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was haltet Ihr von dem Rad?

was haltet Ihr von dem Rad?

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Hallo!

Ich bin auf der Suche nach einem Rennrad, weil ich nach meinem Marathon schon so langsam Richtung Tria schiele. :D
Aber mit meiner alten Krücke (15 Jahre altes MB) brauch ich in keinem Verein aufzutauchen. Sprich: ein Bike, mit dem ich den ersten Spass finden kann und dass ich die nächsten zwei/drei Jahre gut fahren kann.

Mir wurde jetzt diese Rad http://www.felt.de/index.php?id=545,1270,0,0,1,0
für 450 Euro angeboten.
Es ist ca 1000 km gelaufen und sieht für mich als Laien astrein gepflegt aus.
Ich bräuchte definitiv einen neuen Sattel, aber der Rest müsste eigentlich passen.

Was haltet Ihr von dem Angebot?

Kurz noch ein paar Angaben zu mir: weiblich, 28 Jahre, 168cm, 63kg.

Lieben Dank, Tina

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Hallo Tina,

von diesem Rad kann ich Dir nur abraten. Die Technik ist doch schon sehr betagt (z.B. 8-fach Schaltung - Standart ist derzeit 10-fach).
Du wirst mit diesem Rad nicht lange Freude haben, da die angebauten Komponenten höchstens biergartentauglich sind.
Spar lieber noch ein bischen und kauf Dir dann ein Rad mit Ausstattung Shimano 105 oder höher, das dann zudem nur zwischen 8 und 9 kg wiegen sollte.
Gruss Fri

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Hi Tina,

ich kann mich stelvio nur anschliessen. Wenn du ein gutes und güstiges Bike suchst, dann schau doch mal bei Stevens Bikes nach.
ciao vespati

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Hallo Tina,

wenn Du das Rad über den Sommer nicht mehr benötigst, kauf' doch ein Auslaufmodell im Herbst. Wenn der Umsatz des Radhändlers saisonbedingt im Keller ist, macht er gerne einen guten Preis.

Wenn Du unbedingt noch dieses Jahr eine Volksdistanz bestreiten willst, bau' Dir Straßenreifen auf Dein MTB. Dann rollt es auch gar nicht so schlecht.

Grüße
Andreas

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fast 10 kg und eine schlechte ausstattung.

lass die finger davon,damit kannst du auch in keinem verein auftauchen...
liebe grüsse von eva

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Hallo,

mit anderen Komponenten wirst du auch nicht schneller. Ob du nun dieses Rad günstig kaufst oder ein anderes ist eigentlich egal. Wenn du 2 Jahre ein solch günstiges Rad gefahren bist, willst spätestens dann ein vernünftiges Rad kaufen, egal ob 105er oder 1 kg leichter. Ich würde allerdings entweder was ganz billiges nehmen, oder halt gleich was wirklich gutes. Alles andere ist immer Geldverbrennen in meinen Augen.
Beste Grüße
Mark

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Hammer1968 hat geschrieben:. Ich würde allerdings entweder was ganz billiges nehmen, oder halt gleich was wirklich gutes. Alles andere ist immer Geldverbrennen in meinen Augen.
genau! ich hab mir vor 1 jahr so ein "halbes" rennrad gekauft. ca 1.000 euro, also auch nicht ganz billig.

und jetzt träume ich von einem ganz gewissen renner *seufz*
liebe grüsse von eva

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naja ob Verein oder nicht, ist Dir glaube ich egal.

ABER

Du willst Spass haben, Du willst schnell sein. Rennräder sind gut haltbar - so 15000 km sollten kein Problem sein. also kannst Du das Ding mindestens 5 Jahre fahren (oder fährst Du etwa noch mehr?).

Willst Du nicht - sondern nur unter 500 km im Jahr rumfahren, und maximal eine Voksdistanz machen? OK, dann wird es schon passen.
Wenn Du jetzt mehrere OD's machen willst, auch etwas mehr fährst, dann kauf was schönes. Es lohnt sich. Wobei ich für den Normalgebrauch (2-3 ODs pro Jahr, vielleicht mal ne MD) noch für ein normales Rennrad entscheide. Aber Vorsicht - Triathleten sind schlimme Poser - angeben kannste mit einem Rennrad mit Ultegra Austattung, 8,5 Kilo für 1000€ nicht (aber so was taugt schon - da gibt es schon ganz gute Marken - Stevens, Cube, Ghost, Giant oder auch Felt). Für überteuert bzw. in dieser Klasse schlecht ausgestattet halte ich z.B. Scott, Cannondale.

Von der Geometrie wäre ein Triathlon rad etwas besser - da liegt man besser auf dem Lenker - und muss dafür etwas weiter vorne sitzen. Tauglich sind aber auch Renner, welche ein relativ kurzes Oberrohr haben. Da wird es aber noch etwas teurer. Das günstigste, wass ich dazu mal gesehen habe, war auch ein Felt - nämlich das S32 für etwa 850 €. Was eigentlich auch zufriedenstellend ausgestattet war.

Ob jetzt ein Kilo bei einem Rennrad was bringt, würde ich aber auch etwas in Frage stellen - Was bringt es wenn der Fahrer eine Wampe von 10 Kilo hat, dafür aber das Carbonteil für 7,5 Kilo. Bringt nix. 2 Kilo abnehmen und ein Rad für 8,5 Kilo kaufen spart mindestens 1000€... und man ist trotzdem leichter und schneller.

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also mein Rad hat vor gut einem Jahr keine 500 Euro gekostet und es schnurrt über den Asphalt wie ein geölter Blitz - solange ich ordentlich reintrete :teufel:

Und zwar dieses Modell, ich habe dasgleiche (nicht dasselbe).
Bild

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Ist es wirklich nötig zum Einstieg gleich so tief in die Tasche zu greifen? Mein Stahl-Liebling, das ich mir letztes Jahr zum Einstieg gebraucht gekauft habe, wiegt knapp 12 kg, und hat eine 7-Fach Schaltung. Es rollt trotzdem tadellos, schaltet zügig, und kommt zur Not auch mal steilere Berge hoch. Ich fühle mich pudelwohl auf meinem Baby, und schneller wäre ich mit einer 10-Fach Schaltung auch nicht, denn das Problem sind schlichtweg meine schlaff vom Sattel hängenden Läuferbeine, und nicht das Rad. Für den Einstieg war es aus meiner Sicht richtig keine Unmengen in das Rad zu investieren, denn zur Zeit sehe ich trotz Umfängen von über 10h / Woche überhaupt keinen Grund meinem inzwischen sehr liebgewonnen Rad fremd zu gehen.

Gruß Jan

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Jan Christoph hat geschrieben:Ist es wirklich nötig zum Einstieg gleich so tief in die Tasche zu greifen? Mein Stahl-Liebling, das ich mir letztes Jahr zum Einstieg gebraucht gekauft habe, wiegt knapp 12 kg, und hat eine 7-Fach Schaltung. Es rollt trotzdem tadellos, schaltet zügig, und kommt zur Not auch mal steilere Berge hoch. Ich fühle mich pudelwohl auf meinem Baby, und schneller wäre ich mit einer 10-Fach Schaltung auch nicht, denn das Problem sind schlichtweg meine schlaff vom Sattel hängenden Läuferbeine, und nicht das Rad. Für den Einstieg war es aus meiner Sicht richtig keine Unmengen in das Rad zu investieren, denn zur Zeit sehe ich trotz Umfängen von über 10h / Woche überhaupt keinen Grund meinem inzwischen sehr liebgewonnen Rad fremd zu gehen.

Gruß Jan

Würdest Dich wundern, was das fürn Unterschied macht auffem 7-8kg Rad zu sitzen mit DA oder Record. bei einem 12kg Rad bestimmt 3 km/h
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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wo gehts denn hier zur Abstimmung? :zwinker2:
Steif
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Ständig verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil Sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken.

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DaCube hat geschrieben:Würdest Dich wundern, was das fürn Unterschied macht auffem 7-8kg Rad zu sitzen mit DA oder Record. bei einem 12kg Rad bestimmt 3 km/h
http://www.kreuzotter.de/deutsch/speed.htm

Bergab fährt das schwere Rad schneller. :wink:

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Jan Christoph hat geschrieben:Ist es wirklich nötig zum Einstieg gleich so tief in die Tasche zu greifen? Mein Stahl-Liebling, das ich mir letztes Jahr zum Einstieg gebraucht gekauft habe, wiegt knapp 12 kg, und hat eine 7-Fach Schaltung. Es rollt trotzdem tadellos, schaltet zügig, und kommt zur Not auch mal steilere Berge hoch. Ich fühle mich pudelwohl auf meinem Baby, und schneller wäre ich mit einer 10-Fach Schaltung auch nicht, denn das Problem sind schlichtweg meine schlaff vom Sattel hängenden Läuferbeine, und nicht das Rad. Für den Einstieg war es aus meiner Sicht richtig keine Unmengen in das Rad zu investieren, denn zur Zeit sehe ich trotz Umfängen von über 10h / Woche überhaupt keinen Grund meinem inzwischen sehr liebgewonnen Rad fremd zu gehen.

Gruß Jan
Moin,
magst du verraten, wieviel Euronen du in das Rad investiert hast?

Danke und Gruß
Jörg (beim-nächsten-Jedermännchen-wohl-immer-noch-mit-Trekkingrad-an-Start-geher) :peinlich:

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Ich würde auch abraten....die Komponenten sind echt mistig - vor allem, wenn Du auch mal im Regen fährst, dann machen die Tiagra Komponenten zicken....

Zuviel würde ich aber auch nicht investieren, wenn Du nicht siocher bist, ob das Spaß macht....ruhig die erste Volksdistanz mit dem Trekkingrad machen und wenn es Dir Freude macht, dann kannst Du Dir ein richtiges Rad kaufen!
_______________________________________________________________________________________


:tocktock: Mir nach, ich kenne den Weg!!! :tocktock:

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DaCube hat geschrieben:Würdest Dich wundern, was das fürn Unterschied macht auffem 7-8kg Rad zu sitzen mit DA oder Record. bei einem 12kg Rad bestimmt 3 km/h
Sorry, aber das glaubst du ja wohl selber nicht, dass das so einen großen Unterschied macht. Rein theoretisch macht es überhaupt nur beim Beschleunigen, und bei Anstiegen einen Unterschied, und letztere gibts in Niedersachsen eher wenig. :zwinker5:
JPS hat geschrieben:Moin,
magst du verraten, wieviel Euronen du in das Rad investiert hast?
[/size]
Das waren 275 Euro, mit C2 Clip, kompletter 105 Gruppe und Mavic MA 40 Laufrädern. Es kann sein dass man für das Geld schon sehr viel bessere Räder kriegt, ich kannte mich zum Kaufzeitpunkt um ehrlich zu sein nicht besonders gut aus was Rennräder angeht.

Gruß Jan

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ich würde dir auch empfehlen im Herbst nen neuen Renner zu kaufen...für ca. 700 € solltest du dann 7005 AluRahmen..ggf. AluGabel 2 oder 3x10 Shimano 105 komplett (Naben/Bremsen/Schaltung usw) bekommen. Ich würde mir jetzt auch 1x Slicks auf MB machen und Schwimmen gehen ;-)
Gruss
QD
Kilometer sammeln:
http://www.kmspiel.de

http://www.drsl.de/?gid=1500

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Jan Christoph hat geschrieben:...Das waren 275 Euro, mit C2 Clip, kompletter 105 Gruppe und Mavic MA 40 Laufrädern.
Danke
Es kann sein dass man für das Geld schon sehr viel bessere Räder kriegt, ich kannte mich zum Kaufzeitpunkt um ehrlich zu sein nicht besonders gut aus was Rennräder angeht.
Das ist auch mein Problem. Und eine vierstellige Summe möchte ich (zunächst :D ) nicht investieren. Ein Stahlrahmen würd' mich auch nicht stören. Die Kilos kann/sollte ich erstmal an anderer Stelle einsparen. :peinlich:

Gruß
Jörg

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Hallo,

geb jetzt auch noch meinen senf dazu.

erst mal musst du wissen was du willst!
reicht dir evtl. auch ein fitnessrad?

im fachhandel gibt es sehr gute gebrauchte räder, du brauchst nicht gleich ein teures kaufen.
willst du aber ein Race-Bike und bist du dir sicher das es dir auch spaß macht, du auch länger als eine saison damit fährst, dann kannst du auch etwas mehr investieren.

was willst du denn so ausgeben?

bedenke das du noch zubehör brauchst das auch nicht für lau zu haben ist. (Helm, Bekleidung, Schuhe, evtl. Pedale-/ platten, Werkzeug, Ersatzschlauch, Trinkflasche mit halterung usw.)

wenn du ein rad kaufst, schau das es ein gescheiten rahmen hat, carbon gabel z. B. ist nicht von nöten, laufräder kann man später aufrüsten.
Bei den komponenten/teile wie Schaltwerke,Umwerfer,Schalthebel,Kurbeln,Innenlager,Naben,Cassetten,Bremsen,
reicht z. B. Shimano 105 vollkommen aus. Es muss nicht Ultegra sein.

Die rahmenhöhe muss passen, ist auch wichtig und was noch wichtiger ist, nach meiner meinung, das du bequem auf dem rad sitzt, ne rennhaltung braucht kein mensch, sogar die profis gehen davon ab.
also der vorbau muss passen.

im Plus gab es diese woche ein sehr gutes rad für 800 euro, einzig die farbe ist nicht so toll.
Mit Ultegra Vollaustattung!
http://www.plus.de/is-bin/INTERSHOP.enfinity/WFS/Plus-PlusDE-Site/de_DE/-/EUR/ShopViewProductDetail-Start;pgid=NcBISXeMMWdSR0Es5bUc4Icy0000toRquxsg?ProductSKU=97317700&ProductUUID=b18KAYCLDbgAAAETYXpupz6w&CatalogCategoryID=Ca4KAYCLbx0AAAES78IQ9lbX&ParentCatalogCategoryID=&ebi_linksrc=cataloglist_link&ebi_linktype=img

Gruß
Andi

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Wow.
Das Plus Rad kannste per Ratenzahlung über bis zu 60 Monate mit Monatlich 15,40 Euro abzahlen :D

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Jo, aber dann hast du ne gesamt Kreditsumme von € 924,00.
+ Versandkosten pro Bestellung 3.95 + Speditionskosten 20.-
:D

Was aber nix daran ändert das es ein top rad für das geld ist.

Andi

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Wow! :daumen: Da schaut man mal einen halben Tag nicht ins Forum und gleich so viele Antworten!

Okay, wenn ich Euch richtig verstehe: das Rad ist weder Fisch noch Fleisch und damit 1.) zum reinen Ausprobieren eigentlich zu teuer und 2.) für das ambitionierte Fahren aufgrund der Komponenten zu günstig.

Es geht mir nicht um das Posen im Verein, mein Mountainbike kann ich für eine Strecke weiter als 20km nicht mehr verwenden, dafür müsste ich zuviel investieren (Schaltung im Ärmel, alles verzogen, Bremsen nicht mehr okay,Sattel unbequem...). Und das bei einem 15 Jahre altem MB... :confused:

Meine Ziele sind relativ einfach: überhaupt sich erstmal einer Gruppe anschliessen können.
Und so erstmal einen Ausgleich zum reinen Marathon-Training zu haben, was sich wegen mir aber auch gerne im nächsten Jahr Richtung Tria-Training verschieben kann.
Da ich kompletter Anfänger bin (bis auf das Laufen) werden sicher erstmal nur kurze Distanzen in Frage kommen.

Für ein richtiges Rennrad werde ich erstmal nicht genug Geld aufbringen können, da vorher noch einige andere Investitionen dran sind. Und die Triaräder sind ja doch nochmal eine ganze Ecke teurer.
Vielleicht sollte ich wirklich bis in den Herbst warten?

Darum eine andere Frage: wieviel Sinn macht es, sich als Anfängerin in einem Tria-Verein zu melden, wenn ich kein eigenes Rad zum Trainieren habe?

Lieben Gruss, Tina

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Hai Tina,

Warte bis in den Herbst, geh mittlerweile mal bei ein paar Händler und probier verschd. Räder aus.
Wenn die Händler kein paasendes rad haben versuchen sie oft dir irgend so ein komisch Cross-Bike anzudrehen, lass da die Finger weg, wenn du Rennrad7Tria fahrn machen willst ist das nicht das richtige, die Crosräder sind nur für die Eisdiele und wieder heim gedacht.

Das Rad von Otterich z.b in Ebay, wenn du das für Max 700Eumel schiessen kannst wärs gut, zumindest fürn Anfang.

Gewicht spielt eine entscheidende Rolle.
1 Kg auf der geraden sind schon mal 2 kg am Berg und wenn so en berg mal 5 km lang ist und 10% Steigung hat sind zwei kg scheissvielgewicht.

Hinzu kommt, dass du auf vernünftige felgen achten musst, da musst du mehr aus Gewicht achten als bei allem anderen, weil da die Rollierende Masse noch miteingerechnet werden muss.

Wie oben schon gesagt, warte bis in den Herbst, dann kannste meist ein paar gute Schnapper machen.

Ich würd erstmal ein paar Wettkämpfe ohne Verein absolvieren um eig. Erfahrungen zu sammeln und nicht anfangen Erfahrungen zu sammeln wenn andere schon ihre eigenen Erfahrungen erzählt haben, dann hat man immer so ne gewisse Erwartung ob das nun genauso ist und am Ende ist man entäuscht wenn man nicht so fühlt wie andere das dargestellt haben.


Gruss Mayo
[SIGPIC][/SIGPIC]Blog unter: www.mytll.blogspot.com

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Geh notfalls auch ohne Rad in einen Verein.
Da lernst Du vernünftig schwimmen, Lauftraining (zb Bahn) kannst du ja auch machen.
Ich bin jetzt auch vereinsmäßig als Rookie aktiv und kann die langen Radausfahrten trotz Rennrad eh nicht mitmachen, da die Strecken zu lang und der Schnitt zu hoch sind.
Triathlon ist auch viel Einzelkampf aber nicht nur, alleine fürs Schwimmen sowie der Rubrik Tipps und Tricks lohnt es sich auf jeden Fall.
Und die paar Euro Mitgliedsbeitrag sind ein Witz gegenüber Fitnesscenter etc,
von der verbilligten Vereinskleidung mal ganz abzusehen.
Außerdem kann man auch von Vereinskollegen an ein rad kommen, da ist ja immer mal was im Angebot.
Ansonsten wie meine Vorredner schon sagten mit dem Radkauf bis zum Herbst warten, die 20 km bei der VD kannst du auch mit dem MTB fahren.
Ich habe letzte Woche in Dortmund sogar ein Pärchen mit Trekkingrad und Körbchen gesehen. :nick:
"Dabei ist Alles"
Beste Grüße

Lutz
Mein Blogg

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Rather-Lutz hat geschrieben:Ich habe letzte Woche in Dortmund sogar ein Pärchen mit Trekkingrad und Körbchen gesehen. :nick:
"Dabei ist Alles"
Beste Grüße

Lutz
Im Kraichgau letzte Woche war einer mit dem MTB bei der Langdistanz dabei! :confused: :tocktock:
Ich glaub allerdings, dass er das Zeitlimit nicht einhalten konnte. :hihi:
Viele Grüße
Sandra :hallo:

Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. SENECA

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Hallo Tina,

ich ich würde auf das von dir vorgeschlagene Felt ebenso verzichten wie auf das Plus-Rennrad. Ich würde auch auf den MTB Slicks aufziehen, und mir im Herbst dann ein günstiges Auslaufmodell holen. Bzw. jetzt z.b. dieseshttp://www.cube-bikes.de/xist4c/web/Peloton_id_10609_.htm nehmen. Cube schneidet beim Test im http://www.tour-magazin.de immer ganz gut ab.
Ich selbst fahre auch schon seit vier Jahren ein Cube und das naechste wird wieder ein Cube. Bedenke auch das mit Radkauf noch nicht erledigt ist da brauchst auch noch Pedale, Radschuhe, einen guten Helm, Pumpe etc. hierzu würde ich nochmals ca, 300 - 350 € voranschlagen. Viel Spaß beim ersten Tria bzw. probier doch als Läuferin auch mal Duathlon, macht auch viel Spaß.

sg
Markus
"Men, today we die a little" (Emil Zatopek an der Startlinie zum Olympia Marathon 1956)
http://www.laufteam.net
http://markusrennt.blogspot.com/

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Jan Christoph hat geschrieben:Sorry, aber das glaubst du ja wohl selber nicht, dass das so einen großen Unterschied macht. Rein theoretisch macht es überhaupt nur beim Beschleunigen, und bei Anstiegen einen Unterschied, und letztere gibts in Niedersachsen eher wenig. :zwinker5:


Gruß Jan

Sicher, mittlerweile bin ich mir sicher dass es sogar noch mehr ist als 3km/h!

der Umstieg von einem 9,x kg Rad auf ein 7,x kg Rad hat bei mir bestimmt 1,5-2 km/h gebracht

Die andere Kiste läuft ganz anders, vielleicht ist es die Geometrie, vielleicht isset datt Carbon - egal, ett is schneller
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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DaCube hat geschrieben:Sicher, mittlerweile bin ich mir sicher dass es sogar noch mehr ist als 3km/h!

der Umstieg von einem 9,x kg Rad auf ein 7,x kg Rad hat bei mir bestimmt 1,5-2 km/h gebracht

Die andere Kiste läuft ganz anders, vielleicht ist es die Geometrie, vielleicht isset datt Carbon - egal, ett is schneller

Hallo, naja, es war sicher nicht das Gewicht, dass dich in der Ebene mal eben 2 km/h schneller gemacht hat. Solche Sprünge machst du bei gleicher Fitness immer über den Luftwiederstand. Ich wiege jetzt 8 kg mehr als letztes Jahr bin auf dem Rad aber nur wenig langsamer (im Gegensatz zum Laufen und Schwimmen, da bin ich deutlich langsamer).
Beste Grüße
Mark

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mayo hat geschrieben: Gewicht spielt eine entscheidende Rolle.
1 Kg auf der geraden sind schon mal 2 kg am Berg und wenn so en berg mal 5 km lang ist und 10% Steigung hat sind zwei kg scheissvielgewicht.
Hat das jetzt noch irgendwas mit Physik zu tun oder war das für den Stammtisch? Entscheidend ist zunächst mal, dass das Rad zu den Körperproportionen passt (Sitzposition/Aerodynamik). Danach kommt Training.

Das eine Kilo auf der Geraden bringt rein gar nichts! Es sei denn, du fährst Beschleunigungsrennen und bremst dann wieder ab.
mayo hat geschrieben: Hinzu kommt, dass du auf vernünftige felgen achten musst, da musst du mehr aus Gewicht achten als bei allem anderen, weil da die Rollierende Masse noch miteingerechnet werden muss.
Das Gesamtgewicht (inkl. Körpergewicht) ist wurscht, Hauptsache die Felgen sind leicht, oder wie?

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krats hat geschrieben: Das Gesamtgewicht (inkl. Körpergewicht) ist wurscht, Hauptsache die Felgen sind leicht, oder wie?

Nun ja, dem Gewicht der Felgen kommt bei der Beschleunigung eine besondere Rolle zu. Bei kurvigen Strecken oder am Berg ist das schon interessant. Ob das jedoch für einen Einsteiger relevant ist, wage ich zu bezweifeln. Steifheit, Aerodynamic, Gewicht wäre meine Reinfolge. Ich habe hier aber auch keine Berge. Bei reinen Radrennen mit Windschattenfreigabe, würde ich Steifheit und Gewicht annährend geleich setzen. Aero interessiert mich da nicht wirklich.

Was das alles mit einem Einsteigerrad zu tun hat, verstehe ich allerdings nicht. Das einzige was da zählt ist der Preis! Entweder das Billigste was es gibt (als Wegwerf- bzw. Ebay Artikel), oder richtig. Also irgend ein billiges gebrauchtes für 100,- € (20 Jahre alter Stahlrahmen mit den korrekten Maßen und 14 Gängen) ist auf kurzen Strecken nicht erheblich langsamer, als ein moderner Rahmen (ausgenommen Zeitfahr- Triageometrie).

Nun aber mal Butter bei die Fische.
Keiner hat Bock darauf mit nem 20 Jahre alten Hobel mitleidig belächelt zu werden. Wenn man denn schneller ist, relativiert sich das allerdings! ;-)
Jeder möchte doch ein möglichst hübsches Rad mit guten Komponenten. Das hat seinen Preis. Ein Mittelklasserad ist immer etwas, bei dem man nie ganz zufrieden ist. Die Bremsen, die Schaltung, die Laufräder, der Rahmen. Alles dürfte gerne noch etwas besser sein, und man schaut neidvoll auf die schönen anderen Räder.
Beste Grüße
Mark

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Hammer1968 hat geschrieben:Nun ja, dem Gewicht der Felgen kommt bei der Beschleunigung eine besondere Rolle zu. Bei kurvigen Strecken oder am Berg ist das schon interessant.
Die erhöhte Beschleunigungsarbeit bekommst du beim "Entschleunigen" wieder, wenn sie nicht weggebremst wird. Reibungszunahme im Lager dürfte zu vernachlässigen sein. Fragt sich auch, ob ein agileres Fahrverhalten aufgrund des geringeren Trägheitsmoments immer gewünscht ist. Und wenn sich Leichtbau negativ auf die Stabilität auswirkt oder zu einer erhöhten Pannenanfälligkeit führt, wäre ich vorsichtig.
Hammer1968 hat geschrieben:
Jeder möchte doch ein möglichst hübsches Rad mit guten Komponenten. Das hat seinen Preis. Ein Mittelklasserad ist immer etwas, bei dem man nie ganz zufrieden ist. Die Bremsen, die Schaltung, die Laufräder, der Rahmen. Alles dürfte gerne noch etwas besser sein, und man schaut neidvoll auf die schönen anderen Räder.
Was gut genug und schön ist, hängt vom Anspruch und Geschmack ab. Carbon hat auch nicht ausschließlich Vorteile (Bruchdehnung, Recyclebarkeit, Schadensbeurteilung, Know-How-Erfordernis, Preis).

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Hammer1968 hat geschrieben:

Jeder möchte doch ein möglichst hübsches Rad mit guten Komponenten. Das hat seinen Preis. Ein Mittelklasserad ist immer etwas, bei dem man nie ganz zufrieden ist. Die Bremsen, die Schaltung, die Laufräder, der Rahmen. Alles dürfte gerne noch etwas besser sein, und man schaut neidvoll auf die schönen anderen Räder.

:nick:

ich spekuliere da mit einem gewissen scott rennrad, die weisst sicher, welches ich meine. leider kostet es 4 mal soviel wie mein derzeitiges mittelklasserad :frown:
liebe grüsse von eva

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Guten Morgen!

Lieben Dank für Eure Ratschläge!

Ich werde das Bike im Laden stehen lassen und bis zum Herbst mal locker flockig abwarten. :frown:
Zumal mein primäres Trainingsziel dieses Jahr ja eh auf den 42km liegt und schwimmen nebenher... naja... is ja auch ganz nett :wink:

Lg, Tina

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Da sich das Thema erledigt, eine Frage.
Habt ihr, die mit den besseren Rädern, ein Zweitrad für Schlechtwetter?
Wenn ich bei einem bekannten Auktionshaus gucke, wird bei Versteigerungen oft wertsteigernd? angegeben, dass das Rad nicht bei Regen benutzt wurde.

Oder sind das dann einfach die Schönwetterfahrer, so wie es ja auch zur genüge Schönwetterläufer gibt?

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krats hat geschrieben:Die erhöhte Beschleunigungsarbeit bekommst du beim "Entschleunigen" wieder, wenn sie nicht weggebremst wird. Reibungszunahme im Lager dürfte zu vernachlässigen sein. Fragt sich auch, ob ein agileres Fahrverhalten aufgrund des geringeren Trägheitsmoments immer gewünscht ist. Und wenn sich Leichtbau negativ auf die Stabilität auswirkt oder zu einer erhöhten Pannenanfälligkeit führt, wäre ich vorsichtig.
Das Entschleunigen, also Rollenlassen, ist aber nicht mit der aufzubringenden Kraft für eine Beschleunigung gleichzusetzen. Das Beschleunigen nach einer Kurve ist schlicht und einfach besser mit Laufrädern die 1200 Gramm wiegen zu bewerkstelligen, als mit 2000 Gramm LRS. Da gibt es wohl von keiner Seite was dran zu deuteln. Außerdem habe ich beschrieben, wann solche LRS Sinn machen, insofern ist dein Hinweis, ob das agile Handling denn immer gewünscht sei, hinfällig. Beim Zeitfahren in der Ebene mit einer einzigen "echten" Beschleunigung ist das Gewicht völlig egal. Da zählt einzig, dass das System möglichst Aerodynamisch ist, und dem Fahrer passt!
krats hat geschrieben: Was gut genug und schön ist, hängt vom Anspruch und Geschmack ab. Carbon hat auch nicht ausschließlich Vorteile (Bruchdehnung, Recyclebarkeit, Schadensbeurteilung, Know-How-Erfordernis, Preis).
Keiner schrieb, dass Carbon das Nonplusultra ist. Recycling ist mir bei Fahrrädern aber sowas von egal.......
Ich produziere während meines ganzen Lebens weniger Carbonmüll als Kubica im Bruchteil einer Sekunde ;-)

@ NoName
Jo, ich habe ein Trainingsrad (nehme ich auch für reine Radrennen).
Beste Grüße
Mark

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kitty hat geschrieben: :nick:

ich spekuliere da mit einem gewissen scott rennrad, die weisst sicher, welches ich meine. leider kostet es 4 mal soviel wie mein derzeitiges mittelklasserad :frown:

Jo, Plasma

oder CR1 Team Issue.

Schöne Teile. Beim Triarad werde ich wohl bis zu meinem Lebensende QR fahren. Bei Rennrädern stehe ich auf das Cervelo oder ein Ghisallo. Das wird aber erst in ein zwei Jahren was .... Natürlich mit Record und Zipp 404.
Beste Grüße
Mark

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Hammer1968 hat geschrieben:Das Entschleunigen, also Rollenlassen, ist aber nicht mit der aufzubringenden Kraft für eine Beschleunigung gleichzusetzen. Das Beschleunigen nach einer Kurve ist schlicht und einfach besser mit Laufrädern die 1200 Gramm wiegen zu bewerkstelligen, als mit 2000 Gramm LRS. Da gibt es wohl von keiner Seite was dran zu deuteln. Außerdem habe ich beschrieben, wann solche LRS Sinn machen, insofern ist dein Hinweis, ob das agile Handling denn immer gewünscht sei, hinfällig.
Beim "Entschleunigen" war gemeint, dass Schwungmassen eben (stabilisierende) Energiespeicher sind. Ist für einen "runden Tritt" ja auch nicht von Nachteil. Und nach einem Berg geht's oft wieder bergab, wo Masse vorteilhaft ist. Aber scheinbar sind hier ausschließlich Bergzeitfahrer? ;)

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krats hat geschrieben:Beim "Entschleunigen" war gemeint, dass Schwungmassen eben (stabilisierende) Energiespeicher sind. Ist für einen "runden Tritt" ja auch nicht von Nachteil. Und nach einem Berg geht's oft wieder bergab, wo Masse vorteilhaft ist. Aber scheinbar sind hier ausschließlich Bergzeitfahrer? ;)

Und was passte mit meinem Rollenlassen und deiner Definition von "Entschleunigen" nicht zusammen? Du versuchst hier doch nicht wirklich die unbestrittenen Vorteile von leichten LRS zu negieren, oder? In nahezu jeder Rennsituation ist das leichte LR dem schweren vorzuziehen, wenn die Aerodynamik gleichzusetzen ist. Was versuchst du uns also zu sagen?
Beste Grüße
Mark

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Hammer1968 hat geschrieben:Und was passte mit meinem Rollenlassen und deiner Definition von "Entschleunigen" nicht zusammen?
Bei jeder halben Umdrehung wird die Rotationsenergie in den Totpunkten wieder abgegeben, wovon du profitierst.
Hammer1968 hat geschrieben: Du versuchst hier doch nicht wirklich die unbestrittenen Vorteile von leichten LRS zu negieren, oder? In nahezu jeder Rennsituation ist das leichte LR dem schweren vorzuziehen, wenn die Aerodynamik gleichzusetzen ist. Was versuchst du uns also zu sagen?
Auf einer Bergfahrt (18 km/h, 10%) machen 200 Gramm Gewichtsersparnis an den Felgen 1 Watt aus! Manche Dinge werden etwas überbewertet.

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Hallo,

Gewicht ist relativ zu bewerten und fast nur Bergauf interessant.Die steifigkeit der Laufräder ist eine wichtige sache! Merkt man beim Wiegetritt , und Butterweiche können da auch kraft kosten.

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Hallo,

wenn hier tatsächlich jemand meint, ein 2 kg Laufradsatz ist genauso gut oder besser als ein 1200 gr Laufradsatz, dann diskutier ich auch nicht weiter.

Über Steifigkeit (schönes Wort) wurde hier nicht diskutiert, sondern über Gewicht. Mir nutz keine 550 gr Felge mit 12 Speichen etwas, wenn Sie im Wiegetritt eine 8 bekommt oder an der Bremse anstößt. Das ist ja mal klar.

Beim Zeitfahren auf gerader Strecke ist mir das Gewicht ebenfalls egal (s.o.) da interssiert mich die Aerodynamik. Bei einem normalen Rennen mit Kurven und Wellen/Bergen freue ich mich über leichte LR.

Jeder der was anderes behauptet hat keine Ahnung oder kein Geld und lügt sich in die eigene Tasche!

Das war es von mir dazu................
Beste Grüße
Mark

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Hammer1968 hat geschrieben:Jeder der was anderes behauptet hat keine Ahnung oder kein Geld.....

:daumen: :daumen: :daumen:

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Das ein Laufradsatz auch leicht sein sollte bestreite ich auch nicht.Aber die steifigkeit , und das weiss ich aus eigener Erfahrung ist dann mir doch noch wichtiger. Ob man nun beim Rahmen Alu oder Carbon möchte ,ist jedem selbst überlassen .(je nach dem was man ausgeben möchte)Viele Triathleten schwören auf Alu da sich dort die Kraft besser übertragen lässt.(Rahmensteifigkeit) Natürlich sind in Bergigen Rennen leichtere RR von Vorteil, aber in der Ebene kaum Unterschiede.Alles in allem kommts ja immer noch auf die Beine an!! :daumen: Ist halt alles eine Sache vom Budget , ich bezweifle aber das ein Hobbytriathlet einen renner für 4000Euronen benötigt, denn dieses Geld sollte man dann schon für einen Perfekten Renner ausgeben wollen.

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Hallo,

man benötigt auch keinen Audi, BMW, Mercedes. Dennoch verkaufen die sich gut. Ich will für mein Hobby das beste was ich mir leisten kann. Und 4000,- € sind für ein Triarad eher untere Oberklasse!

Und du hast Recht, es kommt zu 90% auf die Beine an.
Beste Grüße
Mark

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Das es nach oben keine Grenze gibt ist mir klar , aber ich würde es nicht ausgeben wollen.Dann währe ich den ganzen Tag wahrscheinlich am putzen :D Ne , solange ichs nicht bezahlt bekomme bleibe ich in der normalen Preisklasse obwohl die teuren schon richtige Geräte sind. Traust du dich auch im Winter oder bei richtigem Sauwetter damit raus?Also ich würde das nicht machen.

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Ritzelschinder hat geschrieben:Das es nach oben keine Grenze gibt ist mir klar , aber ich würde es nicht ausgeben wollen.Dann währe ich den ganzen Tag wahrscheinlich am putzen :D Ne , solange ichs nicht bezahlt bekomme bleibe ich in der normalen Preisklasse obwohl die teuren schon richtige Geräte sind. Traust du dich auch im Winter oder bei richtigem Sauwetter damit raus?Also ich würde das nicht machen.


NEEEEE, niemals!!!!!
Das wird bei gutem Wetter und im WK gefahren. Und putzen kann auch Spaß machen! ;-)
Für Schmuddelwetter habe ich mein normales/Trainings- Rad 900,- € Ultegra.
Beste Grüße
Mark

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Ich hasse putzen :D ,aber es muß ja irgendwann mal sein.gerade nach dem Winte macht das keinen Spaß.Aber gut wer zwei hat der kann gut lachen.Na ja vieleicht lege ich mir auch mal ein Zweitrad zu,der Trend geht sowieso dahin.aber nochmal zum Thema.Wie kommt es dann das Triathlonräder in vergleichbarer Ausstattung zum RR alle schwerer sind? Gewicht rollt besser oder?(Leichtlauf und Aerodynamik voraus gesetzt)

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Ritzelschinder hat geschrieben:Wie kommt es dann das Triathlonräder in vergleichbarer Ausstattung zum RR alle schwerer sind?
Sind sie ja gar nicht :-)

Die Ausstattung ist normalerweise nämlich nicht vergleichbar:

Am Triarad ist normalerweise ein Aerolenker drauf, der mit mind. 300-400 Gramm Zusatzgewicht eingeht.

Ausserdem sind die Zeitfahrrahmen eher auf Aerodynamik als auf Gewicht getrimmt - beides optimal geht halt nicht. Hier würde ich ein Gewichtsplus von 200-300 Gramm veranschlagen.

Das war's dann aber auch schon.

Ingo

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Hallo,

irgendwie muss ich tatsächlich Ingo mal rechtgeben. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll, oder zurechtkomme, aber er hat Recht. ;-)

Mein Triarad wog ohne Pedale 7,8 kg. So richtig schwer ist das nicht. Ich habe inzwischen einen deutlich leichteren Sattel, also noch etwas optimiert! ;-)

Mit anderen Laufrädern (ich habe ziemlich schwere Xentis Mark 1) z.B. Zipp 404 würde ich auf ~7,4 kg kommen mit einem anderen Auflieger auf ~7,1 - 7,0 kg. Da ich aber 7-8 kg Speckpotential wegen mangelnder Trainigszeit habe, sehe ich hier die wichtigeren Ansätze.

Findest du das schwer? Also nicht mich, ich bin schwer und weiß das. Ich meine mein Rad!
Beste Grüße
Mark

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