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Mit Greif durchs Trainingsjahr

11201
Zum Thema Marathon-Renntaktik kann ich wohl wenig beitragen - bei erst zwei absolvierten Marathons. Bei beiden hatte ich mich an der Einteilung nach Greif gerichtet, hatte jedoch beides Mal einen Einbruch bei etwa Kilometer 36/37. Frankfurt 2017 war sehr windig und da fehlten wohl auf den letzten Kilometern die nötigen Körner, um unter 3:35 zu bleiben. Und letztes Jahr Berlin war es in der Vorbereitung eindeutig zu heiss, so dass ich für das Ziel 3:30 wohl noch nicht gut genug vorbereitet war. Gehen musste ich nie, aber 20-25 Sekunden langsamer waren da schon einige Kilometer.
Für Düsseldorf habe ich noch keine Renntaktik geplant. Vielleicht nutze ich dort ja mal die Pacemaker?

Richard
PB 5,2 km 20:36 (Gießener Firmenlauf 2019) 10 km 43:45 (Seligenstadt 2017) Halbmarathon 1:32:48 (Remstal 2019) Marathon 3:26:50 (Frankfurt 2019)

11202
Ich finde Greifs Taktik zu aggressiv. Die Gefahr im Mittelteil zu überpacen halte ich für zu hoch. Wenn man den Spread zwischen dem langsamen Beginn und dem schnellen Teil abschwächt, ist die Taktik aber evtl. durchaus brauchbar.
[SUB]Bestzeiten: 10km - 38:46 (04/2017), HM - 1:24:28 (04/2017), M - 3:18:26 (09/2017)[/SUB]

11203
Meine neue Fenix 5 Plus hat ein Problem bei der GPS Track Aufzeichnung. Jetzt soll ich das Gerät einschicken und es kann bis zu 10 Tage dauern, plus wahrscheinlich noch der Postweg. Wie soll man da denn trainieren? :confused:
Zum Thema Puls: Blogbeitrag #1 | Blogbeitrag #2
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10k: 45:10 (12/2020) | HM 1:40:38 (10/2020) | M: 3:39:23 (10/2020) | Wings for Life 24,12 km (05/2020)

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@IamTheDjBei uns gibt es eine ausgeschilderte 5 Kilometer-Runde, da stehen Kilometerschilder, wird von der Kommune gepflegt. Vielleicth mal bei deiner anrufen, ob sie so etwas auch haben. Manchmal sind auch Radwege mit Kilometersteinen ausgestattet. Die extensiven sollten ja nicht das Problem sein.
Wobei du dem Kundenservice ja auch sagen kannst, sie sollen dir für die Zeit eine Ersatzuhr zur Verfügung stellen, schließlich planst du einen Wettkampf.
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11205
Ich musste auf meine Suunto A3P mal eine längere Zeit verzichten, da hat mir der Kundendienst tatsächlich eine andere Uhr zur Verfügung gestellt. Allerdings hat Suunto auch noch eine Vertragswerkstatt bei mir in der Nähe, weiß nicht, wie das mit Garmin ist. Dachte auch nicht, dass das möglich ist, frag halt mal nach!

11206
Das mit dem Ersatzgerät ist tatsächlich eine gute Idee. Ich werde morgen mal bei Garmin anrufen. Ich wohne zum Glück auch nur rund 20 km von Garmin Österreich entfernt.
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So.

Nach Rücksprache mit Garmin wollen sie mein Gerät direkt austauschen. Ich muss es nach Deutschland schicken und dort bekomm ich dann sofort das Austauschgerät wieder zurückgeschickt. Wird bestimmt mind. Woche dauern, wenn nicht sogar länger. :klatsch: Sie schicken das Gerät aber erst weg, wenn meines eingegangen ist, vorher nicht.
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IamTheDj hat geschrieben:So.

Wird bestimmt mind. Woche dauern, wenn nicht sogar länger. :klatsch: Sie schicken das Gerät aber erst weg, wenn meines eingegangen ist, vorher nicht.
In der Regel geht das recht schnell.

Als ich mal Probleme hatte und die Wettkampfvorbereitung erwähnt hatte,
da war meine neue Uhr nach 3 Tagen da
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11209
Das einzige was dies hinauszögert, ist der Postweg. 2-3 nach DE und 2-3 Tage wieder zurück.

Ich werd sie nächsten Montag weg schicken und wenn ich glück habe, ist sie bis Freitag wieder da.
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11210
Wie lauft ihr denn eure monatlichen 10km Formchecks?

Versucht ihr nur auf Form "überrragend" zu laufen oder schmeißt
ihr an den Tagen wirklich alles rein und schaut was bei rauskommt?

Teilweise finde ich das nicht wirklich fordernd.

Gestern stand bei mir ein 18km TL in 4:10 auf dem Plan und
morgen wären die 10km in 4:05 schon überragend.

Ich denke das wird weniger anstrengend als der gestrige TL.
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Ich bin die Testläufe bisher nur ein paar Sekunden schneller als Überragend gelaufen.
Hat mir als Formcheck gereicht.

Wenn Greif sagt, dass ist überragend muss das ja wohl stimmen. :nick:

11213
Habt Ihr den neuen Newsletter gelesen? Am Ende lag ich vor Lachen in der Ecke:

"Wenn man sich dagegen die heutigen Ausreden und Jammereien anhört, dann kommt man schon ins Grübeln. Da kann an diesem oder jenen Tag nicht trainiert werden weil man 1h länger arbeiten muss, diese oder jene Trainingseinheit nicht absolvieren weil man keine Zeit hat, die Schuhe drücken oder die Strecke nicht gebügelt ist. Andere wähnen sich mit 3 mal Training pro Woche im "Übertraining". Die Gründe, warum man nicht laufen gehen kann, scheinen nahezu unendlich."

Da erkennt man sich ein wenig wieder. Motivationsprobleme habe ich aber trotz des netten Newsletters. Vielleicht hätte ich nach dem Marathon im Dezember doch eine etwas längere Pause machen sollen. Formtest steht bei mir übrigens heute an. Werde den wohl am Mittag machen. Hoffentlich knallt die Sonne nicht so rein... :klatsch:

11216
@MRKNOWITALL
Wenn du 18km @ 4:10 schaffst, dann schaffst du 10@km @ 4:05 locker. Wenn du dich richtig reinhängst, könntest du sub40 laufen. Für den Trainingsreiz reicht eine 4:03 aber sicher auch.

11217
divy2 hat geschrieben:Habt Ihr den neuen Newsletter gelesen? ...
...Andere wähnen sich mit 3 mal Training pro Woche im "Übertraining"...
Hey, ich habe es in den Newsletter geschafft, offenbar liest Jens hier doch regelmäßig.

Bin jetzt bei 6km, aber es ist der Wahnsinn wie der Puls nach 6 Wochen Pause in die Höhe geht, selbst bei geringer Belastung. Irre.

11218
divy2 hat geschrieben:Habt Ihr den neuen Newsletter gelesen? Am Ende lag ich vor Lachen in der Ecke:
"Wenn man sich dagegen die heutigen Ausreden und Jammereien anhört, dann kommt man schon ins Grübeln. Da kann an diesem oder jenen Tag nicht trainiert werden weil man 1h länger arbeiten muss, diese oder jene Trainingseinheit nicht absolvieren weil man keine Zeit hat, die Schuhe drücken oder die Strecke nicht gebügelt ist. Andere wähnen sich mit 3 mal Training pro Woche im "Übertraining". Die Gründe, warum man nicht laufen gehen kann, scheinen nahezu unendlich."
Ich glaube die Antwort liegt irgendwo dazwischen. Im Jänner habe ich den Trainingsplan eisern durchgezogen. Trotz Schmerzen, trotz miesem Wetter, trotz Stress in der Arbeit. Ich habe einfach fest an Greif geglaubt, dass wir heute einfach viel zu verweichlicht sind. Der Einbruch war dann doch ziemlich heftig. Die Erklärung kurz nach der Verletzungspause war natürlich für meine Form nochmal ein Dämpfer. Die Newsletter wiedersprechen sich auch immer wieder, einmal heißt "auf den Körper hören" dann wieder "ihr seid alle Weicheier".

Was bleibt ist die Erkenntnis, dass es jeder für sich selbst entscheiden muss. Ob jemanden schon 3 Trainings die Woche zu viel sind hängt wohl auch davon ab, welchen Stellenwert das Laufen im Leben einnimmt und was jemand bereit ist dafür aufzugeben.

Ich weiß es selbst im Moment nicht. Nachdem ich jetzt die Erkältung auskurieren habe und seit Freitag wieder langsam eingestiegen bin, habe ich die Intervalle heute wieder lt Trainingsplan absolviert und habe auch vor, den Plan wieder aufzunehmen. Lauf ABC wird aber reduziert, da ich von den Kniehebelübungen immer wieder Probleme mit dem linken Oberschenkel bekomme.

11219
Ich habe mir den Greif Countdown 2 mal durchgelesen und viel davon gelernt. Bin grad in der Vorbereitung für meinen 1.Marathon (und trainiere nach Gefühl, habe z.B. die Greif-Halbmarathontreppe im Plan und einen 35 km LaLa aber ohne Endbeschleunigung) und muss sagen, dass ich den Countdown eventuell nicht packen würde, weil ich um in Form zu kommen eigentlich 2 schnelle QTEs pro Woche brauche. Aber ein 35 km LaLa inklusive Endbeschleunigung wäre eine 3.QTE für mich und das dann bei vielleicht 100 WKM wäre für mich zum jetzigen Zeitpunkt wohl zuviel und wahrscheinlich nicht länger als 4 oder 5 Wochen zu verkraften. Ich denke man muss schon einige Lebenskilometer und eventuell auch "leichtere" Marathonvorbereitungen in der Vita stehen haben, um den Körper darauf vorzubereiten, einen Greifplan 1:1 durchzuziehen.
________________________
10 km - 37:36 (T - April 2019)
HM - 1:30:41 (Sorger Halbmarathon/Graz - April 2018)
M - 3:10:26 (Wien Marathon - April 2019)

11220
Wie gesagt, Greif selbst betonte stets, dass man sich nicht sklavisch an die Pläne halten soll. Es muss jeder seine eigene Balance finden. Es gibt bspw. auch die Seniorpläne mit drei Q-Einheiten pro 14 Tage statt vier. Hier trainieren auch viele nach einem Plan mit fünf oder sechs Einheiten, während es ja auch Pläne mit nur vier Einheiten pro Woche gibt. Und auch da ist es kein Verbrechen, mal eine Einheit ausfallen zu lassen, wenn der Körper das braucht. Es läuft auch nicht jeder, der einen Jahresplan hat, ständig nach diesem Plan. Gerade jenseits der 40 und ganz sicher jenseit der 50 brauchen wir auch mal nach den Wettkämpfen längere Erholungsphasen, übrigens nicht nur für den Körper, sondern auch für den Kopf. Aber: Ich für meinen Teil wäre ohne Greifs Senior-Plan mit 4 Einheiten/Woche den Marathon im Dezember nicht so gut gelaufen. Das waren schon harte drei Monate Vorbereitung, aber das verdammt gute Gefühl beim Laufen im Marathon war es allemal wert.

Man darf aber auch nicht vergessen, Greif hatte den Anspruch, dem Leistungssport vergleichbare Pläne für ambitionierte Hobbyläufer anzubieten. Wem das grundsätzlich zu viel ist, der sollte sich was anderes überlegen. Jetzt die ganze Zeit an allen möglichen Stellen den Plan aufzuweichen, ist am Ende kein Greiftraining und irgendwann funktioniert der ganze Plan nicht mehr und ist nix Halbes und nix Ganzes. Da würde ich dann doch mal eine längere Rücksprache mit Jens suchen.

Ich war auch schon öfters an diesem Punkt, aber nach ein paar Wochen Pause kam ich am Ende dann doch immer sehr motiviert zurück. Ich denke, die Motivationsfrage ist nicht zu unterschätzen. Wenn man die teilweise hohen Anforderungen der Einheiten nicht einhält, kann das sehr demotivieren. Sich dem zu entziehen, ist eine Kunst. Ich sage mir immer, dass die fehlgeschlagenen Trainings sich immer wie eine schlechte Generalprobe ausgewirkt haben. Daraus habe ich bislang immer am meisten gelernt.

11221
Ich mache statt Formtest den nächsten 10er und versuche das auch so durchzuziehen, also Wettkämpfe statt Formtest. Dann kann auch jeweils die Steuerzeit justiert werden. Manchmal denke ich auch, ich könnte viel mehr, was steht da für ein Quatsch. Aber, wenn man die Gesamtbelastung sieht, passt es ja vielleicht doch. Ich bin gespannt, wie es am Samstag bei mir wird.

Jens spricht die Motivation an. Da geht es nicht darum, nicht auf den eigenen Körper zu hören, sondern um Ausreden vor sich selbst. Also benötige ich eine Pause oder bekomme ich nur meinen Hintern nicht hoch, obwohl es mir wahrscheinlich gut täte, jetzt da raus zu gehen und das Ding zu machen. Auf den Körper hören, keine Plansklave sein, ist wichtig, aber genauso muss man halt auch erkennen, wenn man sich selbst mal in den Hintern treten muss.
Ich finde die 2x 5 TDLs gruslig, überhaupt alle TDLs, da finde ich garantiert eine passende Ausrede. Aber das weiß ich und deswegen laufe ich sie trotzdem.
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11222
Stichwort Motivation: Es gibt in der Vorbereitung immer so Momente, da will man einfach nicht mehr. Dieses Nicht-Wollen ist dann nicht nur der innere Schweinehund, manchmal klappt einfach überhaupt nichts. Mir ging es diese Woche mit dem Tempowechsellauf 4 x (3km+1km) so. Was für eine Scheiße war das! Ok, meine Hausstrecke ist wellig statt flach, es war wärmer, aber den ersten Versuch am Montag habe ich schon nach den ersten 2 km abgebrochen. Puls war viel zu hoch. Rational wäre gewesen, einfach mal das Tempo zu reduzieren, aber der Kopf wollte schlicht nicht, da ging nix, ich fühlte mich leer wie der berühmte Strunz bei Trappatoni. Am nächsten Tag neuer Versuch und fast das gleiche Spiel, nach vier km abgebrochen, nach Hause gelaufen. Auf der selben Strecke bin ich schon viel schneller unterwegs gewesen, vor wenigen Wochen habe ich einen 10km-WK in deutlich schnellerer Pace absolviert. Unerklärlich.

Leider hat sich dadurch die Woche stark verschoben. Erst heute (statt gestern) recht souverän 8x1.000 mit 400 m rec auf der Bahn absolviert, die ersten im Soll, die letzten noch mal deutlich besser. Hat wahnsinnigen Spaß gemacht, bin sehr happy gelaufen, das sportliche Ambiente auf der Bahn mit anderen Läufern und auch Fußballmanschaften auf den Plätzen drum herum ist einfach ansteckend.

Zwei intensive Einheiten, eine ist ganz klar an der Motivation gescheitert, die andere super gelaufen. Der Kopf ist so wahnsinnig wichtig. Mal sehen wie ich morgen die Belastung die verkrafte, eigentlich steht der lange Lauf auf dem Plan. Da ich am Sonntag auch noch ein bisschen arbeiten muss, wäre es eigentlich gut, wenn das morgen schon klappen würde.

11223
Mir fehlte am Dienstag auch die Motivation, mich nochmal für diesen Wechsellauf rauszubegeben, nachdem ich mal wieder viel zu spät aus der Firma raus kam. Also habe ich mein Programm für den Rest der Woche umgestellt und habe so am Mittwoch erst die Einheit absolviert. Das erste Mal lief ich in diesem Jahr in kurzer Hose. Und bei dem Wetter lief es auch super. 4:46/5:12 waren gefordert und ich konnte dies Laufen (sogar 4 Sekunden schneller), was ich nicht gedacht hätte.
Heute dann die 8x 1000m. Auch wenn es heute wieder kälter und windiger war, lief es gut. Die letzten zwei sogar 20 Sekunden schneller als im Plan. Nun meldet sich nun nur mein Rücken ein wenig und signalisiert mir, dass ich in Sachen Krafttraining viel zu oft geschludert habe.
Eigentlich wären morgen ja 18-20km extensiv dran. Doch ich bin mir nicht sicher, ob ich dann den Langen Lauf am Sonntag schaffe. Vielleicht lieber morgen weniger oder gar nicht und dafür den 35er ordentlich?
Nächste Woche beginnt dann die direkte Vorbereitung für Düsseldorf. Und wenn ich die Treppe für Donnerstag sehe (6000-5000-4000), wird mir schon ganz anders. Und am Ende der Woche geht's dann auch noch mit der Endbeschleunigung los. Es wird also noch "knackiger".
Richard
PB 5,2 km 20:36 (Gießener Firmenlauf 2019) 10 km 43:45 (Seligenstadt 2017) Halbmarathon 1:32:48 (Remstal 2019) Marathon 3:26:50 (Frankfurt 2019)

11224
Du weißt selbst am besten, wie Du drauf bist und wie es Deinen Beinen geht. Meine Einschätzung dazu: Ich würde nach den Intervallen am Freitag nicht sofort einen 35er dranhängen, wenn es sich denn vermeiden lässt. Besser ist sicher, heute, Samstag, eine langsame Einheit von bis zu 15 km zu machen und am Sonntag den Langen laufen. Sollte am Montag eine Q-Einheit anstehen, würde ich die auf den Dienstag verlegen und die nächste dann auch erst am Mittwoch machen.

11225
Hallo zusammen, drei Wochen vom Countdown sind um, es läuft gut, die Motivation stimmt:-) Intervalle und Tempodauerlauf bekomme ich gut hin, auch die 115 Wochenkilometer stecke ich erstaunlich gut weg. Die 35er gehen auch, ABER: Endbeschleunigung?? Wie soll das gehen? Ich kann etwas anziehen, aber näher als 20 Sekunden komme ich ans Marathontempo nicht dran. Und danach bin ich echt total fertig..
Schafft Ihr die Endbeschleunigung?
Nä Woche wird etwas ruhiger, dann HM Test. Ich bin gespannt, leider ist die Strecke etwas wellig.
Im Countdown gibts keinen Wechsellauf, muss ich aber auch mal ausprobieren..
Viel Erfolg Euch allen, und Richard: In Düsseldorf bin auch schon gelaufen, tolle Strecke!
Caterina

11226
runninggirl2019 hat geschrieben: ABER: Endbeschleunigung?? Wie soll das gehen? Ich kann etwas anziehen, aber näher als 20 Sekunden komme ich ans Marathontempo nicht dran. Und danach bin ich echt total fertig..
Schafft Ihr die Endbeschleunigung?
Bei mir im Plan steht, ich soll mich dem Tempo annähern, wenn ich auf 20s rankomme, wäre er erst mal schon zufrieden. Also du bist im grünen Bereich, einfach dran bleiben.

Heyjo, ich habe eine neue Steuerzeit von 59 Minuten, da fehlen mal eben 3. :-) Zwar keine Bestleistung, war aber auch nicht zu erwarten nach so vielen Jahren Pause, dennoch bin ich nur 12 Sekunden langsamer gewesen, beim nächsten Lauf ist sie hin. Die zweite Hälfte lief ich langsamer, trotzdem bin ich zufrieden. Ich hatte mich an ein Pärchen gehängt, leider ließ sie ihn nach 5 Kilometern ziehen, er war dann weg und sie zu langsam, Noch einen Kilometer konnte ich das Tempo halten, dann war ich 2, 6 und 5 Sekunden langsamer, den letzten konnte ich nochmal anziehen. Aber viel war da nicht mehr. Jetzt weiß ich aber, wo ich stehe, den nächsten 10er laufe ich im langsamsten Kilometerschnitt von heute los und lass dann krachen.
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11227
Glückwunsch!

Habe heute meinen langen Lauf hinter mich gebracht. War ein bisschen heftig direkt nach den Intervallen auf der Bahn gestern, die erste Hälfte auch noch mit der Laufgruppe, die aber nur 12km lief und entsprechend schnell unterwegs war. Aber gut, bei mir sind die langen Läufe momentan nur 25 km lang, da ich "nur" auf einen HM im April trainiere und mir und der Familie nach dem letzten Halbjahr nicht schon wieder die 35er antun will. Die im Sommer in der Vorbereitung auf Ffm zu laufen wird schon stressig genug.

11228
@runninggirl2019
Laufe am Vortag des 35ers regenerativ nur 6-8km (Max.) oder mache ganz Pause. Beim 35er laufe die Einheit anfangs mal 20-30sek langsamer als gewöhnlich und halte dann in der EB voll rein.

11229
Ich pausiere gerade mit einer Reizung der Patellasehne.
Die erste Pause hatte nur 3 Tage gedauert, was natürlich zu kurz war.

Also hänge ich jetzt nochmal min. eine Woche ran. Mal schaun, ist zum Glück nicht so stark.

vom Kopf her sind die Pausen immer sehr ärgerlich. Ich habe aber ja zum Glück keine Joker gesetzt, von daher auskurieren und weiter machen. ��

11230
Ich hatte heute meinen Lala und die Wettervorhersage war glücklicherweise falsch und es blieb trocken. Der böige Wind war jedoch leider wie angekündigt vorhanden.
Ich habe diese Woche (wie schon letzte Woche auch) versucht, die Vorgabe des Trainingsplans für den ersten Lala mit Endbeschleunigung, der nächste Woche ansteht, umzusetzen: Begonnen habe ich mit 5:41 und habe mich dann schrittweise bis Kilometer 18 auf 5:30 gesteigert. Die letzten drei habe ich dann mal in Richtung Endbeschleunigung versucht. Mehr als 5:18 waren aber nicht drin, was 20 Sekunden über der Vorgabe für meine Endbeschleunigung liegt.
Wie macht ihr das? Haltet ihr Euch an die Vorgabe, sich zur Mitte auf eine schnellere Zeit zu steigern? Oder läuft ihr bis zur Endbeschleunigung langsamer?
Richard
PB 5,2 km 20:36 (Gießener Firmenlauf 2019) 10 km 43:45 (Seligenstadt 2017) Halbmarathon 1:32:48 (Remstal 2019) Marathon 3:26:50 (Frankfurt 2019)

11231
Ich habe es schonmal zuvor angesprochen, wenn man die EB nicht schafft, ist es zwar kein Beinbruch, ich würde aber die Gesamtbelastung mal prüfen. Vor allem für Greif Neueinsteiger, man muss meistens die Umfangerhöhung + die Intenstitätsehöhung erstmal verdauen, das kann massiv Körner kosten. Den Tag vor dem LongRun vielleicht mal komplett Ruhe (wenn man denn läuft). Der erste Teil des Longrun kann auch komplett regenerativ gelaufen werden. Evtl. hat es einfach auch etwas mit Gesamtfitness und Form zu tun!? Ich bin bei den kürzeren EBs schwer ans MRT (+5s) dran gekommen, am Ende bei den längeren EBs dann insgesamt dennoch recht gut, weil die Form/Fitness auch besser wurde (vor allem nach dem HM, den ich immer zur Halbzeit laufe).
[SUB]Bestzeiten: 10km - 38:46 (04/2017), HM - 1:24:28 (04/2017), M - 3:18:26 (09/2017)[/SUB]

11232
Nun ja, absoluter Greif Neueinsteiger bin ich nicht. Denn ich habe mich bei meinen beiden Marathons mit dem Countdown vorbereitet. Neu ist nur, dass ich nun mit einem Jahresplan trainiere.
Jedoch hiess es beim Countdown immer, den Lala im extensiven Bereich 45-60 Sekunden über MRT laufen bis zur Endbeschleunigung. Nun soll ich bis zur Hälfte das Tempo auf 5:30 steigern, was 32 Sekunden über dem angepeilten MRT liegt.
Richard
PB 5,2 km 20:36 (Gießener Firmenlauf 2019) 10 km 43:45 (Seligenstadt 2017) Halbmarathon 1:32:48 (Remstal 2019) Marathon 3:26:50 (Frankfurt 2019)

11233
Also, ich trainiere ja nach dem Countdown. Da steht, bis zur EB 45-60 Sek über Marathontempo und dann so nah dran, wie es geht. Ich werde beim nächsten langsamer angehen und am Tag vorher Pause machen, vlt klappts dann..?
Aber es bleibt ne harte Einheit..
Ich bin gespannt, wie der HM wird. So viele Wochenkilometer bin ich noch nie gelaufen, und ich fühle mich echt fit..
liebe Grüße

11234
Beim Lala ist es vor allem wichtig, dass man ihn läuft. Besser im Regenerationstempo als abbrechen. Die Steigerung ab der Hälfte hat vor allem den Zweck, das Einschleifen im Wohlfuehltempo zu verhindern. Mir war immer wichtig, v.a. die EB zu packen, die pace im Rest eher nicht. Wenn Ihr Probleme habt, dann lauft den Rest des Lala eher langsamer.

11235
so, einige langsame Einheiten habe ich jetzt hinter mehr. Das Laufen ist Schmerzfrei. Hinterher zieht es ein wenig im Ansatz, aber das ist nach dem Dehnen weg und tags darauf habe ich null Probleme. Die Pumpe hat aber ganz schön zu tun nach so langer Pause.

Ich habe mit "Greif" telefoniert und mir einen deutlich reduzierten Plan erstellen lassen. Der Aufbauplan ist zu Teilen zwar obsoluet, da ich ja bereits vorher ein paar Einheiten hinter mir hatte, aber das soll mich nicht stören.

Meine Steuerzeit habe ich nun erst einmal drastisch reduziert. Ich kann/konnte zwar 10km in 50:00 laufen, will danach gerade aber gar nicht trainieren. Ich habe mich sogar schon mit dem Gedanken angefreundet, auf einen "Fitnessplan" umzusteigen, bis ich 1 Jahr lang Greif hinter mir habe. Aber eines nach dem anderen, nicht 4 Sachen zeitgleich ändern. Ich versuche es erst einmal weiter mit dem reduzierten HM Plan an drei Tagen.

Das gute ist, dass die Umfangsreduzierung die zeitlich bedinge Verlängerung durch die langsamere Steuerzeit auffängt. Zudem ist nach der Umstellung im Büro wieder alles etwas ruhiger. Ich kann also wieder meine beiden Einheiten nach Plan laufen und auch die Läufe am Wochenende finden wieder Ihren regelmäßigen Platz.

Und der HM in Berlin, tja, keine Ahnung. 34 Tage sind es noch bis zum Start, ich denke konditionell sollte ich das schon hinbekommen. Den Rest sehe ich dann. Wie schon mehrfach gesagt, ist es mir gerade relativ egal, ob und welche Zeit ich da laufe, stand jetzt wäre es schön, überhaupt dort antreten und durchlaufen (notfalls gehen) zu können. 50 EUR für nen Spaziergang durch die (inzwischen ziemlich veränderte) Heimatstadt, ein Touri-Führer wäre günstiger gewesen. :hihi:

Nebenbei, der neue Plan ist bei Greif auf der Seite abrufbar, aber eine Mail kam dazu nicht an, bei t-online ist Greif das Problem wohl bekannt, bisher hatte ich aber nie Probleme damit. Aber das ist auch egal, jetzt habe ich den Plan ja.

11236
Sehr gut! Du könntest ja je nach Lust, Laune und Verfügbarkeit dennoch eine langsame, maximal extensive vierte Einheit einstreuen, je nachdem, wie Du eben Zeit hast. Der HM wird besser als Du jetzt denkst, ich wette drauf!

11237
divy2 hat geschrieben:Der HM wird besser als Du jetzt denkst, ich wette drauf!
War auch mein erster Gedanke nach dem Lesen.
Würde den HM in jedem Fall laufen, es sei denn die lange Strecke geht noch nicht wieder schmerzfrei.

Ansonsten ist ein Wettkampf doch immer etwas anderes, als Training, vor allem in Berlin.
Genieße den Wettkampf doch einfach mal, ohne auf Pace, Puls oder sonstige Sachen zu achten und lass Dich von Deiner Zielzeit überraschen.

11238
Allzu euphorisch bin ich nicht. die 10km heute (Einlaufen, 6x1000 "Tempo" (6:00-6:30) mit Trabpause) waren schon anstrengend. Aber Schmerzfrei, auch jetzt 4 Stunden später. Das ist die Hauptsache. Den richtigen Plan nehme ich erst nach Berlin wieder. Sammel mir so ein paar Einheiten aus den alten nicht durchgeführten Plänen zusammen, was mir gerade so passt ;)

11239
So, nun hat mich der vorsichtige Ehrgeiz doch gepackt. Nach dem ersten wirklich anstrengenden Lauf gestern hab ich heute so wenig körperliche Beschwerden wie seit 8 Wochen nicht.

Der Aufbauplan ist also beiseite gelegt und ich habe nach Tempo- und Umfangreduzierung den regulären Plan mit Joker auf den 7.4. Es hat ein wenig gedauert, aber ich starte die schnellen Einheiten jetzt mit 5:55 und werde bis Berlin lt. Plan noch etwas schneller.

Die langen sind vom Umfang reduziert, einfach damit ich nicht gleich wieder auf so viele Wochenkilometer komme, die mir ggf. Beschwerden bereiten.

Ich bin gespannt was am Ende bei rauskommt und ob der Plan aufgeht. Gestern nutzte mich eine ältere Dame als Windschatten und wir kamen ins Gespräch. Sie sagte mir - ähnlich wie einige hier - Berlin ist für vieles gut, aber nicht für Bestzeiten, es ist einfach zu voll und man muss durch die gut besuchte Strecke sehr diszipliniert laufen.

Eine Frage habe ich noch. Ich las hier mehrfach von der Renntaktik, also langsam(er) beginnen, dann steigern. Im Plan ist davon aber nicht die Rede. Gibt es dazu nen Newsletterbeitrag o.ä.

11240
Der neue Plan steht seit gestern Abend zum download :daumen: wieder mit Tempoerhöhung :zwinker2:

Heute steht bei mir der Formtest hat, bin richtig motiviert und hau mal heute alles raus!
Zum Thema Puls: Blogbeitrag #1 | Blogbeitrag #2
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10k: 45:10 (12/2020) | HM 1:40:38 (10/2020) | M: 3:39:23 (10/2020) | Wings for Life 24,12 km (05/2020)

11241
Hatte auch Formtest. 46:00 min ist zwischen "Du bist schon in guter Form" und "Das ist sehr gut." Allerdings ist das mein schlechtester Formtest seit ich bei Greif dabei bin. Entspricht ein wenig dem gesamten Verlauf dieser Vorbereitung. Aber gut, nachdem ich den letzten Tempowechsellauf dreimal versucht und dreimal abgebrochen habe, war das jetzt schon besser.

11242
StefanLHG hat geschrieben: Eine Frage habe ich noch. Ich las hier mehrfach von der Renntaktik, also langsam(er) beginnen, dann steigern. Im Plan ist davon aber nicht die Rede. Gibt es dazu nen Newsletterbeitrag o.ä.
Den hatte ich für mich gefunden. https://www.greif.de/nl-halbmarathon-taktik.html

und den hier noch https://www.greif.de/nl-halbmarathon-un ... aktik.html

edit: Und allgemein zur Marathon-Taktik https://www.greif.de/nl-taktik-im-wettkampf.html
und dann gibt es da noch viele NL mehr dazu, aber im Großen und Ganzen fange langsamer an, steigere in der Mitte und dann laufe dein Tempo hintenraus.
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11244
Was für ein Formtest gestern!

Super-Form: 50:50
IST: 48:25

:tocktock: :tocktock: :tocktock:

Mal eben so den Formtest von Ende Jänner um über eine Minute unterboten, damit neue PB, zwar auf der Bahn aber :daumen:
Zum Thema Puls: Blogbeitrag #1 | Blogbeitrag #2
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10k: 45:10 (12/2020) | HM 1:40:38 (10/2020) | M: 3:39:23 (10/2020) | Wings for Life 24,12 km (05/2020)

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An Jens melden. Das zeigt, dass die Steuerzeit angepasst werden sollte, denn der Abstand ist schon sehr groß. Natürlich ist im Rahmen des Plans eine Formverbesserung zu erwarten, die ist in den angegebenen Zeiten aber mit einkalkuliert. Gratulation zur tollen Zeit!

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Hi,

heute stehen 12km Gummibandtraining auf meinem Plan. Da es inzwischen ja bis 18:30-19:00 ausreichend Licht gibt, werde ich heute endlich mal die Schullaufbahn bei mir zu Hause probieren, besser kann man die 400m ja nicht abmessen :wink:

Der/die ein oder andere hat das ja sicher auch schon mal gemacht. Wenn ich nun 12km laufen soll, dann sind das 30 Runden. Bis 30 kann ich zählen, ob das aber nach 10km noch so gut klappt?. Helft Ihr euch dabei in irgendeiner Weise. 30 Streichhölzer in der Jackentasche die man dann wegwirft :klatsch:
Ich bin weit davon weg, alles zu perfektionieren, aber vielleicht hat ja jemand die ganz einfache Idee, wie man sich nicht verzählt. Ich könnte natürlich einfach auf der Garmin Uhr die Runden hochzählen, das wäre das was mir jetzt so ad hoc einfällt.

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thrivefit hat geschrieben:An Jens melden. Das zeigt, dass die Steuerzeit angepasst werden sollte, denn der Abstand ist schon sehr groß. Natürlich ist im Rahmen des Plans eine Formverbesserung zu erwarten, die ist in den angegebenen Zeiten aber mit einkalkuliert. Gratulation zur tollen Zeit!
Ja da bin ich noch am überlegen, wurde halt auf der Bahn gelaufen und diese ist ja doch ziemlich gerade, sonst hab ich immer ein paar Höhenmeter drinnen.
StefanLHG hat geschrieben:Hi,

heute stehen 12km Gummibandtraining auf meinem Plan. Da es inzwischen ja bis 18:30-19:00 ausreichend Licht gibt, werde ich heute endlich mal die Schullaufbahn bei mir zu Hause probieren, besser kann man die 400m ja nicht abmessen :wink:

Der/die ein oder andere hat das ja sicher auch schon mal gemacht. Wenn ich nun 12km laufen soll, dann sind das 30 Runden. Bis 30 kann ich zählen, ob das aber nach 10km noch so gut klappt?. Helft Ihr euch dabei in irgendeiner Weise. 30 Streichhölzer in der Jackentasche die man dann wegwirft :klatsch:
Ich bin weit davon weg, alles zu perfektionieren, aber vielleicht hat ja jemand die ganz einfache Idee, wie man sich nicht verzählt. Ich könnte natürlich einfach auf der Garmin Uhr die Runden hochzählen, das wäre das was mir jetzt so ad hoc einfällt.
Du könntest jede Runde auf die Lap-Taste drücken, solltest es aber dann halt nicht jedes mal drücken vergessen.

Alternativ: Hast du eine Garmin wo du die IQ Apps installieren kannst?
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Gestern stand bei mir die erste Tempoeinheit der direkten Vorbereitung auf den Düsseldorf Marathon an: "Hinten schnell" nennt Jens die Einheit. 18 Kilometer aufgeteilt in drei Blöcke. Bei mir mit 5:09 / 4:56 / 4:43 geplant. Beim zweiten Block dachte ich, dass dies für den Tag mein Maximaltempo wäre und ich den dritten Block niemals in der geplanten Pace schaffen werde, zumal gerade der letzte Teil auf meiner welligen "Hausstrecke" noch einige kleine gemeine Anstiege hat. Aber was man mit ein bisschen Quälen nicht alles schafft: 4:41 im Schnitt. Aber es war schon anstrengend - auch der zweite Block, der ja ungefähr im geplanten Marathontempo war. Und dann nicht nur 6, sondern 42,195 Kilometer in diesem Tempo.

Morgen soll ich eine lange Treppe laufen 6-5-4. Dafür graust mir schon jetzt. Ich werde wohl auf die Laufbahn gehen, um mir wenigstens das Auf und Ab zu ersparen.

Richard
PB 5,2 km 20:36 (Gießener Firmenlauf 2019) 10 km 43:45 (Seligenstadt 2017) Halbmarathon 1:32:48 (Remstal 2019) Marathon 3:26:50 (Frankfurt 2019)

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https://apps.garmin.com/de-DE/apps/6a30 ... 634983fc93

Bei diesem Datenfeld kannst du einstellen, dass die Distanz bei einem drücken auf die Runden-Taste automatisch angepasst wird. Du musst in den Einstellungen nur einstellen, dass deine Runde 400m lang ist, dann brauchst du z,b, nur alle 4-5 Runden drauf klicken und er rundet dir die Distanz dann genau. Sprich wenn du z.B. nach 3 Runden auf der Uhr 1,3 km drauf hast und du die Runden-Taste drückst, rundet er auf 1,2 herunter und es passt wieder. Es ist nur wichtig, dass du die AutoLap ausschaltest.

Noch dazu kannst du die Distanz in den Einstellungen eintragen und die gewünschte Zeit (in Sekunden). Das Datenfeld zeigt dir dann immer an, wie weit du vorne oder zurück liegst.
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