert" zu laufen (ich nehme hier mal Distanzen jenseits HM aus, weil es da dann spezieller wird). Um - wie Rolli es geschrieben hat - eine Distanz als Läufchen zu absolvieren, brauchst du das eher nicht. So wie es sich liest könntest du auch problemlos einen 10er laufen, nur halt enstprechend langsam. Im Prinzip machst du dasselbe jetzt mit deinem 5er. Das ist aber keine Frage ob du fit genug bist, weil das bist du genau genommen für beides nicht.

Trotzdem kann es natürlich sinnvoller sein einen 5km Lauf jetzt (als TDL) zu absolvieren, weil dich das vermutlich nicht so sehr abschießen wird wie ein 10er. Ich bin ein großer Fan von 5k Testläufen in 10km Vorbereitungen, allerdings dann wenn man schon ein bisschen was drauf hat.

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Nochmal: Wo liegt das Problem bei meiner Herangehensweise? Dieses arrogante a
burteilen ist ziemlich daneben. Und das framing, dass ich es nicht verstehen würde, ist genauso daneben. Wenn ich einen 5km Lauf mit 92 Prozent max HF laufe, ist das kein TDL, sondern ein Wettkampf mit entsprechender Belastung. Dass ich auch einen 10er laufen kann, steht außer Frage und war nie Thema. Mir persönlich reicht der Umfang nicht, um einen (für mich) akzeptablen 10er zu laufen. Ich könnte auch einen HM laufen. Die PACE kackt dann eben am Ende ab. Die Gefahr sehe ich beim 5er nicht oder nicht nennenswert. Und selbst wenn ich am Ende abkacke, habe ich trotzdem davon profitiert, weil jeder Lauf mich nach vorne bringt.

Bin nicht ganz sicher, ob es dir darum geht deine eigenen Ansprüche auf mich anzulegen oder ob es darum geht recht zu behalten.

Jedenfalls scheinst du klare Vorstellungen davon zu haben, wann DU einen Wettkampf bestreitest. Was ok ist, aber das ist eine subjektive Sache und deine Einstellung muss kein Maßstab für mich sein. Erst recht nicht, wenn ein wertender Unterton dazu kommt.

Schliesslich habe ich auch nie behauptet, dass ich perfekt vorbereitet wäre.

Und letztlich muss man sich fragen, ab wann man "fit" ist oder gut vorbereitet? Und wer definiert das? Ich bin ja kein Laufanfänger, sondern betreibe seit über 10 Jahren Laufsport.

Ich sehe nicht, wo der Nachteil sein sollte, der auch nur im Ansatz diese "du liegst falsch" Diskussion rechtfertigt.

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faceyourtarget hat geschrieben:Stell dir vor: 10 km Wettkämpfe sind meine Lieblingsdistanz. Mit 2 Wochen aktuellem Training macht ein 10er aber keinen Sinn. Das mag jemand anderes sicher anders sehen. Mein nächster 10er ist erst Ende August. Bis dahin hab ich genug km gesammelt.
Mit 2 Wochen Training macht ein 5 km WK auch keinen Sinn...
Was ich dir klar machen wollte, ein ernsthafter 5 km WK ist nicht einfacher und braucht nicht weniger Vorbereitung als ein 10 km WK.
Einfach nur 5 km schnell Laufen, dazu braucht es keine. WK, dass wäre nichts anderes als ein TDL, was eine gute Vorbereitung für einen 10 er wäre.

Mit fehlender Vorbereitung einen 5 er WK zu Laufen hat ein erhöhtes Risiko sich zu verletzen, weil man von der Wettkampfatmosphäre mit gerissen wird und leicht über seine Grenze kommt.
Von daher sollte auch ein 5 km WK vorbereitet begannen werden.
Bild

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Die Teilnahme an Laufveranstaltungen und Wettkämpfen kann auch ohne optimale Vorbereitung und Vollverausgabung eine schöne Freitzeitgestaltung sein.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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faceyourtarget hat geschrieben:Warum sollten die Werte garbage sein? Weil es nicht viele sind? Jedenfalls schwankt die Prognose nicht hoch und runter, sondern wird nach jedem Lauf mind. 20 Sekunden besser.
Und genau das zeigt, dass die Werte Garbage sind. Man wird nicht mit jedem Lauf besser.
Ja, dass die Prognosen Garbage sind, liegt u.A. daran, dass es noch zu wenige Werte sind.
Zu garbage in garbage out kann ich gerne vorm Lauf am 24.6. und 8.7. berichten, was runalyze meint und was ich gelaufen bin.
Wenn der erste Lauf trifft, war es ein Zufallstreffer. Beim zweiten wird es schon anders aussehen:

https://blog.runalyze.com/de/tutorials/ ... verstehen/
Da sich die Herzfrequenz eines jeden Athleten unterschiedlich verhält, nutzt Runalyze einen zusätzlichen individuellen Korrekturfaktor, der automatisch anhand des besten Wettkampfes und der dabei erreichten Herzfrequenz ermittelt wird. Dieser ist erforderlich, da manch ein Athlet einen 10-km-Wettkampf bei bspw. 95%HFmax läuft, ein anderer bei 88%HFmax. Alternativ können Athleten einen manuellen Korrekturfaktor festlegen.

Damit der effektive VO2Max und die daraus resultierenden Prognosen so gut wie möglich geschätzt werden können, ist es wichtig, dass Wettkämpfe auch als solche deklariert werden.
Zu den restlichen Fragen haben sich ja schon Andere zu Wort gemeldet.
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)
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