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Mein erster Ultramarathon über Stock und Matsch

Mein erster Ultramarathon über Stock und Matsch

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Heute hätte ich sowieso einen Wettkampf bzw. Volkslauf mitgemacht.
Der erste Gedanke war der Paris Marathon, aber bevor ich den Gedanken zu Ende gedacht hab, war der auch schon im Oktober ausgebucht. Na gut, dann eben der Zürich Marathon. Aber ich seh es absolut nicht ein, dass ich für diesen Marathon 68€ hinleg. Alles was recht ist, aber so lass ich mich nicht abzocken.
Ja was denn dann? Ich wollte zum Forstenrieder Lauf fahren, einen Halbmarathon machen, aber dann fand ich die Ausschreibung zum Graf Zeppelin Gedächtnislauf. Das ist ein Etappenlauf von Kißlegg, dort steht das Denkmal, nach Friedrichshafen. 5 Etappen kann man dort laufen, wenn man alle Etappen läuft, wären das 60 km. Aber soviel will ich wohl nicht unbedingt machen. Irgendwie gefiel mir die Idee, so zum ersten Mal mehr als die Marathondistanz zu laufen. Was mir auch gefiel war, dass keine Zeit genommen wird, es handelt sich um einen Abenteuerlauf und dass es abenteuerlich war, das kann ich auch gleich berichten.
Ich beschloss, dass ich ab der 2. Etappe laufe. Meine Eltern haben mich begleitet und sollten die einzelnen Etappenziele ansteuern, damit ich mich versorgen kann.
Am Morgen fuhren wir los und da noch etwas Zeit war, bildete ich mir plötzlich ein, dass ich doch ab der 1. Etappe laufe, ich kann ja immer noch früher aufhören, wenn ich nicht mehr will oder kann. Das Problem war, wir fanden den Start nicht, etliche Leute wurden gefragt, aber es war nicht so einfach den Start am Denkmal zu finden. So lange gurkten wir durch die Prärie, bis es nach 10 Uhr war und schon der Start war. Also nix mit der 1. Etappe, wir fuhren direkt nach Wangen. Dort endlich konnte ich meinen Startkrempel abholen. Es gab einen schönen Rucksack, mit dem Gedächtnislaufemblem drauf. Er war auch nett befüllt, mit Schokolade und Getränken.
Bald kam der erste am Etappenziel an, es war Dr. Thomas Miksch, der so einen 60 km- Lauf mal eben mitnimmt. Er ist eher die 100 km Läufe gewöhnt. Nach 48 Minuten hat er die ersten 11 km erledigt. Da kann ich nur noch staunen.

Das Wetter war gar nicht nett zu uns, es regnete die ganze Zeit, aber was solls.

1. Etappe:
Nun startete auch ich und verschwand hinter einer Bergkuppe.
Zunächst ging es noch recht angenehm durch Wangen, aber kaum draußen aus der Stadt, sollten keine 10 Meter mehr am Stück kommen, die flach waren. Ständig lief ich nach oben, dann wieder nach unten, wieder hoch, runter und das meist auf Feldwegen. Auf den Wegen sammelte sich auch das Wasser, so dass es immer ordentlich patschte, wenn ich durch die Pfützen lief. Ich kam an einsamen Bauernhöfen vorbei, dann lief ich durch einen Wald, der Waldboden war aber sehr durchweicht, man sank ordentlich in dem Boden ein, da hieß es aufpassen, dass es mir nicht den Schuh auszog. Schon nach ein paar Kilometern war ich klatschnaß, von der Mütze tropfte es, durch die Regenjacke drang schon das Wasser und mein Shirt wurde nass. Klar hatte ich auch nasse Füße. Dazu noch der kalte Wind, diese Faktoren machten den Lauf nicht einfacher.
Ich dachte sehr viel an meine liebe Kerstin, die bestimmt auch an mich denkt. Das hilft mir natürlich auch über die Strapazen. Da wird es mir doch auch gleich schön warm, auf jeden Fall ums Herz.
Diese Etappe dauerte 10,5 km und nach einer Stunde war ich in Amtzell beim Etappenziel.
Ich versorgte mich, zog noch meine Laufweste unter die Regenjacke und lief bald weiter.

2. Etappe
Hinaus gings aus Amtzell, wieder wurde nach oben und wieder nach unten gelaufen. Ging es mal ein Stück nach oben, führte die Strecke bald wieder steil nach unten. Was war nun besser? Ich mag doch das bergab laufen nicht.
Jetzt führte die Strecke durch einen Wald, bei dem ich erstmal stehen blieb und verzweifelt die Hände nach oben streckte. In den vergangenen Tagen waren Waldarbeiter tätig, dementsprechen sah auch der Boden aus. Tiefe Furchen von Traktoren gezogen, alles ein Matsch, überall Zweige und in den Rinnen stand das Wasser. Es gab keine Möglichkeit zum Ausweichen, also mitten durch die Plörre. Die Schuhe sahen super aus, die grüne Farbe konnte ich nur noch erraten. Die Sockenfarbe übrigens auch.
Endlich war der Wald vorbei, ich lief entspannt auf Asphalt. Aber nicht lange, denn wieder kam ein Feldweg, wenigstens war dieser Weg nicht vernichtet.
Wieder ging es über Berg und Tal, an Bauernhöfen vorbei und nach 12,5 km gings hinab ins Etappenziel.
Hier warteten auch wieder meine Eltern auf mich und machten Bilder vom nassen Charly.
Ich hielt mich ein paar Minuten an der Versorgung auf, pfiff mir noch ein Powergel rein und lief weiter.

3. Etappe
Jetzt folgte die längste Etappe, aber auch die angenehmste. Es ging vorbei an Hopfenfeldern und an vielen Apfelbäumen. Schließlich war ich schon längst in der Bodenseeregion angelangt. Oft konnte ich auf Radwegen laufen. Ordner sperrten den Verkehr, wenn eine Straße überquert werden musste. Bei allen Ordnern hab ich mich bedankt, schließlich ist es auch kein Zuckerschlecken bei dem Regen herum zu stehen und zu warten, bis die gnädigen Damen und Herren Läufer vorbei gezogen sind. Aber alle waren gut gelaunt und freundlich.
Vor mir war ein Läufer, der mir langsam näher kam. Je näher ich ihm kam, umso fertiger erschien er mir. Was sich auch bestätigte, als er an einem Brunnen stehen blieb, sich abstützte und sich das Gesicht abwusch.
Gleich darauf war ich bei ihm und munterte ihn auf, aber er machte wirklich einen sehr platten Eindruck. Weil mir sein Tempo einen Tick zu langsam war, lief ich in meinem Tempo weiter und verabschiedete mich, klar dass es bergauf ging.
Ansonsten war diese Etappe am angenehmsten zu laufen, auch wenn hin und wieder ein Weg erfunden wurde, über den wir gescheucht wurden.
Nun fing ich an zu rechnen und kam drauf, dass ich bereits 33 km hinter mir hatte, aber mir gings doch noch recht gut. Kein Motivationsloch erreichte mich. Ich hatte ja auch flotte Musik auf den Ohren und die Strecke war ja auch sehr abwechslungsreich.
Nach 14 km (Nach meinem Gefühl eher 14,5 km) kam ich am Etappenziel an. Wieder freuten sich meine Eltern, machten fleißig Bilder. Nun wechselte ich meine Socken und meine Schuhe. Mönsch war das angenehm, mit trockenen Füßen.
Nun hatte ich bereits 37 km hinter mir und meine Mutter fragte, ob ich wirklich noch weiter laufen wolle. Natürlich, warum denn nicht? Mir gehts doch noch super. Also verabschiedete mich und machte mich auf den Weg auf die letzte Etappe von Tettnang nach Friedrichshafen.

4. Etappe
Die Kopfschütteletappe
Mit Hurra ging es nach unten, das tut so richtig 'gut' wenn man gerade wieder anläuft. Jeder Schritt schepperte in meine Beine, es lief noch nicht rund. Unten am Berg angekommen, musste gleich wieder nach rechts in ein Hopfenfeld eingebogen werden. Auch hier kein Weg, es wurde einfach über das Feld gelaufen. Da ja schon ein paar Läuferkollegen vor mir waren, sah es auch dementsprechend aus, aus dem Gras wurde Matsch, es sammelte sich wieder Wasser und die Bein rutschten fröhlich hin und her. Aber das Feld hört ja irgendwann auf, dann kam wieder wohltuender Asphalt. Wie man sich nach Straßen doch sehnen kann?
Klar, dass diese Freude nicht lange währte, wieder über Felder gelaufen, diesmal Apfelbaumfelder, dann doch wieder Asphalt.
Dann hielt mich ein Ordner an und zeigte dort vorn in den Wald.
'Siehst du da die Markierung an dem Baum? Da gehts rein und immer der Markierung folgen'
Ich guckte ihn an, ob er mich veräppeln will, aber er meinte es ernst. Also lief ich hinein in den Wald, das heisst, ich machte im Wald 2 Laufschritte, dann ging nix mehr mit laufen. Ein 40 cm schmaler matschiger, von Wasser überschwemmter Weg musste bewältigt werden, da war es unmöglich zu laufen, also machte ich Schritt für Schritt in den Wald hinein, aber es kam noch viel besser. Plötzlich musste ich eine Serpentine nach unten. Am tiefsten Punkt war eine Schlammpfütze, die voller Wasser stand. Ich guckte mich um, aber es gab keine Möglichkeit auszuweichen. Ich musste dort hinein und sank auch bis über die Socken in dem Matsch ein. Ich zog den Fuß heraus (Mit Schuh) und watete weiter. Nach ein paar Schritten durfte ich wieder nach oben, über kleine Brückchen und Stufen. Noch ein paar hundert Meter ging es durch den Wald und schließlich hab ich diesen endlich hinter mir gelassen, ich konnte wieder Laufschritte mache, obwohl der Weg immer noch recht matschig war. Aber auch diesen Weg konnte ich bald beenden und wieder auf Asphalt laufen, bergauf versteht sich.
Nach 4:17 Minuten beschloss ich für mich, dass ich jetzt ein Ultraläufer bin, dass ich die Marathondistanz überschritten hab. Aber es sind ja noch ein paar Kilometer ins Ziel, aber da nun fast ausschließlich auf Asphalt gelaufen wurde, war das nicht so schlimm. Ich fühlte mich auch immer noch ziemlich gut, gut, die Beine tun weh, aber das wars auch schon, ich könnte noch weiter laufen. Trotzdem war ich froh, als ich eine Markierung am Boden sah, die mir sagte, dass es nur noch 3 km waren. Hier überholte ich auch wieder meinen kaputten Laufkollegen von der vorigen Etappe. Auch er war sehr sehr froh, dass wir bald das Ziel erreicht haben.
Nun musste noch ein bisschen durch Friedrichshafen gelaufen, aber mit jedem Schritt kam ich dem Ziel in der Arena näher.
Nach 4:58 Minuten erreichte ich dann auch das Ziel, bei dem meine Eltern natürlich wieder mit Fotoapparat ausgerüstet auf mich warteten.
Für die Galerie, den Zuschauern die aus der Halle rausguckten hatte ich noch einen übrig, ich winkte den Leuten und fiel im Ziel auf die Knie. Was bin ich doch für ein Showtalent.
Glücklich darüber, dass ich nach etwa 49,5 km im Ziel war, ging ich in die Halle, hab mir ein paar Tee gegönnt und danach noch einen Hopfentee, also ein Bier. Das hab ich mir aber doch verdient, nicht wahr?
Lange hielten wir uns aber nicht mehr in der Halle auf, was der Bürgermeister noch zu erzählen hatte, das interessierte meine Beine und meine nasse Haut überhaupt nicht. Wir gingen zum Auto, dort zog ich mich um und fuhren nach Hause.
Daheim angekommen, konnte ich mich kaum noch bewegen, jeder Schritt tat fürchterlich weh, aber nach einer Weile kam ich dann doch wieder einigermaßen vom Fleck.

So, nun bin ich also ein Ultraläufer, mal sehen, in Zukunft wird bestimmt noch der eine oder andere Ultralauf dazu kommen, vielleicht hab ich jetzt Blut geleckt?

Schön wars, trotz aller Widrigkeiten

Warum das der Graf-Zeppelin- Gedächtnislauf war. Vor 100 Jahren fuhr Graf Zeppelin mit seinem Luftschiff von Friedrichshafen los und musste bei Kißlegg notlanden.
Veganer sind keine Romantiker, sondern Realisten

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Schöner Bericht!

Ich finde, du bist nicht nur ein Ultraläufer, sondern sogar ein UltraCROSSläufer!!

Erhol dich gut,
Babs

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Das hört sich ja richtig abenteuerlich an. Herzlichen Glückwunsch zum Durchhalten!
Mit freundlichen Grüßen,
Volker
Bild
Termine:
Kyffhäuser-Berg-Marathon am 8.4.2006: 3:58:27 (offiziell), 3:59:39 (selbstgestoppt)
Harzquerung am 29.4.2006: 51 km in 5:17:27 Stunden
Rennsteiglauf am 20.5.2006 #01114
Berlin-Marathon am 24.9.2006

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:beten2: Ich bin beeindruckt! Bei dieser Pfützigkeit so cool durchzulaufen. Dabei klang das ziemlich einsam im finstren, finstren Wald. Und mit nassen Füßen prrrrr ...
Reschpeckcht!

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Digga hat geschrieben:So, nun bin ich also ein Ultraläufer, mal sehen, in Zukunft wird bestimmt noch der eine oder andere Ultralauf dazu kommen, vielleicht hab ich jetzt Blut geleckt?
Na sicher!

Wenn dich nicht einmal dieses Wetter und dieser Untergrund dazu bringen, den Lauf vorzeitig abzubrechen, wirst du bestimmt in Zukunft ähnliche Läufe in Angriff nehmen wollen.

:daumen:

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neid, neid, :zwinker2: aber vor allem: Herzlichen Glückwunsch!!! :daumen: :daumen:

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Aber Hallo - Digga ist Ultra! :daumen: Und was für einer!!!! War ja auch nur eine Frage der Zeit! Ich gratuliere und harre der Dinge die da noch kommen werden :nick: Eins hab ich wohl überlesen: Du hast den schlappen Läufer zweimal überholt. Wann hast Du den die Pause gemacht... :confused:

Lieber Gruss Sigi

PS@frauschmitt: schön dass es Dich auch noch gibt :hallo:

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Könntest du den Bericht noch kürzen? Ich bin zu faul alles zu lesen.
Vielen Dank! :daumen:

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Danke für eure Kommentare :)

Sigi, ich hab nach der dritten Etappe die Schuhe gewechselt und die Socken, das hat ein Weilchen gedauert, in der Zeit ist der Laufkollege schon wieder unterwegs gewesen.
Wann ist nächstes Jahr Biel? :zwinker2:
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Och, ich frag nur so :D
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Glückwunsch zum ersten Ultramatschlauf da hätte so mancher bestimmt sich bedankt und wäre Richtung trockene Heimat gelaufen, ich hoffe du hast dich bereits wieder gut erholt.

Andrea
Die Hummel hat 0,7 cm² Flügelfläche bei 1,2 g Gewicht. Nach den Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich, bei diesem Verhältnis zu fliegen. Die Hummel weiß das aber nicht und fliegt trotzdem

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Hallo Digga,
Ich kann Dir jeden Meter nachfühlen, den Du beschreibst, denn wie Du weißt, habe ich den gleichen Lauf mitgemacht. Und damit Dir auch alle glauben, was Du da schreibst, gibt's auch ein paar, zum großen Teil selbstgeschossene Bilderchen von der Strecke.

Dir jedoch meinen Glückwunsch zum Ultra-Einstieg (oder: -Aufstieg??..) :D
Ein glückliches Händchen (auch weiterhin :P ) bei der Auswahl Deiner (Ultra-)Events!

Apropos, Paris (sorry, dusano, nicht weiterlesen! :zwinker5: ):
Wen interessiert schon, wer, wann und wie mit Startnummer x-tausend-y-hundert-elfundneunzig ins Ziel gekommen ist?...
Okay, das Zeppelin-Denkmal, an dem der Start erfolgte, ist wohl nicht so einfach zu finden gewesen, wie die Avenue des Champs-Élysées...
Dafür gab es aber frische Landluft, denn die Felder waren frisch mit Gülle benetzt... :hihi:
...und der "Triumphbogen" am Ziel hatte doch eine etwas persönlicheren Charakter
...und schlussendlich war's auch ein Lauf für einen guten Zweck!

Gruß :hallo:
Burkhard
...hab hier nur meine Meinung formuliert. so what?

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Ja Burkhard, das war ein schöner Lauf und hochinteressant. Ausser Autobahn war ja alles dabei, sogar die Schnellstraße durften wir überqueren :) aber die Ordner haben gut aufgepasst, dass nix passiert.
Für 20 Euro und dabei für einen guten Zweck laufen, das ist schon prima. Vorallem hast du für das Geld auch noch einen Haufen Zeuch bekommen. Der Rucksack ist ja auch kein Schrott.
Wär schön, wenn die diesen Lauf nochmal machen und nicht erst wieder in 25 Jahren :)

Ralf: Nö, in Ehrwald werden wir uns wohl nicht sehen, ich muss da arbeiten, die Woche danach, ab dem Füssen Marathon hab ich Urlaub.
Da könnts vielleicht noch hinhaun
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Ja, Digga, ein Ultra fehlt in der Region - so eine richtige Einstimmung auf die Saison. Ganz nach dem Motto, wer den genießt, den kann anderes nicht erschüttern... :wink:
Schön war's wirklich, auch wenn's keiner glauben mag, bei den Bildern, die jetzt wohl freigeschaltet sein müssen.

Die ganze Logistik, Organisation und die finanzielle Seite - Wahnsinn!

Gruß
Burkhard
...hab hier nur meine Meinung formuliert. so what?

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Ja stimmt, wenn man bedenkt, es hat nur 20€ gekostet plus 5€ für den Bus. Du bekommst einen guten Rucksack mit dem Zeppelinzeichen drauf, überall an der Versorgung Kuchen, Getränke usw. Die ganze Strecke ist markiert, viele Ordner auf der Strecke und dann können die Veranstalter auch noch 2000 € Erlös erzielen für einen guten Zweck.
Supersache.

So schnell kann mich jetzt auch nix mehr erschüttern, kein Marathon war bisher so hart, wie dieser Ultra, aber schön wars :) :daumen:
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...ebenfalls extrem ist das Preis-Leistungsverhältnis bei dem von Linder organisierten Frauenlauf:

2005 - 5 Euro;

Gegenwert:
  • Laufshirt mit Aufdruck,
  • 1 Rose für Finisher,
  • Versorgung (Getränke, Dusche...)
Die Teilnehmerinnenzahlen sprechen Bände:
  • 2003 - 200
  • 2004 - 500
  • 2005 - 850
und dieses Jahr? Vielleicht 1.xxx?? Ich bin mal gespannt!

Burkhard
...hab hier nur meine Meinung formuliert. so what?

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So, jetzt hab ich das auch endlich mal in Ruhe gelesen. Und ich sag nur ein: Respekt!!!! :daumen:

Anja :hallo:
He says things that annoy me. He gives me good advice. (Oscar Wilde)
Bild

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Genau das Richtige zum Feiertag. Toller Bericht :daumen: Der Gedanke von Barbara mit dem Ultracrosslauf kam mir auch direkt beim Lesen. Super beschrieben, hatte schon das Gefühl meine Socken stecken auch im Schlamm :zwinker5:

So und da ja Ostern ist und somit noch mehr Faulenztage anstehen, gibt es demnächst noch den langen Bericht von Burkhard. :hallo:
Mik

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Hallo Charly,

bei diesen miesen Verhältnissen mal eben einen Ultra....Respekt!! Wie wäre es denn 2007 am Karfreitag mit Saerbeck? Der dortige 50ér ist noch günstiger (nämlich kostenlos), super Verpflegung und die dortige Laufgruppe betreut die Läufer wie die Mutter ihr Kind :P Außerdem gibt es für Foris nach dem Lauf ein gemütliches Schwätzchen bei Kaffe, Tee und Kuchen im Hause Daggi :daumen:

Und so ganz nebenbei ist der Lauf ein prima Test für Biel :zwinker5:
Hier gibt es weitere Eindrücke: http://www.laufen-aktuell.de/laufen-aktuell/content/forum/showthread.html?t=1099&highlight=Supergrenzlauf

Liebe Grüeß, Bogi
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