hallo,
habe verletzungsbedingt meine startplatz in berlin abzugeben.
hatte eigene chipnummer angegeben.
lg
gisi
2
Hallo gisi13,
ich werde - trotz Anmeldung - auch nicht an den Start gehen.
Laut Teilnahmebedingung ist eine Weitergabe der Startnummer nicht gestattet:
http://www.scc-events.com/_domains/www. ... lnahme.pdf
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Cheffe einer nichtzulässigen Weitergabe über seinem Forum zustimmt...
Gruß
Schmelli
ich werde - trotz Anmeldung - auch nicht an den Start gehen.
Laut Teilnahmebedingung ist eine Weitergabe der Startnummer nicht gestattet:
http://www.scc-events.com/_domains/www. ... lnahme.pdf
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Cheffe einer nichtzulässigen Weitergabe über seinem Forum zustimmt...
Gruß
Schmelli
4
Hallo gisi,
in Berlin muss man sich bekanntlich frühzeitig um eine Startnummer bemühen. Ich habe mich im letzten Herbst bereits angemeldet. Leider ist mir ein beruflicher Termin dazwischen gekommen, so dass ich nicht starten kann. Die Startgebühr ist damit leider verfallen. Die Bedingungen konnte man bereits bei der Anmeldung einsehen.
Laut Bedingungen gibt es die Möglichkeit der Startnummer-Rückgabe direkt in Berlin. Die Rückgabe kann nach ärztlicher Untersuchung auf der Marathon-Messe erfolgen. Eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 20 € behält der Veranstalter aber ein. Die Nutzung dieser Möglichkeit macht eigentlich nur Sinn wenn man in der Nähe von Berlin wohnt, oder als Zuschauer dabei sein möchte. Ansonsten sind die Reisekosten höher als der erstattete Betrag (Startgebühr - 20 €).
Ich finde diese Lösung auch nicht Teilnehmer freundlich. Man konnte sich jedoch bei der Anmeldung darüber informieren. Bei der online-Anmeldung musste man sogar anhaken, dass man die Bedingungen zu Kenntnis genommen hat. Das Anhaken machen viele/alle, aber wirklich lesen...
Gruß
Schmelli
in Berlin muss man sich bekanntlich frühzeitig um eine Startnummer bemühen. Ich habe mich im letzten Herbst bereits angemeldet. Leider ist mir ein beruflicher Termin dazwischen gekommen, so dass ich nicht starten kann. Die Startgebühr ist damit leider verfallen. Die Bedingungen konnte man bereits bei der Anmeldung einsehen.
Laut Bedingungen gibt es die Möglichkeit der Startnummer-Rückgabe direkt in Berlin. Die Rückgabe kann nach ärztlicher Untersuchung auf der Marathon-Messe erfolgen. Eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 20 € behält der Veranstalter aber ein. Die Nutzung dieser Möglichkeit macht eigentlich nur Sinn wenn man in der Nähe von Berlin wohnt, oder als Zuschauer dabei sein möchte. Ansonsten sind die Reisekosten höher als der erstattete Betrag (Startgebühr - 20 €).
Ich finde diese Lösung auch nicht Teilnehmer freundlich. Man konnte sich jedoch bei der Anmeldung darüber informieren. Bei der online-Anmeldung musste man sogar anhaken, dass man die Bedingungen zu Kenntnis genommen hat. Das Anhaken machen viele/alle, aber wirklich lesen...
Gruß
Schmelli
5
schreib dem Veranstalter ne Mail dass du nicht antreten kannst. Bis zu einem Bestimmten Zeitpunkt (den ich allerdings nicht weiss) gibt es einen Teil der Startgebühr (bei meiner Freundin 30 €) zurück!!!
Mach es am besten noch heute, 1 Monat vorher sollte es schon noch klappen!
Mach es am besten noch heute, 1 Monat vorher sollte es schon noch klappen!
Ein Klick für jeden Favoriten:
www.marathon-andi.de
NEU!!! Meine Lauf-Bilderwebseite:
http://www.marathon-andi-bilder.de
NEU!!! Der Marathontester
http://marathon-andi.de/tinc?key=Kq3yUu ... rathontest
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Die Teilnahmebedingungen sind m. E. unzumutbar (und daher unwirksam). Falls man aus irgendwelchen Gründen gehindert ist zu starten (insbesondere objektive Gründe wie Krankheit oder Verletzung ---> in der Marathonvorbereitung kein abwegiger Fall!) , besteht doch ein berechtigtes Interesse des Gemeldeten, die Startnummer zu übertragen oder zurückzugeben.
Diesen Fall regelt § 3 (Abs. 4 bis 6) der Teilnahmebedingungen. Danach gilt:
1. Übertragung ist völlig ausgeschlossen.
2. Erster Erstattungsfall: Erstattung, soweit der Gemeldete nachweist (!), dass der Veranstalter durch den Startverzicht "ein Geschäft gemacht hat" (m. E. praktisch unmöglich).
3. Zweiter Erstattungsfall: Ich mache den Gesundheitcheck auf der Marathonmesse, muss aber in die anonymisierte Verarbeitung meiner medizinischen Daten (!) einwilligen (auch unzumutbar und v. a. örtlich eng begrenzt).
Faktisch führt der Startverzicht damit zu einem vollständigen Verlust des Startgeldes. Dem steht kein berechtigtes Interessen des Veranstalters gegenüber. M. E. würde es genügen, für Ummeldungen oder Rückgaben eine ausreichend hohe Bearbeitungsgebühr vorzusehen, die (a) den dadurch entstehenden Zusatzaufwand abdeckt und (b) "Verdachtsanmeldungen" sowie "Startnummernhandel" wirtschaftlich gesehen unattraktiv machen.
Das sind in meinen Augen echte "Gangster"-Bedingungen, absolut kundenunfreundlich. Und das bei den gesalzenen Startgebühren des Berlin-Marathons (zumindest in der zweiten und dritten Phase).
Tja, Berlin scheint sich das offenbar leisten zu können. Eigentlich ist das inakzeptabel!
Eine (illegale) Möglichkeit besteht natürlich de facto: Startnr. veräußern und der Erwerber muss halt unter fremdem Namen starten. Aber wer will das schon?
Diesen Fall regelt § 3 (Abs. 4 bis 6) der Teilnahmebedingungen. Danach gilt:
1. Übertragung ist völlig ausgeschlossen.
2. Erster Erstattungsfall: Erstattung, soweit der Gemeldete nachweist (!), dass der Veranstalter durch den Startverzicht "ein Geschäft gemacht hat" (m. E. praktisch unmöglich).
3. Zweiter Erstattungsfall: Ich mache den Gesundheitcheck auf der Marathonmesse, muss aber in die anonymisierte Verarbeitung meiner medizinischen Daten (!) einwilligen (auch unzumutbar und v. a. örtlich eng begrenzt).
Faktisch führt der Startverzicht damit zu einem vollständigen Verlust des Startgeldes. Dem steht kein berechtigtes Interessen des Veranstalters gegenüber. M. E. würde es genügen, für Ummeldungen oder Rückgaben eine ausreichend hohe Bearbeitungsgebühr vorzusehen, die (a) den dadurch entstehenden Zusatzaufwand abdeckt und (b) "Verdachtsanmeldungen" sowie "Startnummernhandel" wirtschaftlich gesehen unattraktiv machen.
Das sind in meinen Augen echte "Gangster"-Bedingungen, absolut kundenunfreundlich. Und das bei den gesalzenen Startgebühren des Berlin-Marathons (zumindest in der zweiten und dritten Phase).
Tja, Berlin scheint sich das offenbar leisten zu können. Eigentlich ist das inakzeptabel!Eine (illegale) Möglichkeit besteht natürlich de facto: Startnr. veräußern und der Erwerber muss halt unter fremdem Namen starten. Aber wer will das schon?
7
Wenn man bei ebay die Suchbegriffe "Startplatz Berlin Marathon" eingibt sieht man, dass diese Variante doch von einigen Leuten genutzt wird. Ansonsten stimme ich Dir zu:Bruce hat geschrieben:Eine (illegale) Möglichkeit besteht natürlich de facto: Startnr. veräußern und der Erwerber muss halt unter fremdem Namen starten. Aber wer will das schon?
Gruß,Bruce hat geschrieben: Das sind in meinen Augen echte "Gangster"-Bedingungen (...)
Jörn
8
Die großen Marathons spekulieren mit 20% Ausfall. Läufer die nicht an den Start gehen.
Das Limit liegt in Berlin bei 40.000, oder?
Würden alle Teilnehmer kommen, wäre die Strecke zu eng.
Würde man aber nur 31.000 Meldungen annehmen, würden nur 25.000 kommen, da ärgert sich der Veranstalter aber. Deshalb wollen die 'Großen' nicht, dass man ummelden kann. Sonst wären 40.000 Läufer da und Berlin hätt ein Problem
Lieber Kohle von 40.000 Leuten einsacken und sich freuen, dass nur 31.000 kommen.
Sicher kann man Gisi drauf hinweisen, dass das Verticken der Startnummer nicht erlaubt ist, aber sollte doch jemand die Nummer wollen und in Gisis Namen laufen wollen, dann kann Cheffe natürlich nüx dagegen machen
Ihm wärs auch herzlich egal, wenn man sich hinter den Kulissen einigt.
Das Limit liegt in Berlin bei 40.000, oder?
Würden alle Teilnehmer kommen, wäre die Strecke zu eng.
Würde man aber nur 31.000 Meldungen annehmen, würden nur 25.000 kommen, da ärgert sich der Veranstalter aber. Deshalb wollen die 'Großen' nicht, dass man ummelden kann. Sonst wären 40.000 Läufer da und Berlin hätt ein Problem
Lieber Kohle von 40.000 Leuten einsacken und sich freuen, dass nur 31.000 kommen.
Sicher kann man Gisi drauf hinweisen, dass das Verticken der Startnummer nicht erlaubt ist, aber sollte doch jemand die Nummer wollen und in Gisis Namen laufen wollen, dann kann Cheffe natürlich nüx dagegen machen
Ihm wärs auch herzlich egal, wenn man sich hinter den Kulissen einigt.
Veganer sind keine Romantiker, sondern Realisten
