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Laufen nach der "inneren Uhr" oder nach dem Forerunner

Laufen nach der "inneren Uhr" oder nach dem Forerunner

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Hallo beisammen,

ich habe mir vor über einem halben Jahr einen GARMIN FORERUNNER 305 gekauft und bin im Gunde genommen auch sehr glücklich mit dem Gerät.

Der Forerunner hilft mir, die gelaufenen Kilometer zu sehen und ich kann alle Läufe sehr gut archivieren. Ich benutze den Forerunner aber auch, um die Geschwindigkeit zu kontrollieren.

Insbesondere das hat mir sehr bei der Vorbereitung des ersten Marathons geholfen, wo ich meine langen Läufe konstant in 5:41/km (Zielzeit 4:00:00 h) absolvieren konnte. So habe ich ein gutes Gefühl für diese Geschwindigkeit bekommen.
Das Ergebnis beim Marathon war dann, dass ich tatsächlich in 4:00:05 ins Ziel gekommen bin und auch kaum spürbare Veränderungen in meinen 5-km-splits gehabt habe.

Da jetzt aber wieder die dunkle Jahreszeit beginnt, kann man das Display jetzt nur noch erschwert ablesen und den Forerunner nicht mehr so problemlos als Geschwindigkeitsmesser nehmen. Dadurch bin ich gezwungen, auf meine "innere Uhr" zu hören - und siehe da: am Sonntag bin ich im Training 7 min. schneller gelaufen auf 21 km gelaufen als ich es 3 Wochen vorher mit dem Forerunner getan habe. Auch bei einigen 10-km-Läufen ist mir dieses Phänomen schon aufgefallen. Und ich habe mich bei keinem der Läufe so verausgabt, dass ich am Limit gelaufen bin. Insbesondere bei dem Halbmarathon am Sonntag bin ich nach meinem Gefühl gelaufen, wie ich mich wohl fühle.

Mein Fazit daraus ist, dass ich mich in der Vergangenheit schon von der Geschwindigkeitsanzeige beeinflussen lies und vielleicht auch hinter meinen Möglichkeiten blieb. Gerade beim Marathon habe ich gemerkt, dass ich diesen doch recht locker und unbeschwert laufen konnte. Von dem Mann mit dem Hammer war (Gott sei Dank) keine Spur.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und wie habt ihr eure optimale Geschwindigkeit gefunden?
Für Tipps und Anregungen bin ich dankbar!

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Das mit dem nach Gefühl laufen, kann ich gut nachvollziehen! Nach fast 3 Jahren Forerunnerdaten sammeln, nehme ich ihn seltener mit, auf neue Strecken und auf Reisen in umbekanntes Laufgebiet - und die z.Zt. wenigen organisierten Läufe.

Allerdings hab ich selten so genaue Vorstellungen, was ich vorhabe, sondern laufe erst nach Gefühl und dann schaue ich auf die Uhr, was dabei raus kommt. Doch immer bleibt ein leichter Zwang irgendwas einzuhalten.

Also wenn ich wirklich entspannt laufen will, gehe ich ganz ohne Uhr.
Gruss,
kuro
:zwinker2:

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Hi,

ich hab meinen Suunto noch nicht solange, aber er gibt ebenfalls die gerade gelaufene Geschwindigkeit an.

Mir persönlich reicht es, wenn ich da alle paar Kilometer mal einen Blick drauf werfe, zum Beispiel beim Laufen unter einer Straßenlaterne. Wenn ich dann schneller laufe als geplant, nehme ich das Tempo etwas zurück und kontrolliere dann 1-2km weiter nochmal.

Alternativ kannst Du Dir doch eine HF Grenze recht knapp setzen, dann wirst Du durchs Piepsen informiert. Ist dann zwar vielleicht nicht 100%-ig immer mit der Geschwindigkeit zu vergleichen, aber 7min schneller würdest Du da wahrscheinlich nicht laufen, ohne das es "bemerkt" wird. :zwinker5:

Gruss
RoadRunner
.

20.06.2009 Land Fleesensee Halbmarathon 1:21:15h
27.08.2009 Bergisch Gladbach Bahnlauf (10.000m) 36:28 min

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Hallo brettgeil :hallo: ,

wenn Du "Auto-Lap" für jeden km einstellst, dann bekommst Du für jede Runde die Zeit auf dem beleuchteten Display angezeigt.

Das Finden der optimalen Geschwindigkeit ist eine andere Geschichte. Bisher habe ich mich überwiegend nach der Herzfrequenz gerichtet und bin bis jetzt ganz gut damit gelaufen. Ansonsten braucht man wahrscheinlich Erfahrung, Erfahrung und nochmals Erfahrung.

Liebe Grüße
Doris
Bild
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brettgeil hat geschrieben: Insbesondere das hat mir sehr bei der Vorbereitung des ersten Marathons geholfen, wo ich meine langen Läufe konstant in 5:41/km (Zielzeit 4:00:00 h) absolvieren konnte.

....

Mein Fazit daraus ist, dass ich mich in der Vergangenheit schon von der Geschwindigkeitsanzeige beeinflussen lies und vielleicht auch hinter meinen Möglichkeiten blieb. Gerade beim Marathon habe ich gemerkt, dass ich diesen doch recht locker und unbeschwert laufen konnte. Von dem Mann mit dem Hammer war (Gott sei Dank) keine Spur.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und wie habt ihr eure optimale Geschwindigkeit gefunden?
Hi,
ganz verstehe ich das mit dem beeinflussen nicht. Ist es nicht eigentlich so, dass ich mir ein bestimmtes Tempo (Belastungsgefühl, ungefähren Pulsbereich) vornehme und dann dieses Tempo laufe und dann letztendlich z.B. den FR dazu benutze um zu schauen wie schnell ich bin? Warum sollte der also aus dieser Sicht her beeinflussen, er ist doch hier aus meiner Sicht eher ein unterstützendes Kontrollinstrument.

Das du beim M keine großen Probleme hattest, finde ich auch nicht unbedingt überraschend, es sei denn du hättest dich vorher mit deinem Training müde trainiert, aber dann hättest du das bestimmt erwähnt. Du erwähntest nämlich das du deine langen Läufe (immer) im MRT gelaufen bist. Schluck und Grusel kann ich dazu nur sagen. Trainingsläufe über mehr als 20km im MRT sind m.M. eine richtig harte, fordernde und formgebende TE und du machst das bei jedem langen Lauf und ich vermute mal die waren bei dir bestimmt auch nicht kürzer als 25km. Das ist super heftig, hilfe. Aber anscheinend fiel dir dies ja leicht, aber dann ist es wie erwähnt nicht verwunderlich, dass du beim M keine Probleme hattest, denn dein mögliches Laufniveau lag bestimmt um einiges höher. Aber du hast dein Ziel punktgenau getroffen und Spaß gehabt, also ist das doch OK, auch wenn du bestimmt einiges verschenkt hast.

Ach ja, wenn ich mir deine Zeiten auf 10km und HM so anschaue, dann finde ich dein Zeitziel von 4h für den ersten M übrigens sehr vernünftig, aber ich vermute in dem 1/2 Jahr seit dem HM hast du dich mächtig gesteigert, was man m.M. auch an der Beschreibung deiner langen Läufe sieht, insofern wäre aus den Trainingserfahrungen heraus bestimmt ein besseres Zeitziel möglich gewesen. Kann es sein, dass du mittlerweile den HM deutlich schneller laufen könntest?

Wie habe ich meine Geschwindigkeiten gefunden. Ich orientiere mich da vom Training her an den bekannten Danielstabellen, wenn ich qualitative TE tempoorientiert laufe. Ich versuche dann möglichst exakt dieses Tempo zu treffen. Bei allen anderen Läufen, laufe ich nach Gefühl und benutze den Pulsmesser als "obere Schranke". Sprich im Schnitt will ich in anderen Läufen nicht über 80%HFmax gehen bzw. meistens nicht über 77%. Wenn es doch mal höher wird, weil ich mit anderen mitlaufe ist das auch kein Problem, so lange es nicht zur Regel wird, denn Regeneration muss sein. Wenn die Tagesform oder das Wetter nicht passen, dann darf es auch mal höher sein, aber ich beobachte das dann, denn wenn ich mDL Tempo (das Tempo meiner normalen Trainingsläufe die ich alleine mache) laufe, sollte der Puls je nachdem ob ich mich am oberen oder unteren Ende meines mDL Tempos bewege schon (spürbar) unter 80%HFmax sein. Für mich geht der mDL halt bis 80%HFmax, andere sehen dies durchaus anders, da mag das bis 85%HFmax gehen. Da dies aber schon der Bereich meines MRT (zum. auf den ersten 20km) ist, und ich MRT schon schnell und als "anstrengend" empfinde, laufe ich dieses bei normalen Trainingsläufen nicht. Man könnte auch sagen ich laufe dies nur in der M-Vorbereitung, aber das ist halt mein persönliches Trainingsprinzip. Weiterhin gibt es bei mir natürlich auch lange flache Läufe, wo ich versuche den Puls zwischen 70 und 75% zu halten.

Gruß,
Torsten

antwort

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ToMe hat geschrieben:Hi,
ganz verstehe ich das mit dem beeinflussen nicht. Ist es nicht eigentlich so, dass ich mir ein bestimmtes Tempo (Belastungsgefühl, ungefähren Pulsbereich) vornehme und dann dieses Tempo laufe und dann letztendlich z.B. den FR dazu benutze um zu schauen wie schnell ich bin? Warum sollte der also aus dieser Sicht her beeinflussen, er ist doch hier aus meiner Sicht eher ein unterstützendes Kontrollinstrument.
Ich sah es eigentlich auch als Prima-Kontroll-Instrument an. Allerdings habe ich mir auch nie die Frage gestellt, ob ich auch schneller als 4 Std laufen kann. Und durch den Forerunner hatte ich natürlich die besten Voraussetzungen, mich an dieser Zeit zu orientieren und mich an ihr zu richten. Deswegen beeinflußen.
ToMe hat geschrieben: Das du beim M keine großen Probleme hattest, finde ich auch nicht unbedingt überraschend, es sei denn du hättest dich vorher mit deinem Training müde trainiert, aber dann hättest du das bestimmt erwähnt.
Nein, ich habe mich nicht müde trainiert
ToMe hat geschrieben: Du erwähntest nämlich das du deine langen Läufe (immer) im MRT gelaufen bist. Schluck und Grusel kann ich dazu nur sagen.
Ich fand das gar nicht schlimm :confused:
ToMe hat geschrieben: Trainingsläufe über mehr als 20km im MRT sind m.M. eine richtig harte, fordernde und formgebende TE und du machst das bei jedem langen Lauf und ich vermute mal die waren bei dir bestimmt auch nicht kürzer als 25km.
27-33 km
ToMe hat geschrieben: Das ist super heftig, hilfe. Aber anscheinend fiel dir dies ja leicht, aber dann ist es wie erwähnt nicht verwunderlich, dass du beim M keine Probleme hattest, denn dein mögliches Laufniveau lag bestimmt um einiges höher. Aber du hast dein Ziel punktgenau getroffen und Spaß gehabt, also ist das doch OK, auch wenn du bestimmt einiges verschenkt hast.
Ja, für mich war es auch wichtig, überhaupt mal die 42 km zu schaffen. Hatte schon Respekt davor! Und da ich bisher noch nie über 33 km gelaufen bin (und erst dann auch die kritische Phase kommt), war ich am Ende dann doch ganz überrascht, dass es so "problemlos" geklappt hat.
ToMe hat geschrieben: Ach ja, wenn ich mir deine Zeiten auf 10km und HM so anschaue, dann finde ich dein Zeitziel von 4h für den ersten M übrigens sehr vernünftig,
ja, habe ich mir auch ziemlich lange überlegt :zwinker5:
ToMe hat geschrieben: aber ich vermute in dem 1/2 Jahr seit dem HM hast du dich mächtig gesteigert, was man m.M. auch an der Beschreibung deiner langen Läufe sieht, insofern wäre aus den Trainingserfahrungen heraus bestimmt ein besseres Zeitziel möglich gewesen. Kann es sein, dass du mittlerweile den HM deutlich schneller laufen könntest?
vielleicht. In Karlsruhe (24.09.) bin ich 1:52:xx gelaufen. Dort wollte ich eigentlich schon den Marathon laufen, habe diesen Gedanken aufgrund deutlichen Trainingsrückstandes (3 Wochen Bronchitis) verworfen. Deswegen ist ein "untrainierter" Halbmarathon draus geworden. Aber am Sonntag bin ich 21 km im Training in 1:53:17 gelaufen - allerdings mit 150 Höhenmetern!!! Also im Moment denke ich schon, schneller zu sein. Am Samstag werd' ich's sehen, da laufe ich einen 10km-Volkslauf mit!
ToMe hat geschrieben: Wie habe ich meine Geschwindigkeiten gefunden. Ich orientiere mich da vom Training her an den bekannten Danielstabellen,
Habe von diesen Danielstabellen schon viel gehört - was ist das genaues??? und vor allen Dingen: Wo kriegt man die??? Ich glaube nämlich, so langsam wird es Zeit, mich an einen vernünftigen Trainingsplan zu halten!
ToMe hat geschrieben: wenn ich qualitative TE tempoorientiert laufe. Ich versuche dann möglichst exakt dieses Tempo zu treffen. Bei allen anderen Läufen, laufe ich nach Gefühl und benutze den Pulsmesser als "obere Schranke". Sprich im Schnitt will ich in anderen Läufen nicht über 80%HFmax gehen bzw. meistens nicht über 77%. Wenn es doch mal höher wird, weil ich mit anderen mitlaufe ist das auch kein Problem, so lange es nicht zur Regel wird, denn Regeneration muss sein. Wenn die Tagesform oder das Wetter nicht passen, dann darf es auch mal höher sein, aber ich beobachte das dann, denn wenn ich mDL Tempo (das Tempo meiner normalen Trainingsläufe die ich alleine mache) laufe, sollte der Puls je nachdem ob ich mich am oberen oder unteren Ende meines mDL Tempos bewege schon (spürbar) unter 80%HFmax sein. Für mich geht der mDL halt bis 80%HFmax, andere sehen dies durchaus anders, da mag das bis 85%HFmax gehen. Da dies aber schon der Bereich meines MRT (zum. auf den ersten 20km) ist, und ich MRT schon schnell und als "anstrengend" empfinde, laufe ich dieses bei normalen Trainingsläufen nicht. Man könnte auch sagen ich laufe dies nur in der M-Vorbereitung, aber das ist halt mein persönliches Trainingsprinzip. Weiterhin gibt es bei mir natürlich auch lange flache Läufe, wo ich versuche den Puls zwischen 70 und 75% zu halten.
ich laufe meistens auch mit 75 %, zumindest die langen Läufe. Gerade bei den kürzeren Läufen (8-12 km) laufe ich als auch mal gerne mit 80% - 85 %. Generell versuche ich 3-4 Mal die Woche zu laufen. 1x Langer Lauf (der ist mir am wichtigsten und da freue ich mich am meisten drauf), 1 x Fahrtenspiel (1 km einlaufen, 2 km Tempo, 200 m traben, 2 km Tempo, 200 m traben, 1 km Tempo, 1 km auslaufen) und 1-2 "normale" Läufe mit 8-12 km (meistens mit einem Hügel von 100 hm)


Gruß Jürgen

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brettgeil hat geschrieben: ...
Das Ergebnis beim Marathon war dann, dass ich tatsächlich in 4:00:05 ins Ziel gekommen bin
...
Was ist denn das :wink: für die 6 Sekunden hätte dann wirklich eine stinknormale Armbanduhr gereicht :teufel: Scherz : :P

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brettgeil hat geschrieben:I
Habe von diesen Danielstabellen schon viel gehört - was ist das genaues??? und vor allen Dingen: Wo kriegt man die???
Hi Jürgen,
siehe http://carsten.codimi.de/daniels.html
brettgeil hat geschrieben: ich laufe meistens auch mit 75 %, zumindest die langen Läufe.
D.h. deine langen Läufe im MRT bist du auch mit 75% HFmax gelaufen? :) Dann ist es wirklich kein Wunder, wenn dir der M in diesem Tempo sehr leicht viel. Ich laufe z.B. im M den ersten HM meistens so um die 85-86%HFmax und auf der zweiten Hälfte um die 88-89%HFmax. Wenn ich mit 75%HFmax laufe bin ich sicherlich ca. 30-45 Sekunden pro Kilometer langsamer.


Gruß,
Torsten

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ToMe hat geschrieben: Wenn ich mit 75%HFmax laufe bin ich sicherlich ca. 30-45 Sekunden pro Kilometer langsamer.
...wobei ich mir aber sicher bin, NICHT 30-45 Sekunden schneller sein zu können, zumindest nicht auf die komplette Marathondistanz!

Na ja, wie gesagt: Morgen laufe ich einen 10km-Wettkampf, da krieg ich dann meine aktuelle Zeit. und im Dezember ist vielleicht auch noch mal ein Halbmarathon fällig; je nach dem, was bei uns so in der Gegend an Läufen angeboten wird. und in Kombination mit Daniels (danke auch noch mal für den link) werde ich mir dann mal einen vernünftigen Trainingsplan austüfteln!

Jürgen

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brettgeil hat geschrieben:...wobei ich mir aber sicher bin, NICHT 30-45 Sekunden schneller sein zu können, zumindest nicht auf die komplette Marathondistanz!
:)
Hi Jürgen,
das habe ich ja auch nicht behauptet. Aber wer sein geplantes MRT bei 75%HFmax auf den langen Läufen laufen kann, der ist im M-WK schneller, wieviel sei mal dahin gestellt.
brettgeil hat geschrieben: Na ja, wie gesagt: Morgen laufe ich einen 10km-Wettkampf,
.....
werde ich mir dann mal einen vernünftigen Trainingsplan austüfteln!
Und wie war dein 10km Lauf?

Dein Trainingsplan war doch "vernünftig" (ich weiß aber schon was du meinst), du hast dein Ziel doch gut erreicht und bzgl. deiner "aktuellen" HM-Zeit, war dein Ziel in meinen Augen auch gut gewählt. Sprich du hast dir kein Zeitziel gewählt, was so langsam war, dass du es auf jeden Fall hättest schaffen müssen, sondern eben so, dass man dafür schon vernünftig trainieren musste. Passt also für das erste Mal, obwohl m.M. deutlich mehr drin war. Hättest du hier früher gefragt und was über dein Training gesagt, dann hätte man (ich) dir als Ziel sicherlich eher zu einer 3:45-3:50 geraten. Das wäre härter geworden, aber ein bischen will man sich doch auch quälen, aber ich denke das hättest du bei dem Training (gut) hinbekommen.

Gruß,
Torsten

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ToMe hat geschrieben: :)
Und wie war dein 10km Lauf?
tja, das kann ich nun doch nicht sagen, weil der Lauf für mich "geplatzt" ist.
Wir sind sonntags in Urlaub geflogen und ich wollte samstags zuvor noch diesen Lauf machen. Allerdings hatte ich aufgrund der vielen noch zu befüllenden Koffer und fehlender Einkäufe nun doch keinen Nerv, an dem Wettkampf teilzunehmen.
Und während des 2-wöchigen Urlaubes sind auch meine Trainingseinheiten eher dürftig ausgefallen. Zur Beruhigung bin ich 4 oder 5 Mal zwischen 8 und 10 Kilometer gerannt; und wandern waren wir auch viel, aber an einen Trainingsplan konnte ich mich nicht halten.
Deswegen werde ich heute abend wieder anfangen mit dem Laufen und dann vielleicht auch am Wochenende mal wieder einen 15-20 km langen Lauf einplanen.
Und dann wird man weitersehen. Die Sache mit den Daniels-Tabellen werde ich mir auch jeden Fall mal zu Gemüte führen und mich danach ein bisschen orientieren.

Nichts desto trotz: Danke für Dein reges Interesse!

Jürgen
Gesperrt

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