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Den Laufschuh von Morgen mitgestalten und die Chance auf einen 50,-€ Gutschein

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Es ist immer wieder faszinierend und erstaunlich, wohin Threads driften. Von Laufschuhen hin zum Fettgehalt von Milch. :geil: Hatten wir so auch noch nicht. Ich bevorzuge übrigens 1,5 %, wenn die nicht da ist, nehme ich auch mal 1,8 %. In mein Müsli kommt aber meist auch noch die Hälfte als Buttermilch mit 0,1 %, wenn ich nicht irre.

Soweit so OT, aber der Studienersteller ist wohl eh nicht mehr hier tätig, denke ich.
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klnonni hat geschrieben:Nein, richtiger Job - aber falscher Arbeitgeber.
Darum suche ich ja einen neuen.
Ich habe bei meinem Arbeitgeber aufgrund meiner Qualifikation noch das Glück, dass ich weder Schichtarbeit machen muss, noch das mir mein Chef doof kommen darf. Ich habe alle Zeit der Welt um mir einen vernünftigen Arbeitgeber suchen zu können.
Die meisten anderen Kollegen von mir sind im wahrsten Sinne des Wortes abhängig Beschäftigt.
Man muss etwas flexibler bleiben. Auch mit M50. Wir haben hier von Fachkräften, die Laufschuhe herstellen sollten (oder allgemein für die Produktion). Da bist Du eben ein Beispiel dafür:
Leider wollen immer weniger Deutsche/Europäer in die Produktion. Weißt Du überhaupt wie schwer es ist Fachkräfte für die Produktion zu finden? Wer soll denn die Schuhe denn herstellen?

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Kann sich noch jemand an "mi-adidas" erinnern? Da konnte man seine persönlichen Laufschuhe mitgestalten.

https://books.google.de/books?id=l-zFux ... as&f=false
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Oder an "Futurecraft 3D"? Auch von Adidas.

https://www.adidas-group.com/de/medien/ ... dividuell/
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Rolli hat geschrieben:Man muss etwas flexibler bleiben. Auch mit M50. Wir haben hier von Fachkräften, die Laufschuhe herstellen sollten (oder allgemein für die Produktion). Da bist Du eben ein Beispiel dafür:
Ich habe in meinem Leben mit Sicherheit schon in mehr Jobs gearbeitet als du überhaupt Firmen von ihnen gesehen hast.
Deine Arroganz über Menschen zu urteilen die du nicht kennst und über Arbeitsmarktverhältnisse von denen du keine Ahnung hast ist schon auffallend.
Mir ist jede Arbeit recht, Putzen, Verkauf, Bau, Produktion, Planung, Labor, QS oder auch in der Lehre, habe ich überall schon gearbeitet,
da braucht mir kein Dummschwätzer irgend etwas von fehlender Flexibilität erzählen.
Ich war nie länger als wenige Tage Arbeitslos in meinem Leben. Aber um mich geht's es hier nicht.

Arbeit muss sich lohnen und es ist nicht die Aufgabe des Steuerzahlers, Arbeitnehmer aufgrund ihrer prekären Beschäftigungsverhältnisse,
mit Sozialleistungen durch zu füttern.
Arbeitskräfte und Arbeitswillige gibt es genug aber unsere Politik hat vor Jahren den Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft ausgerufen.
Blöd nur, dass ohne eigene Produktivität eine reine Dienstleistungsgesellschaft vor die Wand fährt.

Warum schreien den so viele Firmen nach Fachkräften, bilden aber kaum Quereinsteiger aus?
Wenn der Arbeitsmarkt keine fertig ausgebildeten Arbeitskräfte vorrätig hat, dann muss man die vorhandenen zu passenden Mitarbeitern qualifizierten.
Aber nein, Ausbildung ist ja teuer und die ausgebildete Arbeitskraft könnte ja höhere Gehaltsforderungen stellen oder gleich zur Konkurrenz abwandern ...

Es gibt vorbildliche Firmen, die bilden aus und haben keinen oder nur einen geringen Mangel an Personal.
Und es gibt auch Menschen die nicht arbeiten wollen oder können, aber der Mehrheit fehlt nur eine Perspektive für ihre Zukunft.
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Uiuiui... warum so aggressiv?
Deine Arroganz über Menschen zu urteilen die du nicht kennst und über Arbeitsmarktverhältnisse von denen du keine Ahnung hast ist schon auffallend.
Wie kommst Du darauf, dass ich die Arbeitsmarktverhältnisse nicht kenne?
Wie kommst Du darauf, dass ich über Dich urteilen möchte?
Wie kommst Du darauf, dass Du länger im Arbeitsverhältnis in der Produktion bist, als ich?
Wie kommst Du darauf, sich so aufzuregen, nur weil ich andere Meinung bin?

Wir suchen, Firma meiner Frau sucht, drum herum suchen alle Fachkräfte für die Produktion und Handwerk. Und das ist Fakt. Und wenn mein Klemperer/Elektriker/Fliesenleger/Maler/Gärtner 100 Euro/Stundenlohn verlangt, dann ist das viel. Meistens Ein-Mann-Firmen. Wenn einem Schweißer/Staplerfahrer/Lagerarbeiter schon in Leiharbeiterverhältnis schon 18/20 Euro angeboten werden, sind Deine Erfahrungen irgendwie überholt.

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Rolli hat geschrieben:

Wir suchen, Firma meiner Frau sucht, drum herum suchen alle Fachkräfte für die Produktion und Handwerk. Und das ist Fakt. Und wenn mein Klemperer/Elektriker/Fliesenleger/Maler/Gärtner 100 Euro/Stundenlohn verlangt, dann ist das viel. Meistens Ein-Mann-Firmen. Wenn einem Schweißer/Staplerfahrer/Lagerarbeiter schon in Leiharbeiterverhältnis schon 18/20 Euro angeboten werden, sind Deine Erfahrungen irgendwie überholt.
Bei uns in Berlin/Brandenburg ist ein Lohn über 16€ schon ein Spitzenlohn.

Und du bestätigt ja gerade selbst, die Firmen suchen Fachkräfte und weigern sich Aus- und Fortzubilden, also ein hausgemachtes Problem.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
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klnonni hat geschrieben:Bei uns in Berlin/Brandenburg ist ein Lohn über 16€ schon ein Spitzenlohn.

Und du bestätigt ja gerade selbst, die Firmen suchen Fachkräfte und weigern sich Aus- und Fortzubilden, also ein hausgemachtes Problem.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
In Raum Berlin/Brandenburg kann ich nicht beurteilen... aber hier werden auch Auszubildende dringend gesucht.

Nein, ich möchte über Dich nicht urteilen, aber würde von jungen Läute etwas Flexibilität erwarten. Flexibilität, die das Leben auch von mir und anderen zahlreichen Arbeitnehmer vor 40-50 Jahren verlangt wurde.

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Rolli hat geschrieben: würde von jungen Läute etwas Flexibilität erwarten. Flexibilität, die das Leben auch von mir und anderen zahlreichen Arbeitnehmer vor 40-50 Jahren verlangt wurde.
:daumen:

Die Grundlage muss Fordern und Fördern heißen - wer keine Bereitschaft zeigt, der muss spüren, dass es im Leben nichts geschenkt gibt.

Ich erwarte von jedem Arbeitssuchenden die grundsätzliche Bereitschaft zur Um- und Fortbildung.
Genauso erwarte ich aber auch von der Industrie und Handel so flexibel zu sein, dass sie auch Quereinsteiger umschulen.
Von unseren Politikern erwarte ich, dass sie Umschulungen von Quereinsteiger unterstützen.
Wenn ein Familienvater als KFZ- Mechaniker keinen Job findet, aber die Möglichkeiten besitzt auf einen neuen Job umzuschulen,
dann muss klar sein, dass er mit 800,- € Ausbildungsvergütung nicht seine Familie wärend seiner neuen Ausbildung ernähren kann.
In solch einen Fall müssen Betrieb und der Umschüler vom Staat unterstützt werden.

Leider habe ich in Berlin und Brandenburg immer wieder festgestellt, nur ältere Langzeitarbeitslose und junge Menschen ohne Ausbildung werden gefördert.

Mein derzeitiger Arbeitgeber stellt keine ungelernten Arbeitskräfte ein.
Alle ~70 Produktionsmitarbeiter sind ausgebildete Fachkräfte aus unterschiedlichen Berufen, die fast alle als Produktionshelfer arbeiten.
Sie alle haben in ihrem gelernten Beruf keinen Job gefunden oder sind wegen verschiedener Gründe aus ihrem gelernten Beruf ausgestiegen.
Die meisten wären zu einer Umschulung bereit, wenn sie wärend der Umschulung ihre Familien weiter versorgen könnten.

Da liegt zumindest Regional mögliches Potenzial zur Lösung des Fachkräftemangels.

Ich gebe zu, ich sehe dies aus der Brille eines Brandenburgers - anderswo mag die Situation anders sein.
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klnonni hat geschrieben: :daumen:

Ich gebe zu, ich sehe dies aus der Brille eines Brandenburgers - anderswo mag die Situation anders sein.
460 Stellenanzeigen in D-14656 Brieselang und 20 km Umkreis gefunden. Aktualität: letzte 14 Tage.
https://www.jobworld.de/jobsuche

(Irgendwann kann man das Ossi Gejammer nicht mehr hören)

"Das Internet ist der dümmste Ort der Welt." Jan Gorkow

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klnonni hat geschrieben:Bei uns in Berlin/Brandenburg ist ein Lohn über 16€ schon ein Spitzenlohn.

"Das Statistikamt hatte Anfang März mitgeteilt, beim Stundenlohn habe es 2021 sowohl in Berlin als auch in Brandenburg eine Lohnlücke zugunsten der Männer gegeben. Nach dieser Erhebung bekamen Frauen in Brandenburg durchschnittlich 17,79 Euro brutto pro Stunde und Männer 18,73 Euro. In Berlin erhielten Frauen 20,91 Euro und Männer 23,25 Euro."


https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag ... entur.html
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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bones hat geschrieben:"Das Statistikamt hatte Anfang März mitgeteilt, beim Stundenlohn habe es 2021 sowohl in Berlin als auch in Brandenburg eine Lohnlücke zugunsten der Männer gegeben. Nach dieser Erhebung bekamen Frauen in Brandenburg durchschnittlich 17,79 Euro brutto pro Stunde und Männer 18,73 Euro. In Berlin erhielten Frauen 20,91 Euro und Männer 23,25 Euro."


https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag ... entur.html
Überlegen wir mal. Wenn der Vorstandsvorsitzende 5 Mio. im Jahr verdient und wir einfach mal sagen es werden 200 Tage à 8 Std. gearbeitet. Dann kann er 274 Berliner Männer zum Mindestlohn von 12€ einstellen und statistisch gesehen verdienen in der Firma alle 23,27 € die Stunde, wenn ich mich nicht verrechnet habe.

Zahlen sind so schön.
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OK... Zurück zum Thema: wer will jetzt in Deutschland Schuhe in der Produktion fertigen? Keiner? Also do wieder Schuhe aus China/Vietnam/Indien kaufen.

So viel zu "Produktion nach Deutschland zurückholen".

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Rolli hat geschrieben:OK... Zurück zum Thema: wer will jetzt in Deutschland Schuhe in der Produktion fertigen? Keiner? Also do wieder Schuhe aus China/Vietnam/Indien kaufen.
Leguano, Lunge, Brütting produzieren m.W. in Deutschland. Das hat dann eben seinen Preis, den die breite Masse wohl nicht zu zahlen bereit ist. Oder es einfach gar nicht zahlen kann.
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Knapp 200 EUR für die Infinite Running https://infinite-running.com/pages/infinite-one

230 Eur für den Light Impulsion von Bär

Macht Giesswein Laufschuhe.?
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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JoelH hat geschrieben:Leguano, Lunge, Brütting produzieren m.W. in Deutschland. Das hat dann eben seinen Preis, den die breite Masse wohl nicht zu zahlen bereit ist. Oder es einfach gar nicht zahlen kann.
So ist das. Nischenprodukte.
Mir ging es um die, aus gewissen Kreisen, bekannte Rufe: "Produktion zurück nach Deutschland"

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Rolli hat geschrieben:OK... Zurück zum Thema: wer will jetzt in Deutschland Schuhe in der Produktion fertigen? Keiner? Also do wieder Schuhe aus China/Vietnam/Indien kaufen.

So viel zu "Produktion nach Deutschland zurückholen".
Rolli hat geschrieben:So ist das. Nischenprodukte.
Mir ging es um die, aus gewissen Kreisen, bekannte Rufe: "Produktion zurück nach Deutschland"
Das eine ist ein Apfel und das andere einen Birne.

Fertigen wollten sicher viele, warum auch nicht? Wirtschaft ist aber kein Wunschkonzert.

Wenn ein Arbeiter eine Stunde für einen Schuh benötigten würde, der 20€ die Stunde verdient, dazu noch der Materialeinsatz etc. etc. etc. was meinst du was der Schuh kosten müsste um rentabel verkauft zu werden? Ich weiss es nicht (mehr) hatte das mal kurz in der Ausbildung so Retabilitätskalkulationen. Aber es müsste eine Menge sein.

Und diesen Preis würde der Herr Rolli zahlen? Ich denke nicht.

Und darum macht es keiner. Nicht weil er nicht wollte, sondern weil er nicht kann. Zumal, warum sollten Firmen (die Dasslers mal aussen vor) die gar nicht von hier stammen hier produzieren?
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Rolli hat geschrieben:So ist das. Nischenprodukte.
Mir ging es um die, aus gewissen Kreisen, bekannte Rufe: "Produktion zurück nach Deutschland"
Bei bestimmten, handwerksintensiven Produkten mag es stimmen,
dass eine europäische Produktion keiner bezahlen könnte.

Aber es ist mit nichten so, dass nur in fernost produziert wird um den europäischen Verbrauchern ein günstiges Angebot machen zu können.
Letztlich entstehen solche "Schnäppchen" nur solange es eine europäische Konkurrenz gibt.
Solange werden die Kostenvorteile weiter gereicht.
Sobald die Produktionsstätten in Fernost eine Monopolstellungen haben, wird diese auch ausgenutzt.

Bei den medizinischen Mund-Nasenschutz-Masken war es doch auch so. Erst hieß es sie werden aus Kostengründen in China gefertigt.
Als es hier keine mehr gab, konnte die europäische Industrie plötzlich gut und günstig auch in Europa produzieren ...

Außerdem sollte man bedenken mit Verlagerung der Produktion ins günstigere Ausland, macht man die beste Entwicklungsförderung.
Das ist natürlich Super.

Aber steigende Produktivität bedeutet auch steigende Löhne, steigender Lebensstandard und führt zwangsläufig auch in den "billig-Lohnländern" zu steigendem Wohlstand und höherem Konsumverhalten.
Spätestens dann muss die Industrie andere Produktionsstätten, in anderen noch billig-Lohnländern suchen.
Irgend wann kämen sie dann dabei vielleicht zurück nach Europa :D

Im ernst ich glaube wenn man die wirklichen Kosten eines Produktes berechnet - damit meine ich auch den ökologischen Fußabdruck, dann wäre auch Europa in vielen Dingen Wettbewerbsfähig.

Vor einiger Zeit kam eine Dokumentation über den ökologischen Fußabdruck von Industrieller Wäscheproduktion.
Der größte Umweltfrevel ist es dem nach Baumwolle zu tragen!
Baumwolle wird wohl in riesigen Monokulturen angebaut unter Einsatz riesiger Mengen Pflanzenschutzmittel.
Anschließend wird beginnend mit der Rohwolle, das Produkt mehrfach um die Welt gefahren, wo sie auf verschiedenen Kontinenten einen Arbeitsschritt nach den anderen erfährt.
Je nach dem welches Land für den jeweiligen Arbeitsschritt günstiger ist, dort wird dieser Arbeitsschritt durch geführt.
Zum Schluss kommen die Klamotten, meist aus Asien, zu uns nach Europa in die Geschäfte.

Und überraschenderweise waren Kunstfaserkleidungsstücke - vor allem aus recycelten Kunststoffen, am umweltfreundlichsten ...
Kurze Wege, geringer Chemikalieneinsatz, langlebig ...
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DER Wahnsinn hat vielleicht bald ein Ende.

https://www.kreiszeitung.de/lokales/nie ... 41185.html
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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JoelH hat geschrieben:Schau einfach mal wie viele Tafeln es mittlerweile in D gibt und wer da so alles hin gehen muss. Da sollte man sich mit solchen unnötigen Sprüchen einfach zurück halten, weil sie komplett unangebracht und respektlos sind.
Und was hat das eine mit dem anderen zu tun?

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Rolli hat geschrieben:Und was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Eigenmarken sind nicht "billig" sondern "günstige" Alternativen zu den Markenprodukten.
Der ökologische Fußabdruck der Eigenmarken ist der gleiche wie der von den Handelsmarken,
oftmals werden die Eigenmarken direkt von den Markenherstellern für ihre Großkunden unter deren Eigennamen, in den selben Anlagen produziert.

Für millionen von Menschen in Deutschland gehören diese Eigenmarken zum festen täglichen Bestandteil ihres Einkaufs.
Gerade für Geringverdiener sind diese Eigenmarken die einzige Möglichkeit mit ihrem Einkommen über den Monat zu kommen.

Nicht selten sind die Eigenmarken sogar von besserer Qualität als ihre teuren Markenprodukte vom gleichen Hersteller.

Durch Vermeidung des Kaufes von Eigenmarken, leert man zwar schneller sein Konto, hat aber keinen Einfluss auf Produktionsstandort des Produktes oder dessen ökologischen Fußabdruck.
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klnonni hat geschrieben:Eigenmarken sind nicht "billig" sondern "günstige" Alternativen zu den Markenprodukten.
Der ökologische Fußabdruck der Eigenmarken ist der gleiche wie der von den Handelsmarken,
oftmals werden die Eigenmarken direkt von den Markenherstellern für ihre Großkunden unter deren Eigennamen, in den selben Anlagen produziert.

Für millionen von Menschen in Deutschland gehören diese Eigenmarken zum festen täglichen Bestandteil ihres Einkaufs.
Gerade für Geringverdiener sind diese Eigenmarken die einzige Möglichkeit mit ihrem Einkommen über den Monat zu kommen.

Nicht selten sind die Eigenmarken sogar von besserer Qualität als ihre teuren Markenprodukte vom gleichen Hersteller.

Durch Vermeidung des Kaufes von Eigenmarken, leert man zwar schneller sein Konto, hat aber keinen Einfluss auf Produktionsstandort des Produktes oder dessen ökologischen Fußabdruck.
Oh doch.
Die Entscheidung bei Diskontern einzukaufen, ist eine Entscheidung keine Rücksicht auf ökologischen Abdruck zu nehmen. Auch wenn einige Produkte da durchaus aus dem Region stammen mögen, ist die Entscheidung "Preis gegen Ökologie" getroffen. Eine "Tafel-Keule" dabei zu schwenken, ist einfach der Versuch die Sache zu vernebeln. (Eigene Entscheidung?) Die große Mehrheit, die bei Diskonter einkaufen, sind nicht die, die unter der Armutsgrenze leben, sondern die, die einfach sparen wollen, ohne es bewerten zu versuchen. Die neuste Modelle von Audis, Mercedes und VWs auf den Parkplätzen bestätigen es.

Ja. natürlich gibt es sehr arme Mitbürger in Deutschland. Die kaufen aber selten bei Diskontern, sondern gehen direkt zu Tafel-Einrichtungen. Übrigens Deutschland ist einer der am besten funktionierenden Sozialstaaten in der Welt. Und ich bin froh hier zu wohnen und diesen Sozialnetz hinter mir zu haben.

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Rolli hat geschrieben:Oh doch.
Die Entscheidung bei Diskontern einzukaufen, ist eine Entscheidung keine Rücksicht auf ökologischen Abdruck zu nehmen. .
Rolli,
in dem Link von dir geht es um Eigenmarken der Handelsketten, unter anderen die von Discountern und Supermärkte.
Diese Eigenmarken werden von den gleichen Hersteller produziert wie die Markenartikel - egal wo diese Markenartikel vertrieben werden,
ihre günstigen Schwesterprodukte unter fremder Flagge wurden im selben Werk und auf den gleichen Anlagen produziert.
Wenn also die Markenartikel eine schlechte Ökobilanz aufweisen, dann hat es meist auch die Eigenmarken.
Das liegt aber nicht am Discounter sondern an den großen Lebensmittelkonzernen.

Im übrigen gibt es immer mehr Bio-Produkte aus regionalen Anbau in den Discountern.
Aufgrund ihrer Marktmacht der Eigenmarken Anbieter, enthalten deren Eigenmarken oftmals sogar höherwertigere Zutaten und Verzicht auf ökologisch zweifelhafte Zutaten, wie zum Beispiel Palmöl. Damit sind die Eigenmarken manchmal sogar ökologischer als die Markenprodukte aus dem gleichen Hause
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