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Mit Greif durchs Trainingsjahr

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lexy hat geschrieben:Achja? Man muss schon ziemlich schnell sein wenn man mit 4-5 x eine Stunde auf viele Wochenkilometer kommt :D
Ob achja weiß, dass man bei Greif erst ab 70 Wkm als "gut ausdauertrainiert" gilt. Alles darunter fällt in die Kategorie "mäßig" oder "schlecht". Aber wir wissen ja auch nicht welche Zeiten achja so läuft
Curro, Ergo Sum

Coming soon:
Amsterdam Halbmarathon 2019

Großes Ziel:
Great Wall Marathon 2024

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ich komme mit 5 trainingseinheiten zur Zeit auf ca. 60km, möchte das aber bis zum nächsten Halbmarathon noch steigern.
"gut austrainiert" ist relativ (o:
ich denke 70km laufen (nicht joggen) ist bereits Leistungssport.
Spaß und Gesundheit vor Ehrgeiz (o:

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Dass Greif-Training oder Einheiten, die länger als eine Stunde dauern, Erkältungskrankheiten fordern, halte ich ehrlich gesagt für vollkommenen Unsinn. Wenn das so ist, würde ich eine ärztliche Untersuchung der Abwehrkräfte empfehlen. Bei mir ist es genau umgekehrt es stärkt meine Abwehrkräfte. Um mich herum fangen alle an zu husten und zu fiebern, ich bleibe verschont.

Was allerdings stimmt: Das direkte Marathontraining schwächt auch die Abwehrkräfte, da muss man aufpassen und dem Körper mit besonders bewusster Ernährung helfen.

Man könnte darüber diskutieren, ob es immer Laufen sein muss. Also, ob es nicht gesünder ist, sich wie ein Triathlet die Ausdauer bspw. auf dem Rad zu holen, statt immer nur über die orthopädiegefährdenden 35er Läufe. Darüber hat Manfred Steffny vor einiger Zeit in seiner Zeitschrift Spiridon geschrieben. Aber Ausdauertraining auf dem Rad ist nicht weniger zeitraubend! Und außerhalb der Marathonvorbereitung haben wir ja nur den sonntäglichen 25er, und den möchte ich eigentlich gar nicht mehr missen. Abgesehen davon darf der auch mal ausfallen, ohne dass der Peter dann gleich von seiner Wolke fällt.

Noch ein Wort zum Puls: Ich schaue schon gerne drauf, wie der sich entwickelt, vor allem bei den Tempoläufen. Ich weiß bspw. dass ich bei 150-160 ganz gemütlich unterwegs bin und bis an die 170 eine ganze Weile gut rennen kann. Liegt der Puls darüber sollten es aber nicht mehr viele km ins Ziel sein oder ich muss Tempo rausnehmen. Das ist nicht direkt Pulstraining, ich rechne nicht nach, ob ich da bei 80 oder 90% der HFax bin. Es ist eher ein Erfahrungswert, der mir hilft, mich zu orientieren, auch weil ich in recht welligem Gelände unterwegs bin. Wenn ich dann auch noch sehe, dass ich noch vor zwei Jahren beim gleichen Pulswert 20 sekunden langsamer war, bin ich mehr als happy. Mit 52 Jahren soll man ja immer schlechter werden, angeblich. ;-)

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Ich halte den Aufenthalt an der frischen Luft auf eher für förderlich. Seit ich als Fußballtrainer regelmäßig draußen bin, erwischt mih max 1x im Jahr eine Erkältung, das wars dann aber auch navh 1-2 Tagen Bettruhe die ich mir dann aber auch gönne.

Meine Einheit heute bestand aus einem Fahrtspiel, aber aher einseitig. Beim einlaufen hatte ich ein ungutes Gefühl in der Wade und bin dann nur 5km gaaaaaanz locker getrabt. Mit 7:45 im Schnitt, was ja eher zügiges Gehen ist, 130er Puls km Schnitt. Ich bin halt nicht normal ;)

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achja hat geschrieben:Servus Miteinander,

von Greif-trainingsplänen halte ich ehrlich gesagt nicht sehr viel. Sie sind mir zu zeitraubend.
Vorallem im Winter, finde ich, sollte man nicht recht viel länger als 1 Stunde laufen, denn was nutzt einem ein erfolgreicher
Trainingstag wenn man danach mit einer Erkältung zu kämpfen hat? Lieber etwas mehr kürzere und schnellere (ca. 90%) Läufe.
Wenn man dann anstelle 4x ein 5.x mal trainiert kommt man auch auf etliche Wochenkilometer.

LG und gut Lauf (o:
Aufgrund des Laufen in der kälte krank werden ist ja etwas sehr seltenes. Es ist eher das danach, der Open Window Effekt der gefährlich ist. Hier sollte man nach der Trainingseinheit auf jeden Fall aufpassen, da kann man sich schnell was holen.

Man sollte auch gerade im Winter, die Langen Läufe machen. Ideal als Aufbau für die Grundlage der kommenden Saison.
Zum Thema Puls: Blogbeitrag #1 | Blogbeitrag #2
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achja hat geschrieben: Vorallem im Winter, finde ich, sollte man nicht recht viel länger als 1 Stunde laufen, denn was nutzt einem ein erfolgreicher
Trainingstag wenn man danach mit einer Erkältung zu kämpfen hat? Lieber etwas mehr kürzere und schnellere (ca. 90%) Läufe.
Unabhägig vom Trainingsplan.
Erkältung hat nichts mit Kälte zu tun!

Der Grund warum viele in der kalten Jahreszeit häufiger erkältet sind ist der, dass der Mensch dazu neigt bei kühler Witterung enger auf einander zu hocken und dadurch die Warscheinlichkeit sich irgendwo anzustecken höher ist als in warmen Monaten.
Man bedenke bloß die übervollen Weihnachtsmärkte, Kaufhäuser und öffentliche Verkehrsmittel.

Ich laufe vor allem im Winter gerne die langen Läufe, weil ich durch die tieferen Aussentemperaturen weniger schwitze und dadurch mehr Energie fürs Laufen nutzen kann.
Im Sommer, bei > 25°C, liegt mein Ruhepuls ja schon fast 20 Schläge höher als im Winter bei -5°C.

Sicher können intensive Trainingseinheiten kurzfristig das Immunsystem schwächen, aber das passiert unabhängig von der Jahreszeit.

Weniger intensive, dafür längere Trainingseinheiten sind aber auch im Winter bei großer Kälte kein Problem, solange man nach dem Training schnell ins warme und in trockenen Klamotten kommt.
Solange man schwitzt, hat der Körper zuviel Wärme die er versuchen muss möglichst schnell los zu werden und dabei kommen ihn kühle Temperaturen zu gute.
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Nun ja, man darf bei der Pulssache auch nicht ausser Acht lassen, dass bei Minusgraden schon der Puls höher ist als bei Temperaturen im zb. Einstelligen Plusbereich. Spielt zwar allgemein keine Rolle, aber man sollte sich dessen bewusst sein wenn man nach Puls trainiert und sich mal wundert wenn der Puls zu hoch ist ;-)

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lexy hat geschrieben:Nun ja, man darf bei der Pulssache auch nicht ausser Acht lassen, dass bei Minusgraden schon der Puls höher ist als bei Temperaturen im zb. Einstelligen Plusbereich. Spielt zwar allgemein keine Rolle, aber man sollte sich dessen bewusst sein wenn man nach Puls trainiert und sich mal wundert wenn der Puls zu hoch ist ;-)
Interessant. War mir nicht bewusst. Woran liegt das? Muss der Körper mehr arbeiten um warm zu bleiben?

Ich trainiere übrigens auch nie nach Puls, würde ihn aber für Statistikzwecke nie abgeben. Gut dass man heutzutage relativ gute Werte vom Handgelenk bekommt. Der Pulsgurt hat bei mir immer die Brust aufgeschrubbt.

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Seebear hat geschrieben:Interessant. War mir nicht bewusst. Woran liegt das? Muss der Körper mehr arbeiten um warm zu bleiben?
Im Prinzip an drei Faktoren:
1. Geringere Durchblutung der Extremitäten: Damit weniger Wärme verloren geht und insbesondere der Körperkern mit den überlebenswichtigen Organen genug warm bleibt, fließt ein geringerer Anteil des Bluts in den Armen und Beinen und somit der zum Laufen benötigten Muskulatur. Das hat zur Folge, dass das Herz öfter schlagen muss, damit die gleiche Blutmenge (und somit Sauertoffmenge) in der Muskulatur ankommt.
2. Kontraktionen der nicht zum Laufen benötigten Muskulatur zur Wärmeproduktion: einerseits durch Zittern, andererseits durch Erhöhung des Grundtonus (z.B. "steifer" Unterkiefer). Dafür wird ebenfalls Sauerstoff benötigt, was wiederum dafür sorgt, dass (in der gleichen Zeit) mehr Blut gepumpt werden muss -> höherer Puls.
3. Chemische Wärmebildung im braunen Fettgewebe: Die Energie wird hierbei nicht in Form von ATP zwischengespeichert (um damit mechanische Arbeit zu leisten wie in der Muskulatur) sondern direkt in Wärme umgewandelt. Dafür wird aber ebenfalls Sauerstoff benötigt.
"The curious paradox is that when I accept myself just as I am, then I can change." Carl Rogers
"The idea that the harder you work, the better you're going to be is just garbage. The greatest improvement is made by the man or woman who works most intelligently." Bill Bowerman
"It is remarkable how much long-term advantage people like us have gotten by trying to be consistently not stupid, instead of trying to be very intelligent." Charlie Munger
"Don’t go there until you need to go there." Steve Magness

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Seebear hat geschrieben:Interessant. War mir nicht bewusst. Woran liegt das? Muss der Körper mehr arbeiten um warm zu bleiben?
Meine persönliche Erfahrung ist, dass ich bei großer Kälte, bei der ich friere, eine höhere Hf habe als bei mäßigen Temperaturen üblich.
Könnte mir durchaus vorstellen, dass der Körper die Wärme, die er durch das Muskelzittern erzeugt, versucht durch erhöhte Hf schnell im Körper zu verteilen um ein auskühlen zu verhindern.

Wenn ich aber aufgrund meiner sportlichen Betätigung in großer Kälte schwitze, bemerke ich eine deutliche Hf Erniedrigung im Verhältnis Pace zu Hf, gegen über milder oder hoher Temperatur.

Ich persönlich weiß daher, dass meine Hf unter Belastung bei steigender Lufttemperatur ansteigt.
Da ich bei Kälter, bei niedriger Hf, eine höhere Pace laufen kann bin ich also leistungsfähiger.
(Immer im Verhältniss Pace/Hf)

Vermutlich muss man zwischen Hf in Ruhe und Hf bei Belastung unterscheiden, wenn man wissen will wie sich die Aussentemperatur auf die Hf auswirkt.

Vielleicht ist das aber individuell verschieden.
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alcano hat geschrieben:Im Prinzip an drei Faktoren:
1. Geringere Durchblutung der Extremitäten: Damit weniger Wärme verloren geht und insbesondere der Körperkern mit den überlebenswichtigen Organen genug warm bleibt, fließt ein geringerer Anteil des Bluts in den Armen und Beinen und somit der zum Laufen benötigten Muskulatur. Das hat zur Folge, dass das Herz öfter schlagen muss, damit die gleiche Blutmenge (und somit Sauertoffmenge) in der Muskulatur ankommt.
2. Kontraktionen der nicht zum Laufen benötigten Muskulatur zur Wärmeproduktion: einerseits durch Zittern, andererseits durch Erhöhung des Grundtonus (z.B. "steifer" Unterkiefer). Dafür wird ebenfalls Sauerstoff benötigt, was wiederum dafür sorgt, dass (in der gleichen Zeit) mehr Blut gepumpt werden muss -> höherer Puls.
3. Chemische Wärmebildung im braunen Fettgewebe: Die Energie wird hierbei nicht in Form von ATP zwischengespeichert (um damit mechanische Arbeit zu leisten wie in der Muskulatur) sondern direkt in Wärme umgewandelt. Dafür wird aber ebenfalls Sauerstoff benötigt.
Theoretisch erklärt dies meine eigene Erfahrung, warum ich bei Kälte im Ruhezustand eine erhöhte Herzfrequenz bekomme.
Klingt sehr plausibel und richtig.

Aber beim Sport in der Kälte muss der Körper

1. für eine höhere Durchblutung der Extremitäten sorgen, damit möglichst viel Wärme verloren geht und ins besondere der Körperkern mit den überlebenswichtigen Organen nicht überhitzt.
2. möglichst keine übermäßige Wärmebildung durch der nicht zum Laufen benötigten Muskelatur weder durch zittern noch durch unnötige Erhöhung des Grundtonuses um eine weitere erhöhung der Körpertemperatur zu vermeiden.
3. bei sportlicher Aktivität und starker muskulärer Wärmebildung, wäre zusätzliche chemische Wärmebildung im braunen Fettgewebe kontraproduktiv.


Beispiel:
Nach einem 2h Lauf im Sommer (~ 28°C Aussentemperatur) hatte ich nach dem Lauf eine Körpertemperatur von 38,7°C, die sich nach dem duschen und Umziehen schnell wieder normalisierte.

Nach einem 2h Lauf im Winter (~-2°C Aussentemperatur) hatte ich nach dem Lauf eine körpertemperatur von bloß 37,6°C, die sich ebenfalls nach dem Lauf schnell wieder normalisierte.

Fazit:
Mein Körper muss bei kalten Temperaturen weniger Kühlleistung erbringen, die Hf steigt dadurch bei gleicher Belastung weniger stark an.
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klnonni hat geschrieben:Fazit:
Mein Körper muss bei kalten Temperaturen weniger Kühlleistung erbringen, die Hf steigt dadurch bei gleicher Belastung weniger stark an.
Das bedeutet: je kälter, desto tiefer der Puls. Das trifft natürlich durchaus zu – allerdings nur bis zu einer gewissen Temperatur. Oder war dir noch nie kalt beim Laufen, weil du dich zu wenig warm angezogen hast? Es würde mich z.B. doch sehr überraschen, wenn du bei Minustemperaturen in kurz/kurz nicht anfangen würdest zu zittern.
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@ alcano

Sicherlich wird es eine Grenze geben, bei der die Aussentemperatur keine weitere Hf-senkende Wirkung beim Sportler hat, vermutlich
wird es sogar irgendwann, spätestens beim Beginn des Frierens trotz Belastung, die Hf sich wieder verstärken.

Ich versuche mich im Winter so anzuziehen, dass ich spätestens am Ende des 3. km aufhöre zu frieren.
Meistens reicht bei Temperaturen bis -5°C und trockener Kälte ein langärmliges Shirt aus.
Jacke benutze ich nur bei feuchter Kälte, tieferen Temperaturen und bei starkem Wind.

Wenn mir wirklich mal wärend des Laufes kalt wird, weil Wind auf kommt zum Beispiel, reicht es in der Regel die Intensität zu erhöhen bis ich wieder anfange zu schwitzen - allerdings bedingt eine Intensitätserhöhung in der Regel dann auch einen kürzeren Trainingslauf. :zwinker5:
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Ganz kurz aus Valencia: Superlauf heute, 3:28:29 nach Greif-Taktik gelaufen, fast ganz aufgegangen. Alte Bestzeit lag bei 3:43:00. Bin happy. Mehr folgt diese Woche. Peter-Greif, Du Trainer-Held!

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divy2 hat geschrieben:Ganz kurz aus Valencia: Superlauf heute, 3:28:29 nach Greif-Taktik gelaufen, fast ganz aufgegangen. Alte Bestzeit lag bei 3:43:00. Bin happy. Mehr folgt diese Woche. Peter-Greif, Du Trainer-Held!
Gratulation zum Ergebniss :daumen:
Zum Thema Puls: Blogbeitrag #1 | Blogbeitrag #2
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Nach meinem sehe verkürzten Training am Donnerstag (Wade) fiel der lange Lauf am Wochenende komplett wegen Zeitmangel aus.

Heute dafür ein intensiver DL laut Plan. 13km mit einer Sollpace von 5:45. Klappte ganz gut, war aber auch durchaus anstrengend und meine Oberschenkel finden das irgendwie nicht so gut wie das Regenerationstraining im November ;)

Den Rest der Woche sieht es eher mau aus, Mittwoch ist Weihnachtsfeier vom Büro, Donnerstag Babysitten, Freitag Kultur, Samstags Weihnachtsfeier der Fußballeeinnen. Vielleicht klappt es dsnn Sonntag zumindest mit dem langen Lauf, je nach Verlauf vom Samstag ;)

Allen eine schöne Trainingswoche.

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Nach meinem sehe verkürzten Training am Donnerstag (Wade) fiel der lange Lauf am Wochenende komplett wegen Zeitmangel aus.

Montag dafür ein intensiver DL laut Plan. 13km mit einer Sollpace von 5:45. Klappte ganz gut, war aber auch durchaus anstrengend und meine Oberschenkel finden das irgendwie nicht so gut wie das Regenerationstraining im November ;)

Den Rest der Woche sieht es eher mau aus, Mittwoch ist Weihnachtsfeier vom Büro, Donnerstag Babysitten für die Schwägerin, Freitag Kultur, Samstags Weihnachtsfeier der Fußballerinnen. Vielleicht klappt es dann Sonntag zumindest mit dem langen Lauf, je nach Verlauf vom Samstag ;)

Allen eine schöne Trainingswoche.

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divy2 hat geschrieben:Ganz kurz aus Valencia: Superlauf heute, 3:28:29 nach Greif-Taktik gelaufen, fast ganz aufgegangen. Alte Bestzeit lag bei 3:43:00. Bin happy. Mehr folgt diese Woche. Peter-Greif, Du Trainer-Held!
Top Ergebnis! Das motiviert ungemein den Plan durchzuziehen.

Ich liege derzeit leider leicht erkältet im bett. Der letzte Lauf war der lange am Samstag. Den hab ich noch planmäßig mit anschließendem Testotraining durchgezogen.
Jetzt erstmal auskurieren...

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Tapp3 und Testo stehen zumindest bei mir aktuell nicht mehr mit auf dem Plan. Im Einführungsplan habe ich das immer umgesetzt. Meine Frau fand den Namen ziemlich Panne, aber gut.

Soll man das Testotraining weiterhin machen? Was sagen die Leute dazu, die schon länger bei Greif sind?

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Ladyinpink hat geschrieben:Tapp3 fällt raus aber am Ende vom Einführungsplan steht, dass man ab jetzt nach jedem Tempolauf und nach den langen Testotraining machen soll.
Gut, da ich Verletzungsbedingt den Einführungsplan nicht bis zum Ende durchgearbeitet habe, ist mir das wohl nicht aufgefallen.

Nun gut, das werde ich also wieder ändern. Gewundert hatte mich das schon, dass dies nicht mehr im Plan auftaucht.

Wenn Ihr Eure Trainings-KM zählt, rechnet Ihr dann das Ein- und Auslaufen mit dazu oder nur die KM der Einheiten?

Im November war ich bei knapp 130 km, das wollte ich im Dezember auch erreichen. Ein- und Auslaufen (ca. 2-3km je Einheit, abgesehen von den langen Läufen) immer mit dazu gerechnet. Im November waren ja nur ext. DL auf dem Plan, weshalb ein Einlaufen ausfiel.

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Man rechnet immer die gesamten km die man gelaufen ist, sprich mit Ein- und Auslaufen. So bin ich letzte Woche auf knapp 70 km gekommen bzw Vorletzte Woche auf 60 km.
Zum Thema Puls: Blogbeitrag #1 | Blogbeitrag #2
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Wenn ich alle Planeinheiten laufe, bin ich bei mind. 45km pro Woche (Ziel HM unter 1:50), mit dem längeren langen Lauf bin ich dann im Monat bei ca. 130-140km ab Dezember. 1-2 Einheiten kann ich erfahrungsgemäß immer nicht ganz durchziehen, dann wird es einfach zu spät. An der Lust mangelt es zum Glück nicht, nur an der Zeit.

Heute morgen habe ich mich mit leichtem Muskelkater auf die Blackroll gelegt, das hat meinen Beinen sehr gut getan, die Wade wird von der Rolle sowieso regelmäßig gequält. Ich hoffe, dass diese großen Schmerzen aus Oktober nicht noch einmal kommen, das hat echt keinen Spaß gemacht.

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Ich bin in der Vorbereitung für den letzten Marathon in einer Woche 90 km gelaufen, einen Monat kam ich über 300 km. Da sind ja auch Regenerationswochen drin. 140 km würden meine Knochen nicht verkraften, abgesehen von meinem Job und meiner Frau... Ich habe allerdings auch nur einen einen Plan mit vier Einheiten pro Woche.

Will Dir damit aber nicht sagen, wie Du zu laufen hast. Wenn das so im Plan steht, ist es schon ok. Was ist das denn für ein Plan?

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divy2 hat geschrieben:Hallo Stefan!

Darf ich noch mal nachfragen? Du willst 140 km im Monat laufen? Meine Herren, ganz schönes Pensum!
Wenn ich die Einheiten nach Plan (T3H, HM Plan mit 3 Einheiten) laufe, kommt das von allein. Im November waren es 130, da waren di elangen Läufe noch recht kurz.

Derzeit sind es je "normaler" Einheit mind. 12 km, mit Einlaufen meist zwischen 14-16km. Heute z.B. wäre eigentlich eine 3x4km Einheit mit 1km Trabpause dran, das wären dann mehr als 15km. Am Wochenende dann die lange Einheit, die ich Samstag oder Sonntag dann auf 16-19km bringen werde. Ab nächster Woche soll die lange Einheit 19km betragen und wird langsam auf 25km gesteigert.

Somit komme ich auf mind. 40+X km pro Woche und somit sind die 130-140km eigentlich "normal". Wenn man denn alle Einheiten schafft. Diese Woche werden es max 2 von 3 sein, da ich heute oder morgen nicht dazu komme, auch wenn das sicher die fordernste Einheit gewesen wäre.

Meine Muskeln machen das derzeit auch prima mit, mal sehen wie es dann wird, wenn das Tempo (Wettkampftempo muss beim Ziel 1:50 für den HM ja bei unter 5:15 liegen) angezogen wird. Aber bis dahin hat sich mein Körper sicher noch mehr an das lange und (verhältnismäßig) schnelle Laufen gewöhnt.

Gestern war übrigens Weihnachtsfeier mit dem Büro. Alkohol gab es nur wenig, wir mussten ja heute alle wieder an die PCs, aber das Essen war einfach zu lecker und somit auch zu viel. Mal sehen was die Waage am Freitag so anzeigt, dass ist so mein Referenzwert beim Wiegen, da das tägliche Auf und Ab einen ja sonst wahnsinnig macht.

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Nachdem unter der Woche kein weiteres Training möglich war, heute dann die große Runde. 19km in knapp zwei Stunden, macht ne Pace von 6:18, lt. Plan war 6:06 bis 6:24 erlaubt.

Da gestern ne kleine aber feine Feier war, bin ich absolut zufrieden, hat Spaß gemacht trotz Wind und Wetter.

Mal gucken was diese Woche so geht.

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Ich habe diese Woche zwangsweise ausgesetzt (leichte Erkältung). Leider muss ich zugeben, dass ich auch die Ernährung schleifen lassen habe. Naja, auch ne verpatzte Woche gehört Mal dazu.

Am Samstag hab ich den langen (30km) dann tatsächlich durchgezogen. Mit anschließendem Testotraining. Heute Vormittag regenerativ. Das Athletiktrainig hab ich heute nicht mehr geschafft.

Ab Morgen wieder mit vernünftiger Ernährung und gemäß Trainingsplan weiter.

Eine Frage an die anderen. Wie geht es euch, wenn es in anderen Lebensbereichen mal stressiger ist? Ich merke, dass mir der Stress in der Arbeit zur Zeit schon sehr zusetzt. Da muss ich noch lernen konsequent dabei zu bleiben (beim Training und Ernährung).

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Also die Ernährung war diese Woche ne Katastrophe. Aber dann lieber mal ne ganze Woche über die Stränge schlagen als immer mal wieder ein paar Tage.

Diese Woche 2x Weihnachtsfeier mit üppigen Mahlzeiten sowie mer Alkohol als gut.
Dazu heute Restessen...

Beruflich ist es bei mir zum Jahresende seit 15 Jahren immer stressig. Das Laufen finde ich dann immer sehr entspannend. Heute auf der langen Runde habe ich einfach über nichts nachgedacht. Das war schon super.

Unter der Woche wird es dann natürlich immer spät. Zum Teile laufe ich dann erst 19 Uhr oder später los, meist direkt von der Arbeit zum Sportverein, dann nach Hause. Bin dann oft erst 22 Uhr zu Haus, aber das geht dann schon, sind ja nur 2 Einheiten unter der Woxhe.

Familiär ist das so alles abgestimmt.

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Fange nach dem Marathon erst wieder mit dem Laufen an und werde ab nächster Woche wohl die Regenerationswochen nachholen, die wegen der Marathonvorbereitung ausgefallen sind. Blöderweise ist heute ein lästiger Schnupfen in den Rachen runtergerutscht, wird hoffentlich nichts ernstes daraus.

Zur Frage der Vereinbarkeit von Sport, FAmilie & Berufsstress: Na ja, man darf sich von den Plänen auch nicht versklaven lassen, das schrieb auch Peter Greif immer wieder. Wenn mal eine Einheit um einen Tag verschoben werden muss, tut das der Form keinen Abbruch, man kann auch mal eine ausfallen lassen, so lange das nicht zur Dauereinrichtung wird. Am besten man setzt sich auch mental damit auseinandersetzen, dass bei uns allen Job & Familie mit dem Sport im Einklang zu bringen sind, aber der Sport keinesfalls immer und ständig Priorität haben darf. Sonst sind beide andere gefährdet. Ich kenne auch Leute, bei denen die völlige Fokusierung aufs Laufen zur Trennung geführt hat.

Sprach einer, der um 0:41 ins Forum schreibt... :klatsch:

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StefanLHG hat geschrieben:Ich werde diese Woche wieder nur zwei Einheiten schaffen. Entweder 14-15km int. DL mit 5:32-5:45 oder eine Pyramide 1000, 2000, 3000. Was würdet Ihr davon machen?
Was anderes absagen und beides durchziehen ;-).
War natürlich scherzhaft gemeint. Ich würde die Einheit machen die dir erfahrungsgemäß am schwersten fällt.

Seit Samstag bin ich wieder voll im Plan. Der 16 km Tempolauf am Montag war bei Sturm und Regen ziemlich hart (vor allem mental). Mit ein- und auslaufen und Lauf-ABC warens insgesamt knapp über 20 km. Bei anderen ist das schon ein langer lauf....

Heute steht wie bei Stefan die Pyramide an. Das Wetter ist zwar nicht wirklich besser als am Montag aber die intervallartigen Einheiten fallen mir deutlich leichter auch wenn sie etwas schneller gelaufen werden.

Ich hab die letzten Tage mal den ganzen thraed überflogen in der Hoffnung einen Hinweis darauf zu finden wie konsequent die anderen greifianer beim Athletiktrainig sind. Leider habe ich dazu nichts gefunden.

Zieht ihr das Athletiktrainig nach Plan durch? Schafft ihr alle Übungen mit den vorgegebenen Wiederholungen?

Mir fallen manche Übungen eher leicht, wohingegen andere (zB 30 Liegestütz) unmöglich sind.

Ich passe daher an, nehme teilweise Gewichte dazu bzw erhöhe oder reduziere die Wiederholungen. Für den Rücken mach ich Klimmzüge statt der vorgegebenen Übung.

Weiß zufällig jemand warum Greif doch sehr stark auf statische Übungen setzt? Kommt mir fast ein bisschen zu viel nach "halten" vor.
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Ladyinpink hat geschrieben:Was anderes absagen und beides durchziehen ;-).
Würde ich gern, habe das aber leider nicht immer selbst in der Hand.

Gestern wollte ich eigentlich den int. DL machen, bekam dann aber zum Abend hin ziemlich übliche Bauchschmerzen, die Sport einfach nicht möglich machten. Bin dann stattdessen gleich nach Hause. Ist auch nichts bleibendes gewesen, heute ist alles super.
So bleibt mir nur heute und morgen am Abend Zeit für Sport, beide Einheiten zusammen und ohne Pause würden mich wohl zerstören. :klatsch:

Welche Einheit mich mehr fordern würde, weiß ich gar nicht so recht. Die 15km wären ja um ein deutliches schneller als auf der langen Runde am Wochenende. Keine Ahnung ob ich das schaffen würde. Da hätte ich sicher mehr dran zu knabbern. Die Pyramide ist aber von der Belastung punktuell etwas anstrengender weil nochmal schneller (5:19 für die 1000m, 5:25 für die 3000). Tendenziell ist die 15km Runde wohl etwas schwieriger, bin ich in den letzten Wochen doch meist sehr ruhig gelaufen. Ich entscheide das dann wohl spontan am Abend, die Uhr hat beides eingespeichert.

Athletiktraining mache ich (leider) bisher nur sporadisch, werde damit aber demnächst wieder etwas intensiver starten, nicht nur des Laufens wegen.

Edit sagt:
Bereits in der letzten Woche hatte ich "nur" einen int. DL und die Wochenendrunde, dann ist dieses Mal das etas Abwechslungsreichere Pyramidentraining dran.

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Athletiktraining ist sehr wichtig, um Verletzungen vorzubeugen. Du machst deinen Körper damit einfach Stärker und damit kann er auch wieder größere Belastungen standhaben.

Das Athletiktraining hat Jens im Sommer auch in einem Newsletter erwähnt: https://www.greif.de/nl-athletiktrainin ... eugen.html
Zum Thema Puls: Blogbeitrag #1 | Blogbeitrag #2
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Die Wichtigkeit ist mir schon bewusst. Ich bin aber froh, derzeit regelmäßig das Laufen zu schaffen. Für den Rest fehlt mir dann miest die Zeit oder ich sage mir" Heute nicht". Im Januar wird beruflich alles wieder etwas entspannter, dann habe ich die Abende mehr Freizeit und kann auch mal wieder meine Geräterunde im Fitnessclub machen oder eben die Übungen zu Hause.

Die Pramide gestern war eigentlich ganz locker zu schaffen. Die Geschwindigkeit mit 5:19 bis 5:25 relativ nah dran am dem, was ich im April in Berlin laufen möchte (5:15). Natürlich fehlt da noch komplett die Strecke, aber ich habe es mir anstrengender vorgestellt. Die Pausen zwischen den schnellen Strecken finde ich übrigens sehr unangenehm. Gegangen bin ich da nicht, sondern immer sehr locker gejoggt. Greif schreibt ja immer, er wisse dass ich schneller laufen könne. Recht hat er. Ich gab mir aber mühe, das nicht zu machen, wobei 2-3 Sekunden auf 1000m mE nicht so wild sind, zumal die GPS Uhren auf freier Strecke eh ungenau sind.

Heute habe ich dann meinen Leistungstest, bin mal gespannt was die so sagen. Insbesondere mein HFmax interessiert mich brennend bei meinen hohen Pulswerten im Training.

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Auf die Ergebnisse deines Leistungstests bin ich gespannt. Bitte berichte uns davon!

Meine Pyramide wird, glaub ich, meine neue Lieblingseinheit. Gestern bei Schneesturm mit dem vorgegebenen Tempo (5:13-5:19) absolviert. Die Pausen habe ich exakt nach Greif eingehalten, also 100 m gehen und den Rest traben. Meine Oberschenkel waren zwar (wie fast immer Mittwochs) vom Athletiktraining am Dienstag Abend noch zu spüren aber mittlerweile bin ich das ja gewohnt. Lauf-ABC durfte am Anfang natürlich auch nicht fehlen. Nach gut 1,5 Stunden war ich patsch nass aber glücklich wieder daheim :D
Curro, Ergo Sum

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Wer läuft denn von euch einen Silvesterlauf? Lauft ihr da am Samstag die lange Runde komplett? Oder nehmt ihr den Einsatzplan für 10k am Sonntag und verschiebt es einfach alles um einen Tag?

@Stefan: Wie lief's heute?
Zum Thema Puls: Blogbeitrag #1 | Blogbeitrag #2
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Der Test wurde mir leider am Vormittag kurz nach dem Posting krankheitsbedingt abgesagt. Immerhin konnte ich kurzfristig noch beim meinem Hausarzt/Kardiologen wenigstens ein Belastungs-EKG bekommen, weil mich das mit dem Puls ja durchaus etwas bewegt hatte. Das fand natürlich leider "nur" auf dem Rad statt. Durch den Lauf am Mittwoch waren meine Beine jetzt nicht gerade fit fürs Rad.

Aber egal, wichtig ist, mein Herz ist gesund :daumen: . Mein Blutdruck ist etwas schwergängig, weshalb der Puls recht schnell in die Höhe steigt. Dies lässt sich recht schlüssig damit erklären, dass ich noch nicht fit genug bin. Wir haben dann noch etwas über meine Pulswerte beim Laufen gesprochen, aus seiner Sicht alles nichts beunruhigendes. Sollte es bei regelmäßigem Training mit dem Puls bei den langen Läufen nicht allmählich etwas runter gehen, dann könne man nochmal gucken.

Ob ich nun im nächsten Jahr nochmal den "professionellen" Leistungstest aufm dem Laufband mit Blut etc mache, weiß ich nicht. Im Endeffekt bin ich ja so erstmal beruhigt. Für einen HM sieht der Arzt null Probleme, ich denke sollte ich irgendwann mal einen Marathon angehen, würde ich das nochmal in Erwägung ziehen.

Ob ich Silvester einen Lauf mache weiß ich noch nicht. In Hannover ist der "nur" 6,5km lang. Greif "fordert" ja, mal einen 10er zu laufen, aber das gibt es hier in der Nähe leider nicht. Ich bin da also noch etwas unschlüssig. Sollte ich mich irgendwann durchringen und dann ist der Lauf ausgebucht, kann ich auch damit leben. 10km kann ich auch hier um den See super laufen, auch wenn da natürlich ne ganze andere Zeit bei rumkommt. Den Silvesterlauf würde ich dann aber auch eher aus dem "normalen" Training heraus starten, ohne den Sonderplan.

Mal sehen wie es heute bei der Arbeit läuft, vielleicht kann ich noch eine Einheit zwischen schieben, denn morgen werde ich wohl auch wieder ins Büro fahren müssen und am Nachmittag ist ein Termin mit Freunden seit Monaten festgezogen. Sonntag stehe ich den ganzen Tag in der Sporthalle, aber da kann ich mich eher mal losreißen und die lange Runde drehen.

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Dann kannst du ja jetzt voll durchstarten Stefan.

Ich werde einen 6 km Silvesterlauf mitlaufen. 10 gibt's bei uns auch nirgends in der Nähe. Da ich um die Weihnachtsfeiertage sehr viel Zeit habe, hab ich die Weihnachtswoche so geplant:
Am 24 werden ich die Einheit vom 27. Laufen.
Am 26. Möchte ich dann 10-12 x 500 m Intervalle im angestrebten Renntempo machen.
Am 28. Den langen.

Damit sollte ich am 31 wieder ausreichend regeneriert sein. Ich mache mir für den Silvesterlauf aber keinen großen Druck. Wenn ne neue Steuerzeit rauskommt ist's gut (sofern das überhaupt geht, weil's keine 10 km sind), wenn nicht auch kein Problem.

Wichtiger ist mir irgendwie, dass ich mal die 3x35 in 3 Wochen in der Tasche habe. Lt Greif soll die Distanz ja dann immer leichter werden
Curro, Ergo Sum

Coming soon:
Amsterdam Halbmarathon 2019

Großes Ziel:
Great Wall Marathon 2024

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Am meisten freue ich mich, mal wieder bei Tageslicht zu laufen. Das bleibt mir derzeit ja nur am Wochenende bei den langen Runden.

Wenn ich Silvester beim Silvesterlauf mitrenne, dann sicher um die 5km Zeit mal zu testen, wobei ich das auch hier jeden Samstag beim kostenlosen 5km Parkrun machen könnte. Das sind echt tolle Leute, die ehrenamtlich mit Zeitmessung was auf die Beine stellen. Wobei ich da erst einmal mitgemacht habe, es passte sonst einfach nicht so richtig.

Ich weiß auch nicht, wie ich die 5 (schnellen) Kilometer am Samstag in meinen Plan einbauen sollte. 5km schnell, und dann nochmal ein paar zum Auslaufen, keine Ahnung. Hättet Ihr da eine Idee zu? Die lange Runde will ich damit eigentlich nicht beginnen, das ist ja auch nicht Sinn der Sache.

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