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klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht."
"Schnell" ist natürlich relativ. Aber jeden zweiten werde ich halt dann mal nicht "schlurfen".
Ist das Prinzip "bernann": Wer schneller läuft ist eher fertig.
In einem anderen Thread gings auch um die Geschwindigkeit der "langen" (25 finde ich noch gar nicht so richtig lang - das erst ab 30k). Dort wurde in ein Buchauthor in english sinngemäss zitiert "to train at or near MRT".
Für Frankfurt hatte ich das wie folgt praktiziert
2k ein
16 "schnell"
2k aus
=20k
Das ging gut, hat mir Spass gemacht.
Jetzt werde ich das so auf 25k ausdehnen (jede 2. Woche)
Selbst GREIF gibt gewisse "Freiheiten" und ich mach gewisse Abänderungen, die m.E. das Hauptgerüst des Planes noch berücksichtigen.
Was stört Dich denn an meiner Aussage:
- die "nur" 25km ?
- oder die "schneller" (nur jede 2. Woche) ?
- oder beides ?
gruss hennes
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klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht."
Es stört mich nichts an deiner Aussage. Ich wundere mich nur ein wenig. Ich habe zwei Jahre nach Greif Jahrespläne trainiert und bei mir war immer zu Weihnachten der erste 35er fällig. Du wirst mir doch sicher zustimmen, dass zwischen 25 und 35 Welten liegen, oder
Wenn ich 120,- Euro im Jahr für einen Plan ausgebe, würde ich auch die Einheiten in etwa einhalten, die vorgegeben sind. Wenn ich der Meinung bin, dass ich den Plan doch erheblich verändern kann, würde ich mir die 120,- Euro sparen und mir meinen Plan selber schreiben.
Manfred![]()
Hallo Hennes,
die Frage von Manfred drängte sich mir auch auf.
Klar schreibt Greif schon in seinem Einführungsschreiben zu den Jahresplänen, dass der Plan kein Sklavenblatt ist. Ich denke, fast jeder muss mal Anpassungen an die persönlichen Umstände vornehmen, Einheiten tauschen, weglassen etc. Aber: Die sehr früh in der Saison begonnenen langen Läufe bis 35 km sind m.E. ein wesentliches Element der Greif-Marathon-Pläne. Jetzt nur bis 25 km zu laufen, ist dann schon eine deutliche Abweichung vom Plan. Die langen Läufe sind noch dazu jetzt noch langsamer als im Frühjahr.
Versteh mich nicht falsch: Wenn Du damit klar kommst, ist das ok. Wenn man aber auf Dauer zu viele Änderungen gegenüber dem Plan macht, stellt sich ja die Frage, ob das Geld dann gut investiert ist und ob man wirklich noch nach Greif trainiert.
Gruß
Hans-Peter
@Manfred
Hennes hat ja auch den 4-tage seniorenplan ausgefaßt! da darf er das! :-)))
lieber laufend leben, als stehend sterben
2009: einfach abhaken und vergessen
2008: 10 km - 0:41:15 PB; HM - 1:29:46 PB; M - 3:18:43 PB
JA - ich hatte auch von "schnell" und "schneller" geredet und nicht die ganzen 25k dann MRT. Aber dabei biste nicht weit weg vom Ziel, abgesehen von der Distanz die man abziehen muss für einlaufen und auslaufen von je 2k.
Erklärend muss ich natürlich auch sagen, dass ich ja noch ein "junger Hase" bin = noch nicht so lange dabei und wohl auch mein "richtiges Leistungslevel" noch nicht gefunden habe. Wenn ich am Limit wäre, wüsste ich auch nicht ob ich es so machen würde. Aber evtl. bekomme ich ja jetzt mein Limit aufgezeigtGarantiert wenns mal wieder lauschige 25C sein wird am 4. Mai
Für Frankfurt mit geplanten 5:20min/km (3:45h) bin ich die schnellen 16 (20-2e-2a) dann mit 5:05 gelaufen = MRT-15. ABER es waren ja nur 16 und da war ich am Schluss! auch bei 85%.
Für Düsseldorf (05/2008) mit geplanten 5:00min/km (3:30h) werde ich natürlich NICHT die MRT-15 machen - es wären ja jetzt dann ja auch 21k (25-2e-2a).
Habe aber folgendes Gerüst für den wöchentlichen langen Lauf bis Ende JAN, der aber halt nur 25k sein soll:
SLOW
SLOW
TEMPO MRT+5
SLOW
TEMPO MRT
SLOW
TEMPO MRT-5
SLOW
HM-TEST
Dann starten 13 Wochen für Düsseldorf mit LANGEN Läufen (10> 30 = 30, 32, 35+EB) und darin 8 Wochen Jokerplan von Greif.
Damit habe ich für mich den Threadtitel ""Mit Greif durch den Winter"" schon allumfassend erschlagenHat sonst noch jemand was zu sagen?
gruss hennes
Hallo Hennes,
verstehe mich jetzt nicht falsch, ich habe nichts gegen die 25er bis Ende Jan. Aber du musst doch zugeben, dass das keine kleine Änderung des Planes mehr ist. Meiner Meinung hat das nichts mehr mit Greif zu tun, den nicht mal der als Schleifer bekannte Greif läßt seine Schützlinge im Jan 3 x einen HM in MRT laufen.
Manfred![]()
Ja, ich.
Zur Erinnerung hinsichtlich Geschwindigkeit der langen Läufe (größer 25 km)
siehe hier:
http://www.laufen-aktuell.de/laufen-...html?p=642788&
Gruß bernann
10 km 0:45:33 / HM 1:39:05 / M 3:48:14 / U50 4:56 / BGL 6:53
Absolut! Gerade deshalb will ich nicht jetzt schon soooo lang laufen.
Danke für Eure Hinweise & Kritik.
Mein Frankfurt Joker, den ich für Zielzeit 3:45 bestellt hatte, hatte in der STARTWOCHE über 90WkmS! Ich habe GREIF gemailt und gefragt ob das ein Witz sein soll. Am Schluss kam dann raus das die von denen vorgegebene/errechnete MRT (aus 10k Steuerzeit) fast 3:30 war und nicht 3:45. Es ist also nicht unbedingt falsch alles nicht blind nachzumachen.
Ich werde also nicht/nie blind einem Plan folgen, aber m.E. befolge ich diesen zu 90+%. Ich mag sie, sie sind abwechslungsreich und interessant und haben eine Periodisierung von der ich keine Ahnung habe.
Wahrscheinlich kann ich mein LeistungsOPTIMUM nur erreichen, wenn ich zu 100% danach trainiere, aber das will ich nicht. Jetzt kommt Düsseldorf im Mai mit 3:30 und danch kann ich mir überlegen.... warums nicht geklappt hatoder was ich sonst noch für Ziele erreichen will.
Nochmals: Ich bin überzeugt dass ich mich grundsätzlich an den Plan halte und ihn erfülle!
Interessant übrigens dass ich sonst nur PNs oder Kommentare höre, wo Leute meinen, meine WKms wären viel zu hoch. Aber im GREIF-Thread sind natürlich nur die eingeschworenen GREIFIANER!
gruss hennes
Meine 20x400 waren heute eher miserabel. Nicht weil ich so kaputt bin, sondern weil ich schlecht und kurz geschlafen habe, den ganzen Tag recht schlapp und fröstelig war. Dazu kam das Wetter: Nass, kalt, neblig, düster und weils mich so gern hat, nach ner halben Stunde noch ordentlich Regen und Wind. Und die Straße, die ich mir ausgesucht hab, war leider deutlich belebter als ichs mir vorgestellt habe.
Aber alles jammern nützt nix, es muss gelaufen werden
Die Zeiten waren gut, anfangs zu schnell, weil mich der 305er trotz ausgeschaltetem Alarm immer wieder mit "Schneller!" angepeitscht hat; das hat mich die ersten paar Intervalle wohl etwas zu schnell laufen lassen, ich hab aber wohl dann das Tempo meist getroffen, beim Traben gings mir ähnlich wie Matthias, zu schnell, auch weil sehr niedriger Puls (wie überhaupt).
So, jetzt freu ich mich auf Unmengen Reis und das Auslesen des 305![]()
51 Greif-Leistungspunkte
Dafür soll ich mich jetzt so gequält haben?
Nächstes mal geh ich wieder auf die Bahn. Die ist allerdings gut 4 km entfernt. Wäre hin und zurück mit dem Fahrrad eine Alternative zum Ein- bzw. Auslaufen?
Bei mir ist die Bahn gut 3 km entfernt, das ist doch die ideale Entfernung zum Ein- und Auslaufen.
Und 4 km ist noch besser, bei Greif gilt doch sowieso 'viel hilft viel'.
2-Minuten-Eier dürfen natürlich auch mit dem Rad hinfahren. Wenn die Einheiten richtig schnell werden, solltest du dich aber trotzdem mindestens 2 km einlaufen.
Gruß Matthias
Pain is temporary, pride is forever (Dave Scott)
@chri.S: Meine Bahn ist etwa 2km entfernt und ich lauf auf der Bahn noch mindestens einen weiteren KM. Mit 4km Hinweg bist Du doch gut bedient. Ich kann MatthiasR nur zustimmen.
also mir geht's ja ähnlich wie hennes. ich halt' mich auch nicht an den plan im moment.
mal weil ich einfach bei den schnelleren einheiten zu schnell bin, mal weil ich wie heute eine regenerative einheit an meinem ruhetag einschiebe. aber ich mußte einfach meinen kopf frei bekommen. momentan krampft's beruflich ganz gewaltig. :-(
lieber laufend leben, als stehend sterben
2009: einfach abhaken und vergessen
2008: 10 km - 0:41:15 PB; HM - 1:29:46 PB; M - 3:18:43 PB
Ich bin ja noch im "LÄUFERISCHEM Selbstfindungsprozess", muss aber natürlich nicht alle Fehler selber machen um draus zu lernen. Ich denke aber diese Sache hier ist gar nicht so wild: Mein letzer HM war in 4:52min/km (alleine auf der Aschenbahn). Im WK wäre da sicherlich etwas schneller (60s? 90s?) drin gewesen. Unter dieser Vorraussetzung bin ich in Frankfurt mit Tempo 5:20min/km für 3:45h angegangen und habs mit 5:17 erledigt. Da wäre auch ETWAS mehr drin gewesen, aber ich laufe halt immer nach einem "Fahrplan".
Wenn ich jetzt MRT 5:00min/km für MAI!!! hinbekommen will, dann muss ich dieses Tempo schon mal ein wenig "üben" aus meiner Sicht. Powermanpapa sagt da immer "Frequenz geben".
VERSUCH MACHT KLUCH![]()
Ausserdem ist der dritte von Dir gezählte "HM im MRT" ja schon am 28.12. und gar nicht im Januar
Interessant für mich wird der MRT-5, weil das 4:55 ist und natürlich nicht mehr weit weg von den o.g. 4:52 des PB-HMs. Aber mit 1:42:45 werde ich eh keine 3:30 hinbekommen. Wenn das wirklich mein Limit wäre, dann "Nacht Mattes" Mein Plan ist Ende JAN den TEST_HM in 1:40-1:41 zu laufen und dann VOR dem MAI Marathon einen TEST_HM in sub 1:40 (wieviel sub auch immer das sein mag). Sonst jibbbt datttt nix mit 3:30 (und das Wetter muss eh auch noch mitspielen)
Ich werde berichten, wie es mir ergeht - stay tuned
Hattest Du denn auch die von mir beschriebenen Anzeigen im FR? Oben Countdown-KM und unten "SLOW RUN" oder was immer in deutsch? oder was hast Du da gesehen?
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bist Du LÄUFER oder was?
gruss hennes
Zuletzt überarbeitet von Hennes (29.11.2007 um 17:50 Uhr)
Das Hauptproblem dabei ist, dass du durch das schnellere Tempo nicht das Marathontempo geübt hast. Also das eigentliche Ziel verfehlt.
Je langsamer du bist, desto schneller (relativ zum Marathonrenntempo gesehen) kannst du die langen Läufe im Training laufen. Der schnellere Läufer hat logischerweise das größere Tempospektrum zur Verfügung und kann davon im Normalfall auch mehr profitieren.
Die 21km im Marathontempo-5s sind dann Halbmarathon in 1:43:44. Und das ist fast genau 1 min mehr als deine HM-Zeit. Und das aus dem vollen Training. Hmm ...
Wenn du schon so viel ändern willst, habe ich einen Gegenvorschlag:
Lauf statt dem ersten schnellen 25k lauf 15km MRT, statt dem 2. 17km, beim 3. dann 19km. Aber immer nur MRT, nicht schneller! Steiger nur die im MRT zurückgelegten KM, nicht das Tempo.
Wenn du was schnelleres laufen willst, tob dich an dem anderen Tagen aus. Ach so, für die "verlorenen Km" kannst du an einem anderen Tag ein ruhiges Läufchen einschieben. Obwohl, den Greifschen Umfang brauchst du ja nicht mehr einhalten, nach Greif trainierst du dann ja eh nicht mehr.
Die langsamen Läufe baust du aber schon auf 30 km aus. In den letzten 13 Wochen machst du dann weiter abwechselnd Slow (bis 35k) und MRT, dabei baust du den MRT bis 25k aus. Nur gerade in Kombi mit der Endbeschleunigung bei den langsamen könnte das zu hart werden, aber die EB kannst du ja weglassen, wo du schon so viel im plan geändert hast. teufel: Und überhaupt gib doch noch jemand 120 Euro, damit er den Plan vernünftig anpasst, weil alleine mit deinen Änderungen wird das schon ne recht wilde Mischung. Die Wochen werden abwechselnd härter und lockerer sein, als von Greif geplant - wenn du Glück hast funktioniert es.
Also ich stimme Manfred zu. Einen Plan zu kaufen und dann so stark ab zu ändern - ich finde es seltsam, für mich wäre es nichts.
Imo wird Greif ja als Schleifer verkannt. Die wirklich harte Einheit in den Plänen ist der 35er mit EB, alles andere was ich bisher gelesen habe ist noch im Rahmen, auch wenn manchmal vielleicht weniger mehr wäre. Das Marathontempo läuft sich nämlich erheblich leichter, wenn man nicht mind. 20km vorher auf schleichtempo eingetrottet hat. Also für mich sind vom Gefühl her 20km MRT pur leichter zu machen als 35k mit auch nur 10k Endbeschleunigung. Liegt aber auch an meinen orthopädischen Vorraussetzungen, von langsamen Tempo tun mir die Knie weh.
Also ein Schleifer ist der Greif imo nicht, aber ein Kilometerfresser mit einer "viel hilft viel Philosophie". Er hat selber wohl in Spitzenzeiten über 200k/Woche gemacht, um seine Marathon Bestleistung zu erreichen, das ist mehr als manche Weltklasselangstreckler machen!Und dementsprechend geht er eben teilweise von seinem Training aus und rät zu großen Umfängen.
Wegen den großen Umfängen (und ein CD ist eigentlich nicht für 4TE gedacht, das ist ne Notlösung, die auch in die Hose gehen kann) würde ich nie nach Greif trainieren, für andere passen die Pläne möglicherweise genau deshalb.
So ist es.Aber manche mögen das eben.
Selbst haben sich bei mir 1,6k als Minimum fürs Einlaufen ergeben, mach aber gerne auch 3-4km. (dafür hat bei mir nicht jede GA-Einheit mind, 15k wie bei Greif). Und die 9km Rad, die ich oft vorher zum Platz fahre, rechne ich dabei nicht an, das kann man so auch nicht machen.
Gruß
Christof
"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister
Hallo Hennes,
schicke doch Peter Greif mal deinen Plan für die Langen. Ich glaube er wird dich warnen im Dez und Jan schon so Lang so schnell zu laufen.
wenn man nach Greif Jahresplänen trainiert gibt es eigentlich keinen Plan für eine bestimmte Marathonzielzeit. Die gelaufenden Geschwindigkeiten richten sich immer nach der 10 km Zielzeit. Das Marathonziel berechnet sich nachher auch aus der 10er Zeit. Oder ist das bei deinem Plan anders
Ich finde diese Aussage gut. Wenn du meinst etwas anderes zu machen, ist das doch in Ordnung, was ich nicht in Ordnung finde ist, wenn jemand einen Trainingsplan gravierend ändert und dann nachher bei einem Fehlschlag den Traingsplan als schlecht bezeichnet.
Sorry, da bin ich ganz anderer Meinung. Die wichtigste Einheit bei Greifs Marathonplänen sind in den Monaten Dez und Jan die langen Läufe. Das Tempo bei den anderen Einheiten ist noch sehr einfach zu schaffen. Er legt Wert darauf, Grundlagen zu legen.
Wenn du im Training schon im Jan 25 km laufen willst und davon 21 in HM Bestzeittempo, wie willst du das denn nachher noch steigern.
Manfred![]()
Hab den Fehler gefunden: Ich hab für meine 400 bzw. 200 Abschnitte einen eigenen Tempobereich definiert, nämlich den meiner Vorgabezeit von 1:57 auf 400 m.. leider habe ich dabei das /km hinter der Zeitangabe übersehen.. 1:57/km, da kann er aber lange meckern, dass ich schneller machen soll
Ist ja gut, ich habt mich erwischt, ich bin ne Memme![]()
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bist Du LÄUFER oder was?
gruss hennesIch laufe ja schon
Ging gut mit den 20 * 400. Tempo hab ich ganz gut getroffen, nur max 2 sec schneller als vorgesehen. Trabpausen waren alle zu schnell, wie sich doch die Schwierigkeiten gleichen...
Ein- und Auslaufen mach im Moment so ca. 2 km. Wenn die Einheiten schneller werden, werden es dann eher 3 km. Ich habe gemerkt, dass dann vor allem auch längeres Auslaufen die Regeneration deutlich beschleunigt, auch wenn ich mich nach wirklich schnellen Einheiten (wie die 15 * 400 im Oktober) ziemlich zusammenreißen muss, nicht den kürzesten Weg nach Hause zu nehmen.
Gruß
Hans-Peter
GREIF gibt zu den jetzigen Trainingseinheiten ja an:
20 mal 400 m extensive Wiederholungsläufe.
Die bei mir angegebene Geschwindigkeit passt auch zu seiner Definition von extensiv (etwas schneller als regenerativ).
Er schreibt weiter:
"Wenn Du diese Einheit durchgezogen hast, dann wirst Du flach wie 2 qm Watt sein."
Nach diesen paar Kilometern (8 + 4) und dieser extensiven Fleurop-Geschwindigkeit ist man doch nicht wirklich flach.
Ich war es jedenfalls nicht und konnte mir danach nur ein müdes Lächeln abringen.
Wie ist das bei den anderen GREIF-Sklaven?
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Gruß bernann
10 km 0:45:33 / HM 1:39:05 / M 3:48:14 / U50 4:56 / BGL 6:53
Hennes, dass ich Recht habe weiß ich.
Ich verstehe nur nicht, wie GREIF meinen kann, wir sind nach diesem Luschenlauf flach.
Was denkt der sich dabei?
Verstehe ich irgendetwas nicht?
Gruß bernann
10 km 0:45:33 / HM 1:39:05 / M 3:48:14 / U50 4:56 / BGL 6:53
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