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Frage nach dem "warum" und "was bringt es" an die Raucher

Frage nach dem "warum" und "was bringt es" an die Raucher

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Daß ich eine entschiedene Gegnerin des Passivrauchens bin, ist ja in einem anderen Thread klar geworden.
Aus folgendem aktuellen Anlaß:

In einem gemeinschaftlich genutzten Raum an meiner Arbeitsstätte widersetzen sich die Raucher immer wieder dem mehrfach ausdiskutieren Wunsch, dort nicht zu rauchen.

möchte ich jetzt mal gerne wissen:

1. Warum habt Ihr mit dem Rauchen angefangen?
2. Wie hat die erste Zigarette geschmeckt?
3. Falls die erste Zigarette eklig war: warum habt Ihr weitergeraucht?
4. Was ist so schön am Rauchen? Was bringt es an positiven Dingen?

Die Fragen sind nicht ketzerisch gemeint, sondern die Antworten interessieren mich wirklich. Teilweise kann ich mir die Antworten natürlich denken ("ich wollte zu einer bestimmten Gruppe dazugehören/ es war cool, zu rauchen"). Aber trotzdem würde ich mir gerne viele unterschiedliche Aussagen sowohl von Rauchern, als auch von Exrauchern anhören.

2
Angefangen mit dem Rauchen hatte ich als Jugendlicher. Ja, weil es irgendein Gruppenzwang war, weil es ein Zeichen des Erwachsensein war und weil es cool war. Ich kann mich nicht wirklich daran erinnern, ob die erste Zigarette ekelig war oder nicht. Ich kann mich aber erinnern, dass ich später mit Genuss geraucht habe. Es war nicht nur die Sucht, nein es war Genuss. Nach einem schönen Essen, bei einer Tasse Kaffee oder beim Bier. Eine Zigarette dazu war wirklich schön, es hat "geschmeckt".

Ich bin übrigens seit ca. 15 Jahren Nichtraucher und trotz dieser positiven Erinnerungen überwiegt heute mein Ekel. Ich habe irgendwann aufgehört mit dem Rauchen und weiß heute, dass der Genuss, den eine Zigarette bieten kann, die negativen Seiten nicht annähernd aufwiegt. Bis zu dieser Einsicht war es aber ein langer und gesundheitschädigender Weg.

Gruß Jörg

3
Hallo,
war bis vor 5 Jahren leidenschaftlicher Raucher. Aber als ich dann wirklich
keine Treppe mehr hochkam ohne an Atemnot fast kaputtzugehn, und das
mit 31 Jahren, hab ich einen Schlussstrich gezogen. :daumen:

Heute bin ich leidenschaftlicher Läufer und hab für die Raucher nur noch ein
kopfschütteln über. War letzte Woche auf nem BAP Konzert und hatte vor mir
ein Pärchen stehn. Die haben es geschafft in 3 Stunden zusammen 40 Kippen
zu rauchen :tocktock: Ich denk mal die wissen nicht was sie ihrem Körper damit antun. Wollte mich eigentlich mit denen anlegen...aber was solls. Wollt mir den schönen Abend nicht noch mehr kaputtmachen lassen.
Manche lernen es halt nicht!!!

Gruss Mario22

4
Bambussprosse hat geschrieben:entschiedene Gegnerin des Passivrauchens
Wasndas :confused:

:idee2: Eine Aktivraucherin. Tztztz, wie ungesund.


scnr :zwinker2:

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Zu 1-3: Ich weiss es wirklich nicht mehr :noidea:
Zu 4: Was "Positives" bringt das Rauchen erst wenn man abhängig ist -> es mildert die Entzugserscheinungen. Das ist eben der teufelskreis den man erzeugt.

Ich bin jetzt 15 Monate Nichtraucher, werde aber bis zu meinem Tod wohl nicht behaupten , dass ich es geschafft habe. Ich hoffe nie wieder eine Zigarette zu rauchen, aber ich glaube schon das man immer gefährdet bleibt, wenn man einmal abhängig war. :teufel:

Gruss jörg
You can check out any time you like but you can never leave

geplant:
10.07.11: Challenge Roth LD (3,8-180-42,2)


http://lonerunner-lauf-triathlon.blogspot.com/

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Bei mir ist es auch so. In Extremsituationen war ich auch schon drauf und drann wieder eine rauchen zu wollen. Das hätte dann in diesen Augenblicken vermutlich auch Abhilfe geschafft (von wegen der Dopaminausschüttung und so) aber ich habe mir gedacht, wenn du jetzt eine rauchst, dann rauchst du auch eine zweite, dritte..... :klatsch: also habe ich es sein gelassen.

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Bambussprosse hat geschrieben: 1. Warum habt Ihr mit dem Rauchen angefangen?
2. Wie hat die erste Zigarette geschmeckt?
3. Falls die erste Zigarette eklig war: warum habt Ihr weitergeraucht?
4. Was ist so schön am Rauchen? Was bringt es an positiven Dingen?

Ich versuch mich mal neutral daran zu erinnern, wie das damals war.

1. Aus Langeweile beim Bund, weil da ständig Zigarettenpausen befohlen wurden, da hat man halt mitgeraucht und Zigaretten geschnorrt, irgendwann gabs nix mehr, also selber Schachtel kaufen. Dann war ich eben Raucher für 12 Jahre

2. Fürchterlich. Mir wurde es sowatt von schwindlig. Ausserdem hatte ich einen Scheißgeschmack im Mund

3. Weiterhin aus Langeweile. Es schmeckt so widerlich, da kann man nicht abhängig davon werden. :klatsch:

4. Ich dachte, es gibt mir Selbstsicherheit. Vor dem Gang in die Kneipe noch die Zigarette angezündet, um sich wo fest zu halten.
In meiner Karriere als Billardspieler konnte man vermeintlich seine Nerven beruhigen, wenn man nicht am Zug ist und zuschauen muss.
Es bringt aber nichts die Raucherei. Absolut nix. Alles nur im Kopf.

Ich hatte nie mehr das Bedürfnis eine Zigarette anzuzünden, seit ich Nichtraucher bin. Es war erschreckend einfach aufzuhören.
Veganer sind keine Romantiker, sondern Realisten

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Giegi hat geschrieben:Mit diesen Fragen wirst Du der Raucherei nicht auf die Spur kommen. Es hat seltenst etwas mit Genuss zu tun. Lies ein Buch über Suchtverhalten, dort findest Du die Erklärungen.
Ich finde die bisherigen Antworten schon sehr interessant und bedanke mich dafür, daß meine Fragen bisher wunderbar beantwortet worden sind.
Natürlich habe ich selbst auch Antworten auf meine Fragen. Da ich aber selbst bis auf einen einzigen Zug an einer Zigarette, die ich mal halten sollte, nie geraucht habe, kann ich ja nicht behaupten, die Antwort auf meine Fragen zu wissen. Deswegen möchte ich einfach mal bei "echten (Ex-)Rauchern" :P nachfragen.
Daß in einem Buch zum Suchtverhalten schlaue Dinge stehen, ist schon klar. Aber auch in einem Buch wird das Suchtverhalten "nur" anhand der Menschen beschrieben, die suchtkrank sind. Warum also nicht mal am lebenden Objekt direkt ansetzen? Das ist nicht so abstrakt, wie die Erklärungen in einem Buch.

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Bambussprosse hat geschrieben:Daß in einem Buch zum Suchtverhalten schlaue Dinge stehen, ist schon klar. Aber auch in einem Buch wird das Suchtverhalten "nur" anhand der Menschen beschrieben, die suchtkrank sind. Warum also nicht mal am lebenden Objekt direkt ansetzen? Das ist nicht so abstrakt, wie die Erklärungen in einem Buch.
Ich wollte auch schon immer mal probieren ob ein MilkyWay tatsächlich in Milch schwimmt. Mit der Beantwortung Deiner Fragen beschäftigt sich meine Tochter übrigens auch im HSU (Heimat- und Sachkundeunterricht).

Ich geh dann mal Fenster putzen :nene:
Steif
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Ständig verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil Sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken.

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Steif hat geschrieben:Mit der Beantwortung Deiner Fragen beschäftigt sich meine Tochter übrigens auch im HSU (Heimat- und Sachkundeunterricht).
Keine Ahnung, was an meinen Fragen so schlimm ist, und warum Du Dir die Mühe machst, zu antworten, wenn Du die Fragen so überflüssig findest. Ich finde sie ganz normal. Und viele andere Forenteilnehmer, die sehr gut geantwortet haben, offensichtlich auch.
Vielleicht hast Du ein Problem damit, daß Du Deine Tochter früher evtl. zum Passivrauchen gezwungen hast? Wie auch immer......störe hier einfach nicht weiter und laß uns die Fragen diskutieren.

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Klar findet man in einem Buch meist wissenschaftliche Ausführungen, Erklärungen, Statistiken, trotzdem finde ich die Antworten einzelner Menschen, gerade weil sie so unterscheidlich sind interessant. Deswegen schaut man doch in ein Fourm. :wink:

Was mich wirklich interessieren würde, ist der Geschmack den ein Raucher so gut findet. Nach was schmeckt so einen Zigarette für einen Raucher? Für mich sind es Verbrennungsrückstände und Rauch. Was macht den Geschmack für einen Raucher aus?

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Ich habe mich zwar nie als Raucher bezweichnet, aber ich kann schon sagen, dass ich 4 Jahre (ohje, doch so lange) Gelegenheitsraucherin war.

1. Warum habt Ihr mit dem Rauchen angefangen?
Ich wollte es ausprobieren.

2. Wie hat die erste Zigarette geschmeckt?
Nachdem einem jeder erzählt wie eklig das schmecken soll, fand ich es erstaunlich gut schmeckend. Natürlich relativ gesehen.

4. Was ist so schön am Rauchen? Was bringt es an positiven Dingen?
Auf Partys hat es Spaß gemacht, bzw. es ist eine dankbare Beschäftigung, wenn man mal nicht das Bedürfnis hat mit anderen zu erzählen. Es vertrieb mir die Zeit beim Warten auf öffentliche Verkehrsmittel. Es war schön mit meinem Freund rumzusitzen, zu erzählen und nebenher nett eine zu rauchen.

Seitdem ich laufe rauche ich allerdings gar nicht mehr. Ich krieg schon Panik, wenn ich in einer Kneipe sitze "Hilfe, morgen ist meine Kondition im Arsch".. und dadurch, dass ich im Sommer 3 Monate in Schottland gelebt habe, weiß ich auch zu schätzen wie toll so ein Rauchverbot ist. Ich bin dringend dafür, dass das auch in Deutschland eingeführt wird!

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TorturedHeroine hat geschrieben:Ich bin dringend dafür, dass das auch in Deutschland eingeführt wird!

:hihi: Ist für Deutschland viiiiel zu schwer durchzusetzen. Eigentlich nicht zum lachen sondern traurig.

Ich bau mir demnächst ein Schloß, mit 7 Schlafzimmern, aber ein Schlafzimmer soll nicht ganz ein Schlafzimmer sein, dann 3 Küchen, wobei eine Küche eher eine Wohnküche sein soll. 12 Wohnzimmer, wobei 2 Wohnzimmer auch als Gelegenheitsschlafstelle dienen soll und ein Wohnzimmer im Garten stehen soll.

In 4 Wochen fällt mir dann ein, dass ich das ja gar nicht machen kann.
Veganer sind keine Romantiker, sondern Realisten

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Giegi hat geschrieben:Wolfgangl, da gebe ich Dir in fast allen Fällen Recht - außer, wenn man von Suchtkranken etwas über ihre Sucht wissen will. Essentiell ist ja, daß Suchtkranke sich selber und andere belügen, denn mit der Wahrheit funktioniert es ja nicht... und es gibt tausend Ausreden, glaub mir :zwinker2: Daher der Hinweis auf die Foaschung, zumal Frau Bambussprosse, wenn ich mich recht erinnere, Medizin studiert...
Na klar belügen sich die Suchtkranken selbst. Aber wie man an den Antworten bisher sehen kann, sind manche Exraucher NACH dem Überwinden der Sucht sehr wohl dazu in der Lage, ehrlich zuzugeben, daß die Raucherei eigentlich jahrelanger Selbstbetrug und völlig doof war.

Der Hinweis, Bücher über Suchterkrankungen zu lesen, anstatt hier im Forum Fragen zu stellen, ist ...mit Verlaub... völlig deplaziert. Denn erstens kann man mit diesem Argument jede Frage in einem Forum plattbügeln, und zweitens ...es sei an dieser Stelle mal erlaubt... können auch Läufer süchtig nach Sport sein. Sollte man also das Forum nicht besser sofort schließen, weil eh nur von potentiell Süchtigen rumgelogen wird?

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Exraucher seit mind. 10 Jahren, ca. 10 Jahre geraucht.


1. Warum habt Ihr mit dem Rauchen angefangen?

Ich war 14, hatte vorher schon als Kind versucht mit ner Keramikpfeife von diesen Nikoläusen trockene Kräuter der näheren Umgebung zu turfen ^^
Waren aber nur 2 Versuche mit ein paar Zügen, der Gefährlichkeit dessen nicht bewußt (giftiges Gewächs).
Jo, irgendwie hatte sich festgesetzt, dass dieses getrocknete Grünzeug doch nicht schlimm sein kann, schon gar nicht, wenn es sogar als Tabak verkauft wird.
So war ich irgendwann mal gefrustet, und fuhr mit etwas Tabak allein in den Wald, drehte mir eine Zigarette, und "genoß" sie.
Ich denke, ich fand das jetzt nicht sonderlich lecker, es war vielleicht eher das Anrüchige, die Freiheit, dass Abenteuer? :confused:


2. Wie hat die erste Zigarette geschmeckt?

Wie es halt schmeckt, wenn man Tabakrauch einatmet. :confused:
Ich denke, "interessant", der Geruch/Geschmack nach Abenteuer, Freiheit (Nein, ich weiß nicht, ob die Marlboro Werbung da Einfluß hatte, sind meine heutigen Worte für damalige Empfindungen).


3. Falls die erste Zigarette eklig war: warum habt Ihr weitergeraucht?

Sie war nicht eklig.


4. Was ist so schön am Rauchen? Was bringt es an positiven Dingen?

Es war für mich von Anfang an ein Ausbruch aus dem Alltag.
Besinnung zur Natur, Ursprünglichkeit (tatsächlich, von evt. Gesundheitsgefahren wußte ich nur ganz am Rande, ich war ja schon als Kind durch die interessante Nikolauspfeife positiv konditioniert).

So wurde das denke ich öfter genutzt, dem Alltag zu entfliehen, und dann irgendwann Gewohnheit, später dann eben Sucht :sauer:

Es hat schon was gedauert, bis ich mich selber überzeugt habe, dass es schädlich ist (eigentlich tat das mein Körper mit stetigen kleinen, nervenden Infekten, Kratzen im Hals, Husten).
Dann machte ich mir klar, warum ich jetzt zur Zigarette greife, obwohl mir doch klar war, dass es mir überhaupt nicht (mehr) gut tut.

Es waren meistens bestimmte Situationen (Stress, Unzufriedenheit, Frust, Angst? ), die Verlorenheit (wohin mit den Händen, von sich selber ablenken wollen), aber sogar körperliches (Schilddrüse, die Nervosität verursacht), was eine Zigarette linderte.
Und durch die frühe Konditionierung war es Entspannung zu Rauchen.
Leider.

Mit dem Wissen um die Auslöser bestückt, konnte ich dann irgendwann, irgendwie aufhören, weil ich lernte, mich anders zu entspannen, Stress vermied usw. ... :daumen:
Aufgehört hab ich dann sofort, ohne Termin, ohne "wenig Rauchen".

Um dann später einer von denen zu sein, die gar nicht mehr verstehen können, warum sie so lange rauchten :klatsch:
Aber nachvollziehbar ist es ja eben doch ...

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Bambussprosse hat geschrieben: 1. Warum habt Ihr mit dem Rauchen angefangen?
2. Wie hat die erste Zigarette geschmeckt?
3. Falls die erste Zigarette eklig war: warum habt Ihr weitergeraucht?
4. Was ist so schön am Rauchen? Was bringt es an positiven Dingen?
Ich versuch mich mal zu erinnern. Ich rauche jetzt seit etwa 18 Jahren nicht mehr und möchte auch noch mal betonen, daß das Aufhören eine der besten Entscheidungen meines Lebens war. Heute sehe ich mich auch in keiner Weise mehr gefährdet wieder anzufangen.
Was mich allerdings fürchterlich stört ist, daß Raucher teilweise als das Böse schlechthin betrachtet werden. Einige meiner besten Freunde sind Raucher, ach du Schreck?
So, das mußte jetzt mal vorneweg.

zu den Fragen:

1. Irgendwie waren früher die Raucher die netteren Leute, dann hat man halt auch geraucht, weil man mit ihnen zusammen war.
2. Klasse, wobei das Schmecken gar nicht der springende Punkt ist, sondern der kleine Kick des Nikotins.
3. Na eben wegen des Kicks.
4. siehe Punkt 3. Aus heutiger Sicht kann ich aber sagen, daß das bischen Positive, was man am Rauchen finden kann eindeutig von den Nachteilen überholt wird. Deshalb habe ich ja aufgehört.
The Wycked Lady
METAL BANDCAMP

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Bambussprosse hat geschrieben:Na klar belügen sich die Suchtkranken selbst. Aber wie man an den Antworten bisher sehen kann, sind manche Exraucher NACH dem Überwinden der Sucht sehr wohl dazu in der Lage, ehrlich zuzugeben, daß die Raucherei eigentlich jahrelanger Selbstbetrug und völlig doof war.
Bisher stritt das keiner der Betroffenen, ich im übrigen auch nicht, ab daß man sich selbst belügt bei der Rechtfertigung vor sich selbst. Raucher wissen bereits während des Rauchens, also in der tiefsten Sucht, daß die Sucht blödsinnig ist und sie in einem Teufelskreis stecken. Dem Alkoholiker und dem Heroinjunkie, der Bulimkerin, dem Sportsüchtigen geht es ganz genauso. Ich finde es aber absolut absurd, hier erwachsene Leute zu "interviewen", sie vorzuführen und so psychologisch zu beeinflussen zu suchen oder auf der Propagandaschiene seine These aus anderen Threads zu untermauern. Thesen übrigens, die hier kein Mensch anzweifelt.

ist jetzt zwar threadübergreifend, aber: Mir kommt das Gemecker über das Scheitern des Rauchverbotes so bisschen nach Stammtisch vor. Alle reißen erst mal den Rand auf, beschweren sich über die besch... Politik, die Handlungsunfähigkeit in Deutschland usw. Hat sich irgendjemand der Lauttöner denn mal mit allen ihm zur verfügung stehenden Mittel gewehrt? Ist hier jemand Politiker, Jurist oder sonst einflußreich der die rechtlichen Mittel hätte etwas zu unternehmen? Die Demokratie funktioniert auch mit EUCH! Rumnölen kann ich auch! Habe ich jetzt ja auch gemacht :D ... und nun ist wieder gut.

PS: ich hänge übrigens meine Klamotten nach einem Kneipenbesuch an die frische Luft, so müssen sie nicht sofort aber natürlich schon ohen wieder getragen zu werden in die Waschmaschine.
Steif
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