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Bin traurig, meine Oma ist schwer krank

Bin traurig, meine Oma ist schwer krank

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Hallo,

hab gerade erfahren das meine Oma im Sterben liegt. Sie ist schon lange krank aber geistig voll da. Jetzt machen die Nieren nicht mehr mit und man muss das schlimmste erwarten.
Ok, ich bin schon 34, trotzdem bedeutet mir meine Oma sehr viel.
Ich weiß nicht wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll.

Mir wird jedenfalls mal wieder bewußt wie lächerlich manche Diskussionen über vegetarische Ernährung oder irgendwelche Bestzeiten eigentlich sind. Wir sollten uns freuen gesund zu sein und jeden Tag genießen so gu es geht. :frown:
Ciao
Marty

https://runalyze.com/athlete/Marty270472

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Marty P hat geschrieben:Hallo,


Ich weiß nicht wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll.
Sei einfach du selbst. Alles andere hat sie nicht verdient.
Mir wird jedenfalls mal wieder bewußt wie lächerlich manche Diskussionen über vegetarische Ernährung oder irgendwelche Bestzeiten eigentlich sind. Wir sollten uns freuen gesund zu sein und jeden Tag genießen so gu es geht. :frown:

so isses.

Beste Grüsse
Marme

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Kann ebenfalls nur sagen, bleib so wie du bist und einen Tipp gebe ich dir: Stehe die schwere Zeit durch die kommt (man kann daran zerbrechen)

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Marty P hat geschrieben: hab gerade erfahren das meine Oma im Sterben liegt. ...Ich weiß nicht wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll.

Hallo Marty,

das ist so ziemlich das schwierigste Thema, das man sich denken kann, besonders, wenn man als Außenstehender dazu etwas sagen möchte. Ich hoffe, ich trete dir nicht zu nahe.

Deine Oma weiß vermutlich, dass du sehr an ihr hängst und versteht, was in dir jetzt vorgeht. Sei einfach offen zu ihr und zeige ihr deine Liebe. Es schadet nichts, wenn du sie wissen läßt, dass du sie vermissen wirst. Auf keinen Fall solltest du so tun, als sei schon alles in Butter. Es ist der Lauf der Welt, dass wir alle mal am Ende unseres Lebens ankommen. Da ist es normal, dass man sich damit auseinandersetzt, erst recht, wenn ein lieber Mensch gerade soweit ist.

Ich hoffe, ihr könnt euch liebevoll voneinander verabschieden, das hilft beiden.
Marty P hat geschrieben:Mir wird jedenfalls mal wieder bewußt wie lächerlich manche Diskussionen über vegetarische Ernährung oder irgendwelche Bestzeiten eigentlich sind. Wir sollten uns freuen gesund zu sein und jeden Tag genießen so gu es geht. :frown:
Trotzdem ist es gut, dass es solche Diskussionen gibt. Sie helfen manchmal, die eigene Sichtweite zu überprüfen und gehören einfach dazu. In deiner momentanen Lage sind naturgemäss die meisten anderen Themen lächerlich. Aber im Normalzustand gehört auch schon mal eine "lächerliche" Diskussion zum Genießen und kann helfen, sich des Lebens zu freuen.



Viele Grüße aus Hilden
sigi

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Hai Marty!!!!

Schwierig schwierig, einen Menschen loszulassen der einem sehr viel bedeutet.
Hab das Szenario gerade hinter mir. Am 14 Febr. verstarb mein Opa.
Das hängt lange an einem.

Und wenn se alle erzählen dass es eine Erlösung sei, weil die Krankheit so weit fortgeschritten sei und es so beeser wäre, das kapiert man alles, aber bei solchen Sachen denkt halt auch das gefühl.

Tips, wie du dich verhälst und damit umgehst gibts keine.
Jeder is da anders.

Ich versuch das übern Sport zu verarbeiten, wie so vieles andere auch.
Ich denk dann viel an meinen Opa und hab so das gefühl dass er bei mir wäre.

Wie gesagt: "Ich mach das so", den Weg der für dich da der richtige ist, wirste mit dir allein ausmachen müssen.

Bin zwar 1 Jahr älter als du, aber in solch einer Situation spielt das Alter keine Rolle.


Gruss mayo
[SIGPIC][/SIGPIC]Blog unter: www.mytll.blogspot.com

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Wenn du Religion nicht völlig ablehnst, können dir Pfarrer / Priester usw. vielleicht weiterhelfen. Die kennen sich mit solchen Situationen gut aus und hören gerne zu. Selbst mit Atheisten haben die keine Berührungsängste. Sicher gibt es auch noch andere Institutionen, die Sterbebegleitung betreiben, mit denen hatte ich bisher aber keinen Kontakt.

Gegen die Traurigkeit lässt sich nicht viel machen, da muss man irgendwie durch. Manchen hilft reden, manchen heulen, andere verdrängen... Das muss jeder für sich ausprobieren. Dass Zeit alle Wunden heilt, klingt zwar banal, aber bisher hat es bei mir immer gepasst. Aber die Zeit braucht es eben.

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Hallo Marty,

das ist eine schwere Zeit, aber mir hat es geholfen, daß ich diese Zeit noch nutzen konnte, dem Menschen zu zeigen, wieviel er/sie mir bedeutet und wenns ging täglich zu besuchen. Und das Wertvollste für mich war, in der Stunde des Abschieds dabei sein zu können.

Ich wünsch dir und deiner Familie ganz viel Kraft.

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Marty P hat geschrieben:... wie lächerlich manche Diskussionen über vegetarische Ernährung oder irgendwelche Bestzeiten eigentlich sind.
Hab ich auch gerade hinter mir. Es war auch die Niere. 19 Jahre Dialyse sind dann einfach zu viel. Naja, sie ist friedlich eingeschlafen, meine Stiefoma. Es ist sehr traurig, wenn ein lieber Mensch von uns geht und hinterlässt erst mal ein tiefes Loch. Ich drück Dich :hug: . Weinen hilft!

Ist 'ne echt doofe Situation. Versuch einfach so normal wie möglich zu sein. Auch wenn Du ihr gegenüber traurig bist. Das ist O.K.

Ich bin 32 und es hat mich auch sehr berührt (das tut egal in welchem Alter weh). Deswegen habe ich wahrscheinlich auch nach dem Berlin HM erst mal 'ne Runde abgeheult. Ich habe mir vorgenommen diesen Halbmarathon für sie zu laufen. Und das habe ich auch. Deshalb ist diese PB etwas ganz besonderes! #tränenvon derbackewisch#

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[quote="mayo"]

Bin zwar 1 Jahr älter als du, aber in solch einer Situation spielt das Alter keine Rolle.

/quote]

Hmm, naja. Ich glaube, wenn man eine gewissen Lebenserfahrung hat, dann fällt es einem leichter, aber schwer ist es trotzdem, kein Zweifel.

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Hallo Marty,
Marty P hat geschrieben:... Ich weiß nicht wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll...
Ich glaube, Du solltest Deiner Oma sagen und zeigen, was Du für Sie empfindest. Gib ihr die Zuversicht, dass sie bei diesem schweren Gang nicht allein gelassen wird. Schenk ihr die Zeit, die Du aufbringen kannst. Alles andere kann warten.
Marty P hat geschrieben: Mir wird jedenfalls mal wieder bewußt wie lächerlich manche Diskussionen über... eigentlich sind. Wir sollten uns freuen gesund zu sein und jeden Tag genießen so gu es geht. :frown:
...ja, dass habe ich auch gedacht, als ich vor 2 Jahren beim Joggen war und mir ein Pärchen älterer Radfahrer entgegenkam. Der gute Mann fiel plötzlich, wegen eines Herzinfarktes, wie sich später herausstellte, vom Rad und verstarb einige Tage später. Am selben Abend hatte ich mir das Außenband gedehnt und ich konnte paar Wochen lang nicht laufen, doch das war mir in Anbetracht dieses Vorfalles sowas von egal...

Gruß
Burkhard

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Bucki hat geschrieben:
mayo hat geschrieben:
Bin zwar 1 Jahr älter als du, aber in solch einer Situation spielt das Alter keine Rolle.

/quote]

Hmm, naja. Ich glaube, wenn man eine gewissen Lebenserfahrung hat, dann fällt es einem leichter, aber schwer ist es trotzdem, kein Zweifel.
Nein, Dogi, das fällt immer schwer. Es wird nicht leichter, nur weil man älter ist und mehr Lebenserfahrung besitzt.

@Marty
Verhalte Dich ganz normal. Zeige ihr, was sie Dir bedeutet und verbringe soviel Zeit mit ihr, wie Du kannst.
Christa
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen. - Romain Rolland :prof:

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Hallo Marty,

Ich hab' leider schon oft die Erfahrung machen müssen,liebe Menschen zu verlieren. Erst meine Großeltern,dann meine Eltern.Und alles ziemlich schnell hintereinander,ich war damals 27 und leider vollkommen überfordert und hilflos.Das einzige,was ich in der Situation richtig gemacht habe war,daß ich es geschafft habe mit dem bischen Einfühlungsvermögen,daß mir vor lauter Geschocktsein noch blieb,herauszufinden auf welche Weise der jeweilige Betroffene Begleitung möchte.Mein Vater wollte nicht mit mir über seine Krankheit und seinen Tod sprechen,meine Mutter dagegen wollte das sogar sehr detailiert.Beides war für mich nicht einfach,beides bedeutete Überwindung für mich.Im Nachhinein bedeutet es aber Trost für mich,daß ich das wenigstens geschafft habe;die geliebten Menschen so zu begleiten,wie sie es sich gewünscht haben.
Ich hoffe für Dich und Deine Oma,daß Ihr da Euren Weg findet und einen guten Abschied findet.

Liebe Grüße.Ulla.
The Wycked Lady
METAL BANDCAMP

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Bucki hat geschrieben:
mayo hat geschrieben:
Bin zwar 1 Jahr älter als du, aber in solch einer Situation spielt das Alter keine Rolle.

/quote]

Hmm, naja. Ich glaube, wenn man eine gewissen Lebenserfahrung hat, dann fällt es einem leichter, aber schwer ist es trotzdem, kein Zweifel.
Das liegt weniger an der Lebenserfahrung, sondern an der Tatsache, dass man sich mit steigendem Alter immer öfter mit dem Tod auseinandergesetzt hat, incl. dem Eigenen. Das ist auch sehr wichtig und gehört zum Leben.

Erst sind es die Großeltern, dann die Eltern, zwischendurch Freunde und Verwandte, die an Krankheiten viel zu früh sterben und wenn man mal begriffen hat, dass das Leben endlich ist und der Tod einfach dazu gehört und jeden Tag present ist, dann kann man auch besser damit umgehen.

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Ich bin eigentlich nie traurig, wenn alte Leute sterben. Auch bei keinem meiner Großeltern hab ich getrauert.
Man wird geboren, man wird alt und stirbt, so ist der Lauf der Welt. Großeltern hatten das Glück so alt zu werden, nicht jedem ist das gegönnt. Soviele Menschen sterben an bösen, hinterhältigen Krankheiten oder durch Unfälle und ihnen ist kein langes Leben gegönnt. Bei diesen Menschen bin ich sehr traurig.
Freu dich für deine Oma, dass sie so alt werden durfte und nach einem hoffentlich erfüllten Leben wohl bald stirbt.
Und ist ein Mensch nicht erst tot, wenn man nicht mehr an ihn denkt?
Also, halt sie in guter Erinnerung.
Veganer sind keine Romantiker, sondern Realisten

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Digga hat geschrieben:Ich bin eigentlich nie traurig, wenn alte Leute sterben. Auch bei keinem meiner Großeltern hab ich getrauert.
Man wird geboren, man wird alt und stirbt, so ist der Lauf der Welt. Großeltern hatten das Glück so alt zu werden, nicht jedem ist das gegönnt. Soviele Menschen sterben an bösen, hinterhältigen Krankheiten oder durch Unfälle und ihnen ist kein langes Leben gegönnt. Bei diesen Menschen bin ich sehr traurig.
Freu dich für deine Oma, dass sie so alt werden durfte und nach einem hoffentlich erfüllten Leben wohl bald stirbt.
Und ist ein Mensch nicht erst tot, wenn man nicht mehr an ihn denkt?
Also, halt sie in guter Erinnerung.
Genau das habe ich auch vorher gemeint. Es kommt auf die Umstände an.

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Hallo Marty

Das tut mir echt leid mit Deiner Oma.
Manchmal ist auch die Angst, die wir vor dem Tod haben schlimmer als der Tod selbst. Ich kann noch nicht aus sehr viel Lebenserfahrung sprechen, aber bevor meine Oma vor zwei Jahren starb hat sie noch zwei Wochen auf der Intensivstation gekämpft. Immer wenn ich daran gedacht habe, dass sie bald sterben wird fand ich dass ganz schrecklich und hatte unheimliche Angst vor dem Tag der wohl oder übel kommen musste. Als sie dann aber endlich gestorben war, empfand ich plötzlich eine unheimliche Erleichterung, dass es ihr endlich gelungen war loszulassen. Komischerweise hatte ich nichteinmal das Bedürfnis zu weinen. Wir hatten einen sehr netten Pfarrer, der lange mit mir und meiner Mutter gesprochen hat, um ihre Beerdigung vorzubereiten. Und jetzt kann ich sie zwar nicht mehr persönlich besuchen, aber ich kann ihr etwas schönes auf das Grab pflanzen, ein bißchen mit ihr reden und weiß, dass sie sich freut. Ich wünsche Dir auf jeden Fall die Kraft, die Tage, die Du noch mit ihr hast (so komisch es klingt) zu genießen.

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Marty P hat geschrieben: Ich weiß nicht wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll.
Wie Ulla schon sagte,lass Deine Oma entscheiden,wie Du Dich verhalten sollst.
Will sie über ihre Krankheit reden,rede mit ihr.
Will sie lieber in Erinnerungen schwelgen,gucke mit ihr Fotoalben.
Verbiege Dich nicht,aber gehe auf sie ein.Jeder geht mit Tod und Sterben anders um. :hug:

Gruß Tina

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Hallo Marty,

sei einfach Du selbst so wie sie Dich kennt.

Wichtig ist dass Du sie gehen lässt, mach es ihr nicht schwer!

Verabschiede Dich von ihr mit lieben leisen Worten, sie hat ihr Leben
gelebt u. vieleicht trotz vieler harter Jahre ein erfülltes Leben gehabt.

Eine Umarmung :streichl: von Brigitte

die die oft liebe alte Menschen bis in den Tod begleitet

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Hallo,

vielen Dank für die aufmunternden Worte. :streichl:
Ich hab gestern einen längeren langsamen Lauf gemacht und dabei viel nachgedacht. És geht mir jetzt wieder etwas besser.
Ich werde am Wochenende mit meinen Eltern ins Krankenhaus fahren und sie besuchen.

Ich wollte noch eins loswerden, ich hab das Forum hier wirklich lieb gewonnen. Leider kenne ich noch niemanden persönlich da ich noch keinen Wettkampf bestritten habe, das möchte ich aber nachholen.
Auch wenn mir schnatterinchen den Kopf gewaschen hat was OT Themen angeht. :peinlich:
Ich hoffe Euch mal alle persönlich kennen zu lernen. :umarm:
Ciao
Marty

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Hallo Marty,

ich fand es mutig von Dir, Dich mit diesem Thema hier zu äußern.
Doch ich denke, man hat hier soviel Freiraum - es wird viel geflaxt, gestritten, um Sekunden diskutiert - da muss auch Platz für ernste Themen sein oder wenn's Probleme gibt!

Gruß
Burkhard

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Manche von uns haben das Glück, Großeltern sehr lange genießen zu dürfen. Meine Großeltern sind 86 und 86 Jahre alt. Und seit die Urenkel auf der Welt sind hab ich manchmal das Gefühl, das es ihnen einen Gesundheitsschubgegeben hat. Meine Großmutter hat einen künstlichen Darmausgang seit vielen Jahren. Es ist schwierig etwas loszulassen das schon immer dazugehört hat und sicherlich ist die Trauerarbeit hinterher das wichtigste.(Meine Mutter ist mit 45 an Krebs zu grunde gegangen, da war ich 24) Das wichtigste ist jedoch sie loszulassen und in Frieden gehen zu lassen. Genies die kostbaren Momente mit Deiner Oma und bewahre sie in Deiner Erinnerung.


liebe Grüße aus Hanau :traurig:

Gaby
Ich bin einer von den Leuten, vor denen mich meine Eltern immer gewarnt haben.

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Hallo Marty,

Gaby spricht die Trauerarbeit hinterher an. Gerade hierfür halte ich es für sehr wichtig Abschied nehmen zu können, es wird Dir die Trauer erleichtern.

LG
Britta

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Marty P hat geschrieben:Auch wenn mir schnatterinchen den Kopf gewaschen hat was OT Themen angeht. :peinlich:
Sooo? Hab ich das? Kann mich gar nicht erinnern :noidea: Wann denn?

Kathrin :hallo:
☼ ☼ ☼
Entscheide Dich. Und wenn Du Dich entschieden hast,
vernichte die Alternativen.

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Marty P hat geschrieben:Hallo,

hab gerade erfahren das meine Oma im Sterben liegt. Sie ist schon lange krank aber geistig voll da. Jetzt machen die Nieren nicht mehr mit und man muss das schlimmste erwarten.
Ok, ich bin schon 34, trotzdem bedeutet mir meine Oma sehr viel.
Ich weiß nicht wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll.

Mir wird jedenfalls mal wieder bewußt wie lächerlich manche Diskussionen über vegetarische Ernährung oder irgendwelche Bestzeiten eigentlich sind. Wir sollten uns freuen gesund zu sein und jeden Tag genießen so gu es geht. :frown:


Es ist schwer, einen Menschen zu verlieren... aber wenns dir mies geht, poste doch einfach hier rein.... Wir sind ja alle da und lesen mit & wir bauen dich wieder auf. :nick: Dafür simmer da. Läufer müssen zusammenhalten!!!
Think positively!!! Es könnte stets besser, aber auch meistens schlimmer sein. :daumen:

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Der Tod gehört zum Leben dazu - deine Oma wird dieses in ihrer Weisheit wissen - du mußt es annehmen und akzeptieren.

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Marty P hat geschrieben:hab gerade erfahren das meine Oma im Sterben liegt.
Und das erste was Du machst, ist ein Posting in LA abzusetzten? :confused: :confused: :confused:
Mein Mitleid ist Dir gewiß ...

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hm... man liest nix mehr.... wie gehts dir denn????? meld dich mal wieder im forum. :)
Think positively!!! Es könnte stets besser, aber auch meistens schlimmer sein. :daumen:

29
Hallo,

meiner Oma gehts unverändert, die Nieren arbeiten fast nicht mehr, da sie auch ein sehr schlechtes Herz hat ist es sehr schwer für die Ärzte, einerseits soll sie viel Trinken wegen der Nieren, andererseits soll sie wegen dem Herz bzw. der Lunge wenig trinken.

Da ich seit gestern auch wieder Single bin versuche ich die letzte Woche und die aktuelle aus meinem Leben zu streichen. :frown:
Ciao
Marty

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Es gibt Momente,

da hat man einfach Die "Scheisse am Hacken".

Kopf hoch, Nase in den Wind und nach oben schauen, weil nach unten bringt nix.

Kommen auch wieder angenehmere Zeiten Marty,
lass den Kopf net hängen.

Jetzt haste wieder viel mehr Zeit zum laufen.


Gruss Mayo
[SIGPIC][/SIGPIC]Blog unter: www.mytll.blogspot.com

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Marty P hat geschrieben: Da ich seit gestern auch wieder Single bin versuche ich die letzte Woche und die aktuelle aus meinem Leben zu streichen. :frown:
Warum? Man kann auch Selbstmitleid versinken.

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Och mensch!Manchmal kommt es wirklich dicke :traurig:
Hoffe es geht bald wieder bergauf!

Gruß Tina

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Oma ist am Donnerstag aus dem Krankenhaus entlassen worden, die Nieren haben sich stabilisiert, wenn auch nur ganz leicht. Es kam auch noch eine Lungenentzündung dazu, diese scheint aber wieder abgeklungen zu sein.
Ich weiß im Moment auch nicht mehr, ich hoffe einfach das es irgendwie weitergeht. Die Diagnose von dem Arzt damals sagte ja das es nur noch Tage sind.
1999 sagten die Ärzte aber auch schon mal das meine Oma die Jahtausendwende nicht erleben wird, damals aber lag es am Herzen, diesmal scheint die Sache aber viel schlimmer zu sein.
Ciao
Marty

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Marty P hat geschrieben:Oma ist am Donnerstag aus dem Krankenhaus entlassen worden, die Nieren haben sich stabilisiert, wenn auch nur ganz leicht. Es kam auch noch eine Lungenentzündung dazu, diese scheint aber wieder abgeklungen zu sein.
Ich weiß im Moment auch nicht mehr, ich hoffe einfach das es irgendwie weitergeht. Die Diagnose von dem Arzt damals sagte ja das es nur noch Tage sind.
1999 sagten die Ärzte aber auch schon mal das meine Oma die Jahtausendwende nicht erleben wird, damals aber lag es am Herzen, diesmal scheint die Sache aber viel schlimmer zu sein.
na siehst du, da iost es ja wieder besser. :) immer den kopf hoch- das beste, was du für sie tun kannst, ist sicher, einfach für sie da zu sein. :)
alles liebe für euch. :)
lg
die juna
Think positively!!! Es könnte stets besser, aber auch meistens schlimmer sein. :daumen:
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