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Tempohärte

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Rolli hat geschrieben: @Bonfire, warum versuchst Du in eine Diskussion Feuer zu gießen und absichtlich die Deutungen zu radikalisieren? Welche Absichten verfolgst Du?
Es ist keineswegs eine Absicht von mir Feuer in die Diskussion zu gießen. Wenn das so rüber kommt, dann sorry dafür und ist bestimmt nicht meine Absicht.


Mir geht allerdings der arrogant-aggressive Diskussionsstil einiger hier ziemlich auf den Senkel. Du bist damit ausdrücklich nicht gemeint, denn ich schätze deine Beiträge in der Regel sehr. Warum du hier aber jedes Wort auf die Goldwaage legst weis ich leider nicht.

Mal seine Aussagen komplett zusammen gefasst "Ich will zwei 5er laufen, den ersten davon nur mal als Testlauf. Beim Zweiten könnte ich evtl. eine Bestzeit schaffen, weil diese ziemlich mies ist. Nen 10er lauf ich erstmal nicht, weil ich meiner Meinung nach noch zu wenig Training in den Beinen habe um eine ordentliche Zeit zu erreichen."


Ich persönlich würde z.B. gern mal die Unterdistanzen wie 5km in Relation zu meiner Marathonzeit laufen.... aber das ist eine andere Geschichte :D


Aber wie gesagt, soll kein Öl ins Feuer sein. Das haben schon andere hier rein gebracht.....

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ruca hat geschrieben:Nein.

Und da Du nicht aufhörst, mir dauernd Dinge in den Mund zu legen, die ich nie behauptet hatte, bin ich raus.
Ich habe dir nichts in den Mund gelegt, sondern dich nach der Quintessenz deines letzten Beitrages gefragt. Im Gegensatz zu den meisten Leuten hier, frage ich und deute nicht irgendwas um es dann als faktische Aussage stehen zu lassen.

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faceyourtarget hat geschrieben:Wie gesagt: Die Erfahrungen lassen sich auf mich nicht anwenden. Bis auf meine 3 Marathons bin ich in aller Regel auf den letzten km noch schneller als im Schnitt. DNF kam bei mir glaub ich noch nie vor. Und meinen ersten Marathon bin ich zb komplett durchgelaufen (trotz Einbruch).
Auch wenn hier und da die Individualisierung hervorgehoben wird... so unterschiedlich sind die Sportler nicht.

Beispiel: Nach einem Jahr Training erreichst Du bei 3 Wettkämpfen 40:05, 40:01 und 40:06/10km, würdest Du beim nächsten Wettkampf nicht versuchen etwas über den Limit zu gehen und 39:59 versuchen, auch wenn die Gefahr von DNF um das vielfache multipliziert wäre?

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Rolli hat geschrieben:Auch wenn hier und da die Individualisierung hervorgehoben wird... so unterschiedlich sind die Sportler nicht.

Beispiel: Nach einem Jahr Training erreichst Du bei 3 Wettkämpfen 40:05, 40:01 und 40:06/10km, würdest Du beim nächsten Wettkampf nicht versuchen etwas über den Limit zu gehen und 39:59 versuchen, auch wenn die Gefahr von DNF um das vielfache multipliziert wäre?
Warum sollte der gescheiterte Versuch eine Bestzeit zu knacken, in einem DNF enden? Außer Verletzung (oder technischen Defekt beim Triathlon) sehe ich keinen Grund für ein DNF. Kein DNF trotz verpasster Bestzeit verkraftet mein Ego ganz gut, generelles DNF weniger.

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Bewapo hat geschrieben:- Zielzeit 1:38 / HM : 334 KM (inkl. HM WK) - 308 KM (ohne WK)

- Zielzeit: 1:27 / HM: 395 (inkl. HM WK) - 369 KM (ohne WK)
- Zielzeit 39:00 / 10K: 396 KM (inkl. 10K WK) - 380 KM (ohne WK)
- Zielzeit 19:30 / 5K: 337 (inkl. 5K WK) - 325 KM (ohne WK)
:hallo:
👍

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Albatros hat geschrieben: Beim 5km Plan mit Zielzeit 17 Minuten sind es im Übrigen 422km in 6 Wochen, allerdings verteilt auf 6 Einheiten, daher nicht ganz vergleichbar, natürlich auch was die Zielzeit betrifft...
Leider stellte sich bei meiner besten Zielzeit über 5KM (16:29 Min.) hinterher raus, das die Strecke zu kurz war :klatsch: . Ohne Plan bin ich in den 6 Wochen vorher 68/83/0/24/12/40 KM gelaufen. Woche 2 inklusive Marathon, Woche 3 Erkältung, Wochen 4-5 Knieprobleme und Weihnachtsvöllerei, Woche 6 mit Silvesterfeier.....Pläne und Training werden überbewertet. :D
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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bones hat geschrieben:Leider stellte sich bei meiner besten Zielzeit über 5KM (16:29 Min.) hinterher raus, das die Strecke zu kurz war :klatsch: . Ohne Plan bin ich in den 6 Wochen vorher 68/83/0/24/12/40 KM gelaufen. Woche 2 inklusive Marathon, Woche 3 Erkältung, Wochen 4-5 Knieprobleme und Weihnachtsvöllerei, Woche 6 mit Silvesterfeier.....Pläne und Training werden überbewertet. :D
Respekt :daumen: ... wer weiß in welchen Regionen du mit "Plan" gelandet wärst! Vermutlich würdest du dann heute auch Lauf-Bücher schreiben und Podcasts übers Laufen moderieren, anstatt hier den Forums-Archivar zu geben! :zwinker5:
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Mein Lauftagebuch: "Laufend im Rheinland"

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Bewapo hat geschrieben:...wer weiß in welchen Regionen du mit "Plan" gelandet wärst!
Das konnte nur auf dem Mist der Marathonvorbereitung gedeihen. Ein Plan, den ich dann noch nicht befolgt hätte, wäre sinnlos gewesen. :zwinker5:
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Wie wäre es mit noch mehr Differnezierung?
Der nicht fitte Breitensportler betrachtet die 5km Volkslauf Strecke als den idealen Distanz für sich, da er noch nicht fit für 10 km und länger ist. Würde das auch jedem anderen Breitensportler so empfehlen.
Der fitte leistungsorientierte Läufer nimmt an 5km Straßenläufen teil, weil 10km und Marathon ihn nicht reizen, warum auch immer, oder als Test WK..
Der Leichtathlet schmunzelt über beide und ballert seine 5000m auf der Bahn. :zwinker2:

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Catch-22 hat geschrieben:Wie wäre es mit noch mehr Differnezierung?
Das ist bei vielen Fragen die Lösung. Nicht jeder schafft es, die Perspektive des Fragenden einzunehmen. Da wird dann oft aneinander vorbei argumentiert oder mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Catch-22 hat geschrieben: Der Leichtathlet schmunzelt über beide und ballert seine 5000m auf der Bahn. :zwinker2:
Oder wird zu einem Firmenlauf eingeladen. Beate und Simone diskutierten noch darüber, ob sie lesbisch seien, weil ihnen beide eine der hübschesten Frauen (von hinten betrachtet) aufgefallen sei, als so eine "Rakete" an uns vorbei donnerte.

Peace statt Pace.

Schön war's und einen Kaffeepot vom ADAC jab es ooch noch für jeden.

Knippi

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bones hat geschrieben:Das ist bei vielen Fragen die Lösung. Nicht jeder schafft es, die Perspektive des Fragenden einzunehmen. Da wird dann oft aneinander vorbei argumentiert oder mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Ich hab mir Mühe gegeben. 🤷*♂️😊
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