Hallo an alle,
ich laufe seit 2 Monaten als Wiedereinsteiger regelmäßig alle 2 Tage.
Begonnen (Anfang Mai) habe ich mit 7,5km/h und dabei konnte ich ca. 3-4 km laufen.
Heute schaffe ich stolze 10 km mit 9,6km/h
Also pro Km ca. 6:15.
Ich weiß, dass das nicht beste Leistung ist, aber damit fühle ich mich sehr fit und habe schon mehrere Kilos abgenommen.
Dabei ist die Trainingseinheit mal schwierig, mal sehr einfach.
Im Moment würde ich gerne weiter sowohl meine Ausdauer als auch mein Lauftempo erhöhen.
Dazu hätte ich 2 Fragen:
1- ist ein 6:15 Pace für 10 Km angemessen für einen durchschnittlichen Jogger? Es ist zwar immer subjektiv, aber ich würde gerne eure Einschätzungen dazu wissen.
2- Wie kann ich mein Lauftempo erhöhen, ohne Verletzungen zu riskieren? Vor 2 Jahren musste ich 1 Jahr lang Pause machen, weil ich das Tempo falsch erhöht habe.
Danke im Voraus und sorry für den langen Text ^^
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Dieser Durchschnittliche wird seit über 100 Jahren gesucht - vergeblich!Uncreative hat geschrieben: 1- ist ein 6:15 Pace für 10 Km angemessen für einen durchschnittlichen Jogger?
Die Fehler von vor zwei Jahren nicht wiederholen!2- Wie kann ich mein Lauftempo erhöhen, ohne Verletzungen zu riskieren?
Ich laufe in d.M. den 10er bei der City-Night auf 'm Kudamm, im August den 10er im Plänterwald. Da weiß ich, was durchschnittlich ist. Mal bin ich Urne, mal auf dem Podest, mal Durchschnitt.
(Aktuell gilt eh peace statt pace !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!).
Knippi
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Lesen bildet https://forum.runnersworld.de/forum/thr ... %C3%A4nger
wie sich die Schlacht bei dir entscheidet liegt ganz alleine bei dir selbst. Es gibt kein gut und schlecht, es gibt nur (un)zufrieden mit sich selbst.
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Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning
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1. Für einen durchschnittlichen 20jährigen Jogger ist das Tempo erbärmlich. Für einen durchschnittlichen 80jährigen Jogger mit Übergewicht ist das Tempo sehr gut.
2. Der Einsatz seiner zwei Beine ist für den Menschen die natürliche Fortbewegungsart. Warum sollte er sich dabei verletzen?
2. Der Einsatz seiner zwei Beine ist für den Menschen die natürliche Fortbewegungsart. Warum sollte er sich dabei verletzen?
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Devolution.bones hat geschrieben: 2. Der Einsatz seiner zwei Beine ist für den Menschen die natürliche Fortbewegungsart. Warum sollte er sich dabei verletzen?
https://us.123rf.com/450wm/moniqcca/mon ... .jpg?ver=6
Wer muss denn noch laufen? Heute werden sogar Lebensmittel per Kurier geordert, damit man nicht über die Straße zum Supermarkt muss.
Von daher, vielleicht werden wir bald von den Füßen so reden, wie heute vom Steißbein.
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Die Frage ist zwar ein wenig naiv gestellt, aber die Reaktionen darauf kann ich nicht nachvollziehen.
Zu aller erst: keine Zeit ist "erbärmlich". Und dass man sich bei zu vielen Umfängen schnell verletzt, ist auch ein Fakt.
Zum Eingangsbeitrag: nicht stressen. Beim Wiedereinstieg lieber mit Maß anfangen und nicht gleich 10 km Läufe oder 40 Wochenkilometer laufen.
Schneller wird man am Anfang schon alleine dadurch, dass man regelmässig trainiert. Ich hatte vor ca 5 Wochen wieder den Rinstieg geschafft und mit 5 km angefangen. Das hab ich dann Woche für Woche azsgebaut. Intervallläufe würde ich in der ersten Zeit keine machen. Erstmal reinkommen und an Umfänge gewöhnen und erst dann die Intensität hochschrauben.
Und wenn was zwickt, mal ne Einheit ausfallen lassen oder massieren/dehnen/Rolle...
Um mal noch 2 "goldene Regeln" zu nennen:
Wochenumfang von Woche zu Woche nicht mehr als 10 Prozent steigern und jede 4. Woche eine Entlastungswoche mit 30 Prozent weniger Umfang machen.
Viel Erfolg.
Zu aller erst: keine Zeit ist "erbärmlich". Und dass man sich bei zu vielen Umfängen schnell verletzt, ist auch ein Fakt.
Zum Eingangsbeitrag: nicht stressen. Beim Wiedereinstieg lieber mit Maß anfangen und nicht gleich 10 km Läufe oder 40 Wochenkilometer laufen.
Schneller wird man am Anfang schon alleine dadurch, dass man regelmässig trainiert. Ich hatte vor ca 5 Wochen wieder den Rinstieg geschafft und mit 5 km angefangen. Das hab ich dann Woche für Woche azsgebaut. Intervallläufe würde ich in der ersten Zeit keine machen. Erstmal reinkommen und an Umfänge gewöhnen und erst dann die Intensität hochschrauben.
Und wenn was zwickt, mal ne Einheit ausfallen lassen oder massieren/dehnen/Rolle...
Um mal noch 2 "goldene Regeln" zu nennen:
Wochenumfang von Woche zu Woche nicht mehr als 10 Prozent steigern und jede 4. Woche eine Entlastungswoche mit 30 Prozent weniger Umfang machen.
Viel Erfolg.
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Doch. Das Problem ist die neumodische Political Correctness. Heute darf man nur noch gefiltert seine Meinung sagen. Die Tage las ich einen Artikel, dass Bundesjugendspiele nicht mehr zeitgemäß wären, weil die Kinder durch die Konkurrenz kein Gemeinschaftsgefühl aufbauen könnten. Vielleicht sollte man aber mal daran denken, dass diese Kinder auch irgendwann in die reale Welt müssen. Und da ist eben keine Gruppenkuscheln angesagt, da geht es nach Leistung nicht nach Nettigkeit. Und 6:15 Pcae für einen 20 Jährigen ist keine Leistung. Ist so.faceyourtarget hat geschrieben: keine Zeit ist "erbärmlich".
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"Erbärmlich" und "keine Leistung" sind 2 völlig unterschiedliche Dinge. Als Erwachsener gelingt es einem sicher eine Leistung sachlicher einzuordnen.
Zumal bei der genannten PACE gar nicht klar ist, in welchem Pulsbereich er die gelaufen ist.
Wie du auf das von dir genannte Thema kommst und warum du das so ausufernd darlegst, kann ich nicht nachvollziehen.
PS: Wenn du es als normal findest eine subjektive Leistung als erbärmlich zu bezeichnen, stimmt eher was mit deinem mindset nicht. Mit political correctness hat das nichts zu tun. Kein Mensch hat gesagt, dass er in den Himmel gelobt werden will. Eine Laufleistung als erbärmlich zu bezeichnen ist eher eine Charakterumschreibung desjenigen, der sie äußert.
Zumal bei der genannten PACE gar nicht klar ist, in welchem Pulsbereich er die gelaufen ist.
Wie du auf das von dir genannte Thema kommst und warum du das so ausufernd darlegst, kann ich nicht nachvollziehen.
PS: Wenn du es als normal findest eine subjektive Leistung als erbärmlich zu bezeichnen, stimmt eher was mit deinem mindset nicht. Mit political correctness hat das nichts zu tun. Kein Mensch hat gesagt, dass er in den Himmel gelobt werden will. Eine Laufleistung als erbärmlich zu bezeichnen ist eher eine Charakterumschreibung desjenigen, der sie äußert.
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Wenn du nach 2 Monaten Lauftraining schon 10 Kilometer laufen kannst und das in einer Zeit von 6:15 Min./Kilometer, ist das auf jeden Fall eine gute Leistung. Dass du dich so schnell gesteigert hast, liegt wahrscheinlich daran, dass du ein Wiedereinsteiger bist. Du bist also schon früher längere Strecken und womöglich auch in einer besseren Zeit gelaufen.Uncreative hat geschrieben:
Dazu hätte ich 2 Fragen:
1- ist ein 6:15 Pace für 10 Km angemessen für einen durchschnittlichen Jogger? Es ist zwar immer subjektiv, aber ich würde gerne eure Einschätzungen dazu wissen.
Für den Durchschnitt reicht die Zeit aber noch nicht. Bei einem 10 Kilometer-Wettbewerb würdest du mit einer Zeit von über einer Stunde wahrscheinlich im hinteren Drittel landen.
Die anderen haben schon recht, du gibst ziemlich wenig Infos. Da ist es schwierig dir einen konkreten Tipp zu gucken. Wie schnell bist du denn vor 2 Jahren gelaufen und wie viele Wochenkilometer? Es wäre auch wichtig zu wissen, welche Ziele du dir setzt. Willst du mal einen Halbmarathon laufen? Oder willst du hauptsächlich deine 10 Kilometer-Zeit verbessern? An wie vielen Tagen in der Woche hast du Zeit für das Training? Wenn du dich verbessern willst, wären 3 Trainingstage in der Woche das Minimum. Vielleicht wäre auch ein Training im Verein oder die Teilnahme an einem Lauftreff eine gute Idee. Da können dir die anderen Läufer gute Tipps geben.2- Wie kann ich mein Lauftempo erhöhen, ohne Verletzungen zu riskieren? Vor 2 Jahren musste ich 1 Jahr lang Pause machen, weil ich das Tempo falsch erhöht habe.
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Da ich Normalgewicht habe: nur gut. ;-). Das im Zusammenhang mit dem Begriff "durchschnittlich".bones hat geschrieben:Für einen durchschnittlichen 80jährigen Jogger mit Übergewicht ist das Tempo sehr gut.
Die Mädelz und Junkz in unsererer Laufgruppe haben alle so einen meiner Generation in der Familie. Für die bin ich natürlich der Laufgott. Die necke ich gelegentlich, warte die Tageshöchstemperatur ab, um dann bei 38° C ein Training über 10 k zu laufen. Aber da ist man natürlich recht einsam unterwegs, selbst auf unserer Hauptstraße ist keine Sau - auf der Terrasse beim Italiener und Mexikaner sitzt auch keiner. Nur Autos mit Climaxanlage sind unterwegs - wenn von denen wenigstens mal einer anerkennend hupen würde.
So.
Knippi
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Habe ich natürlich völlig vergessen.faceyourtarget hat geschrieben: so ausufernd
462 Zeichen - ohne Leerzeichen - sind natürlich schon eine verdammt ausufernde Ansprache für die Generation Twitter#Hashtag
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HIER gibt's übrigens den passenden Rechner zu Bones Vergleich...bones hat geschrieben:1. Für einen durchschnittlichen 20jährigen Jogger ist das Tempo erbärmlich. Für einen durchschnittlichen 80jährigen Jogger mit Übergewicht ist das Tempo sehr gut.
Bei ner Zielzeit von 62:30/10km spuckt der Rechner folgendes aus:
Der 20 jährige erreicht einen Index von 43,41%, altersbereinigte Zeit 61:49, nicht klassifizierbar (lokale Klasse beginnt ab Index 60%)
Der 80 jährige erreicht einen Index von 70,00%, altersbereinigte Zeit 38:21, regionale Klasse (beginnt ab Index 70%)
Edit:
Auf der Seite des deutsches-sportabzeichen gibts übrigens auch nen Rechner...
Da erreicht der 20-jährige mit der o.g. Zeit 4.909 von 10.000 Punkten - die Leistung wird als "solide" bezeichnet.
Und der 80-jährige erreicht mit der gleichen Zeit 7.599 von 10.000 Punkten - die Leistung wird als "fantasitisch" bezeichnet.
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Wer im Sport noch nicht den Begriff "erbärmliche Leistung" im Hinblick auf eine konkrete Leistung gehört oder gelesen hat, hat den Schuss nicht gehört. In diesem Fall habe ich ihn recht allgemein benutzt. Wenn sich jemand angesprochen fühlt, wird es wohl auch passen. Die Meinungsäusserung, dass ich einen erbärmlichen Charakter habe, nehme ich zur Kenntnis, teile sie aber nicht. Das ist eher eine Charakterbeschreibung desjenigen, der sie äußert.faceyourtarget hat geschrieben: PS: Wenn du es als normal findest eine subjektive Leistung als erbärmlich zu bezeichnen, stimmt eher was mit deinem mindset nicht. Mit political correctness hat das nichts zu tun. Kein Mensch hat gesagt, dass er in den Himmel gelobt werden will. Eine Laufleistung als erbärmlich zu bezeichnen ist eher eine Charakterumschreibung desjenigen, der sie äußert.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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@Joel:
Ich glaube du verwechselst überheblich und herablassend mit "falsch verstandener political correctness". Dass du aus solch einem Ding eine gesellschaftliche Diskussion lostreten willst, habe ich mit ausufernd gemeint. Man kann auch abschweifend sagen.
Aber ich denke ich habe einen guten Eindruck über dich erhalten.
Ich glaube du verwechselst überheblich und herablassend mit "falsch verstandener political correctness". Dass du aus solch einem Ding eine gesellschaftliche Diskussion lostreten willst, habe ich mit ausufernd gemeint. Man kann auch abschweifend sagen.
Aber ich denke ich habe einen guten Eindruck über dich erhalten.
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Nicht nur das......hardlooper hat geschrieben:Zwischen den Zeilen lese ich: komm Alde:r, reiche doch wenigstens mal Dein Alter rüber.
Knippi
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
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Na gut, wenn Du drauf bestehst.bones hat geschrieben:Nicht nur das......
Philosophisch betrachtet, sollte man "einige" km in den Laufschuhen des Anderen gelaufen sein, bevor man überhaupt Tipps gibt.
@faceyourtargets Verknüpfung habe ich übrigens an meine whatsapp-Truppe weitergereicht, selbstredend nicht, um ihnen zu stecken, mit was für einem Supertroupermaxiboy sie laufen "dürfen" - isso .
Knippi
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dann geh in die Kirche.faceyourtarget hat geschrieben:Ich glaube
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Der durchschnittlicher Jogger ist mit 5:15-5:30/km ca 1h unterwegs, manche laufen so immer am Anschlag, andere deutlich gelassener.Uncreative hat geschrieben: Dazu hätte ich 2 Fragen:
1- ist ein 6:15 Pace für 10 Km angemessen für einen durchschnittlichen Jogger? Es ist zwar immer subjektiv, aber ich würde gerne eure Einschätzungen dazu wissen.
Der durchschnittlicher Läufer ist einmal im Jahr verletzt, Umfänge, Tempi, WKM sind dabei völlig irrelevant.2- Wie kann ich mein Lauftempo erhöhen, ohne Verletzungen zu riskieren? Vor 2 Jahren musste ich 1 Jahr lang Pause machen, weil ich das Tempo falsch erhöht habe.
so viel zum Durchschnitt, der ist übrigens männlich. Für weibliche und nicht binäre Läufer gilt u.U. eine andere Pace.
Alles andere ist individuell.
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Es ist schwierig deine Leistung ohne weitere Kenntnisse ein zu sortieren.Uncreative hat geschrieben:Hallo an alle,
ich laufe seit 2 Monaten als Wiedereinsteiger regelmäßig alle 2 Tage.
Begonnen (Anfang Mai) habe ich mit 7,5km/h und dabei konnte ich ca. 3-4 km laufen.
Heute schaffe ich stolze 10 km mit 9,6km/h
Also pro Km ca. 6:15.
Wir kennen dein Alter und deine Vorgeschichte nicht.
Auch die Informationen, dass du ein Wiedereinsteiger bist, sagt nichts aus.
Was ist den für dich "der" Durchschnitt?Uncreative hat geschrieben: Ich weiß, dass das nicht beste Leistung ist, aber damit fühle ich mich sehr fit und habe schon mehrere Kilos abgenommen.
Dabei ist die Trainingseinheit mal schwierig, mal sehr einfach.
Im Moment würde ich gerne weiter sowohl meine Ausdauer als auch mein Lauftempo erhöhen.
Dazu hätte ich 2 Fragen:
1- ist ein 6:15 Pace für 10 Km angemessen für einen durchschnittlichen Jogger?
Es ist zwar immer subjektiv, aber ich würde gerne eure Einschätzungen dazu wissen.
Wenn du ein Vergleich möchtest:
Leicht übergewichtiger 45-jähriger Laufanfänger ohne sportliche Vorgeschichte.
1. Trainingstag: 4,1 km in 27:15 min. (Pace 6:35)
23 Tage später: 10,1km in 1:01:07h (Pace: 6:03)
Was bringt dir diese Informationen?
Meine persönliche Einschätzung ist die,
dass die von dir genannte Leistung, für einen durchschnittlichen Mann (44,7j), höchstens durchschnittlich ist.
Was interessiert dich der Durchschnitt,
der Sport soll dir Spass machen und deine Leistung steigt mit weiterem regelmäßigen Training.
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"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Ich liebe es, wenn fachliche Studien über den Laufsport gemacht werden,bones hat geschrieben:Aus welchem Bundesland kommt der TE?
https://de.statista.com/statistik/daten ... slaendern/
und dann mit km/h ausgewertet wird statt nach Pace in min./ km
Waren bestimmt Läufer an der Statistik beteiligt
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Der durchschnittliche männliche Stravanutzer ist 2021 pro Lauf 6,6km gelaufen in einer Pace von 5:57
https://www.triathlete.com/culture/news ... rt-report/
https://www.triathlete.com/culture/news ... rt-report/
Über mich
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Zu 1:Uncreative hat geschrieben:Hallo an alle,
ich laufe seit 2 Monaten als Wiedereinsteiger regelmäßig alle 2 Tage.
Begonnen (Anfang Mai) habe ich mit 7,5km/h und dabei konnte ich ca. 3-4 km laufen.
Heute schaffe ich stolze 10 km mit 9,6km/h
Also pro Km ca. 6:15.
Ich weiß, dass das nicht beste Leistung ist, aber damit fühle ich mich sehr fit und habe schon mehrere Kilos abgenommen.
Dabei ist die Trainingseinheit mal schwierig, mal sehr einfach.
Im Moment würde ich gerne weiter sowohl meine Ausdauer als auch mein Lauftempo erhöhen.
Dazu hätte ich 2 Fragen:
1- ist ein 6:15 Pace für 10 Km angemessen für einen durchschnittlichen Jogger? Es ist zwar immer subjektiv, aber ich würde gerne eure Einschätzungen dazu wissen.
2- Wie kann ich mein Lauftempo erhöhen, ohne Verletzungen zu riskieren? Vor 2 Jahren musste ich 1 Jahr lang Pause machen, weil ich das Tempo falsch erhöht habe.
Danke im Voraus und sorry für den langen Text ^^
Kann man nicht sagen. Es gibt immer einen, der schneller ist und immer einen, der langsamer ist. Tendenziell ist 6:15 eher etwas langsam.
Zu 2:
Die Ausdauer verbessern durch viele Kilometer laufen. Und das regelmäßig über Monate und Jahre hinweg.
"Das Internet ist der dümmste Ort der Welt." Jan Gorkow
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Und warum gibt es in jedem Laufbuch das Kapitel "Verletzungen"?bones hat geschrieben:
2. Der Einsatz seiner zwei Beine ist für den Menschen die natürliche Fortbewegungsart. Warum sollte er sich dabei verletzen?
Warum gibt es die Bezeichnung "Läuferknie"?
"Das Internet ist der dümmste Ort der Welt." Jan Gorkow
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Ich stelle mal ganz gewagt die These aus, dass Top-Athleten sogar häufiger verletzt sind als Couch-Potatoes. Warum? Weil sie ihren Körper belasten und ans Limit trieben.
Was schließe ich daraus? Der, der sich kaum bis gar nicht bewegt, der wird sich auch kaum bis gar nicht verletzen.
Was schließe ich daraus? Der, der sich kaum bis gar nicht bewegt, der wird sich auch kaum bis gar nicht verletzen.
Über mich
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Heute darf man (in D) genauso seine Meinung sagen wie vor 40 oder 50 Jahren. Der Unterschied ist nur, dass man heutzutage für seinen Dumpfsinn öfter mal eine Gegenrede bekommt. Und genau dann fangen die ach so harten Ex-Bundesjugendspiele-Sieger mit ihrem "früher war alles besser" Mimimi an.JoelH hat geschrieben:Doch. Das Problem ist die neumodische Political Correctness. Heute darf man nur noch gefiltert seine Meinung sagen. Die Tage las ich einen Artikel, dass Bundesjugendspiele nicht mehr zeitgemäß wären, weil die Kinder durch die Konkurrenz kein Gemeinschaftsgefühl aufbauen könnten. Vielleicht sollte man aber mal daran denken, dass diese Kinder auch irgendwann in die reale Welt müssen. Und da ist eben keine Gruppenkuscheln angesagt, da geht es nach Leistung nicht nach Nettigkeit. Und 6:15 Pcae für einen 20 Jährigen ist keine Leistung. Ist so.
"Das Internet ist der dümmste Ort der Welt." Jan Gorkow
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Wer denkt bei den Bundesjugendspielen eigentlich an die Eltern und Lehrer, die stundenlang auf dem Sportplatz ausharren?
Ich finde ja, "sehr schlecht" als Beschreibung hätte ausgereicht. Aber vielleicht bin ich einfach nur zu nett oder will wohl nur von allen geliebt werden
Gruss Tommi
Ich finde ja, "sehr schlecht" als Beschreibung hätte ausgereicht. Aber vielleicht bin ich einfach nur zu nett oder will wohl nur von allen geliebt werden
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
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Also ich war vor 40 Jahren ein erbärmlicher, kläglicher Kugelstoßer und bin es heute immer noch. Ich warte jetzt auf die Gegenrede.Santander hat geschrieben:Heute darf man (in D) genauso seine Meinung sagen wie vor 40 oder 50 Jahren. Der Unterschied ist nur, dass man heutzutage für seinen Dumpfsinn öfter mal eine Gegenrede bekommt. Und genau dann fangen die ach so harten Ex-Bundesjugendspiele-Sieger mit ihrem "früher war alles besser" Mimimi an.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Bei der Auswahl: "Nun gib Dir doch etwas Mühe, lieber Tommi" oder "Quäl Dich, Du Sau" würdest Du also immer das Erstgenannte wählen.dicke_Wade hat geschrieben:Aber vielleicht bin ich einfach nur zu nett oder will wohl nur von allen geliebt werden
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Weil die Autoren irgendwie die Seiten füllen müssen. Laufen ist gesund und nicht besonders verletzungsanfällig.Santander hat geschrieben:Und warum gibt es in jedem Laufbuch das Kapitel "Verletzungen"?
Warum gibt es die Bezeichnung "Läuferknie"?
Warum gibt es die Bezeichnung "Stressfraktur"?
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Gestern im 1. auch die zwei Filme über Jan Ullrich gesehen? Richard Virenque erinnerte sich daran, dass es Jan an dem Tag im wahrsten Sinne des Wortes "beschissen" ging, hatte Durchfall, seine Mütze abgenommen, sich des Unsagbaren darin entledigt und diese dann weggeworfen hat, Richard hat attackiert, die anderen wollten auf Jan warten - so konnte Udo Jan wieder heranführen und somit den Sieg bei der TdF gewährleisten.bones hat geschrieben:"Quäl Dich, Du Sau"
Die Filme waren so gut gemacht, dass ich mich darauf eingelassen habe, die Dopingproblematik beiseite zu schieben und beide bis zum Ende anzuschauen.
Mal wieder: sorry für's OT.
Knippi
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"Being Jan Ulrich" habe ich mir gestern angeschaut (5 x 30 Minuten bis 1:30 Uhr ). Gab es davor noch einen anderen Film?hardlooper hat geschrieben:Gestern im 1. auch die zwei Filme über Jan Ulrich gesehen? Richard Virenque erinnerte sich daran, dass es Jan an dem Tag im wahrsten Sinne des Wortes "beschissen" ging, hatte Durchfall, seine Mütze abgenommen, sich des Unsagbaren darin entledigt und diese dann weggeworfen hat, Richard hat attackiert, die anderen wollten auf Jan warten - so konnte Udo Jan wieder heranführen und somit den Sieg bei der TdF gewährleisten.
Die Filme waren so gut gemacht, dass ich mich darauf eingelassen habe, die Dopingproblematik beiseite zu schieben und beide bis zum Ende anzuschauen.
Mal wieder: sorry für's OT.
Knippi
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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"Erbärmlich" finde ich sachter. Die Nähe zu mit einer Leistung Erbarmen haben ist dichter.dicke_Wade hat geschrieben:Ich finde ja, "sehr schlecht" als Beschreibung hätte ausgereicht.
Abgeleitet von "Herr, erbarme Dich meiner".
Und als Abschluss dieses Beitrages: die Barmer Ersatzkasse ist dann für die Bemühungen der Ärzteschaft in Sachen Verletzungsnachsorge zuständig.
Knippi
37
Wer sich bewegt kann sich verletzen.Santander hat geschrieben:Und warum gibt es in jedem Laufbuch das Kapitel "Verletzungen"? :
Wer sich regelmäßig bewegt, verletzt sich seltener.
Die meisten Verletzungen erleiden die "Gelegenheitssportler",
sprich die, die alle paar Wochen spontan der Meinung sind Sporttreiben zu müssen.
Wer sich regelmäßig bewegt, verletzt sich seltener.
"Läuferknie" entsteht durch eine länger andauernde Belastung.Santander hat geschrieben:Warum gibt es die Bezeichnung "Läuferknie"?
Ein "Läuferknie" können alle Sportler bekommen, die länger, anhaltend ihre Knie belasten.
Also auch Wanderer oder Radfahrer.
Nicht Sportler sind natürlich auf der sicheren Seite.
38
Nee, zum Schluß haben sich alle (Armstrong, Baldinger) bemüht, den Jan wieder in die Spur zu bringen. Das ging bis in die heutige Zeit. Ich glaube, Du hast nur 2 von den 5 Folgen gesehen. Da ist noch einiges nachzuarbeiten.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
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39
Bundesjugendspiele:
Das war immer der eine Moment im Jahr, wo die Deppen und Schläger, die sonst schweißdurchtränkte Diktathefte abgaben, mal richtig auftrumpfen konnten.
Einer warf den Ball über den ganzen Platz und noch weiter ins Gebüsch. Da mussten dann welche suchen. Die Entfernung wurde geschätzt.
Was ich doof fand war, je älter man wurde, es immer schwerer wurde eine Ehrenurkunde zu kriegen.
Die Anpassungen waren irgendwie zu steil.
Zum Thema:
Wie schon gesagt, einfach locker weiterlaufen, dann wird man automatisch besser am Anfang. Mehr ist nicht nötig.
Wichtig ist die Regelmäßigkeit.
Temposachen eher nicht forcieren, da du dich damit ja schon mal abgeschossen hast.
Nach einigen Monaten kann man dann weitersehen ...
Parallel etwas einlesen in Trainingslehre ...
Das war immer der eine Moment im Jahr, wo die Deppen und Schläger, die sonst schweißdurchtränkte Diktathefte abgaben, mal richtig auftrumpfen konnten.
Einer warf den Ball über den ganzen Platz und noch weiter ins Gebüsch. Da mussten dann welche suchen. Die Entfernung wurde geschätzt.
Was ich doof fand war, je älter man wurde, es immer schwerer wurde eine Ehrenurkunde zu kriegen.
Die Anpassungen waren irgendwie zu steil.
Zum Thema:
Wie schon gesagt, einfach locker weiterlaufen, dann wird man automatisch besser am Anfang. Mehr ist nicht nötig.
Wichtig ist die Regelmäßigkeit.
Temposachen eher nicht forcieren, da du dich damit ja schon mal abgeschossen hast.
Nach einigen Monaten kann man dann weitersehen ...
Parallel etwas einlesen in Trainingslehre ...
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Never stop.
No.Status.Quo.
Never stop.
No.Status.Quo.
40
Also wirklich, bei so viel Unhöflichkeit wird das neue Forenmitglied doch gleich wieder vergrault.bones hat geschrieben:Bei der Auswahl: "Nun gib Dir doch etwas Mühe, lieber Tommi" oder "Quäl Dich, Du Sau" würdest Du also immer das Erstgenannte wählen.
Jetzt traut sich der TE gar nicht mehr zu uns ins Forum …
Wenn, dann muss das heißen: "Quäl Dich bitte, Du Sau"
42
An der Grundschule, wo ich z.Zt. etwas aushelfe, sind die Bundesjugendspiele dieses Jahr nicht ausgetragen worden. Stattdessen kam "Trixitt" und veranstaltete ein Schulsportevent. Kostete ein paar tausend EUR, die aber teilweise vom Förderverein der Eltern übernommen wurden.JoelH hat geschrieben:Doch. Das Problem ist die neumodische Political Correctness. Heute darf man nur noch gefiltert seine Meinung sagen. Die Tage las ich einen Artikel, dass Bundesjugendspiele nicht mehr zeitgemäß wären, weil die Kinder durch die Konkurrenz kein Gemeinschaftsgefühl aufbauen könnten. Vielleicht sollte man aber mal daran denken, dass diese Kinder auch irgendwann in die reale Welt müssen. Und da ist eben keine Gruppenkuscheln angesagt, da geht es nach Leistung nicht nach Nettigkeit. Und 6:15 Pcae für einen 20 Jährigen ist keine Leistung. Ist so.
https://www.trixitt.de/die-schulsport-events
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Das kenne ich vom Betriebsfußball. Da ruft man auch nicht einfach "nun spiel doch den Ball endlich ab", sondern "Lieber Chef, wären Sie bitte so freundlich, mir den Ball mit einem gepflegten Doppelpaß wieder in den Lauf zu spielen. Vielen Dank auch und Gruß an die werte Gemahlin".dicke_Wade hat geschrieben:Genau, "Gib dir doch bitte etwas Mühe, lieber Tommi!" Ich stehe auf solch Höflichkeitsscheiß
Gruss Tommi
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Zwei Arten von Verletzungenklnonni hat geschrieben:Wer sich bewegt kann sich verletzen.
Wer sich regelmäßig bewegt, verletzt sich seltener.
Die meisten Verletzungen erleiden die "Gelegenheitssportler",
sprich die, die alle paar Wochen spontan der Meinung sind Sporttreiben zu müssen.
Wer sich regelmäßig bewegt, verletzt sich seltener.
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Verletzungen durch Sturz, Umknicken, Unfall, etc
Hier ist statistisch der Vielläufer stärker gefährdet. Wer die Woche 100 km läuft, wird eher vom Rentner auf E-Bike umgemöllert, als einer, der einmal im Monat die Laufschuhe schnürt.
Verletzungen durch Überlastung:
Hier ist man besonders gefährdet, wenn der Umfang abrupt erhöht wird. Wobei es egal ist, ob die Erhöhung von 80 km die Woche auf 120 km die Woche erfolgt oder von 1 mal laufen die Woche auf 5 mal laufen die Woche.
"Das Internet ist der dümmste Ort der Welt." Jan Gorkow
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Aber auch gar nicht laufen ist gefährlich, denn Sitzen ist das neue Rauchen, guckstu Bruder:Santander hat geschrieben:Hier ist statistisch der Vielläufer stärker gefährdet.
https://focus.de/9391995