Probiere es doch einfach mal selbst aus. Faste einen Tag, iss den nächsten Tag wenig und laufe dann nachmittags in einer Hf- Zpne 70% bis 80% Hfmax oder auch 80% bis 90% hfmax. Und messe die Durchschnittspace.ruca hat geschrieben:Seit die Storchenpopulation in Deutschland abgenommen hat, gibt es weniger Geburten.
Dann wenige Tage später isst Du am Tag zuvor kohlenhydratereich. Iss morgens und mittags ebenso kohlenhydratereich. Und mach dann Testlauf Nummer 2 in den entsprechenden Hf-Zonen.
Unter ansonsten vergleichbaren Bedingung wirst Du mit mehr Kohlenhydraten an Bord bei gleichem Puls schneller unterwegs sein als in der anderen Alternative.
Warum soll man denn vor dem Wettkampf Kohlenhydrate aufnehmen? Hast Du es schon mal mit Selbstdenken versucht? Machen zwar die wenigsten, aber es lohnt sich.
Das Fett reicht weit über die Marathondistanz. Es geht also nicht darum, einen leeren Tank zu vermeiden, um anzukommen.
Es geht darum, den Energieumsatz steigern zu können pro Zeit.
Und der setzt nicht ein, erst wenn man ein bestimmtes Tempo erreicht.
Die ENergie aus den Kohlenhydraten setzt schon beim Gehen ein. Ein Fettstoffwechseltalent, wird anteilig hoch bei niedriger Anstrengung die Energie aus dem Fett holen. Aber immer auch wird Energie aus den Kohlenhydraten kommen. Die einzelne Zelle weiß nicht, wie schnell jemand läuft. Auch Fettstoffwechseltalente profitieren von Kohlenhydraten. Und das auch immer etwas schon bei langsamen Tempo-
Wenn mehr ENergie umgesetzt werden kann, kann auch schneller gelaufen werden. Wer Kohlenhydtrate gespeichert hat, kann eine zusätzliche Energiequelle nutzen im Vergleich zu demjenigen der die Kohlenhydrate nicht hat.
Er wird entsprechend vor allem schneller laufen. Denn das Fett reicht weit über den marathon hinaus. Es geht bei den Kohlenhydraten nur ums Tempo.
Und damit geht eben einher, dass man bei gleichem Puls schneller laufen kann, wenn man entsprechend Kohlenhydratreserven hat.