Rolli hat geschrieben:Normalerweise ist das gar kein Problem. Man meldet sich da an. LADV prüft ob kein Fakemelder und schon fertig.
Danach ist das melden eine Gruppe immer wieder in 30s fertig. Also schon eine große Erleichterung für die Melder und den Veranstalter.
Ja, vermutlich geht das am Ende tatsächlich gut und problemlos. Das sollte jetzt auch gar keine Kritik an dem ganzen darstellen, als das was es gedacht ist, nämlich als elektronischer Ersatz / Ergänzung / Erleichterung zu
bones hat geschrieben:Im Verein war es halt einfach. Man kriegte Infos über anstehende Veranstaltungen, hat seinem Sportwart gesagt "da mache ich mit", dann wurde man angemeldet, das Startgeld wurde vom Verein bezahlt, man hat die Startnummer abgeholt und ging an der Startlinie.
tut es seinen Job vermutlich gut.
Mein ursprünglicher Punkt war eigentlich nur, dass das für den Einsteiger und Hobbyläufer alles recht abschreckend wirkt und sicherlich einer von vielen Faktoren ist, warum diese sich von Bahnveranstaltungen meist fernhalten.
Selbst wenn eine Veranstaltung wirklich mal offen für alle ist, wird es da vielen wohl ähnlich wie mir gehen und das schlichtweg nicht wissen.
Und wenn ich mir z.B.
anschaue, dann ist mir selbst nach Lesen der Ausschreibung nicht klar, ob man dort ohne Startpass starten dürfte oder nicht? Zumindest wäre eine direkte Online-Meldung schon mal nicht möglich, da eben über LADV.de. Und ja, ich bin mir sicher wenn man dort 'ne nette Mail hinschickt und einfach mal nachfragt, wird einen bestimmt schnell und kompetent geholfen. Nur wer bitte treibt so einen Aufwand, wenn man sich auch einfach mit 5 Klicks innerhalb 3 Minuten selbstständig, ohne Verein oder Account irgendwo, bei irgendeinen x-beliebigen Volks-Straßenlauf anmelden kann?
(Klarstellung: Das ist jetzt ein nur Beispiel. Ich habe nicht vor dort zu starten. Und selbst wenn, hätte ich einen Startpass und einen kompetenten Vereinsverantwortlichen, der mich melden könnte. )