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Psychoproblem Mutter vs. Tochter

Psychoproblem Mutter vs. Tochter

1
Ich hatte schon Schwierigkeiten beim finden einer Überschrift für dieses Thema.

Ein noch größeres Problem ist aber, was ich mit der sehr vertraulichen Mitteilung (Hilferuf?) einer potentiellen Lehrgangateilnehmerin (23) anfange, die mir mitteilt, wie sehr sie unter dem Leistungsdenken der Mutter leidet.

Sie möchte offensichtlich nur um ihrer selbst willen geliebt werden, doch ihre Mutter gibt scheinbar ihre Liebe nur in Verbindung mit sehr guten sportlichen Leistungen, was jetzt dazu führt, dass diese (wirklich gute und talentierte) junge Dame einerseits aus dem Sport aussteigen will, da sie sich dem Leistungsdruck nicht mehr gewachsen fühlt, andererseits aber auch gerne dabei bleiben möchte, da ihr der Sport viel Spaß macht und sie dabei auch noch erfolgreich ist.

Ich persönlich möchte das Mädchen natürlich gerne "bei den Stange" halten, kann ihr aber keinen Rat geben wie sie mit der inneren Zerrissenheit umgehen soll.

Bis zum Freitag muss sie aber eine Entscheidung bzgl. eines von mir geleiteten Lehrganges treffen an dem sie teilnehmen soll (meine Sicht) oder möchte bzw. nicht möchte (ihre Sicht).

Gibt es unter Euch vielleicht Psychologen die dieses Phänomen kennen und auch für Laien Ratschläge haben, die damit Dritten helfen könnten.

Ciao
Michael
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und nicht die Medizin Deine Nahrung

Hippokrates

2
Das Problem wirst du nicht lösen können, sondern nur die Tochter in einem klärenden Gespräch mit der Mutter. Ich weiß auch gar nicht, ob ich mich da einmischen würde, außder der Tochter dazu zu raten, das Gespräch mit der Mutter zu suchen.

3
Sie soll mit dem Laufen aufhören, um irgendwann freiwillig und ohne Zwang wieder anfangen zu können.

MfG

5
Ich denke auch, dass du dich da nicht einmischen solltest.

Mein erster Gedanke war, dass du mit Ihr einen Packt schließt. Sie nimmt weiter teil und ihr übt in erster Linie Entspannung und Gelassenheit. Also ihre Mutter denkt, dass sie geschliffen wird und in Wirklichkeit bekommt sie Raum und Platz für sich.

Das ist wohl aber eher Wunschdenken meinerseits. So einfach ist das nicht. Den Konflikt mit ihrer Mutter wird sie nur selber lösen können. Daher tendiere ich zu Lösung B: So lange pausieren, bis sie aus eigenen Stücken wieder möchte. Und in der Zwischenzeit die Mutter in eine Therapie stecken.

6
Hallo Michael,

schwierige Situation die du da schilderst. Die junge Frau hat offenbar schon einiges Vertrauen zu dir aufgebaut. Du kannst das nutzen in dem du weiter zuhörst. Einen Rat braucht sie nicht. Auch ist dein Wunsch, sie "bei der Stange zu halten" zwar verständlich, aber in diesem Falle absolut zweitrangig.
Zeige ihr durch aktives Zuhören, dass du ihre Entscheidung, egal wie sie ausfällt, hunderprozent unterstützt. Nur wenn es der jungen Frau gelingt eine eigene Entscheidung zu fällen, kommt sie langsam los von ihrer Mutter.
Ich wünsche dir und ihr alle Gute dazu!

Herzlich
Birgid "Walli"

7
den weg, den du hier beschreitest, halte ich für fragwürdig. so ganz anonym ist dein weg hier ja nicht.

Ex-Läufer auf Inline-Skates

8
Mein erster Gedanke:
Mit 23 ist die Tochter doch schon recht alt, um sich noch derart von der Mutter in ihr Leben "reinreden" zu lassen. :confused:
It takes both sunshine and rain to make a rainbow.

Grüße von Monika

9
Nanu? Mit 23 ist man sicherlich kein Badminton-Talent oder -Nachwuchs mehr, und auch nicht mehr in der U 22 sondern bereits in der "Seniorenliga".

Vor allem sollte man dann schon wissen, was man will - welche 23-jährige Erwachsene läßt sich denn in dem Alter noch von der Mutter unter Druck setzen, bzw. überhaupt reglementieren?

Wenn es ihr Wunsch ist, den Kurs abzubrechen, warum willst Du sie dann davon abbringen? Sportliche Hochleistung sollte meineserachtens nur freiwillig
erbracht werden.
"Im Rhythmus bleiben"


10
@(fast) alle

vielen Dank für Eure Antworten, @kobold vielen Dank für die PN.

Ciao
Michael
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mal wieder ne buchempfehlung

11
hallo michael,

da ich auch mal indirekt mit der problematik konfrontiert war, verstehe ich die junge frau sehr gut. sie hat eine psychische störung, die in dieser oder anderer form viele in uns haben. nur wirkt es nicht immer störend. den meisten von uns ist gar nicht großartig bewußt wie sehr sie durch die eltern geprägt wurden. oder aber sie bemerken es und versuchen aktiv aus dem teufelskreis auszubrechen. du könntest sie in einem gespräch in diese gedankenrichtung lenken, begreifen muss sie es allein oder in langen gesprächen ggf. mit einem psychologen.

ein buch, dass sich ausschließlich mit der konstellation mutter/tochter beschäftigt ist dies:
Meine Mutter macht mich ganz verrückt. Wie Töchter mit Müttern besser umgehen können (Gebundene Ausgabe)
von Susan Simon Cohen (Autor), Edward M. Cohen (Autor), Susan Simon Cohen

ich habe es seinerzeit tatsächlich auch mit interesse gelesen, einfach um auch für mich als mann etwas ableiten zu können.
Steif
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12
Ich noch mal und die Sache ist es mir sehr wert, mein 8000. Beitrag hier zu werden. :nick: :nick: :nick:
Hier noch ein im Web gefundener Beitragzu dem Thema incl. Soforthilfetipps und Literaturhineisen.

Die Sache kann übrigens so enden, daß die junge Frau ihr ganzes Leben umkrempelt (einschließlich Beziehung etc.). Besser früh als zu spät!

Ich drücke die Daumen und würde mich über ein Feedback freuen, wie die Sache ausging.
Steif
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13
Moin Steif,

eine erste Rückmeldung: ich fasse es als Ehre auf, dass Du meinem (?) Problem deinen 8.000 Beitrag opferst. Die Links werde ich verfolgen. Rest per PN.

Ciao
Michael
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Ripple hat geschrieben:meinem (?) Problem
Mein Eindruck: Streiche das Fragezeichen und frage dich, warum das so ist.

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Hallo Michael,

bin zwar kein Psychologe, aber Tochter einer dominanten Mutter :zwinker2: . Die einzige Möglichkeit besteht, wie die anderen ja bereits geschrieben haben, im Gespräch. Das muß beim ersten Mal nicht unbedingt ein Dialog sein, meist lädt man die Enttäuschung, den Druck als Vorwürfe gegen die Mutter ab. Im besten Fall endet das in einem Streit, das wäre dann schon mal ein Anfang :nick: . Im nächsten Schritt sollte sich Dein "Schützling" über zwei Sachen Gedanken machen: will sie den Sport wirklich machen und wenn ja, wie intensiv. Zweitens: was bringt die Mutter dazu, Liebe und Anerkennung nur bei Erfolg zu geben. Manchmal haben das Mütter in ihrer Kindheit selbst so erlebt und geben das dann weiter. Oder sie wollen die Anerkennung, die sie selbst nie hatten. Oder aber, sie akzeptieren ihr "Kind" nicht als vollwertigen, selbständigen Erwachsenen mit einem eigenen Leben. Letzteres kann man nur ändern, indem man seinen Willen, seine Interessen gegen die Mutter durchsetzt und sich immer wieder verbal ihr gegenüber behauptet. Hat bei mir auch lange gedauert, aber letztendlich hat es funktioniert. Der Vorteil für beide Seiten besteht darin, daß man als Tochter ein stabiles Selbstbewußtsein entwickelt und als Mutter endlich die "Abnabelung" der Tochter akzeptiert. Denn letztendlich geht es nicht um den Sport, sondern darum, daß die Mutter immer noch die Kontrolle über ihre Tochter haben will. Wäre es nicht der Sport, dann wäre es etwas anderes, bei dem sie ihre Tochter manipuliert. Deshalb hilft nur: reden, reden, streiten, seinen eigenen Weg gehen.
Renn-Schnecke

... von 2 auf 100 in 11 Jahren ...

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Renn-Schnecke hat geschrieben:bin zwar kein Psychologe, aber Tochter einer dominanten Mutter :zwinker2: .
Noch ist es vielleicht zu früh, aber wie schätzt Du die Erblichkeit einiger Charakterzüge ein? Befürchtest Du ähnlich auf Deinen Nachwuchs zu wirken wie sie auf Dich?
Im nächsten Schritt sollte sich Dein "Schützling" über zwei Sachen Gedanken machen: will sie den Sport wirklich machen und wenn ja, wie intensiv. Zweitens: was bringt die Mutter dazu, Liebe und Anerkennung nur bei Erfolg zu geben. Manchmal haben das Mütter in ihrer Kindheit selbst so erlebt und geben das dann weiter.
Zunächst muss ich bemerken, daß Michael mir mitteilte, daß sie einen Trainerlehrgang bei ihm absolvieren möchte. Dann würde ich noch einen dritten Punkt zu denen von renn-schnecke anfügen, den Du Michael, gemeinsam mit ihr "erarbeiten" solltest. Vielleicht hat sie folgendes auch schon so für sich erkannt und sich deshalb in ihrer Unsicherheit vertrauensvoll an Dich gewandt? Sie fragt sich möglicherweise "Kann ich als junge Frau, die in ihrer Kindheit überzogenen Leistungsdruck erfuhr, überhaupt eine gute Trainerin sein?" Ein guter Trainer sollte zwar motivieren können, aber auch den nötigen Abstand zu seinem Schützling haben um ihn nicht in die Hölle zu trainieren. Psychischer Druck, wie ihn die junge Frau erfuhr und vielleicht noch erfährt, den sie als psychisches Muster erbte ist bei einem Trainer sicher fehl am Platz, oder sehe ich das völlig falsch?
Steif
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Steif hat geschrieben:Psychischer Druck, wie ihn die junge Frau erfuhr und vielleicht noch erfährt, den sie als psychisches Muster erbte ist bei einem Trainer sicher fehl am Platz, oder sehe ich das völlig falsch?
Bestimmt können derartige Charakterzüge vererbt werden: also auf Tochter wurde ein gewisser Erfolgsdruck ausgeübt; die Tochter wird ihn dann ebenso auf Schützlinge ausüben.

Wenn sie nun dieses Verhaltensmuster erkannt hat, ist der nächste Schritt, dieses Muster "aufzubrechen". Sprich: es eben nicht weiterzugeben. Man kann andere nicht ändern, aber man kann sich selbst ändern.
It takes both sunshine and rain to make a rainbow.

Grüße von Monika

18
woodstock hat geschrieben:Wenn sie nun dieses Verhaltensmuster erkannt hat, ist der nächste Schritt, dieses Muster "aufzubrechen". Sprich: es eben nicht weiterzugeben. Man kann andere nicht ändern, aber man kann sich selbst ändern.
:daumen: das war es wo ich hinwollte. Die Frage ist, kommt auch eine 23-jährige schon dorthin? [edit] ... und vor allem nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch?
Steif
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19
Steif hat geschrieben: :daumen: das war es wo ich hinwollte. Die Frage ist, kommt auch eine 23-jährige schon dorthin? [edit] ... und vor allem nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch?
Puh, ja ich glaube, einfach wird das nicht... Ich denke, das Wichtigste ist: sie muss dieses Verhaltensmuster erkennen und es bewußt aufbrechen WOLLEN!
It takes both sunshine and rain to make a rainbow.

Grüße von Monika

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Steif hat geschrieben:... , den Du Michael, gemeinsam mit ihr "erarbeiten" solltest. ...
Ist man in der Lage, die Erwartungen zu erfüllen, die man weckt, wenn man so weit in die individuellen Probleme eines anderen einsteigt und mit ihm "arbeitet"? Und: Will man sich wirklich so weit einlassen, dass man für den anderen - u.U. mehrfach und über längere Zeiträume - ein verlässlicher Gesprächspartner sein kann?
Diese Fragen sind für mich entscheidend! Wer sie für sich selbst mit "nein" beantwortet, sollte den Ratsuchenden erher ermutigen und darin unterstützen, den Weg zu anderweitiger (u.U. professioneller) Hilfe zu suchen!

(Ich möchte damit die bisherigen Überlegungen nicht abwerten, sondern nur daran erinnern, worauf man sich u.U. einlässt, wenn man sich einem nur flüchtig bekannten Menschen als Ratgeber anbietet!)

vg,
kobold

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kobold hat geschrieben:Ist man in der Lage, die Erwartungen zu erfüllen, die man weckt, wenn man so weit in die individuellen Probleme eines anderen einsteigt und mit ihm "arbeitet"? Und: Will man sich wirklich so weit einlassen, dass man für den anderen - u.U. mehrfach und über längere Zeiträume - ein verlässlicher Gesprächspartner sein kann?
Diese Fragen sind für mich entscheidend! Wer sie für sich selbst mit "nein" beantwortet, sollte den Ratsuchenden erher ermutigen und darin unterstützen, den Weg zu anderweitiger (u.U. professioneller) Hilfe zu suchen!

(Ich möchte damit die bisherigen Überlegungen nicht abwerten, sondern nur daran erinnern, worauf man sich u.U. einlässt, wenn man sich einem nur flüchtig bekannten Menschen als Ratgeber anbietet!)

vg,
kobold
Ich schätze, es dürfte auch schwer sein, als Dritter mit der Tochter daran zu arbeiten, diese Verhaltensmuster aufzubrechen. Besser sollte sie sich wirklich (professionelle) Hilfe suchen oder eben selbst daran arbeiten.

Probleme mit diesen vererbten Verhaltensweisen sind:
* Unwissenheit: erkennt man die Muster überhaupt?
* Macht der Gewohnheit: will man das überhaupt verändern? Oder lässt man "sich lieber treiben" und lässt damit alles beim Alten?

Noch ein Tipp: Michael, sei vorsichtig, wenn Du der Tochter gegenüber professionelle Hilfe ansprichst!!!
It takes both sunshine and rain to make a rainbow.

Grüße von Monika

22
Ich habe der jungen Frau jetzt angeboten mit mir zu sprechen. Dazu muss sie aber zu mir kommen, d.h. sie muss einige hundert Kilometer fahren, denn soweit sind wir, bzw. der Gesprächsort und sie, räumlich voneinander entfernt. Für das dann evtl. enstehende Gespräch habe ich mir bereits ein kleines Muster gestrickt in welches auch eure Ratschläge mit eingewebt werden. Selbstverständlich werde ich sie nicht drängeln an dem Lehrgang tewilzunehmen. Zu allererst muss aber von ihr die Bereitschaft signalisiert werden überhaupt weiter mit mir sprechen zu wollen. Ich werde mich nicht aufdrängen. Bisher hat sie sich noch nicht wieder gemeldet. Ich bin gespannt.

Ciao
Michael
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Liest sich gut, Ripple. Jetzt zu Dir :D ...
Steif
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Steif hat geschrieben: Liest sich gut, Ripple. Jetzt zu Dir :D ...
:hihi: :hallo:
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Grüße von Monika

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woodstock hat geschrieben: :hihi: :hallo:
:confused: in meinem Browser sind noch zwei Wikipediatabs offen: 1 und 2 :gruebel: :rolleyes2

Ich gehe gleich laufen *freu* ... entlang der Strecke stehen vereinzelt solche Bänke. Ich könnte mich immer wieder kaputtlachen. :hihi:
Steif
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Steif hat geschrieben: :confused: in meinem Browser sind noch zwei Wikipediatabs offen: 1 und 2 :gruebel: :rolleyes2

Ich gehe gleich laufen *freu* ... entlang der Strecke stehen vereinzelt solche Bänke. Ich könnte mich immer wieder kaputtlachen. :hihi:
Hallo Steif,

ich hab Dir eine PN geschrieben.
It takes both sunshine and rain to make a rainbow.

Grüße von Monika

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Lars hat geschrieben: Und in der Zwischenzeit die Mutter in eine Therapie stecken.
Steif hat geschrieben:hallo michael,
Sie hat eine psychische störung, die in dieser oder anderer form viele in uns haben. nur wirkt es nicht immer störend. den meisten von uns ist gar nicht großartig bewußt wie sehr sie durch die eltern geprägt wurden. oder aber sie bemerken es und versuchen aktiv aus dem teufelskreis auszubrechen. du könntest sie in einem gespräch in diese gedankenrichtung lenken, begreifen muss sie es allein oder in langen gesprächen ggf. mit einem psychologen.
woodstock hat geschrieben:Puh, ja ich glaube, einfach wird das nicht... Ich denke, das Wichtigste ist: sie muss dieses Verhaltensmuster erkennen und es bewußt aufbrechen WOLLEN!
Bin ich der einzige dem auffällt, wie hier eifrig Ferndiagnosen gemacht werden. Warum dauert ein Psychologie Studium eigentlich so lange?
http://www.gpsies.com/mapThumb.do?username=vailant

28
Vailant hat geschrieben:Bin ich der einzige dem auffällt, wie hier eifrig Ferndiagnosen gemacht werden.
Nö!
Solange das halbwegs im Rahmen bleibt und nicht über hier mitschreibende (und damit identifizierbare) Personen diskutiert wird, kann ich das (weitgehend) ohne Anfälle von Besserwisserei hinnehmen, auch wenn ich's suboptimal finde.
Vailant hat geschrieben:Warum dauert ein Psychologie Studium eigentlich so lange?
Vielleicht weil Psychologen ihre Studierenden gern ein paar Jährchen mit Statistik und Methodenlehre quälen :confused:

29
kobold hat geschrieben:Nö!
Solange das halbwegs im Rahmen bleibt und nicht über hier mitschreibende (und damit identifizierbare) Personen diskutiert wird, kann ich das (weitgehend) ohne Anfälle von Besserwisserei hinnehmen, auch wenn ich's suboptimal finde.
ich gehe davon aus, daß die personen identifizierbar sind. darauf habe ich schon weiter oben hingewiesen.

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Van hat geschrieben:ich gehe davon aus, daß die personen identifizierbar sind. darauf habe ich schon weiter oben hingewiesen.

Ich gehe nicht davon aus und bezweifele sehr stark, dass das irgend jemandem hier gelingen könnte! (Aber eigentlich sollte ich auf so einen Blödsinn gar nicht eingehen.)
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kobold hat geschrieben:hast 'ne PN!

vg,
kobold
woodstock hat geschrieben:Hallo Steif,

ich hab Dir eine PN geschrieben.
Ruft ihr eigentlich auch Leute an, um ihnen mitzuteilen, dass ihr ihnen einen Brief oder eine Mail geschrieben habt? :hihi:


Hallo Steif und Michael,

ich habe euch keine PN geschrieben. :teufel:
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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Ripple hat geschrieben:Ich gehe nicht davon aus und bezweifele sehr stark, dass das irgend jemandem hier gelingen könnte! (Aber eigentlich sollte ich auf so einen Blödsinn gar nicht eingehen.)
bist du selbst denn hier nicht identifizierbar?
ich will ja hier keinen blödsinn verzapfen. aber vielleicht solltest du vorsichtig sein.

Ex-Läufer auf Inline-Skates

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Letzter Beitrag zum Thema Identifikation von mir:

Natürlich verzapfst Du Blödsinn und natürlich bin ich identifizierbar (mit Adresse und Telefonnummer, 2 Clicks reichen), aber um mich geht es ja gar nicht. Die dritte Person ist hier von niemandem zu identifizieren.
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Ripple hat geschrieben:Letzter Beitrag zum Thema Identifikation von mir:

Natürlich verzapfst Du Blödsinn und natürlich bin ich identifizierbar (mit Adresse und Telefonnummer, 2 Clicks reichen), aber um mich geht es ja gar nicht. Die dritte Person ist hier von niemandem zu identifizieren.
ich will dir doch nix böses. im gegenteil. ich fürchte nur, daß deine beschreibung der person verbunden mit der kenntnis deiner person für manch einen verwertbar ist. davor wollte ich warnen.

wenn's nicht dazu kommt, ist's ja gut.

ich will niemandem meine hilfe aufzwängen.

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Ripple hat geschrieben:Ich habe der jungen Frau jetzt angeboten mit mir zu sprechen. Dazu muss sie aber zu mir kommen, d.h. sie muss einige hundert Kilometer fahren, denn soweit sind wir, bzw. der Gesprächsort und sie, räumlich voneinander entfernt. Für das dann evtl. enstehende Gespräch habe ich mir bereits ein kleines Muster gestrickt in welches auch eure Ratschläge mit eingewebt werden. Selbstverständlich werde ich sie nicht drängeln an dem Lehrgang tewilzunehmen. Zu allererst muss aber von ihr die Bereitschaft signalisiert werden überhaupt weiter mit mir sprechen zu wollen. Ich werde mich nicht aufdrängen. Bisher hat sie sich noch nicht wieder gemeldet. Ich bin gespannt.

Ciao
Michael
Mir persönlich wäre diese Sache ab diesem Punk zu heiß, ich würde das Gespräch nicht machen wollen. Ohne dir zu nahe treten zu wollen: ich fände es gefährlich, ein solches Gespräch als "Hobbypsychologe" zu führen, ohne "den Gegner" und seinen Standpunkt zu kennen (hier also die Mutter). Ich fände es als Ungelernter schwer, ohne geeignete und geübte Gesprächstechnik herauszubekommen, ob mein Gegenüber eine Sache objektiv darstellt und wahrnimmt. Was wäre, wenn die Tochter das ganze sehr subjektiv, aus einer völlig verzerrten Perspektive darstellt, das Problem evt. sogar auf eine psychische Störung zurückzuführen ist?

Daher würde ich so ein Gespräch nur mit Personen aus meinem Bekanntenkreis führen, bei denen ich die Umstände und das Umfeld kenne und die Situation daher sehr wahrscheinlich besser einschätzen kann (wobei natürlich jede Wahrnehmung immer subjektiv bleibt)

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WinfriedK hat geschrieben:Ruft ihr eigentlich auch Leute an, um ihnen mitzuteilen, dass ihr ihnen einen Brief oder eine Mail geschrieben habt? :hihi:
Doppelt genäht eben besser! Vielleicht sollte ich dir daher noch 'ne PN schreiben, um dir mitzuteilen, dass ich auf deinen Beitrag in diesem Thread geantwortet habe :confused:

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loops hat geschrieben: ohne geeignete und geübte Gesprächstechnik herauszubekommen, ob mein Gegenüber eine Sache objektiv darstellt und wahrnimmt.

Ich empfinde einiges in diesem Thread, besonders das hier, als viel zu weit herangezogen.
Ripple kennt das Mädchen gut, sie liegt ihm am Herzen, und er braucht keine Bedenken haben mit ihr zu reden. Das ist völlig normal!!

Er, und wir alle, sollten mit der Psychologie ein wenig sparsamer umgehen. Gesunder Menschenverstand, mit Einfühlungsvermögen, ist besser.
Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst (Matthias Claudius)

http://artificial-nonsense.blogspot.com/

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Marienkäfer hat geschrieben:Ripple kennt das Mädchen gut, sie liegt ihm am Herzen, und er braucht keine Bedenken haben mit ihr zu reden. Das ist völlig normal!!

Er, und wir alle, sollten mit der Psychologie ein wenig sparsamer umgehen. Gesunder Menschenverstand, mit Einfühlungsvermögen, ist besser.
1. Wie gut er sie kennt, kann ich nur erahnen.
2. Das sie ihm am Herzen liegt, kann ich nachvollziehen, nur das hilft bei der Problemlösung vielleicht auch nicht weiter.
3. Gesunder Menschenverstand ist immer gut, da bin ich auch Fan von

39
@WinfriedK: ich wollte dir ne PN schreiben, dass ich den gleichen Gedanken hatte wie du. Aber ich schreib dir soch keine. Und wenn, dann zu nem anderen Thema.


Zum Thema selber habe ich nichts beizutragen. Ich würde das Mädl heiraten und sie dann vor der bösen Schwiegermutter beschützen.
Wie viele Dinge gibt es doch, die ich nicht brauche!
Diogenes von Sinope
Dem Speed Badminton verfallen...da muss man auch viel laufen!

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Ich frage mich gerade, wie ich reagieren würde, wenn ich mich vertrauensvoll an jemanden wende, um mit ihm ein psychisches Problem, vielleicht einen Komplex oder was auch immer zu bequatschen, seine Meinung zu hören ... und mir dann dezent nahegelegt wird, mich in professionelle Hände (sprich Psychiater) zu begeben. Man ist immer schnell bei der Hand mit den sog. Profis.
einfach-marcus hat geschrieben:Zum Thema selber habe ich nichts beizutragen. Ich würde das Mädl heiraten und sie dann vor der bösen Schwiegermutter beschützen.
Typisch Mann :nene: ... warum nicht die friedliche Variante: die große, schwere Werkzeugkiste aus dem Schrank holen und das gestörte Verhältnis reparieren ???? :zwinker2:
Steif
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Steif hat geschrieben:Ich frage mich gerade, wie ich reagieren würde, wenn ich mich vertrauensvoll an jemanden wende, um mit ihm ein psychisches Problem, vielleicht einen Komplex oder was auch immer zu bequatschen, seine Meinung zu hören ... und mir dann dezent nahegelegt wird, mich in professionelle Hände (sprich Psychiater) zu begeben. Man ist immer schnell bei der Hand mit den sog. Profis.
Natürlich kann der Rat, sich professionelle Unterstützung zu holen, als "Abschieben" rüberkommen, wenn er z.B. zu schnell oder zu direkt gegeben wird. Und er ist auch nicht immer angebracht.
Trotzdem ist mir etwas wichtig (weil ich als Psychologin mich wirklich darüber ärgere, dass manche Unterscheidungen noch nicht in den Köpfen der Allgemeinheit angekommen sind):
"Professionelle Hände" sind nicht gleichbedeutend mit Psychiater!
Aufgabe eine Psychiaters ist die Behandlung von psychischen Störungen mit Krankheitswert (der natürlich im Zweifelsfall schwer zu bestimmen ist). In der Situation, die hier angedeutet wird, scheint es aber erst einmal nur darum zu gehen, ein Problem zu lösen, das jede/r von uns (wenn auch vielleicht in weniger stark ausgeprägter Form) erlebt hat, nämlich das Loslassen bzw. Unabhängig-Werden in Eltern-Kind-Beziehungen. Das ist für sich genommen nichts Krankhaftes!
Und dafür gibt es sehr viel bessere und sinnvollere Unterstützungsmöglichkeiten als einen Psychiater. Z.B. Beratungsstellen, die nach sog. "systemischen Konzepten" arbeiten. Sie könnten in dieser Situation versuchen, die wechselseitigen Abhängigkeiten zwischen Mutter und Tochter zu verstehen und die Beteiligten darin zu unterstützen, diese aufzulösen - sofern die selbst daran interessiert sind. Diese Beratungen werden oft noch nicht einmal von PsychologInnen (geschweige denn von Psychiatern - die haben dafür gar keine Zeit!) durchgeführt, sondern von Pädagoginnen, Sozialarbeiterinnen etc., die entsprechende Zusatzausbildungen haben.

Das mag als Klugscheißerei rüberkommen. Aber ich bin einfach frustriert darüber, dass es immer noch so viele Vorurteile gegenüber allem gibt, was mit psychologischer Beratung und Therapie zu tun hat. Im Unterforum "Gesundheit und Medizin" raten manche Schreiberlinge bei jedem Wehwehchen zu einem Arztbesuch. Aber es scheint immer noch verpönt, sich die Lösung eines mindestens ebenso schmerzhaften Lebensproblems leichter zu machen, indem man mit jemandem spricht, der z.B. in Gesprächstechnik und der gedanklichen Strukturierung von Problemen geschult ist und dadurch "Hilfe zur Selbsthilfe" geben kann.

vg,
kobold

42
Hallo kobold,

Deine Ausführungen lesen sich wirklich gut. Nur, wie unterscheidet der Laie, wann es Zeit ist und bei wem Rat zu suchen? Diese Unsicherheit und das Bemühen die Verantwortung abzuwälzen führen zu dem oft übereilten Satz "such Dir professionelle Hilfe". Die nächste Frage die sich dann stellt: wo gehe ich hin? Hausarzt? Gelbe Seiten? Ich wüßte so auf Anhieb nicht an wen ich mich wenden könnte, der beurteilt wer mir helfen kann. Dieses Schwammige und diese Unsicherheit läßt die "Psychobranche" vielleicht auch in so schlechtem bzw. diffusem Licht stehen, wie Du ja selbst anmerkst?!
Steif
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43
WinfriedK hat geschrieben:Ruft ihr eigentlich auch Leute an, um ihnen mitzuteilen, dass ihr ihnen einen Brief oder eine Mail geschrieben habt? :hihi:


Hallo Steif und Michael,

ich habe euch keine PN geschrieben. :teufel:
Ja, schon komisch, das in einem öffentlichen Thread zu schreiben.

Ich möchte mit einem derartigen Posting darauf hinweisen, dass ich nicht so unhöflich war und nicht nicht auf die Frage/ den Kommentar eines Users geantwortet habe. Zum anderen sind das dann meist solche Kommentare, die in einem öffentlichen Forum nichts zu suchen haben.

Schöne Grüße
woodstock
It takes both sunshine and rain to make a rainbow.

Grüße von Monika

44
kobold hat geschrieben:Diese Beratungen werden oft noch nicht einmal von PsychologInnen (geschweige denn von Psychiatern - die haben dafür gar keine Zeit!) durchgeführt, sondern von Pädagoginnen, Sozialarbeiterinnen etc., die entsprechende Zusatzausbildungen haben.
Als Pädagoge bin ich immer wieder erstaunt, welches 'Ranking der Professionen' andere Professionen - zumindest unterschwellig im Sprachduktus - glauben aufstellen zu können und wo sie sich selbst und besispielsweise Pädagogen in diesem Zusammenhang einordnen :nene: .
Als Professionsforscher bewunder ich euch Psychologen für eure gelungene Professionalisierung. :daumen:

45
Steif hat geschrieben:Ich frage mich gerade, wie ich reagieren würde, wenn ich mich vertrauensvoll an jemanden wende, um mit ihm ein psychisches Problem, vielleicht einen Komplex oder was auch immer zu bequatschen, seine Meinung zu hören ... und mir dann dezent nahegelegt wird, mich in professionelle Hände (sprich PsychiaterMan ist immer schnell bei der Hand mit den sog. Profis.
Und ich frage mich gerade, wie ich reagieren würde, wenn ich mich vertrauensvoll an jemanden wende, um mit ihm ein psychisches Problem oder was auch immer zu bequatschen, seine Meinung zu hören .... und derjenige dann nichts anderes zu tun hat, als mein Problem ins Internet zu stellen, damit jeder drüber lesen kann. Egal, ob ich als Person dann identifiziert werde oder nicht - ich käme mir mächtigst verarscht vor.

Just my 2 cents, Marianne

46
SchweizerTrinchen hat geschrieben:Und ich frage mich gerade, wie ich reagieren würde, wenn ich mich vertrauensvoll an jemanden wende, um mit ihm ein psychisches Problem oder was auch immer zu bequatschen, seine Meinung zu hören .... und derjenige dann nichts anderes zu tun hat, als mein Problem ins Internet zu stellen, damit jeder drüber lesen kann. Egal, ob ich als Person dann identifiziert werde oder nicht - ich käme mir mächtigst verarscht vor.

Just my 2 cents, Marianne
ich fürchte, das will hier keiner lesen.

Ex-Läufer auf Inline-Skates

47
Hallo,

mir wird das Thema jetzt zu extrem. Nochmal ein Hinweis, eine Bitte an Dich, Michael: Du wirst die Tochter vermutlich vor den Kopf stoßen, wenn Du was von professioneller Hilfe sagst, auch wenn ich glaube, dass ihr damit am besten geholfen wäre!

Ich denke auch, es ist nicht so hilfreich, wenn Du das Gespräch mit der Tochter suchst. Du kannst ihr ja einfach unverbindlich ein paar Gedanken aus diesem Thread und von Dir sagen und gut ist es. Sie muss das selber in die Hand nehmen, egal ob nun allein oder mit professioneller Hilfe.

Die Tochter scheint Dich mächtig zu beschäftigen, nur mal so nebenbei bemerkt ;-)
It takes both sunshine and rain to make a rainbow.

Grüße von Monika

49
  1. @Van & Freundin(nen): Die junge Dame liest nicht in diesem Forum. Sie kommt aus einem gänzlich anderen Sport, der mit langlaufen nichts zu tun hat. D.h. sie hat gar keine Chance sich verarscht zu fühlen. Soviel zu dem Schwachsinn (danke Van fürs zitieren).
  2. @WilfriedK: kobold und steif bekommen PN von mir :-).
  3. @Woodstock: Mir liegt an jedem viel, der mit einem Problem zu mir kommt. Unabhängig ob Tochter, Mutter, Vater, Großvater, Sohn, Urenkel, Hund oder Katze
  4. @Alle: Sie hat mir auf meine Mail geantwortet und sich bei mir bedankt.
  5. @Alle: Ich weiß jetzt wie es weitergeht, welche Rolle ich dabei habe und wie ich sie ausfüllen werde, weshalb für mich dieser Faden jetzt beendet ist und bevor ich das Opfer einer, in diesem Fall Hexerjagd werde (die erste Jägerin ist ja schon aus dem Unterstand heraus getreten).

Vielen Dank an alle, die sich wirklich Mühe gegeben haben mir zu helfen und inhaltlich Gutes beigetragen haben.

Ciao
Michael
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Ripple hat geschrieben:
  1. @Van & Freundin(nen): Die junge Dame liest nicht in diesem Forum. Sie kommt aus einem gänzlich anderen Sport, der mit langlaufen nichts zu tun hat. D.h. sie hat gar keine Chance sich verarscht zu fühlen. Soviel zu dem Schwachsinn (danke Van fürs zitieren).
SchweizerTrinchen, ich glaub, er meint dich damit. Bist Du denn mehrere? Bist Du einverstanden mit seiner Bezeichnung?

Ripple, mir wär das an Deiner Stelle dennoch zu heiß. Man weiß nie, wer mit welcher Motivation mitliest. Mit SchweizerTrinchens posting hab ich übrigens nix zu tun.

Deine Bezeichnung 'Schwachsinn' versuch ich mal zu ignorieren.

nix für ungut!

Ex-Läufer auf Inline-Skates

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