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Spenden?

Spenden?

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Mal ne Frage: Spendet ihr?
Jetzt grade zum Jahresende wird man ja schon fast genötigt, an jeder Ecke die Säckchen für irgendwelche Aktionen zu füttern.
Ich persönlich würde gerne was abgeben - aber nur da wo es wirklich gebraucht wird und auch zu 100% ankommt - wo nicht schon vorher 1000 Bürokraten ihren Anteil erhalten haben.
Eigentlich steht für mich schon fest, dass ich den Tieren was Gutes tun werde.
Steh ich mit meiner Meinung allein da wenn ich sage, ich lasse das Geld lieber hier bevor ich in´s Ausland gebe, da es bei uns mittlerweile immer mehr Bedürftige gibt?

Schöne Grüße
Biggi
13.07.2008 Triathlon Königsbrunn
20.07.2008 Triathlon Karlsfeld
30.08.2008 Triathlon Kühbach

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Schau Dich doch mal auf der Homepage des DZI um. Da findest Du viele Ratschläge rund ums Spenden und eine Liste von vielen seriösen Organisationen, die strenge Auflagen erfüllen.

http://www.dzi.de/spetips.htm

Ich denke, niemand muss sich rechtfertigen, welchem Zweck er seine Spenden zuführt, Hauptsache, er spendet überhaupt und leistet seinen Anteil an an der Gemeinschaft. Wie groß der sein kann, muss jeder mit sich selbst ausmachen.
Berichte, Geschichten und Streuselkuchen: www.laufen-mit-frauschmitt.de
Laufen mit Verantwortung:
laeufer-pro-umwelt.de
Zum Hören: der Schmittcast
Frauschmitt bei bei Facebook

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Müsste man sich dann rechtfertigen, wenn man gar nix spendet?
Veganer sind keine Romantiker, sondern Realisten

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Ich spende auch (gelegentlich) an Organisationen, die ich für seriös erachte.
Saisonal liegen meine Spenden eher im April, da dann unsere Jahresprämien ausgezahlt werden, wenn die Firmenresultate entsprechend positiv sind.

Die Wegelagerei-Mentalität mit der man von unterschiedlichsten "Bedürftigen" unter dem Motto "Ihnen geht es doch gut, jetzt her mit einer Spende" gerade um diese Jahreszeit angeschnorrt wird, finde ich teilweise schlimm.

Walter
You can only fail if you give up too soon

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Biggi1970 hat geschrieben:Eigentlich steht für mich schon fest, dass ich den Tieren was Gutes tun werde.
Steh ich mit meiner Meinung allein da wenn ich sage, ich lasse das Geld lieber hier bevor ich in´s Ausland gebe, da es bei uns mittlerweile immer mehr Bedürftige gibt?
Allein stehst du mit deiner Meinung sicher nicht, aber ich sehe es doch ein wenig anders. Ich sehe keinen Grund, warum Mitmenschlichkeit durch irgendwelche historisch-politisch festgelegten Grenzen eingeschränkt werden sollte. In vielen Gegenden der Welt sterben Menschen wie die Fliegen, werden wegen Rasse, Religion, sexueller Orientierung oder sonstigen Nichtigkeiten verfolgt und/oder leben in erbärmlichsten Verhältnissen. Da kann jeder Euro Leben retten, das ist etwas ganz anderes als das, was die meisten Bedürftigen bei uns erleiden, so sehr ich auch diese bedauere. Deshalb spende ich fast ausschließlich an Organisationen, die weltweit tätig sind und die ich für vertrauenswürdig halte, mein Geld sinnvoll einzusetzen. Dazu zählen beispielsweise die Ärzte ohne Grenzen, Oxfam und Amnesty International.

Was für mich auf gar keinen Fall in Frage käme, wären Spenden für irgendwelche Tierschützer. Die tun wahrscheinlich größtenteils auch sinnvolle Arbeit, aber ich persönlich habe ein schlechtes Gewissen, wenn ich Geld für Tiere spende solange Millionen von Menschen schlechter leben.

Aber letzten Endes hat Frau Schmitt natürlich Recht:
frauschmitt2004 hat geschrieben:Ich denke, niemand muss sich rechtfertigen, welchem Zweck er seine Spenden zuführt, Hauptsache, er spendet überhaupt und leistet seinen Anteil an an der Gemeinschaft. Wie groß der sein kann, muss jeder mit sich selbst ausmachen.
If you don't live for something, you'll die for nothing!
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HCforlife hat geschrieben: Was für mich auf gar keinen Fall in Frage käme, wären Spenden für irgendwelche Tierschützer. Die tun wahrscheinlich größtenteils auch sinnvolle Arbeit, aber ich persönlich habe ein schlechtes Gewissen, wenn ich Geld für Tiere spende solange Millionen von Menschen schlechter leben.

Aber letzten Endes hat Frau Schmitt natürlich Recht:
Hm, ich seh´s halt so: Ich seh nicht ein warum ich für etwas Geld geben soll dass der Mensch selbst verschuldet hat. Für die Scherben die die machtgeilen Politiker in ihren Ländern hinterlassen haben soll das Volk selber wieder aufkommen?
Deswegen spende ich für die Tiere....und grade auch weil denen eben nicht soviel Aufmerksamkeit geschenkt wird.
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ich bin beim köln marathon und auch beim frankfurt marathon mehrfach durch das spendentor gelaufen !
hätte ich das nicht gemacht wäre ich noch schneller gewesen!!
aber das war ja für einen guten zweck.
und ich finde man müsste auch auf der autobahn so ein spendentor aufbauen!

ich bin auch daür, daß bei jeder marathonanmeldung gleich mal 4 euro als spende irgendwohin gehen.

und auch diese forum sollte automatisch bei jedem posting 10 cent nach kenia überweisen,damit die armen jungs nicht hier nach europa kommen müssen, um ihr geld bei harten marathons zu verdienen.

(dieses posting ist ironisch gemeint und entspricht nicht meiner überzeugung!)
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laufjoe hat geschrieben:(dieses posting ist ironisch gemeint und entspricht nicht meiner überzeugung!)
Dann lass es doch bitte einfach mal sein, wenn wir ernsthaft über Themen diskutieren. Ich habe ja nichts gegen deinen Humor, aber ich möchte ihn nicht in jedem Threat wiederfinden.

Sei so nett. Danke.

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Biggi1970 hat geschrieben:Hm, ich seh´s halt so: Ich seh nicht ein warum ich für etwas Geld geben soll dass der Mensch selbst verschuldet hat. Für die Scherben die die machtgeilen Politiker in ihren Ländern hinterlassen haben soll das Volk selber wieder aufkommen?
Deswegen spende ich für die Tiere....und grade auch weil denen eben nicht soviel Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Ich denke das es etwas zu kurz gesprungen ist. Was können die Menschen in der Krisenregion Dafur dafür das der Krieg um sie herum ihnen die Existenz raubt? Ich glaube nicht, dass der "kleine Mann" irgendwas an selbstverschuldet hat.

Aber wie schon geschrieben, letztendlich bestimmt jeder für sich selbst wieviel und für was er geben möchte.
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Biggi1970 hat geschrieben:Hm, ich seh´s halt so: Ich seh nicht ein warum ich für etwas Geld geben soll dass der Mensch selbst verschuldet hat. Für die Scherben die die machtgeilen Politiker in ihren Ländern hinterlassen haben soll das Volk selber wieder aufkommen?
Deswegen spende ich für die Tiere....und grade auch weil denen eben nicht soviel Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Und, ich sehe das so, wie es im Artikel 1 unseres Grundgesetzes steht:

Die Grundrechte:
Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
Gruß

Thorsten
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http://freenet-homepage.de/lauftagebuch/03c1989b09103a004/index.html

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leider entspricht meine schilderung den tatsachen...wenn ich bei km 18 und 37 inmitten der zuschauermenge an der hauptwache,wie in frankfurt geschehen ein riesiges spendentor vorfinde , oder wie bei meiner jüngsten laufanmeldung erlebt, daß gleich 4 euro als spende weggehen...dann sehe ich das als agressive bettelei an.
und wie gesagt...spenden soll doch freiwillig sein.
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Todden hat geschrieben:Ich denke das es etwas zu kurz gesprungen ist. Was können die Menschen in der Krisenregion Dafur dafür das der Krieg um sie herum ihnen die Existenz raubt?
.
GAR NIX können die dafür! Aber die die ihre Landsleute in diese Situation bringen, ihnen das antun dass sie hungern müssen,ihr Hab und Gut verlieren - hm, hab am WE erst den Film "der letzte König von Schottland" gesehen - sowas macht sprachlos :frown:
13.07.2008 Triathlon Königsbrunn
20.07.2008 Triathlon Karlsfeld
30.08.2008 Triathlon Kühbach

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Genau am 25. Todestag meiner Mutter (sie starb an Krebs) hatte ich einen Zahlschein für die Deutsche Krebshilfe im Briefkasten. Da hab ich spontan 25 Euros springen lassen :nick:
☼ ☼ ☼
Entscheide Dich. Und wenn Du Dich entschieden hast,
vernichte die Alternativen.

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Kathrinchen hat geschrieben:Genau am 25. Todestag meiner Mutter (sie starb an Krebs) hatte ich einen Zahlschein für die Deutsche Krebshilfe im Briefkasten. Da hab ich spontan 25 Euros springen lassen :nick:
naja, wenn das zufall war, o.k. -aber wenn nicht?
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Also ich helfe gerneund spende auch. Zumal ich weiß, wie es ist, wenn kaum mehr was geht. Ich hatte Krebs und zu dem Zeitpunkt keinerlei Mittel. Ich war froh, dass ich u.a. von der Deutschen Krebshilfe Unterstützung bekommen habe.

Kathrin, deine Spende ist da gut aufgehoben!
Liebe Grüße
Dirk

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laufjoe hat geschrieben:naja, wenn das zufall war, o.k. -aber wenn nicht?
Wenn nicht, ist es auch ok. 25 Euro, das ist ein Euro für jedes Jahr, welches ich ohne meine Mutter leben musste. Als sie starb, war ich 16.
Dirkii hat geschrieben: Kathrin, deine Spende ist da gut aufgehoben!
Das freut mich, zu hören.
☼ ☼ ☼
Entscheide Dich. Und wenn Du Dich entschieden hast,
vernichte die Alternativen.

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Ich kann Dirkii nur beipflichten. Es gibt viele Organisationen die Gutes tun. Manchmal hilft es auch, ehrenamtlich tätig zu werden. "Der weisse Ring" ist meiner Meinung nach eine tolle Organisation, die mir schon mal finanziell und menschlich sehr geholfen hat. :daumen: Und auch die "Tafeln" finde ich total klasse. Wenn ich etwas mehr Zeit finde, werde ich da sicherlich aktiv werden.
Fängt nie an aufzuhören und hört nie auf anzufangen. :confused:

Oktober 2009 2. HM in Kölle. Ziel: Ankommen und lächeln und nicht so humpeln wie letztes Jahr. :nick: ICH HAB DAS ZIEL ERREICHT!!! Ich lächel auf allen Fotos debil in die Kamera. Und ich hab nicht gehumpelt. 2.30.58 - also nah dran an Mocki...okay. Halbe Strecke für mich, aber ich wieg auch fast doppelt so viel!

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Ich spende eher spontan und unregelmäßig, am liebsten für Vereine, Einrichtungen oder Projekte, von denen ich mir Nachhaltigkeit erhoffe. SOS-Kinderdörfer gehören dazu, Ärzte ohne Grenzen, Deutsche Krebshilfe.
Was mir beim Spenden wichtig ist, ist das Empfinden von Entscheidungsfreiheit. Jede/r soll so viel oder wenig geben, an wen er sie will. ohne sich groß rechtfertigen zu müssen.

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Biggi1970 hat geschrieben:Hm, ich seh´s halt so: Ich seh nicht ein warum ich für etwas Geld geben soll dass der Mensch selbst verschuldet hat. Für die Scherben die die machtgeilen Politiker in ihren Ländern hinterlassen haben soll das Volk selber wieder aufkommen?
Wie Todden schon sagte: Für die Betroffenen ist es kein Unterschied, ob ihre Lage durch andere Menschen verursacht wurde oder nicht - in jedem Fall können sie selbst in aller Regel genausowenig für ihre Not wie die armen Tierchen. Davon abgesehen sind nicht nur "die machtgeilen Politiker" für die Armut in der Dritten Welt verantwortlich sondern auch du und ich und der größte Teil der nördlichen und westlichen Welt, indem wir einen Lebensstil pflegen, der ohne die Ausbeutung des Südens kaum funktionieren würde.
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HCforlife hat geschrieben: indem wir einen Lebensstil pflegen, der ohne die Ausbeutung des Südens kaum funktionieren würde.
Wir beuten Bayern aus? ;.)

Gruß
Hendrik

P.S.: Jetzt diskutiert Ihr ja doch, was Ihr nicht diskutieren wolltet.

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HendrikO hat geschrieben:Wir beuten Bayern aus? ;.)
Schön wär's. :hihi:
P.S.: Jetzt diskutiert Ihr ja doch, was Ihr nicht diskutieren wolltet.
Och, diskutieren kann man doch über alles. Ich habe meine Meinung, wem und warum ich vordringlich helfen möchte, und diese Meinung vertrete ich auch offen, denn vielleicht bringe ich ja den einen oder anderen dazu, sich ebenfalls zu engagieren. Wichtig ist mir nur, niemanden dafür zu verurteilen, dass er andere Dinge unterstützenswert findet als ich. Wenn jemand lieber das Müttergenesungswerk oder den Tierschutzbund unterstützt, ist das natürlich auch in Ordnung und aller Ehren wert.
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HendrikO hat geschrieben:Wir beuten Bayern aus? ]

:hihi: Prust.... jetzt hab ich wegen dir meinen Tee verschüttet :motz:



Ach ja, zum Thema:
Mal ne Frage: Spendet ihr?
ja
Jetzt grade zum Jahresende wird man ja schon fast genötigt, an jeder Ecke die Säckchen für irgendwelche Aktionen zu füttern.

Das stimmt. Und es nervt! Nur weils gegen Weihnachten hin geht, bin ich nicht spendefreudiger, im Gegenteil. Ich mag es nicht, wenn jemand mit dem Argument kommt, dass ich ein kapitalistischer Fettsack bin, und schöne Geschenke und viel Essen zu Weihnachten bekomme, während die armen Leute in Weissnichtwo hungern müssen (auch wenns die Wahrheit ist). Aber diese Situation ist ja während dem ganzen Jahr gleich. Daher halte ich es so wie andere hier, dass ich während dem ganzen Jahr hin und wieder was spende, wenn ich es für richtig empfinde.
Ich persönlich würde gerne was abgeben - aber nur da wo es wirklich gebraucht wird und auch zu 100% ankommt - wo nicht schon vorher 1000 Bürokraten ihren Anteil erhalten haben.
Das ist wohl etwas illusorisch. Das fängt ja schon beim Farbprospekt an, der von jeder Spendenorganisation im Briefkasten landet, der kostet ja auch schon Geld. Aber ich will hier auf keinen Fall irgendwelche Organisationen niedermachen, alles in allem sind diese Organisationen eine gute und notwendige Sache.
Bloss eine Ausnahme mach ich: Wenn mir Olga aus Ukraine einen handgeschriebenen Brief schickt (der interessanterweise aber im Nachbarkanton abgestempelt wurde), wo sie von ihrem kranken Sohn erzählt, und wie sie dringend Geld braucht, und dazu ein Bild beilegt, wo ein Körper sichtbar ist, aus dem mindestens 25 Schläuche in alle Richtungen rausragen, landet das Zeugs postwendend im Müll.

Gruss, Marianne

Spendenparlament

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Hier in Hamburg gibt es eine tolle Sache das Spendenparlament
Für 10 Euro im Monat ist man Spendenparlamentrarier, kann mit über die Verwendung der Gelder abstimmen und diskutieren und kann sicher sein das alles direkt in Superprojekte der Armutsbekämpfung in der eigenen Stadt geht. Regelmäßig wird man vor den Sitzungen über die Projekte eingehend informiert und weiß genau wo jeder Euro hingeht.

Hier vor Ort finde ich auch Hinz und kunztunster Straßenmagazin eine tolle Sache. Eine Zeitung die Obdachlosen einen Verdienst ermöglicht und schon vielen ein Sprunbrett in ein etwas besseres Leben geworden ist.

Als überzeugter Viel zu Fuß geher werde ich wohl dieses Jahr eine Jahresendspende an Projekte des Fuss.ev der Lobby aller Fußgänger machen.
mit freundlichem Gruß aus Hamburg


Martinwalkt
About me, alles auf einen Blick

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Biggi1970 hat geschrieben: Deswegen spende ich für die Tiere....und grade auch weil denen eben nicht soviel Aufmerksamkeit geschenkt wird.
:daumen: :daumen:
Mach ich auch seit vielen Jahren so! Bin Mitglied beim deutschen Tierschutzbund und spende da monatlich was. Außerdem Mitglied bei Peta (eine etwas radikale, aber bisweilen sehr wirkungsvolle internationale Tierschutzorganisation). Kann Dir beide weiterempfehlen.
Um auch den nicht-befellten Wesen was Gutes zu tun, kaufe ich außerdem nur Postkarten von Unicef.

Grüße, Brigitte
Entscheidend im Leben ist nicht so sehr zu siegen, sondern anständig zu kämpfen (Baron Pierre de Coubertin)

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Also ich "spende" regelmäßig jeden Monat. Ich habe eine Patenschaft für einen kleinen 3jährigen Jungen im Tschad (Afrika) bei WordVision übernommen und weiß, dass ich damit was gutes tue.... ich bekomme regelmäßig Informationen und auch mal persönliche Post (ok, der Kleine schreibt ja noch nicht selber, aber es wird in seinem Namen geschrieben)... für 30 Euro weiß ich, dass ein kleiner Junge in Afrika nicht nur genügend zu Essen bekommt, er bekommt auch gute medizinische Versorgung und vor allem auch Schulbildung, was ihm für die Zukunft einiges bringen wird....

Daher sehe ich es nicht als "Spende" sondern als sinnvolle "Investition" in die Zukunft eines Menschen :-)

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Beeblebrox hat geschrieben:...Außerdem Mitglied bei Peta (eine etwas radikale, aber bisweilen sehr wirkungsvolle internationale Tierschutzorganisation)
Huiuiui, was für ein wunderschönes Ölkännchen. Peta? Ist das nicht diese Organisation, die Veganismus für alle Menschen fordert, ebenso vegetarische Ernährung für Hunde und Katzen, und neben allem anderen auch ein Checkliste für mögliche Katastrophenfälle angewandt auf seine Haustiere verfasst hat?
Schöne Provokation :zwinker2: . Marianne

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JoeyEssen hat geschrieben:Also ich "spende" regelmäßig jeden Monat. Ich habe eine Patenschaft für einen kleinen 3jährigen Jungen im Tschad (Afrika) bei WordVision übernommen und weiß, dass ich damit was gutes tue.... ich bekomme regelmäßig Informationen und auch mal persönliche Post (ok, der Kleine schreibt ja noch nicht selber, aber es wird in seinem Namen geschrieben)... für 30 Euro weiß ich, dass ein kleiner Junge in Afrika nicht nur genügend zu Essen bekommt, er bekommt auch gute medizinische Versorgung und vor allem auch Schulbildung, was ihm für die Zukunft einiges bringen wird....

Daher sehe ich es nicht als "Spende" sondern als sinnvolle "Investition" in die Zukunft eines Menschen :-)
Hallo. Das finde ich ganz toll. Ich habe auch schon öfter darüber nachgedacht, aber ehrlich gesagt war immer das Geld etwas knapp. Werde noch mal gucken, ob es nicht doch irgendwie machbar ist. Finde das eine ganz tolle Form des Spendens.
Fängt nie an aufzuhören und hört nie auf anzufangen. :confused:

Oktober 2009 2. HM in Kölle. Ziel: Ankommen und lächeln und nicht so humpeln wie letztes Jahr. :nick: ICH HAB DAS ZIEL ERREICHT!!! Ich lächel auf allen Fotos debil in die Kamera. Und ich hab nicht gehumpelt. 2.30.58 - also nah dran an Mocki...okay. Halbe Strecke für mich, aber ich wieg auch fast doppelt so viel!

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JoeyEssen hat geschrieben:Also ich "spende" regelmäßig jeden Monat. Ich habe eine Patenschaft für einen kleinen 3jährigen Jungen im Tschad (Afrika) bei WordVision übernommen und weiß, dass ich damit was gutes tue.... ich bekomme regelmäßig Informationen und auch mal persönliche Post (ok, der Kleine schreibt ja noch nicht selber, aber es wird in seinem Namen geschrieben)... für 30 Euro weiß ich, dass ein kleiner Junge in Afrika nicht nur genügend zu Essen bekommt, er bekommt auch gute medizinische Versorgung und vor allem auch Schulbildung, was ihm für die Zukunft einiges bringen wird....

Daher sehe ich es nicht als "Spende" sondern als sinnvolle "Investition" in die Zukunft eines Menschen :-)
pedinordschnecke hat geschrieben:Hallo. Das finde ich ganz toll. Ich habe auch schon öfter darüber nachgedacht, aber ehrlich gesagt war immer das Geld etwas knapp. Werde noch mal gucken, ob es nicht doch irgendwie machbar ist. Finde das eine ganz tolle Form des Spendens.
Kann mich dar nur anschließen, ist eine ganz tolle Sache :nick:

Gruß

Thorsten
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http://freenet-homepage.de/lauftagebuch/03c1989b09103a004/index.html

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SchweizerTrinchen hat geschrieben:Huiuiui, was für ein wunderschönes Ölkännchen. Peta? Ist das nicht diese Organisation, die Veganismus für alle Menschen fordert, ebenso vegetarische Ernährung für Hunde und Katzen, und neben allem anderen auch ein Checkliste für mögliche Katastrophenfälle angewandt auf seine Haustiere verfasst hat?
Schöne Provokation :zwinker2: . Marianne
Jaja, die schießen manchmal über`s Ziel hinaus. :teufel: Ich finde sie trotzdem unterstützenswert. Und man muss ja nicht alles befolgen, was die so vorschlagen, gell! Dass sie einen zur veganen Lebensweise zwingen, ist mir übrigens noch nicht aufgefallen. Vielleicht lese ich die Mitgliedsheftchen auch zu oberflächlich ... :confused:

Grüße, Brigitte
Entscheidend im Leben ist nicht so sehr zu siegen, sondern anständig zu kämpfen (Baron Pierre de Coubertin)

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Jetzt wollte ich mich gerade mal auf der Homepage von Peta informieren und siehe da:
Ihre Anforderung der URL http://www.peta.de/warumvegan/ wurde durch die URL-Filter-Datenbank von Webwasher geblockt.

Die URL wurde in die Kategorie(n) Non-Governmental Organizations, Extreme eingestuft. Der Zugriff darauf ist aufgrund der Einstellungen, die Ihr Administrator vorgenommen hat, nicht erlaubt.
:wow:
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HCforlife hat geschrieben:Jetzt wollte ich mich gerade mal auf der Homepage von Peta informieren und siehe da:
:wow:
Ich will hier net unbedingt Werbung für Peta machen, aber dass Du keinen Zugriff auf die Internetseite hast, muss an Deinem PC liegen. Ich bin grade draufgekommen!
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Beeblebrox hat geschrieben:Ich will hier net unbedingt Werbung für Peta machen, aber dass Du keinen Zugriff auf die Internetseite hast, muss an Deinem PC liegen. Ich bin grade draufgekommen!
Natürlich liegt es an meinem PC oder besser gesagt: an den Einstellungen des Netzwerks, in dem ich mich gerade bewege. Steht ja auch im letzten Satz. Trotzdem wundert es mich, denn normalerweise werden da nur Porno- oder Spamseiten gesperrt.
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Beeblebrox hat geschrieben:Vielleicht lese ich die Mitgliedsheftchen auch zu oberflächlich ... :confused:

Grüße, Brigitte


auf jeden Fall gibt es da immer von Peta mal nackte Frauen ohne Pelz zu sehen.

Sex sells und gefällt..... :wink:
mit freundlichem Gruß aus Hamburg


Martinwalkt
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Ähm, hier gehts eigentlich um "Spenden" und nicht um "Tierschutz"!
13.07.2008 Triathlon Königsbrunn
20.07.2008 Triathlon Karlsfeld
30.08.2008 Triathlon Kühbach

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HCforlife hat geschrieben:Natürlich liegt es an meinem PC oder besser gesagt: an den Einstellungen des Netzwerks, in dem ich mich gerade bewege. Steht ja auch im letzten Satz. Trotzdem wundert es mich, denn normalerweise werden da nur Porno- oder Spamseiten gesperrt.
Dein Netzwerk-Administrator ist offensichtlich überzeugter Fleisch-Esser :hihi:
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Hallo ich spende auch und ich verkaufe in meinem kleinen Geschäft UNICEF Grußkarten. Grad jetzt zu Weihnachten gibt es da wunderschöne Karten die vom Preis her gleich sind wie die aus den Großmärkten. Das Geld ist auch für einen guten Zweck z.B Schulmaterialien oder Medikamente für Kinder in Flüchtlingslagern. Ich mach das schon eine ganze Weile. Ich bin mir auch nicht zu Schade meine Kunden mal zu fragen ob sie 1.40€ für eine Karte mit Umschlag
ausgeben wollen. Das ist ja eigentlich auch nicht so viel Geld. Ich freue mich immer wenn ich Sie verkauft habe.

LG Lilly
1. Wettkampf : 17.05.2008 Viertelmarathon beim Spendenmarathon Chemnitz 01:07:48 h
Neue PB HM: 02:10h beim 25.Glauchauer Herbstlauf:D
http://verstricktundzugesponnen.blogspot.com
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Martinwalkt hat geschrieben:noch mal ein Link von wegen schlimmer als Gammelfleisch über die "wahrscheinlich dümmste Tierschutzorganisation der Welt" laut Taz :hihi:


noch ein bischen Öl ins Feuer geflällig:

Tierschutzvergleiche mit Holocaust....
Krass, dass Du sowas lustig findest und Dich über Peta amüsierst. Ich finde Tierversuche abartig und die Tierschützer bisweilen recht mutig, weil sie sich - auch wenn sie dafür von manchen kritisiert werden - bisweilen recht ungewöhnlich für Tiere einsetzen. Aber über Greenpeace-Aktivisten lachen ja auch viele!
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Ich habe vor einigen Jahren mal eine Reise durch Indien gemacht und war geschockt, wieviele Menschen dort an den Folgen von Infektionskrankheiten leiden (z.B. Kinderlähmung), die mit einfachen Impfungen hätten vermieden werden können. Ich bin seitdem Fördermitglied (möglich ab 8€ /Monat) bei UNICEF und auch wenn sie derzeit schlechte Presse haben, werde ich es wohl bleiben.
forumsbeiträgenachdenregelndeutscherrechtschreibungzuverfassenerleicheterndaslesenderselbenundaußerdemistdiegroßundkleinschreibungkeinzauberwerk :zwinker5:

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Beeblebrox hat geschrieben:Krass, dass Du sowas lustig findest und Dich über Peta amüsierst. !


Ich finde es auch krass das sich die Cheffin des Ladens nach ihrem Tod grillen lassen will, die Haut zu Handtaschen und Schirmständern....

und krass auch das das Mitleid mehr den Eseln bei Selbstmordattentaten als den Menschen gilt.... guck mal hier
mit freundlichem Gruß aus Hamburg


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Martinwalkt hat geschrieben:Ich finde es auch krass das sich die Cheffin des Ladens nach ihrem Tod grillen lassen will, die Haut zu Handtaschen und Schirmständern....

und krass auch das das Mitleid mehr den Eseln bei Selbstmordattentaten als den Menschen gilt.... guck mal hier
Die Pressemitteilung stammt von einem Pelzinstitut. Wie objektiv die über eine Tierschutzorganisation berichten, kann ich mir lebhaft vorstellen. :klatsch:
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Meine Spenden-Favoriten oder auch noch der Arbeitgeber meiner Ehefrau Fips e.V.
Karl Heinz

Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen. Georg Christoph Lichtenberg

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Charly hat geschrieben:Müsste man sich dann rechtfertigen, wenn man gar nix spendet?
Nein, höchstens vor sich selbst. Ich finde es normal, dass man einen Teil (in der Regel ist es ja ein vergleichsweise winziger Teil) seines Wohlstands abgibt, in den man ohne eigenes Zutun geboren wurde.

Zwar zahlen wir Steuern und leisten damit auch einen Beitrag für die Gemeinschaft, aber ein bisschen mehr geht da doch schon noch.

Zumal wir Läufer meist das Glück einer guten Gesundheit haben.

Für mich hat das allerdings alles nichts mit der Vorweihnachtszeit zu tun, da nervt mich das Spendengerummel eher.
Berichte, Geschichten und Streuselkuchen: www.laufen-mit-frauschmitt.de
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Ich spende gar nicht an Organisationen.

Für das bissel Geld was ich spende dürfte sich der Verwaltungsaufwand gar nicht lohnen und es wiederstrebt mir Prospekte und PR Kampagnen über meine Spenden mitzufinanzieren, wenngleich die sicher notwendig sind.
Was ich mache ist beim hiesigen Hospiz beim Spendenlauf mitzuhelfen und direkt Geld an eine pakistanische Schule zu geben. Für mich persönlich finde ich es besser lieber selber bei den Problemen anpacken als das schlechte Gewissen mit Geld zu beruhigen. Ich habe in Pakistan mehrere Monate verbracht und an dieser Schule von meinen und eingeworbenenen Mitteln die Schulbibliothek mit aufgebaut. Desweiteren habe ich umsonst für Entwicklungsorganisationen dort gearbeitet.

Einmal doch habe ich für einen Freund gespendet, ebenfalls in Pakistan, welcher im Kaschmir lebt und von dem schweren Erdbeben 2005 betroffen war. Damals habe ich einen großen Teil meines Stipendiums als Studi abgezweigt und 100 Euro gegeben. Auch andere Freunde in Deutschland spendeten und somit konnte der Mann seiner Familie für umgrechnet 2000 Euro ein neues Haus bauen bevor der Winter kam. Da weiß ich wenigstens konkret welche Resultate mein Geld erbrachte.

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frauschmitt2004 hat geschrieben:Nein, höchstens vor sich selbst. Ich finde es normal, dass man einen Teil (in der Regel ist es ja ein vergleichsweise winziger Teil) seines Wohlstands abgibt, in den man ohne eigenes Zutun geboren wurde.

Naja, das trifft ja nun nicht auf jeden zu! Der Wohlstand in den ich geboren wurde bestand beispielsweise aus einer zusammengewürfelten Flüchtlingsfamilie, wo wir bis zu meinem 9. Lebensjahr zu fünft in einem 32m2 Zimmer ohne Toilette wohnten und mein Vater verstarb als ich 17 Jahre, und somit dann das fürs Einkommen verantwortliche Familienoberhaupt war. Alles was ich heute spende habe ich mir selbst erarbeitet.
frauschmitt2004 hat geschrieben:Zwar zahlen wir Steuern und leisten damit auch einen Beitrag für die Gemeinschaft, aber ein bisschen mehr geht da doch schon noch.

Noch ein nachdenkliches "Naja" zu dieser Behauptung. Steuern zahlt man als angestellter Alleinverdiener ja nicht gerade zu knapp.
Und mein Einkommen hält auf jeden Fall mit dem Tempo, in dem mir der Staat das Geld in wohlwollender Fürsorge für oft unnötige und nicht selten kontraproduktive "sozialen" Umverteilungs-Aktionismus aus der Tasche zieht, nicht mit.

Walter
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Wer mich in der Fußgängerzone geradezu "anspringt" oder meint, sich mir in den Weg stellen zu müssen, bekommt je nach Anlass schon mal eine Antwort in der Bandbreite zwischen "Danke, kein Interesse" bis hin zu "Verpiss Dich!" zu hören. Besagtes Verhalten verbinde ich vorrangig mit diversen Tierschutzorganisationen, die anscheinend nur in der Vorweihnachtszeit existieren und der Essener CDU (die wollte allerdings keine Spende).
Wer von mir regelmäßig eine Zuwendung bekommt, ist der "fifty/fifty"-Straßenmagazinverkäufer vor "meinem" Supermarkt. Der Mann verhält sich korrekt, arbeitet und drängt sich nicht auf, sondern verkauft vielmehr noch ein informatives Blättchen, in dem mehr drinsteht als z.B. in der BILD-Zeitung. Bei einer neuen Ausgabe wird auf den nächsten Euro aufgerundet, hat er keine neue dabei, gibt´s so nen Euro.
Der Obdachlose von der Ecke, mit dem man ein paar Worte wechseln kann, ist mir näher als Leute in einem fernen Land. Kann man von halten, was man will. Ich finde jedenfalls, dass Spenden an Unbekannte vielleicht mitunter ein Grund sind, einerseits sein Gewissen zu beruhigen, andererseits seine eigenen Ängste zu verdrängen, so nach dem Motto: Uns geht´s hier gut, und schlimm ist es ja nur anderswo, das ist weit weg. Ist es aber nicht.

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Beeblebrox hat geschrieben:Die Pressemitteilung stammt von einem Pelzinstitut. Wie objektiv die über eine Tierschutzorganisation berichten, kann ich mir lebhaft vorstellen. :klatsch:

glaubst du das mit dem Testament nicht? Vertraust du der Taz? Hier mal ein Artikel der auch ganz interessant ist zum Thema: Ob Tiere die besseren Menschen sind

Ich glaube der Artikel war es auch ursprünglich auf den meine Petaaktivistenskeptik beruht.

Hier mal der Originaltext aus dem Testament:
Newkirk's last will and testament
"That the meat of my body, or a portion thereof, be used for a human barbeque...my skin, or a portion thereof, be removed and made into leather products...my feet be removed and umbrella strands or other ornamentation be made from them...my eyes be removed, mounted and delivered to the administrator of the Environmental Protection Agency..."

Quelle

Die Information an sich hat meines Erachtens nichts mit objektiv oder nicht zu tun. Möge sich jeder selbst ein Urteil darüber bilden. Ich bin der Meinung jeder sollte frei entscheiden wofür er spendet oder ob überhaupt. Das kann und sollte man nicht vorschreiben. Nur scheint dir BEeblebrox ja scheinbar dieses Testament nicht bekannt gewesen zu sein. Immerhin ist das die Cheffin des Ladens Peta und für viele Anhänger auch ein Vorbild. Und das mit den Lampenschirmen aus Menschenhaut hatten wir schon mal in Deutschland, da hört bei mir der Spaß dann auch auf.

Nur zur Klarstellung: Ich habe nichts gegen Tierschutz, finde ich sogar gut. Aber ich mag keinen Fanatismus. Und ich habe auch nichts gegen Pelze oder Leder im Prinzip. Es kommt darauf an unter welchen Bedingungen die Tiere gelebt haben.
mit freundlichem Gruß aus Hamburg


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In frühen Zeiten des Forums, hatte Tim mal eine Organisation empfohlen, an die gutwillige Foris eine Spende abführen konnten. Vielleicht könnte man die Empfehlung bei der Gelegenheit wieder herausholen.

Ansonsten ist es natürlich jedem seine Sache zu spenden. Große Organisationen haben den Vorteil, dass sie auch Geld in die Gebiete gehen lassen, die nicht gerade durch Katastrophenmeldungen "populär" sind, es aber dennoch nötig haben.

Natürlich kann man auch lieber für Tiere in Deutschland spenden - nur ich setze meine Prioritäten anders.

Jörg
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