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Mit Greif durchs Trainingsjahr

9102
So, mein 3. Versuch endlich die 3:30 zu knacken ist in Düsseldorf dann auch ordentlich in die Hose gegangen. Habs versucht, aber nur bis km 30 durchgehalten. Dann musste ich der Hitze Tribut zollen und bin die letzten 12 nach Hause gejoggt.
Rausgekommen ist ne 3:44.
Nächster Versuch am 09.10. in Essen.
Allen die den Tag X noch vor sich haben wünsch ich alles Gute und milde Temperaturen.

:hallo: Detlef
"The good Lord gave you a body that can stand most anything. It's your mind you have to convince."
"Once you learn to quit, it becomes a habit."

Vince Lombardi

9103
Hi Detlef,

schade! :(
Lag aber wohl am Wetter. Immerhin bist du noch zuende gelaufen.
Ich hoffe Hamburg wird nicht so heiß.

:hallo:
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PB: M: 2:53:30 (Essen 2013) • HM: 1:21:24 (Fühlinger See 2013) • 10km: 36:17 (Leverkusen 2014) • 5km: 18:14 (Düsseldorf 2013)

9105
tobih hat geschrieben:Da hat der gute Mann vom Fernsehen etwas falsch verstanden... Eigentlich hatte ich ihm gesagt in der Woche 100 - 130 km.
Wäre aber auch eine Möglichkeit, einfach das ganze Training am Stück durchziehen und den Rest der Woche frei machen. :zwinker5:
Hab auch mal meine Stimme abgegeben...
Warum schwimmst du nicht mehr? Mit 2 guten Disziplinen ginge da doch auch was, oder Talent = Kieselstein beim schwimmen?

Orientierst du dich dann auch an Greif beim Training? Und wenn ich mich jetzt nicht irre, warst du bei der 50er DM dann wohl hinter Peter als 2.? (corruptor hier im Forum)
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Running, on our way

:donotfeedthetrolls:

9106
Panther75 hat geschrieben:So, mein 3. Versuch endlich die 3:30 zu knacken ist in Düsseldorf dann auch ordentlich in die Hose gegangen. Habs versucht, aber nur bis km 30 durchgehalten. Dann musste ich der Hitze Tribut zollen und bin die letzten 12 nach Hause gejoggt.
Rausgekommen ist ne 3:44.
Nächster Versuch am 09.10. in Essen.
Allen die den Tag X noch vor sich haben wünsch ich alles Gute und milde Temperaturen.

:hallo: Detlef
Hallo Detlef,

da gebe ich auch den anderen recht, es lag wohl am Wetter. Beim nächsten Versuch unter optimalen Bedingungen wird es sicher klappen.

Erhol' dich gut :hallo:

Bernhard
Benutzerbild aufgenommen beim Rotterdam Marathon 2012
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9108
SALOLOPP hat geschrieben:Hab auch mal meine Stimme abgegeben...
Warum schwimmst du nicht mehr? Mit 2 guten Disziplinen ginge da doch auch was, oder Talent = Kieselstein beim schwimmen?

Orientierst du dich dann auch an Greif beim Training? Und wenn ich mich jetzt nicht irre, warst du bei der 50er DM dann wohl hinter Peter als 2.? (corruptor hier im Forum)
Danke dir für deine Stimme!

Ein Kieselstein gleitet eleganter durch das Wasser. An mir sind schon mehrere Schwimmtrainer verzweifelt. ;-) Mal abgesehen davon, dass es mir einfach keinen Spaß macht.

Nach Greif trainiere ich schon seit 1998 oder 1999. War auch schon ein paar mal mit ihm in der Türkei.
Mit der 50er DM hast du auch Recht, letztes Jahr in Bottrop war ich Zweiter mit 3:12Std, dieses Jahr Rodgau in 3:09 Std.
Peter Seifert ist ja leider schwer verunglückt im Trainingslager. www.ultraseifert.de
"Sieger zweifeln nicht - Zweifler siegen nicht!"

www.tobiashegmann.de

9109
Hallo Detlef,
finde auch es lag sicher am Wetter!
beim nächsten mal klappt es sicher!

Bei mir geht die form auch langsam nach oben :)
Die Blutwerte nach der Chemo sind zwar noch nicht ganz normal aber ich denke das ich in ein oder zwei Wochen ein ernstes Gespräch mit dem Peter haben werde wie ich am besten wieder in marathonform komme :wink:

wünsch euch noch ein schönes Training und geniest es!

Lg Kurt
http://www.facebook.com/kurt.rebhandl
31.07.2010 Swiss Alpine: 8:56:57
Linz-Marathon 2010 2:59:18
Linzer Citylauf 2009 Hm 1:23:27
[/url]

Auf Bestzeitkurs

9110
So am Sonntag gilt es in Würzburg. Läuft einer von euch in Würzburg im Bereich 3:15-3:20?

Bin bisher erst 2 Marathons gelaufen. 2007 3:28 und 2010 3:41, allerdings mit nur noch 1x Training in den letzten Wochen (Fußverletzung) und letzter langer Lauf 6 Wochen vor dem Marathon.

Habe jetzt die Vorbereitung mit allen Endbeschleunigungen sehr gut geschafft. Lediglich beim letzten Langen (ohne EB und ganz locker) fühlte ich mich etwas schlapp.

Habe auf 3:10 - 3:15 trainiert. Bin 4 Wochen vorm Marathon eine 1:26 Zeit im HM gelaufen. Wir würde ihr das ganze Rennen angehen um nicht wieder qualvolle 18km zu erleben. Würzburg soll ja nicht ganz einfach sein. Danke für eure Tipps.

Viele Grüße

Burkhard

9111
Hallo Burkhard,

Das hört sich ja sehr gut an und das du beim zum Schluss ein bisschen schwere Beine hast ist ja normal :wink:

Mit deiner HM Zeit denke ich mal hast du die 3:15 locker drauf an einem guten Tag auch die 3:05-3:10.
Eigentlich würde ich dir raten lauf auf 3:10 an aber so wie sich dein Posting anhört willst du auf Nummer sicher gehen. :D

lg
Kurt
http://www.facebook.com/kurt.rebhandl
31.07.2010 Swiss Alpine: 8:56:57
Linz-Marathon 2010 2:59:18
Linzer Citylauf 2009 Hm 1:23:27
[/url]

9112
Spinbird hat geschrieben: Mit deiner HM Zeit denke ich mal hast du die 3:15 locker drauf an einem guten Tag auch die 3:05-3:10.
Ich bin mit einer 1:28 und Greif-Vorbereitung in M eine 3:09 gelaufen, ich denke langsamer als 3:10 solltest Du nicht angehen (außer Du wirst von HM zu MRT extrem langsamer)...
Grüße

schneapfla

I was running so fast - it was like the trees were standing still!

9113
schneapfla hat geschrieben:Ich bin mit einer 1:28 und Greif-Vorbereitung in M eine 3:09 gelaufen, ich denke langsamer als 3:10 solltest Du nicht angehen (außer Du wirst von HM zu MRT extrem langsamer)...
Danke für die guten Tipps. Bin eine 3:14 Zeit gelaufen, nach 2 gelaufenene Marathons mit beinahe 17-20 km Kampf zum Schluss hatte ich Respekt und bin vorsichtig mit allen Tipps des Greiff-Coundown angegangen. 1 Hälfte 1:39:30 2. Hälfte unter 1:35. So richtig angenehm 20 Läufer zu überholen. So soll wohl Marathon sein. Ich hatte niemals das Gefühl da kommt noch der Hammer. Auch heute fast keine Schmerzen. Jetzt steht erstmals diese Zeit und ich kann in Frankfurt deutlich schneller angehen.

Viele Grüße

Burkhard

9114
Handballer hat geschrieben:Danke für die guten Tipps. Bin eine 3:14 Zeit gelaufen, nach 2 gelaufenene Marathons mit beinahe 17-20 km Kampf zum Schluss hatte ich Respekt und bin vorsichtig mit allen Tipps des Greiff-Coundown angegangen. 1 Hälfte 1:39:30 2. Hälfte unter 1:35. So richtig angenehm 20 Läufer zu überholen. So soll wohl Marathon sein. Ich hatte niemals das Gefühl da kommt noch der Hammer. Auch heute fast keine Schmerzen. Jetzt steht erstmals diese Zeit und ich kann in Frankfurt deutlich schneller angehen.
Hallo Burkhard,

Glückwunsch zu deinem Ergebnis! An dem negativen Split von rund 4 Minuten sieht man, dass du noch deutlich Reserven hast. Da geht definitiv noch mehr! :)
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PB: M: 2:53:30 (Essen 2013) • HM: 1:21:24 (Fühlinger See 2013) • 10km: 36:17 (Leverkusen 2014) • 5km: 18:14 (Düsseldorf 2013)

9117
Handballer hat geschrieben:Danke für die guten Tipps. Bin eine 3:14 Zeit gelaufen, nach 2 gelaufenene Marathons mit beinahe 17-20 km Kampf zum Schluss hatte ich Respekt und bin vorsichtig mit allen Tipps des Greiff-Coundown angegangen. 1 Hälfte 1:39:30 2. Hälfte unter 1:35. So richtig angenehm 20 Läufer zu überholen. So soll wohl Marathon sein. Ich hatte niemals das Gefühl da kommt noch der Hammer. Auch heute fast keine Schmerzen. Jetzt steht erstmals diese Zeit und ich kann in Frankfurt deutlich schneller angehen.

Viele Grüße

Burkhard
Respekt, 4 min schnellere 2. Hälfte, da geht noch was. Und Frankfurt hat sowieso die schnellere Strecke.
"Sieger zweifeln nicht - Zweifler siegen nicht!"

www.tobiashegmann.de

9118
Hallo,

nachdem ja mein Marathon super lief, möchte ich 2 Wochen danach eine Bestzeit über 10km aufstellen. Dies klappt ja bei vielen. Ich wollte langsam wieder locker mit dem Joggen beginnen und Mitte nächster Woche eine Einheit mit 4x 1000m im Renntempo laufen oder würdet ihr nur vorher keine harten Einheiten laufen?

Viele Grüße

Burkhard

9119
Hallo Burkhard,

laut meines Greif-Jahresplans mit Joker auf Hamburg soll ich in den 14 Tagen nach dem Marathon nur lockere, leichte Sachen machen. Erst am Mittwoch der zweiten Woche steht ein "mittelintensiver Dauerlauf" auf dem Programm, unter der Prämisse "wenn nichts mehr schmerzt".

Wenn du eh nur zwei Wochen hast zwischen dem Marathon und dem 10er, würde ich da kein Risiko eingehen. Wenn dir danach ist, mach die Einheit mit den 4x 1000m im RT, aber falls dir dabei irgendwas komisch vorkommt, brich es lieber ab.

Ich weiß ja nun nicht, wie gut dein Körper regeneriert.

Viel Erfolg aber schonmal! :)
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PB: M: 2:53:30 (Essen 2013) • HM: 1:21:24 (Fühlinger See 2013) • 10km: 36:17 (Leverkusen 2014) • 5km: 18:14 (Düsseldorf 2013)

9120
Handballer hat geschrieben:Hallo,

nachdem ja mein Marathon super lief, möchte ich 2 Wochen danach eine Bestzeit über 10km aufstellen. Dies klappt ja bei vielen. Ich wollte langsam wieder locker mit dem Joggen beginnen und Mitte nächster Woche eine Einheit mit 4x 1000m im Renntempo laufen oder würdet ihr nur vorher keine harten Einheiten laufen?
Da Du vor dem Marathon ja wenig "richtig schnell" trainierst hast, ist RT trainieren zum wecken gut. Mitte der 2ten Woche aber wahrscheinlich schon sehr nah am WK und mit 4x1 + einlaufen + auslaufen + trab auch schon wieder viele km.

Ich würde dann eher 3x1 machen und die spätestens DI und dann DO 7-8 jemütlich und gut iss vor dem WK.

Habe mal eine 10er PB 12 Tagen nach Düss Marathon gelaufen FR Abends.

gruss hennes

9121
Hallo Greif-TrainiererInnen,

im letzten Jahr habe ich mich per Greif-CD auf einen Marathon vorbereitet. Ziel war eine SUB3, sofern alles gepasst hätte. Leider habe ich mich im Training verletzt und bin nicht an den Start gegangen. In diesem Jahr läuft es bei mir ganz ordentlich und ich würde gerne meine Bestzeit aus 2009 (FFM in 3:10h) angreifen. Wenn nun alles gut geht tendiere ich wieder zur 3h-Marke oder knapp darunter.

Ich stehe nun vor der Frage nach welchem Plan ich mich vorbereite. Probiere ich es mit einem Greifplan, oder mit dem Plan den ich verlinkt habe.

RUNNERSWORLD.de – Das größte Laufmagazin der Welt – Trainingsplan Marathon unter 3:00 Stunden

Wenn Greifplan dann würde ich einen Jahresplan bestellen. Allerdings stelle ich mir die Frage ob der Jahresplan für einen Herbstmarathon (Essen am 09.10.2011) noch früh genug kommt. Wie beurteilt ihr die Pläne im Vergleich? Die Grundstruktur der Greifpläne ist euch aus eigener Erfahrung bekannt. Im verlinkten Plan gibt es am WE längere Läufe (bis 40 km) aber halt nicht so viele wie bei Greif (min. 8 x 35 km vor dem M).

Meine aktuellen Daten:
10 km mit hohen 38er-Zeiten im Wettkampf
30 km als LaLa am WE in knapp 2:30h (locker) bis gut 2:15h (zum Ende deutlich beschleunigt)

Ich freue mich auf "sachdienliche Hinweise" und Tipps zum optimalen zeitlichen Einstieg in den Greif-Jahresplan.

Besten Dank im Voraus. :winken:

Gruß
Jörg

9122
Schmelli hat geschrieben: Wenn Greifplan dann würde ich einen Jahresplan bestellen.
:daumen: :daumen: :daumen:

Bis zum Herbstmarathon sinds noch 4 Monate, das passt!

Anfang Oktober wirds aber gerne nochmals warm - wenn Deine sub3 dann sehr auf Kante genäht sind, dann wird das nicht "Essen" sondern "Essig" :)


gruss hennes

9123
Hennes hat geschrieben: Anfang Oktober wirds aber gerne nochmals warm - wenn Deine sub3 dann sehr auf Kante genäht sind, dann wird das nicht "Essen" sondern "Essig" :)


gruss hennes
Hallo Hennes,
danke für die rasche und eindeutige Antwort. Ja, sehr auf Kante genäht sind die SUB3. Versuchen möchte ich es trotzdem; werde ja schließlich auch nicht jünger. Als M50er bleiben mir nicht mehr soooo viele Jahre um die Zeiten zu verbessern.
Die Strecke in Essen ist m. E. nicht so sehr "hitzeänfällig", relativ viel Schatten und der Baldeneysee hält die Temperatur auch etwas unten. Klar, wenn der Megawärmeeinbruch kommt habe ich Pech gehabt. Problematischer sehe ich eher den Wind an. Durch das Ruhrtal - und somit über den See - kann der Westwind so herrlich pfeifen....
Schlimmstenfalls könnte ich noch Richtung FFM tendieren. Allerdings laufe ich dann morgens (ich bin "Frühstarter" und laufe um 5:30 Uhr spätestens 6:00 Uhr los) wieder im Dunkeln. Habe zwar einen ordentliche Stirnlampe, Tempoläufe mache ich aber lieber bei ordentlichen Sichtverhältnissen. So wie derzeit, da habe ich morgens um 5:30 Uhr schon die allerfeinste natürliche Beleuchtung.

Gruß
Jörg

9124
Schmelli hat geschrieben:Hallo Hennes,
danke für die rasche und eindeutige Antwort. Ja, sehr auf Kante genäht sind die SUB3. Versuchen möchte ich es trotzdem; werde ja schließlich auch nicht jünger. Als M50er bleiben mir nicht mehr soooo viele Jahre um die Zeiten zu verbessern.
Sehe ich auch so, wenn man in Schlagdistanz ist, muss man es versuchen - alles andere wäre feige :D

Ich bin leider vor 2 Jahren etwas aus meiner Planung und meinem Weg gerissen worden, aber z.B. eine sub 3:05 hätte ich sicher nie versucht! :D
Die Strecke in Essen ist m. E. nicht so sehr "hitzeänfällig", relativ viel Schatten und der Baldeneysee hält die Temperatur auch etwas unten. Klar, wenn der Megawärmeeinbruch kommt habe ich Pech gehabt. Problematischer sehe ich eher den Wind an. Durch das Ruhrtal - und somit über den See - kann der Westwind so herrlich pfeifen....
Schlimmstenfalls könnte ich noch Richtung FFM tendieren. Allerdings laufe ich dann morgens (ich bin "Frühstarter" und laufe um 5:30 Uhr spätestens 6:00 Uhr los) wieder im Dunkeln. Habe zwar einen ordentliche Stirnlampe, Tempoläufe mache ich aber lieber bei ordentlichen Sichtverhältnissen. So wie derzeit, da habe ich morgens um 5:30 Uhr schon die allerfeinste natürliche Beleuchtung.

Gruß
Jörg
FFM ist 3 Wochen nach Essen - also soviel schlimme Dunkelheit kann Dich ja nicht übermannen in der Zeit!

Essen ist sicher auch bekannt & gut - und 30° wirds Anfang Oktober dort nicht mehr, aber 20° sind immer drin und wenns knapp wird... :rolleyes: Ach quatsch, dann nimm GREIF, da sind 2min extra für warmes Wetter mit drin :teufel:

gruss hennes

9125
Hallo,

nachdem ich auch 14 Tage nach meinem gelungenen Marathon (4,5 Minuten schnellere 2. Hälfte) eine neue Bestzeit über 10km (38:35) aufstellen konnte und das Jahr somit sehr erfolgreich war, habe ich mich Ende Juni zu einem Greifplan entschieden um mal zu sehen was noch möglich ist um evtl. in Frankfurt an die 3 Stundengrenze ranzulaufen.

Jetzt habe ich ein Problem. Unsere Vereinsstaffel für Challenge Roth droht zu platzen, da der Staffelläufer verletzungsbedingt absagen musste. Ich bin der letzte Strohhalm. Herr Köhler von Greiff meinte, dass es möglich wäre zu laufen, ich aber dann sofort in die Regenerationsphase müsste um für Frankfurt fit zu werden.

Nach meinem Marathon am 14.05. habe ich noch 3x 10er Wettkämpfe (letzter erst am Samstag noch) und an längeren Einheiten nur noch am 11.06 (24km) und 25.06. (20km) welche gemacht.

Hat einer schon mal das gleiche Experiment gewagt? Noch dazu gibt es wohl besseres als um ca. 15 Uhr in Roth auf einem Schotterunterfgrund zu laufen.

Was ist da an Zeit drin bzw. wie läuft man das ganze an. Vielen Dank für Ihre Hilfe.

Viele Grüße

Burkhard

9126
Handballer hat geschrieben: Hat einer schon mal das gleiche Experiment gewagt? Noch dazu gibt es wohl besseres als um ca. 15 Uhr in Roth auf einem Schotterunterfgrund zu laufen.

Was ist da an Zeit drin bzw. wie läuft man das ganze an. Vielen Dank für Ihre Hilfe.
2010 bin ich am 16.05. in Regensburg Marathon gelaufen (3:25, inkl. Hammermann und 15 Minuten Zeitverlust auf den letzten 15 km), hab' dann dazwischen einen HM und einen 10er gelaufen und bin dann in Roth 3:24 gelaufen (wobei's mir da auch nicht besonders ging).
Zur Vorbereitung habe ich extra ein paar lange Läufe in der Mittagshitze gemacht, aber das fällt bei Dir ja aus.

Anschließend habe ich eine Greif-Vorbereitung auf den Münchner Marathon gemacht und diesen dann am 10.10. in 3:09 (wie geplant) gefinished.

Ich würde also sagen, wenn Du mit Deiner Vorbereitung bzw. dem Marathon Mitte Mai zufrieden warst, eine ähnliche Zeit in RH laufen kannst.
Die Strecke ist jetzt nicht sooo super toll, ist aber auch nicht direkt schlecht - Du mußt halt viel überholen (sicher im 4-stelligen Bereich), da die Staffeln erst 1 h nach den letzten Einzelstartern auf die Strecke kommen.
Grüße

schneapfla

I was running so fast - it was like the trees were standing still!

9127
schneapfla hat geschrieben:2010 bin ich am 16.05. in Regensburg Marathon gelaufen (3:25, inkl. Hammermann und 15 Minuten Zeitverlust auf den letzten 15 km), hab' dann dazwischen einen HM und einen 10er gelaufen und bin dann in Roth 3:24 gelaufen (wobei's mir da auch nicht besonders ging).
Zur Vorbereitung habe ich extra ein paar lange Läufe in der Mittagshitze gemacht, aber das fällt bei Dir ja aus.

Anschließend habe ich eine Greif-Vorbereitung auf den Münchner Marathon gemacht und diesen dann am 10.10. in 3:09 (wie geplant) gefinished.

Ich würde also sagen, wenn Du mit Deiner Vorbereitung bzw. dem Marathon Mitte Mai zufrieden warst, eine ähnliche Zeit in RH laufen kannst.
Die Strecke ist jetzt nicht sooo super toll, ist aber auch nicht direkt schlecht - Du mußt halt viel überholen (sicher im 4-stelligen Bereich), da die Staffeln erst 1 h nach den letzten Einzelstartern auf die Strecke kommen.
Hallo Schneapfla,

vielen Dank für deine Erfahrungen. Die Vorbereitung auf Würzburg lief bei mir super, was ja auch die gute 2. Hälfte zeigte. Ich bin sehr respektvoll angegangen (schon 2x böse eingegangen). Meine jetzige Form ist eigentlich noch sehr gut, bloss habe ich halt keine langen Läufe und vor allem Spätnachmittag gemacht. Davor habe ich am meisten Respekt. Aber vllt. überbrückt ja die vorherige gute Form so einiges.

Viele Grüße

Burkhard

9128
Hallo zusammen!

Wer kann helfen?! Ich möchte gerne mal wissen, was nach der Juli-Regeneration in den Vorjahren (z. B. letztes Jahr) in den ersten 14 Tagen o h n e Joker trainiert wurde.

Letztlich geht es natürlich um die beiden Tempoeinheiten und die langen Läufe (35 mit oder ohne EB?). Und wie die Geschwindigkeiten im Verhältnis zur Steuerzeit vorgesehen sind, sonst kann man das ja nicht einschätzen.

Mein jetziger Plan beinhaltet ja die vollen 4 Regi-Wochen und so weiß ich nicht, wie es dann weitergeht. Letztes Jahr hatte ich den Joker.

Herzlichen Dank und Gruß!

Ralph

9129
corriere hat geschrieben:Hallo zusammen!

Wer kann helfen?! Ich möchte gerne mal wissen, was nach der Juli-Regeneration in den Vorjahren (z. B. letztes Jahr) in den ersten 14 Tagen o h n e Joker trainiert wurde.

Letztlich geht es natürlich um die beiden Tempoeinheiten und die langen Läufe (35 mit oder ohne EB?). Und wie die Geschwindigkeiten im Verhältnis zur Steuerzeit vorgesehen sind, sonst kann man das ja nicht einschätzen.

Mein jetziger Plan beinhaltet ja die vollen 4 Regi-Wochen und so weiß ich nicht, wie es dann weitergeht. Letztes Jahr hatte ich den Joker.

Herzlichen Dank und Gruß!

Ralph
Hallo Ralph,

die Jahresplanung ist beim Saisonhöhepunkt im Herbst auf dem Berlin Marathon ausgerichtet und deshalb müsste der erste lange Lauf mit 3 km Endbeschleunigung am 7.8. sein, also direkt am Samstag nach Beendigung der 4. Regenerationswoche.

Die Tempoeinheiten ändern sich ja jedes Jahr etwas, dürften aber vergleichbar mit der ersten Jokerwoche sein.

Hoffe, dir etwas geholfen zu haben.

Mit vielen Grüßen :hallo:
Bernhard
Benutzerbild aufgenommen beim Rotterdam Marathon 2012
Bild

9130
Bernie78 hat geschrieben:Hallo Ralph,

die Jahresplanung ist beim Saisonhöhepunkt im Herbst auf dem Berlin Marathon ausgerichtet und deshalb müsste der erste lange Lauf mit 3 km Endbeschleunigung am 7.8. sein, also direkt am Samstag nach Beendigung der 4. Regenerationswoche.

Die Tempoeinheiten ändern sich ja jedes Jahr etwas, dürften aber vergleichbar mit der ersten Jokerwoche sein.

Hoffe, dir etwas geholfen zu haben.

Mit vielen Grüßen :hallo:
Bernhard
Hallo!

Hast mir sehr geholfen. Ja, so habe ich mir das auch vorgestellt, also direkt 35 mit EB und ansonsten die Tempodauerläufe 15 - 18 Kilometer im MRT und dann die üblichen verdächtigen Tempoeinheiten (3x4 oder 3x3) oder sonstwas.

Jetzt wird er ja demnächst ganz neue Pläne rausbringen für 10er usw. Andererseits sagt er immer, dass die M-Pläne auch für die Unterdistanzen besser seien als die B-Pläne. Mmmh!

Liebe Grüße!
Ralph

9131
corriere hat geschrieben:Andererseits sagt er immer, dass die M-Pläne auch für die Unterdistanzen besser seien als die B-Pläne. Mmmh!
Er mag selber nur seine M-Pläne. Ich hatte auch mal versucht mit "ich will die nächsten 6+ Monate nur HM und Unterdistanzen verbessern" auf einen anderen Plan umzusteigen. Nix zu machen, da sagt er "nimm den normalen Plan und kürz die 35 auf 25" und gut isss....

gruss hennes

9132
Mir hat er sogar mal gesagt, dass man die 35er beibehalten soll, weil die M-Plan-Vorbereitung mehr bringen würde. Zumindest dann, wenn man nicht mehr zu den ganz so jungen Kameraden gehört. Insofern wundert es mich etwas, wenn er neben den ungeliebten B-Plänen nun NOCHMAL unterteilt in

Halbmarathonpläne (bisherige B-Pläne)
10Kilometer (oder kürzer) Pläne

Die Halbmarathonpläne bleiben inhaltlich wie die bisherigen B-Pläne.

9133
corriere hat geschrieben:wundert es mich etwas, wenn er neben den ungeliebten B-Plänen nun NOCHMAL unterteilt in

Halbmarathonpläne (bisherige B-Pläne)
10Kilometer (oder kürzer) Pläne
.... er will ja auch andere Kunden "anlocken" - würdest Du dich als 10er oder HM Kunde auf einen 35er Plan einlassen :teufel:


gruss hennes

9134
Hallo ihr zwei,

@Ralph: Gerne doch, freut mich, wenn ich dir helfen konnte.

nachdem ich die letzten 5 Monate 5 Marathons gelaufen bin laufe ich im zweiten Halbjahr auch nur kürzere Sachen und habe mir einen Joker auf einen Halbmarathon gesetzt um zu sehen, wie er so einen Plan ausarbeitet. Von diesem Jokerplan habe ich jetzt die erste Woche im aktuellen Plan stehen mit einem 35 km Lauf mit 2 km EB im HMRT. :D

Ich bin mal gespannt, wenn einer die neuen Pläne hat, wie die sich von den anderen unterscheiden...

Viele Grüße :hallo:

Bernhard
Benutzerbild aufgenommen beim Rotterdam Marathon 2012
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9135
Dann haste den Joker aber aus einem M-Plan heraus gesetzt. Wenn Du den Joker aus dem B-Plan heraus auf den HM gesetzt hättest, dann wäre der lange lauf nicht so lang.

@Hennes: Nein, als Neuling würde ich die 35er-Läufe für Distanzen bis HM nicht wollen. Aber mittlerweile sehe ich das anders. Bei mir steht dieses Jahr KEIN Marathon auf dem Programm und eigentlich auch nicht ein HM. Und trotzdem laufe ich die 35er bald wieder.

Lass mich mit dem ganzen kurzen Krempel in Ruhe. Das kann man mal machen um das Training aufzupeppen. Aber richtiges Training dafür weglassen is nich!

Ralph

9136
Hallo Ralph,

du hast natürlich recht, dass ich den HM-Joker aus dem M-Plan heraus gesetzt habe.

Hast du schon Erfahrung mit den B-Plänen? Würde mich mal interessieren, welche Einheiten Peter da so laufen lässt.

Ansonsten gefällt mir dein letztes Posting sehr gut. :D

Viele Grüße :hallo:

Bernhard
Benutzerbild aufgenommen beim Rotterdam Marathon 2012
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9137
Die B-Pläne unterscheiden sich zu den M-Plänen bislang nur durch weniger Umfang. Insbesondere die langen Läufe sind maximal 27 Kilometer. Der Rest ist gleich.

Wenn Du einen Joker auf nen HM aus dem B-Plan heraus nimmst, dann ist der längste Lauf eben auch 27 Kilometer. Sonst tut sich nix.

Ich habe bislang nicht das Gefühl, dass die kurzen Sachen, die ja in meinem M-Plan sich an die Umfangvorbereitung angeschlossen haben zu einer Verbesserung geführt haben.

Wobei ich auch fairerweise sagen muss, dass noch andere Faktoren eine Rolle für mein schlechtes erstes Halbjahr spielen. Deshalb kann ich nicht beschwören, dass die kurzen Einheiten mir nix bringen. Aber skeptisch bin ich trotzdem. Immerhin bin ich aus dem Wintertraining heraus meine Bestzeit gelaufen (im Januar!!!) und dann kam nix großes mehr.

Aber wie gesagt: es waren noch andere Faktoren dabei.

Schauen wir also mal!

Ralph

9138
Ralph, mach' Dich mal nicht bekloppt.
Momentan laufe ich 50km/Wo. , mache 1-2xFitness und 2x30km mit dem Rad. Will aber auch eine kleine Reizung im Popo auskurieren. Damit komme ich aber noch auf eine 34er Zeit auf 10km (nachdem ich im Mai in D'Dorf bei ca. 30°C 2:41 gelaufen bin)
Im Herbst will ich nochmal unter 2:40 bleiben. 5-6 lange Läufe über 30-35km (mit EB im MRT) reichen mir dazu. Jetzt ist der längste Lauf gerade mal 16km.
Gruß Stefan

9139
tusemrunner hat geschrieben:Ralph, mach' Dich mal nicht bekloppt.
Hi Stefan!

Danke! Du wirst lachen, aber genau das ist es, was ich sicher nicht mehr machen werde: "mich bekloppt".

Insofern war das erste Halbjahr für mich zwar ernüchternd, aber auch sehr lehrreich. Mit der Brechstange geht das nicht.

Ich hatte mir bezüglich der kurzen Trainingseinheiten (400er usw.) sehr viel versprochen. Zu viel!

Ich steige momentan auch gerade an warmen Tagen gerne mal auf Rad. Also wenn Dir zwischen Kettwig und Breitscheid ein roter Kopf mit 200 u/min. entgegenkommt... :daumen:

Gute Besserung Dir und viele Erfolg! :hallo:

9140
corriere hat geschrieben:Ich hatte mir bezüglich der kurzen Trainingseinheiten (400er usw.) sehr viel versprochen. Zu viel!
Ja, da gibt es einige, die meinen, dass man schneller wird, wenn man den Umfang reduziert und TDLs durch 400er ersetzt. Ich hab das bisher 4mal probiert, und wurde jedes Mal langsamer.

Trotzdem sind diese Phasen wohl sinnvoll. Pros: Koordination, Laufstil, Erholung von hohen Umfängen.

Jetzt freue ich mich aber auf den Wiederaufbau!
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

9141
D-Bus hat geschrieben:Ja, da gibt es einige, die meinen, dass man schneller wird, wenn man den Umfang reduziert und TDLs durch 400er ersetzt. Ich hab das bisher 4mal probiert, und wurde jedes Mal langsamer.
Volle Zustimmung!
D-Bus hat geschrieben: Trotzdem sind diese Phasen wohl sinnvoll. Pros: Koordination, Laufstil, Erholung von hohen Umfängen.
Das möchte ich auch einräumen. Ganz weglassen würde ich sowas nicht!
D-Bus hat geschrieben: Jetzt freue ich mich aber auf den Wiederaufbau!
Damit sprichts Du mir mal sowas von aus dem Herzen. Da habe ich auch voll Bock drauf!

Viel Erfolg!

9142
D-Bus hat geschrieben: Trotzdem sind diese Phasen wohl sinnvoll. Pros: Koordination, Laufstil, Erholung von hohen Umfängen.
:daumen: Ich denke die Mischung machts! Abwechslung tut not!

Ich mische auch immer: ""wenig bis gar nicht laufen"" mit ""gar nicht bis überhaupt nicht laufen"" :haarrauf: - das ist allerdings eine Sch... Mischung und nicht empfehlenswert!


gruss hennes

Regenrationsplan

9143
Hallo,

laut Greifplan steht ja morgen schon ein 35er an. Da ich einen Joker auf den Frankfurt Marathon am 30. Oktober gesetzt habe, stellt sich für mich die Frage ob ich jetzt schon damit anfangen soll. Bei dem normalen Plan (ausgelegt auf Ende September) würden ca. 7-8 lange Läufe anstehen, während es bei mir ja dann ca. 14 Stück wären. Würdet ihr später mit den 35er anfangen oder durchziehen?

Noch eine Frage zum letzten langen Lauf eine Woche vorm Marathon. Dieser fiel mir dieses Jahr fast am schwersten und ich hatte Bedenken, dass er nicht zuviel war. Glücklicherweise hat alles gepasst. Weiss aber von einigen Greifianern, dass sie diesen deutlich kürzen. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

Viele Grüße

Burkhard

9144
Handballer hat geschrieben:Hallo,

laut Greifplan steht ja morgen schon ein 35er an. Da ich einen Joker auf den Frankfurt Marathon am 30. Oktober gesetzt habe, stellt sich für mich die Frage ob ich jetzt schon damit anfangen soll. Bei dem normalen Plan (ausgelegt auf Ende September) würden ca. 7-8 lange Läufe anstehen, während es bei mir ja dann ca. 14 Stück wären. Würdet ihr später mit den 35er anfangen oder durchziehen?

Noch eine Frage zum letzten langen Lauf eine Woche vorm Marathon. Dieser fiel mir dieses Jahr fast am schwersten und ich hatte Bedenken, dass er nicht zuviel war. Glücklicherweise hat alles gepasst. Weiss aber von einigen Greifianern, dass sie diesen deutlich kürzen. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

Viele Grüße

Burkhard
Ich würde nicht monatelang voher 35er durch die Gegend gurken, sondern eher sparsam damit anfangen und dann aufbauen.

35 ne Woche voher ist tödlich und viele haben hier schon geschrieben, dass sie es auf 25-30 reduzieren und ich habe LALAs generell immer FR gemacht, d.h. dann sind 2 Tage mehr Erholung bis zum Startschuss.


gruss hennes, der auch beim Startschuss schon mal total fertig war und noch 42,2km vor sich hatte :uah:

9145
Ich würde bei Greif mal nachfragen. Dafür isser ja da, gelle? Kannst ja mal posten, was er so geantwortet hat.

Was die 35k eine Woche vor dem M betrifft, so können die nicht so tödlich sein. Ich habe sie 8 Tage vor dem M gemacht und bestens verpackt. Bin sie aber auch sehr locker gelaufen.

Ralph

9146
Hallo Handballer,

ich habe auch immer den langen Lauf am Freitag eine Woche vor dem Marathon gemacht und es waren immer an die 35 km - ich hatte nie das Gefühl, dass es mir geschadet hat.

Wie Ralph schon geschrieben hat ist es sicher das Beste, wenn du bei Peter anrufst. Aus dem Bauch heraus würde ich an deiner Stelle den 35er am Wochenende machen, dann steht eh eine oder zwei Wochen keiner auf dem Plan (weiß ich jetzt nicht, da in der letzten Regenerationswoche bei mir schon ein Joker beginnt) und danach würde ich wieder die lange Runde machen. Ich sehe keinen Nachteil darin viele 35er zu laufen, wenn du Orthopädisch keine Probleme damit hast und die nicht das Training der nächsten Tage negativ beeinflussen, sprich, du die Tempoeinheit am Montag nicht schaffst, weil du noch vom Langen fertig bist…

Viele Grüße :hallo:

Bernhard
Benutzerbild aufgenommen beim Rotterdam Marathon 2012
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9147
corriere hat geschrieben: Was die 35k eine Woche vor dem M betrifft, so können die nicht so tödlich sein. Ich habe sie 8 Tage vor dem M gemacht und bestens verpackt. Bin sie aber auch sehr locker gelaufen.
Natrülich gibts Leute bei denen es keine Probleme damit gab. Evtl. liegts am Leistungsniveau (sub3) oder einfach am geringen Gewicht bei Dir (und anderen). Elefanten tun sich sicher schwerer.

Und wer sagt, dass Du den M. nicht schneller/besser gelaufen wärest, wenn Du die 35 eine Woche vorher nicht gemacht hättest?

gruss hennes

9148
Kurze Zwischenfrage hier..

Ich überlege gerade, mir so ein Jahresabo für nächstes Jahr zu bestellen. Der Plan sollte dann komplett auf den Frankfurt Marathon im Oktober ausgelegt werden. Inwiefern beachtet Greif, dass ich über das Jahr aber 1-2 HM's und 1-2 10er an WK mitnehme? Plant er diese speziell ein oder muss ich da beim Ausfüllen schon die genauen Daten der Läufe eintragen?

Gruß
PB's: 10km: 45:07 -- HM: 1:49:43

Bild


gemeldete Läufe 2012:
29.04 M-Staffel Düsseldorf
28.10 Frankfurt Marathon

gemeldete Tria-WK's 2012
03.06 Mussbach Sprint
24.06 Lampertheim Sprint
21.07 Ladenburg Sprint

Lauftagebuch

9149
Hennes hat geschrieben:Natrülich gibts Leute bei denen es keine Probleme damit gab. Evtl. liegts am Leistungsniveau (sub3) oder einfach am geringen Gewicht bei Dir (und anderen). Elefanten tun sich sicher schwerer.

Und wer sagt, dass Du den M. nicht schneller/besser gelaufen wärest, wenn Du die 35 eine Woche vorher nicht gemacht hättest?

gruss hennes
Ob Du durch oder trotz Training gut läufst weißte eh nicht.

Hast natürlich Recht, es kommt darauf an, wie man sich und die Lage einschätzt. Wenn bei mir das Training gut lief und ich Bock drauf hatte, dann gab es auch den 35er. Vor allem, weil ich nach all den 35ern mit EB dann den letzten von vorne bis hinten ruhig gelaufenen ohne schlechtes Gewissen als Belohnung betrachtet habe.

Greif begründet das übrigens mit den Retraineffekten.

Ralph

9150
Vakson hat geschrieben:Kurze Zwischenfrage hier..

Ich überlege gerade, mir so ein Jahresabo für nächstes Jahr zu bestellen. Der Plan sollte dann komplett auf den Frankfurt Marathon im Oktober ausgelegt werden. Inwiefern beachtet Greif, dass ich über das Jahr aber 1-2 HM's und 1-2 10er an WK mitnehme? Plant er diese speziell ein oder muss ich da beim Ausfüllen schon die genauen Daten der Läufe eintragen?

Gruß
Hi!

Er geht davon aus, dass Du das tust. Würde Dir sogar noch mehr WK empfehlen.

Es gibt standardisierte "Einsatzpläne" für die Wettkampfwochen. Für HM, 10K und 5 K Wettkämpfe. So kannste immer bei einem Wettkampf diesen Wochenplan statt den aktuell anstehenden Plan verwenden.

Du kannst natürlich auch einen Joker auf einen HM setzen wenn er so wichtig für Dich ist.

Ansonsten empfehle ich Dir, nicht erst für das nächste Jahr einzusteigen sondern bereits vorher, damit Du die Umfangvorbereitung mitnimmst.

Ralph

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