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Jahreszyklisierung bei drei Jahreshöhepunkten (2 x 10 km + Triathlon)

Jahreszyklisierung bei drei Jahreshöhepunkten (2 x 10 km + Triathlon)

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Hallo!

Ich stehe gerade vor dem kniffligen Problem mein Laufjahr 2007 zu planen, und bin mir noch nicht so ganz schlüssig ob ich mir da etwas viel vorgenommen habe, und ob ich das so richtig angehe. Die eigentliche Problematik besteht darin, dass ich dieses Jahr nicht zwei Höhepunkte im Frühjahr und Herbst habe, sondern auch noch ein bis zwei ordentliche Triathlonsprintdistanzen im Sommer finishen möchte. Zu bemerken ist hier sicherlich, dass ich Triathloneinsteiger bin, und es sich um meine ersten beiden Tris überhaupt handelt. Es wird vermutlich sinnvoll sein euch kurz ein paar Daten zu meiner bisherigen Planung '07 und allg. zu meiner Person mitzuteilen:

Ich bin 22 Jahre alt (bei 68 kg und 1,84), laufe nun seit nicht ganz zwei Jahren, und fühle mich auf Strecken zwischen 5 und 10 km am wohlsten, wobei ich den Einstieg zum Laufen über einen Marathon gefunden habe (im Herbst '05). Das Ziel für mein letztes Laufjahr war das Verbessern meiner 10 km Zeit, was mir allerdings nur bedingt gelungen ist. Das lag vermutlich an einer katastrophalen Saisonplanung (zu wenig Regenerationsphasen und keinerlei Zyklisierung). Dieses Jahr würde ich diese Fehler ungerne wiederholen, deshalb wollte ich gerne eure Meinung zu meinen bisherigen Planungen einholen.

Zu meinem Leistungsstand: Beendet habe ich die letzte Saison im Oktober mit einem vermessenen 10 km Lauf, bei dem am Ende 0:36:35 auf der Uhr standen. Vom Oktober an habe ich dann reines GA-Training absolviert, das sowohl auf der Rolle mit Rennrad (ca. 3-4 h / Woche), und natürlich laufend (40 - 60 km / Woche) stattfand. Aus diesem Grundlagentraining bin ich Anfang Januar dann einen Neujahrslauf über 10 km gelaufen, den ich in 35:14 beenden konnte. Dieser war jedoch sehr wahrscheinlich zu kurz vermessen, da hier für diese Jahrzeit weit mehr Bestzeiten als eigentlich üblich fielen. Eine 36:00 ist vermutlich einigermaßen realistisch.

Die wichtigsten Eckdaten für diese Saison sind folgende:

11.03 - Celler WASA-Lauf über 5 km als Standortbestimmung für den 17.03
17.03 - Braunschweiger Stadionlauf über 10 km als Saisonhöhepunkt Frühjahr
15.04 - PSV Duathlon 5,5/30/5,5 als Vorbereitung auf die Tris
15.07 - TTB Triathlon 0,5/20/5
14.10 - 10 km Lauf des Braunschweig Marathons als Saisonhöhepunkt Herbst

Dazwischen werde ich sicherlich noch einige Trainingswettkämpfe mitnehmen, die sind aber für die Planung nicht besoners wichtig. Nun sind es bis zum 17.03 nur noch 8 Wochen, bzw. eher 7 effektive Trainingswochen, weil die letzte Woche wegen der Regeneration vom 5 km Test und Tapering ja quasi wegfällt. Meine Basiswoche auf die die eigentliche Wettkampfvorbereitung aufbaut habe ich mir bisher folgendermaßen überlegt:

Mo: Ruhetag
Di: Intervalltraining
Mi: 2-2,5 Std. Rad GA1
Do: Schwimmen und evtl. 3/4 h REKOM laufen
Fr: Tempodauerlauf oder Fahrtspiel
Sa: 2 Std. Rad GA1
So: 1,75 h langer DL

Nun bin ich mir aber über die Qualität dieser Basiswoche noch nicht so ganz sicher: Haltet ihr das vom Umfang her überhaupt für machbar, oder sind drei anspruchsvolle einheiten (Intervall, TD/FS, LD) zu viel pro Woche? Ist die Zyklisierung über die Woche so einigermaßen sinnvoll, oder hat jemand bessere Alternativvorschläge um die Einheiten auf die sieben Tage zu verteilen?

Nun zur genauen Planung meiner Tempoeinheiten. Bisher habe ich mir folgendes überlegt:

1. Woche: 8 x 400 m - 8 km TD (8 x 400 m bin ich heute bereits gelaufen)
2. Woche: 5 x 1 km - Fahrtspiel
3. Woche: 4 x 2 km - 8 km TD
4. Woche: Regenerationswoche
5. Woche: 9 x 400 m - Fahrtspiel
6. Woche: 6 x 1 km - 8 km TD
7. Woche: 10 x 400 m - 5 km WASA Lauf
8. Woche: Tapering - 10 km Stadionlauf

Die 400er Laufe ich dabei im 5 km Renntempo, die 1 km im 10 km Renntempo, und die 2 km Intervalle etwas über meinem 10 km Renntempo (ca. 3:45). Sind das zu viel kurze Intervalle, und zu wenige TDs, oder findet ihr das okay so?

Nach dem 10 km Lauf im Frühjahr wollte ich dann wieder etwas länger GA mit Schwerpunkt auf Radfahren und Schwimmen trainieren, damit ich den Duathlon im April einigermaßen überlebe, und dann im Sommer beim Tri nicht komplett absaufe. Ich muss zum Thema Schwimmen allerdings dazu sagen, dass ich von meinem 4. bis 12. Lebensjahr im Schwimmverein geschwommen bin, und dort gegen Ende auch schon recht hart trainiert habe (2x Training die Woche bei Einheiten mit teilweise über 5 km + regelmäßig Wettkämpfen am Wochenende), dh. es besteht Hoffnung, dass ich das bis Sommer einigermaßen hinkriege. 6-8 Wochen vor dem Triathlon im Sommer würde dann wieder eine Wettkampfvorbereitungsphase beginnen, die dann nach dem Triathlon von einem GA-Block mit Schwerpunkt auf Laufen für den 10 km Lauf im Herbst abgelöst werden würde, den ich dann natürlich wieder mit 6-8 Wochen Intervalltraining und Tempodauerläufen vorbereiten würde. Dann wäre ich in die Winterpause entlassen. :wink: So weit mein Plan für 2007.

Habe ich mir da etwas zu viel vorgenommen, oder ist das aufgrund der doch recht kurzen Wettkampfdistanzen in Ordnung? Über konstruktive Anregungen, Kommentare und Verbesserungsvorschläge bzgl. meiner 'Basistrainingswoche', meiner Wochenplanung der Tempoeinheiten, und allen sonstigen wirren Gedanken wäre ich wirklich sehr erfreut. Dafür schonmal Danke im Voraus! :)

Gruß Jan

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Jan Christoph hat geschrieben: Meine Basiswoche auf die die eigentliche Wettkampfvorbereitung aufbaut habe ich mir bisher folgendermaßen überlegt:

Mo: Ruhetag
Di: Intervalltraining
Mi: 2-2,5 Std. Rad GA1
Do: Schwimmen und evtl. 3/4 h REKOM laufen
Fr: Tempodauerlauf oder Fahrtspiel
Sa: 2 Std. Rad GA1
So: 1,75 h langer DL
Und wann fährst du "richtig" Rad? Auch wenn das deine Frühjahrswoche ist, würde ich mit Blick auf die Tris + Duas eher zu folgender Wochenplanung tendieren:

Mo: Ruhetag
Di: Intervalltraining
Mi: 1.5-2h Rad mit KA-Intervallen
Do: Schwimmen (REKOM-Lauf kannste vergessen - funzt bei deiner Leistungsklasse noch nicht, wenn überhaupt REKOM, dann aufm Rad)
Fr: Fahrtspiel Laufen
Sa: Schwimmen, Rad GA1 lang (>= 3h)
So: Langer DL, Schwimmen

Ingo

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Ingo77 hat geschrieben:Und wann fährst du "richtig" Rad? Auch wenn das deine Frühjahrswoche ist, würde ich mit Blick auf die Tris + Duas eher zu folgender Wochenplanung tendieren:

Mo: Ruhetag
Di: Intervalltraining
Mi: 1.5-2h Rad mit KA-Intervallen
Do: Schwimmen (REKOM-Lauf kannste vergessen - funzt bei deiner Leistungsklasse noch nicht, wenn überhaupt REKOM, dann aufm Rad)
Fr: Fahrtspiel Laufen
Sa: Schwimmen, Rad GA1 lang (>= 3h)
So: Langer DL, Schwimmen

Ingo
Watt?
Intervalle, Intervalle, kein REKOM und wieder Fahrtspiele?
Nach 2 Wochen musst Du zum Arzt.
Besser:
-Reg
-Locker
-Schnell
-Reg
-Locker
-Lang
Die Sportarten kannst Du variieren. Im Früher Schwerpunkt Laufen, danach Rad und Schwimmen.
Die Intervalle laufe in HMT und vor allem weiter: 8x1000, 4x2000, 3x3000. Ab und zu, vor den Wettkämpfen 10x400.

Gruß
Rolli

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Stell die Frage mal bei http://www.3athlon.de, da wirst Du mehr Ausbeute ahben. Die Jungs und Mädels sind da recht gut drauf.
Hau rein! :D :D :D

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Ingo77 hat geschrieben:Und wann fährst du "richtig" Rad? Auch wenn das deine Frühjahrswoche ist, würde ich mit Blick auf die Tris + Duas eher zu folgender Wochenplanung tendieren:
Ich habe erst im Herbst langsam mit dem Radeln angefangen, da war ich mir noch nicht so sicher, ob es dann jetzt schon besonders sinnvoll ist Kraftausdauer zu fahren, wenn die Grundlage noch nicht sicher steht. Ich war nun auch noch für zwei Wochen im Skiurlaub und konnte in der Zeit nicht fahren. Trittfrequenzpyramiden habe ich immerhin schon ein paar eingestreut, ich muss aber sagen, dass es mir noch sehr sehr schwer fällt Frequenzen über 100 u/min zu treten, da sind mir leichte KA-Intervalle, die ich mal probehalber gemacht habe, leichter gefallen (das waren 3 x ca. 5 min bei 70-80 u/min). Ich werde für diese Woche nochmal weiter GA fahren, um mich wieder ans radfahren zu gewöhnen, und mich dann nächste Woche an leichte Intervalle herantasten. In der Richtung habe ich allerdings überhaupt keine Ahnung was man da so fahren kann. Hast du da irgendwelche Links zu Trainingsbeispielen parat, ich habe leider noch kein Triathlon/Rennradbuch, und bin in der Hinsicht etwas planlos.
Ingo77 hat geschrieben:Mo: Ruhetag
Di: Intervalltraining
Mi: 1.5-2h Rad mit KA-Intervallen
Do: Schwimmen (REKOM-Lauf kannste vergessen - funzt bei deiner Leistungsklasse noch nicht, wenn überhaupt REKOM, dann aufm Rad)
Fr: Fahrtspiel Laufen
Sa: Schwimmen, Rad GA1 lang (>= 3h)
So: Langer DL, Schwimmen
Sind Ausfahrten von über drei Stunden für Sprintdistanzen wirklich nötig? Ich habe in nächster Zeit nicht vor MDs oder ähnliches in Angriff zu nehmen, weil ich lieber noch an meinem Tempo arbeiten will. Da sollten zwei Stunden, die ja immerhin fast eine dreifache Überdistanzfahrt sind doch eigentlich reichen, oder sieht das beim Radfahren etwas anders aus?
Rolli hat geschrieben:Besser:
-Reg
-Locker
-Schnell
-Reg
-Locker
-Lang
Das würde ja genau einem umgedrehten Zyklus entsprechen. Erst locker, und dann immer härter, was dann natürlich bedeuten würde, dass ich die Tempoeinheiten unter Umständen nicht mit besonders lockeren Beinen laufen kann, oder muss das sogar so? Ich habe bisher nur den Steffny gelesen, der hat nach Ruhetagen bzw. langsamen Einheiten immer Tempo gemacht. Wie rum ist es denn günstiger? Und wo würdest du bei deiner Variante die zweite Tempoeinheit und den Ruhetag unterbringen?
Rolli hat geschrieben:Die Intervalle laufe in HMT und vor allem weiter: 8x1000, 4x2000, 3x3000. Ab und zu, vor den Wettkämpfen 10x400.
Die 1000er auch im HMT? Wäre das als Vorbereitung für einen 10er nicht etwas langsam? Das würde dann ja 'nur' 3:50 bis 4:00 entsprechen (das Tempo ist eine Schätzung, einen HM bin ich noch nicht auf Anschlag gelaufen). Wobei ich bei 8 x 1000 m im 10 km RT mit 400 m Trabpause, auch keine realistische chance sehen würde diese zu überstehen, da ist bei 6 Wiederholungen bisher immer Feierabend gewesen.

Und noch eine Frage zu den 400ern: Läuft man die als Intervall mit 200 m Trabpause, oder als Wiederholungslauf mit vollständiger Regeneration?

Gruß Jan

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Jan Christoph hat geschrieben: Das würde ja genau einem umgedrehten Zyklus entsprechen. Erst locker, und dann immer härter, was dann natürlich bedeuten würde, dass ich die Tempoeinheiten unter Umständen nicht mit besonders lockeren Beinen laufen kann, oder muss das sogar so? Ich habe bisher nur den Steffny gelesen, der hat nach Ruhetagen bzw. langsamen Einheiten immer Tempo gemacht. Wie rum ist es denn günstiger? Und wo würdest du bei deiner Variante die zweite Tempoeinheit und den Ruhetag unterbringen?
Ja, ich bevorzuge die Regeneration nach Tempo-Einheit. Nach dem lockeren Lauf bist Du doch nicht kaputt. So verläuft auch die Superkompensationskurve. Steffny schreibt die TDL am Anfang und die Intervalle in der Mitte. Danach nur noch ruhige Lauf.
Das ist ein Winterplan. Ab Mitte Februar keine lange Laufe mehr, dafür TDL.
Die 1000er auch im HMT? Wäre das als Vorbereitung für einen 10er nicht etwas langsam? Das würde dann ja 'nur' 3:50 bis 4:00 entsprechen (das Tempo ist eine Schätzung, einen HM bin ich noch nicht auf Anschlag gelaufen). Wobei ich bei 8 x 1000 m im 10 km RT mit 400 m Trabpause, auch keine realistische chance sehen würde diese zu überstehen, da ist bei 6 Wiederholungen bisher immer Feierabend gewesen.
Das Tempo. Da bin ich noch am Testen. Bei 5x1000 kannst Du 10er Tempo preschen aber bei 8-10x1000 HMT.
Und noch eine Frage zu den 400ern: Läuft man die als Intervall mit 200 m Trabpause, oder als Wiederholungslauf mit vollständiger Regeneration?
Hängt davon ab, was Du erreichen willst und wie schnell Du die 400m läufst. 10-12x400m in 70s Pause 400m
10-12x400m in 80s Pause 200m

Ich bin auch immer noch auf der Suche, um endlich unter 35min zu kommen.
Gruß
Rolli

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Rolli hat geschrieben:Watt?
Intervalle, Intervalle, kein REKOM und wieder Fahrtspiele?
Nach 2 Wochen musst Du zum Arzt.
Du kennst doch den Spruch: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die... :teufel:

Triathlontraining funktioniert gänzlich anders als Lauftraining:

Mo: Ruhetag
Di: Intervalltraining
Mi: 1.5-2h Rad mit KA-Intervallen
Do: Schwimmen (REKOM-Lauf kannste vergessen - funzt bei deiner Leistungsklasse noch nicht, wenn überhaupt REKOM, dann aufm Rad)
Fr: Fahrtspiel Laufen
Sa: Schwimmen, Rad GA1 lang (>= 3h)
So: Langer DL, Schwimmen

Struktur ist doch klar:
Mo: Ruhetag=Erholung
Di: Sehr intensiv
Mi: mäßig intensiv
Do: REKOM
Fr: mäßig intensiv
Sa: Umfang, locker
So: Umfang

Wenn du magst, kannst du Di auch locker Radfahren und die KA am Sa fahren.

Rolli hat geschrieben: Besser:
-Reg
-Locker
-Schnell
-Reg
-Locker
-Lang
Die Sportarten kannst Du variieren. Im Früher Schwerpunkt Laufen, danach Rad und Schwimmen.
Na jetzt geht's aber los. :tocktock:

Ma davon abgesehen, dass deine Woche nur 6 Tage hat (wo ist der Ruhetag? Das ist wichtig!) sollte man in hochintensive Einheiten immer erholt starten - und das ist bei deinem Vorschlag schonmal nicht der Fall. Ausserdem hast du keinerlei Plan davon gemacht, wie er die Disziplinen aufteilen soll. Dass er als Triathlet nur ein Bruchteil(50-60% des Umfangs) des Lauftrainings eines reinen Läufers machen muss, ist doch auch klar.

Ausserdem ist das Schwerpunkttraining im Triathlon wohl eher so, dass im (Spät-)Winter der Schwimmhöhepunkt erreicht werden soll, im März/April der Laufhöhepunkt und die entscheidende Disziplin, nämlich das Radfahren, muss in der Wettkampfphase auf dem Höhepunkt sein.

Ingo

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Jan Christoph hat geschrieben:Ich werde für diese Woche nochmal weiter GA fahren, um mich wieder ans radfahren zu gewöhnen, und mich dann nächste Woche an leichte Intervalle herantasten. In der Richtung habe ich allerdings überhaupt keine Ahnung was man da so fahren kann. Hast du da irgendwelche Links zu Trainingsbeispielen parat, ich habe leider noch kein Triathlon/Rennradbuch, und bin in der Hinsicht etwas planlos.
Auf http://www.3athlon.de oder noch besser http://www.x-athlon.de kann dir ausführlich weitergeholfen werden. Allerdings solltest du dich in den Foren erst etwas einlesen, eh du wild drauflospostest.

Jan Christoph hat geschrieben: Sind Ausfahrten von über drei Stunden für Sprintdistanzen wirklich nötig? Ich habe in nächster Zeit nicht vor MDs oder ähnliches in Angriff zu nehmen, weil ich lieber noch an meinem Tempo arbeiten will. Da sollten zwei Stunden, die ja immerhin fast eine dreifache Überdistanzfahrt sind doch eigentlich reichen, oder sieht das beim Radfahren etwas anders aus?
Prinzipiell hast du recht, aber wozu läufst du 1.75h, wenn du nur nen 10er schnell laufen willst? :zwinker2:

Lange Radausfahrten schaden prinzipiell nicht (genausowenig wie lange Läufe) - aber notwendig sind sie für Sprintdistanzen nicht. Wenn du aber schon auf die Kurzdistanz willst, sind 3h-Ausfahrten nötig, um den Körper an die lange Belastungsdauer zu gewöhnen.

Ingo
Gesperrt

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